however.
27. The Köhlers are to visit the Martins soon too.
In acht Tagen kommt sie aber zurück.
Köhlers sollen Martins auch bald besuchen.
RESPONSE DRILL
1. In welcher Ausstellung war Herr Keller?
2. Warum war Herr Bruce nicht dort?
3.
Wann hat er zuviel zu tun?4.
Wann ist die Ausstellung geöffnet?5. Wie oft waren Herr und Frau Keller schon in der Ausstellung?
6.
Wie gefiel ihnen die Ausstellung?7.
Wann kamen Herr und Frau Jones aus dem Urlaub?8.
Wo waren sie?9. Wie hat es ihnen dort gefallen?
10. Wie war das Wetter?
11. Gingen Herr und Frau Jones viel spazieren?
12. Wo verbrachten Bergmanns ihren Urlaub?
13. Warum machten sie auf der Rück-reise noch einen Abstecher nach Hannover?
14. Wo fand die Konferenz statt?
15. Warum ging Herr Keller nicht hin?
16. Worüber gab Herr Schumann einen Bericht?
17. In welcher Zeitung stand darüber neulich schon ein Bericht?
18. Warum kam es nach der Konferenz zu keiner Diskussion?
19. Warum reichte die Zeit nicht aus?
20. Wann rief Herr Martin Frau Köhler an?
21. Warum rief er sie an?
22. Wann kommt Frau Martin wieder zurück?
23.
Wen sollen Köhlers bald besuchen?364
Er war in der Paul Klee Ausstellung.
Er hatte bisher noch keine ~eit, hin-zugehen.
Wochentags hat er zuviel zu tun.
Sie ist täglich geöffnet.
Sie waren schon zweimal dort.
Sie gefiel ihnen ausgesprochen gut.
Sie kamen gestern zurück.
Sie waren in Garmisch-Partenkirchen.
Es hat ihnen dort sehr gut gefallen.
Als sie ankamen, regnete es, aber der Rest der Woche war sehr schön.
Ja, sie machten sogar mehrere Berg-touren.
Sie fuhren zur Kur nach Bad Pyrmont.
Sie wollten sich die Industriemesse ansehen.
Sie fand im Wirtschaftsministerium statt.
Er hatte eine dringende Besprechung im Auswärtigen Amt.
Er gab einen Bericht über neue Konzern-bildungen und Kartellfragen.
In der Frankfurter Allgemeinen.
Die Zeit reichte leider nicht aus.
Ein Gewerkschaftssekretär gab lang-atmige Erklärungen ab.
Er rief sie am Morgen nach der Gesellschaft an.
Er wollte sich für den netten Abend bedanken.
Sie kommt in acht Tagen zurück.
Sie sollen bald Martins besuchen.
DREIHUNDERTVIERUNDSECHZIG
BASIC COURSE GERMAN SITUATIONS
UNIT 13
Herr Wilson ruft Herrn Becker an Herr Wilson möchte sich gern die Paul Klee Ausstellung ansehen, kennt die Stadt aber nicht sehr gut, da er noch nicht lange dort wohnt. Er fragt Herrn Becker, ob er nicht mitkommen möchte. Herr Becker ist schon dort gewesen, aber er geht gern noch ein-mal mit; die Ausstellung hat ihm nämlich ausgesprochen gut gefallen.
Er will mit seinem Wagen fahren und Herrn Wilson heute nachmittag um drei Uhr abholen. Er fragt, ob er ihm da-nach noch das Auswärtige Amt, das Wirt-schaftsministerium, das neue Theater und vielleicht noch ein Museum zeigen kann. Herr Wilson möchte sich das alles gern ansehen. Später wollen die beiden Herren ein Glas Bier trin-ken. Herr Wilson muss um sechs Uhr wieder zu Hause sein, da er mit Be-kannten in die Oper gehen will.
Herr Jones trifft Herrn Bergmann Herr Jones und Herr Bergmann haben sich lange nicht gesehen. Herr Jones fragt Herrn Bergmann, ob er im Urlaub gewe-sen ist, wohin er fuhr und ob er viel gesehen hat. Herr Bergmann war mit seiner Frau erst acht Tage in München und dann acht Tage in Garmisch - Parten-kirchen. Das Wetter war sehr schön, nur zweimal regnete es. Von Garmisch -Partenkirchen aus machten sie mehrere Bergtouren. Leider hatten sie keine gute Aussicht von der Zugspitze, da das Wetter schlecht war. Auf der Rückreise blieben sie noch einen Tag in Heidelberg, um sich die Stadt anzu-sehen. Vor einer Woche kamen sie zurück. Herr Jones war inzwischen auch im Urlaub. Er und seine Frau fuhren dieses Jahr nach Bad Pyrmont.
Sie blieben drei Wochen zur Kur dort.
DREIHUNDERTFUNFUNDSECHZIG
Sie machten viele Spaziergänge und da sie schönes Wetter hatten, konnten sie viel draus sen sitzen. Auch machten sie einen Abstecher nach Hannover, um sich dort die Industriemesse anzusehen.
Da Frau Jones in Hannover Verwandte hat, konnten sie bei ihnen wohnen.
Herr Müller und Herr Neumann unter-halten sich vor der Handelskammer Herr Müller sagt, dass er gestern morgen Herrn Neumann angerufen hat. Er konnte ihn aber leider nicht in seinem Büro erreichen. Er wollte wissen, ob ihm die Sekretärin gesagt hat, dass gestern nachmittag eine Konferenz im Wirtschafts-ministerium stattfand. Herr Neumann konnte leider nicht zur Konferenz kommen.
Er musste zuerst zu einer wichtigen Be-sprechung ins Auswärtige Amt gehen.
Dann fuhr er zum Konsulat sein Visum ab-zuholen und musste auch noch andere Sachen besorgen. Er muss nächste Woche eine Geschäftsreise nach Amerika machen.
Herr Müller sagt Herrn Neumann, dass die Konferenz sehr interessant war. Herr Schumann gab einen Bericht über die neuen Konzernbildungen und Kartellfra-gen. Später kam es leider nicht mehr zu einer Diskussion, da die Zeit nicht mehr ausreichte.
BASIC COURSE NARRATIVE
Warum Frau Martin nicht zu der Gesellschaft bei Köhlers war, wollten Sie wissen? Sie hatte bei einem Preisausschreiben ein Rundreisebillett gewonnen und reiste zu der zeit gerade durch die Bundesrepublik. Nach zehnj~hrigerEhe ver-brachte sie zum ersten Mal einen Urlaub allein. Da ihr Mann nicht mit war, durfte
sie endlich einmal tun, was sie mochte, und brauchte nichts von dem zu tun, was er immer wollte. Der Autobus fuhr die Strecke vom Ausgangspunkt Stuttgart über Heidel-berg nach Frankfurt sehr schnell. Die anderen Reiseteilnehmer besichtigten die his-torische Paulskirche, wo 1848 - 1849 die erste Deutsche Nationalversammlung tagte, und nahmen dann einen halben Tag lang andere berUhmte Bauten in Augenschein. Sie machte inzwischen einen Abstecher nach Offenbach. Sie interessierte sich mehr für elegante Lederhandtaschen und modernen Schmuck, fUr deren Fabrikation diese Stadt berühmt ist.
Von Frankfurt ging es nach Bonn, wo sie nicht das wirtschaftsministerium auf-suchte, wo ein entfernter Verwandter ihres Mannes im Pressearchiv arbeitet. ---Sie sah sich lieber Beethovens Geburtshaus an. In Köln entdeckte sie in der Nähe des Doms ein für sie sehr wichtiges Geb~ude, wo man das berühmte Kölnisch Wasser oder Eau de Cologne herstellt. In Hamburg schloss sie sich nicht denen ~,
die die Hafenanlagen besichtigten, sondern denen, die einen Bummel auf der:Reeper-bahn machten. Warum sollte sie es nicht tun? Ihr Mann hatte ihr gesagt, dass er voriges Jahr einen Reeperbahnbummel gemacht hatte, natürlich nur anlässlich einer Konferenz in Hamburg: Nun, sie tat es anl~sslicheiner Rundreise: Also doch mal eine Sehenswürdigkeit, die sie beide interessierte.
Von Hamburg ging es nach Hannover, wo sie der Industriemesse aus dem Weg ginq.
Ober Kassel fuhr man dann weiter nach Nürnberg, wo die anderen das berühmte Albrecht-Dürer-Haus besichtigten, w~hrend sie die berühmten Nürnberger Lebkuchen an Ort und Stelle einkaufen konnte. Endstation war München, wo gerade eine Paul-Klee-Aus-stellung stattfand, die sie ausser Acht liess, weil ihr von allen modernen Malern Paul Klee am wenigsten gefällt.
discover
sondern but rather
der Bummel,- stroll
die Reeperbahn (main street of Hamburg's) (night club and red-light district) anlässlich in connection with die Sehenswürdigkeit,-en sight aus dem Weg gehen steer clear
(plus dative) of
während while
der Lebkuchen,- (famous German Christmas gingerbread cookie)
einkaufen (w) stock up on die Endstation,-en last stop ausser Acht lassen disregard
der Maler,- painter
entdecken (w)
be interested in leather handbag
in Augenschein nehmen sich interessieren fUr die Lederhandtasche,-n
BASIC COURSE
FINDER LIST
UNIT 13
Parentheses after verb entries indicate the vowel changes of strong verbs or identify weak (w) or irregular weak (ir w) verbs.
der
bitten um (a,e) der kommt zu etwas (a,o) Konzern,-e
Konzernbildung,-en Kur,-en
Kur fahren (ä,u,a) langatmig
mehrere Messe,-n
Ministerium,-ien nach (plus dat) neulich
Rest Rückreise
steht in der Zeitung (a,a) sonntags
soviel ich we~ss
täglich Tour,-en Urlaub,-e Urlaub
v~rbringen (ir w) waren
give out (with) side trip
Ministry of Foreign Affairs express one's thanks
already
hike in the mountains report
(industrial) plant plant manager formation up to now
ask for, reguest who
social affair, party labor union
union official (secretary) your husband, Mr.
fair, exposition interesting cartel
cartel guestion
something arises, develops combine
formation of a combine or combines treatment, cure
the other day rest, remainder return trip
i t ' s in the newspaper on Sundays
as far as I know daily, every day tour, trip leave, vacation on leave
spend (time)
you would be, you were economy
Ministry of Economic Affairs on weekdays
be sure twice
DREIHUNDERTSIEBENUNDSECHZIG