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GERMAN RESPONSE DRILL

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BASIC COURSE

l. Warum ging Herr Alexander zu Herrn Wegner?

2. Warum hatte '-'I.err Wegner keine Lust gleich mit ihm mitzugehen?

3. Wo konnten sie essen?

4.

Wo parkte Herr Alexander den Wagen, mit dem er gekommen war?

5.

Was hatten die Herren vor?

6. Und was hatte Herr Alexander dort zu erledigen?

7. Was fiel Herrn Wegner ein, als er im Photogeschaft war?

8.

um

was hat Herrn Alexanders Bekannter gebeten?

9. Was war sonst noch zu besorgen?

10. Warum wollte einer der Herren in die Buchhandlung MUller gehen?

11. An wen konnte er sich mit Fragen

wenden? .

12. Was wollte sich Herr Alexander dann ansehen?

13. Was fUr ein Gerät hatte Herr Wegner und wie war der Preis?

14. Und was fUr ein Apparat interessierte Herrn Alexander besonders?

15. Was sollte der Verkäufer tun?

16. Warum musste Herr Alexander noch in eine Eisenwarenhandlung gehen?

17. Wer hat bisher in Alexanders Haus etwas repariert?

18. Und was hat Herr Alexander dabei festgestellt?

19. Wie war das mit dem Reparieren des Wasserhahns?

20. Welches andere Werkzeug sollte er sich auch noch kaufen?

21. Nahmen Herrn Alexanders Besorgungen viel Zeit in Anspruch?

22. Wie lange konnten die Herren in der Stadt bl.e iben?

498

Er wollte ihn bitten, mit ihm durch die Geschaftsstrassen zu gehen.

Er war vom Schwimmen gekommen und wollte nicht gern fortgehen, ohne etwas geges-sen zu haben.

In einer Imbisstube, auf der anderen Seite der Strasse.

Er konnte ihn dort, hinter dem Haus stehen lassen.

Sie hatten vor, zuerst in ein Photo-geschaft zu gehen, weil Herr Wegner einen Film entwickeln lassen wollte.

Er hatte seit mehreren Tagen zwei Ne-gative bei sich, von denen er AbzUge zum Geburtstag seiner Mutter machen lassen wollte.

Es fiel ihm ein, dass er nicht nur den Film zum Entwickeln bringen musste, sondern dass auch seine Vergrösserungen fertig sein mUssten.

Er bat ihn um einen Katalog Uber Klein-bildkameras.

Alexander wollte sich bei der Gelegen-heit gleich noch zwei Schwarzweissfilme und einen Farbfilm kaufen.

Herr Alexander brauchte ein Wörterbuch, er hat neulich schon vor dem Schaufenster gestanden und Uberlegt, welches er kaufen sollte.

An den Buchhandler.

Er wollte sich Fernsehapparate ansehen.

Wegner hatte ein Tischgerät mit einem 43 cm Bildschirm, für das er DM 695.00 bezahlt hatte.

Eine Kombination mit Radio, Platten-spieler und Tonbandgerat.

Er sollte ihnen verschiedene Apparate vorfUhren.

Er brauchte Hammer, Zange und einen Schraubenzieher.

Wenn etwas kaputt ging, wurde der Tisch-ler oder der Installateur, bzw. der Klempner gerufen.

Dass die Handwerker lange auf sich warten lassen.

Herr Alexander konnte tagelang keinen Klempner bekommen, als der Wasserhahn im Badezimmer tropfte.

Einen Englander.

Ja, sie dauerten eine Weile.

Bis die Geschafte schlossen.

VIERHUNDERT ACHTUNDNEUNZIG

BASIC COURSE GERMAN

1

23. Haben Sie Hammer, Zange und Schrauben-zieher, und was tun Sie damit?

24.

Haben Sie auch einen Engländer und was machen Sie damit?

25. Haben Sie ein Radio oder ein Kombina-tionsgerät?

26. Was tun Sie, wenn der Wasserhahn tropft?

27. Was tun Sie, wenn Ihr Tonbandgerät kaputt geht?

28. Was für ein Kameramodell haben Sie?

29.

Machen Sie Aufnahmen auf Schwarzweissfilm oder Farbfilm?

30. Entwickeln Sie Ihre Negative selbst oder lassen Sie sie entwickeln?

31. Wo lassen Sie Abzüge und Vergrösserungen machen?

32. Was für ein Wörterbuch haben Sie?

33. Reparieren Sie selbst einiges im Haus oder lassen Sie immer einen Handwerker kommen?

SITUATIONS

2 A. sagt B., dass er in die Stadt

gehen muss. Seine Frau hat bald Geburtstag und er möchte ihr etwas Schönes kaufen. B. erkundigt sich, was er besorgen will und A. sagt, dass ihm bisher leider noch nichts eingefallen ist. Da B. gerade nichts Besonderes vorhat, fragt er A., ob er ihn begleiten darf. Sie wollen durch die Geschäftsstrassen gehen und sich zuerst die Schaufenster an-sehen. Vielleicht bekommen sie dann eine gute Idee.

Sie bleiben vor dem Schaufenster einer Buchhandlung stehen und B. schlägt A.

vor, ein Buch zu kaufen. Aber Frau A.

hat schon eine gros se Bibliothek und er möchte ihr lieber etwas anderes besorgen. Er hat im Photokatalog, den er kürzlich bekam, eine Kamera gesehen, die ihn sehr interessiert. Er möchte sie sich gern einmal zeigen lassen.

B. kennt ein gutes Geschäft, in dem er auch seine Filme entwickeln lässt.

Sie gehp.n dorthin und A. lässt sich verschiedene Kameras zeigen und von dem Verkäufer bei seinem Einkauf beraten.

Er nimmt eine deutsche Kleinbildkamera für seine Frau und kauft gleich noch einige Farb- und Schwarzweissfilme.

(Situations No. 3 and No. 4 continued on the next page. )

VIERHUNDERTNEUNUNDNEUNZIG

499

UNIT 17

3

GERMAN

4 X. hört von seiner Frau, als er abends

nach Hause kommt, dass in der Küche der Wasserhahn tropft. Seine Frau hat den ganzen Tag versucht, den Klempner zu erreichen, hatte aber kein Glück.

X. will versuchen, den Wasserhahn zu reparieren. Leider hat er nicht das richtige Werkzeug dazu. Er geht zu seinem Bekannten, Y., der in der Nähe wohnt und fragt ihn, ob er sich Werk-zeug von ihm leihen kann. Er erzählt ihm, wozu er es braucht und Y. sagt, dass man heutzutage oft lange auf die Handwerker warten muss. Es ist besser, wenn man solche Sachen selbst repa-rieren kann und dazu das nötigste Werkzeug im Haus hat.

w.

will sich bald ein Fernsehgerat kaufen und überlegt sich, was für einen Apparat er nehmen soll. Sein Kollege X., mit dem er darüber spricht, gibt ihm die Adresse eines guten

Ge-sch~fts. W. bittet seinen Kollegen, ihn zu begleiten, weil er die Stadt noch nicht kennt. X. fahrt mit seinem Wagen in die Stadt. Hinter dem Geschäft, in das sie gehen wollen, ist ein grosser Parkplatz. Der Verk~uferkennt Herrn X.

und begrüsst die Herren. Sie lassen sich verschiedene Apparate vorführen und fragen, wie teuer sie sind. Das Tisch-gerat, mit einem 43 cm Bildschirm, ist am billigsten. Am besten gef~llt Herrn W.

allerdings die Kombination mit Radio, plattenspieler und Tonbandgerat, aber so einen teuren Apparat kann er sich augen-blicklich nicht leisten. Er lässt sich von dem Verkäufer beraten und einen Katalog geben.

NARRATIVE

In Wegners Badezimmer tropfte der Wasserhahn. Tagelang versuchte Frau Wegner, einen Klempner zu bekommen. Da aber heutzutage die Handwerker lange auf sich warten lassen, beschloss Herr Wegner schliesslich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Er kaufte sich das nötige Werkzeug und montierte den Wasserhahn ab. Nun lief das Wasser schneller in die Wanne als aus der Wanne heraus und Herr Wegner schnellstens

zum Klempner. Da ja aber noch nicht so viel zeit vergangen war, wie ein Klempner heutzutage auf sich warten lasst, liess auch dieser Klempner auf sich warten, d.h.

er kam nicht. Da hatte Herr Wegner eine geniale Idee. Er rief den Installateur an, bei dem er vor einiger Zeit eine Waschmaschine gekauft hatte. Auch der In-stallateur lasst, wie alle Handwerker heutzutage, im allgemeinen tagelang auf sich warten. Aber Herr Wegner hatte die Waschmaschine auf Abzahlung gekauft, und die erste Rate war am n~chsten Tag fällig. Er sagte, die Waschmaschine funktioniere nicht und er würde deshalb gleich die erste Rate nicht bezahlen.

In solchem Fall schickt die Firma sofort einen Handwerker. Das nennt man Kundendienst. Der Mann vom Kundendienst kam sofort. Bevor er kam, zog Herr Wegner den Stecker der Waschmaschine aus der Steckdose. Der Mann vom Kundendienst packte all sein Werkzeug aus. Dann besah er die Waschmaschine, steckte den Stecker in die Steckdose und sagte Herrn Wegner, nun funktioniere die Maschine wieder.

Herr Wegner gab ihm ein Trinkgeld und bat ihn, da er nun ja gerade hier war, doch auch gleich den Wasserhahn an der Badewanne zu reparieren. Das tat der Mann.

Aus dieser Geschichte kann man zwei Lehren ziehen:

1.)

Es ist gut, wenn man eine Waschmaschine nicht bar bezahlt, sondern auf Stottern kauft, denn dann bekommt man auch einen Badewannenwasserhahn schnell repariert.

2.)

Es ist nicht gut, wenn man das nötige Werkzeug im Haus hat, um den Wasserhahn abzumontieren.

beschliessen

(0,0)

schliesslich abmontieren (w) die Wanne,-n

500

decide finally dismantle, tub

take apart

vergehen (i,a) ist d.h. (das heisst) genial

auf Abzahlung

pass, go by i.e.

brilliant, ingenious on the installment plan

FONFHUNDERT

UNIT 17

ankommen auf etwas (a,o) ist es kommt darauf an

Anspruch,:':'e

Anspruch nehmen (i,a,o) Apparat,-e

einwenden gegen (a,a)

fortgehen (i,a) ist Frage,-n

Geburtstag,-e Gedanke,-ns,-n gegen (plus acc)

Gerät,-e

Geschäftsstrasse,-n Hahn,:':'e

halten von (ä,ie,a) Hammer,:':' or

print

suspicion, idea depend on

the important thing is claim

claim, lay claim to, take up apparatus, set

type, style, finish, model bathroom

ribbon, tape

in the process, while (doing) advise

last, take (time)

object, make objections to iron

ready, done, finished

ascertain, determine, find out film

appliance, set, tool

street where the stores are located iaucet

think of hammer

FONFHUNDERTEINS 501

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