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Abschließende Betrachtung zur Leipziger Schule

Insgesamt kann gesagt werden, dass die Leipziger Schule in einem – politisch bedingt – schwierigen Umfeld für ihre Zeit innovative Erkenntnisse gesammelt hat. So zählt Otto Kade mit seinen Definitionen und seiner Metasprache auch heute noch zu den viel zitierten Vertretern der deutschsprachigen Übersetzungswissenschaft (vgl. Wotjak 2007:15).

In ihrer Blütezeit zwischen 1964 und den 1980er-Jahren galt die Leipziger Schule als richtungsweisende Forschung, die die Übersetzungswissenschaft entscheidend geprägt hatte (vgl. Gerzymisch-Arbogast 2007:59). In dieser Zeit wurde die wissenschaftliche Arbeit von einer besonders anregenden Atmosphäre unterstützt. In den 1980er-Jahren musste durch ein Ausscheiden verschiedener Vertreter ein deutlicher Rückgang verzeichnet werden (vgl.

Wotjak 2007:XI).

Die Leistungen der Leipziger Schule können zusammenfassend wie folgt dargelegt werden:

Die anfängliche Grundannahme, bei der Translation handele es sich lediglich um einen Umkodierungsprozess, erwies sich schnell als zu eng, und auch vom kontrastiv-linguistischen Ansatz, bei dem auf der Ebene der Sprachsysteme nach Äquivalenz gesucht wurde, entfernte man sich wieder, da sich herausstellte, dass dieser Ansatz nicht zielführend war. Der Versuch, Gleichheits- bzw. Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Sprachen herzustellen, scheiterte, da die Sprache letztendlich einen anderen Weg vorgegeben hat. Durch den kommunikationstheoretischen Ansatz lag der Fokus nicht mehr allein nur auf den Sprachsystemen, sondern auch die Akteure innerhalb der Kommunikation haben allmählich Berücksichtigung gefunden. In der Spätphase nahm man schließlich Abstand von der Untersuchung von Äquivalenzbeziehungen auf der Ebene der Sprachsysteme und näherte sich

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durch den Einfluss der Text- und Soziolinguistik Überlegungen zur Bedingtheit der Translation in verschiedenen Kommunikationssituationen. Man ging vom Sprachsystem über zu den verschiedenen Erscheinungsformen. Der Text wurde früh durch Gert Jäger als Ganzes betrachtet und zur relevanten Übersetzungseinheit. Während dieser Entwicklung wurde stets angenommen, dass zwischen den Texten (Ausgangs- und Zieltext) Funktionsgleichheit herrscht (vgl. Prunč 2007:57).

Das vertretene Konzept der „kommunikativen Äquivalenz“ war kompatibel mit anderen Ansätzen, die später erschienen und teilweise in Konkurrenz zur Äquivalenz-Theorie standen.

Gleichzeitig bildete dieses Konzept den größten Unterschied zu den Vertretern der Funktionalisten53. Während der Anfänge der Übersetzungswissenschaft schien die Äquivalenz geeignet, um den Prozess der Translation richtig zu beschreiben (vgl. Prunč 2007:78).

Neben den eigenen Leistungen im Bereich der Übersetzungswissenschaft ist es ein Verdienst der Leipziger Schule, dass sie die Arbeiten slawischer Translatologen durch die Übersetzung für das deutschsprachige Publikum zugänglich gemacht haben (vgl. Bernado 2007:48).

Außerdem hat sie zu einer einheitlichen Terminologie und Arbeitsweise beigetragen, dadurch auch methodologische Fortschritte erzielt und sich um eine wissenschaftliche Betrachtung der Sprachmittlung sowie um eine adäquate Ausbildung bemüht (vgl. Bernado 2007:54f.).

„Dadurch, dass die Leipziger Schule zur Verwissenschaftlichung der Disziplin, zur Bestimmung und Definition des Forschungsgegenstandes, zur Klärung terminologischer und methodologischer Fragestellungen der Übersetzungswissenschaft entscheidend beiträgt und darüber hinaus sowohl linguistische als auch semiotische Gesichtspunkte in die eigene Betrachtung mit einschließt, fasst sie vorherige wissenschaftliche Bemühungen in sich zusammen. Zwar öffnet sie zugleich auch den Blick auf den Zielkontext und auf dessen Spezifik […], aber es besteht weiterhin ein Gleichgewicht zwischen dem Ausgangs- und dem Zielkontext, beide Pole halten sich gleichberechtigt die Waage. Beim funktionalistischen Ansatz hingegen wird später dieses Gleichgewicht zerstört (mit der so genannten Entthronung des Originals) und nur der Zielkontext verabsolutiert.“ (Bernado 2007:55)

Als Schwachpunkt kann den Leipzigern vorgehalten werden, sich nie konsequent mit der Skopostheorie beschäftigt und den Auftraggeber im Translationsprozess stets vernachlässigt zu haben. Doch darf die Leipziger Schule nicht nur auf ihr linguistisches Herangehen reduziert werden, da sie sich in den eigenen Reihen, beispielsweise mit der pragmatischen

53Während der Ausgangstext für das Äquivalenz-Konzept die entscheidende Größe ist, sehen die Funktionalisten das Zielpublikum als wichtigste Variable im Übersetzungsprozess.

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Wende und dem kommunikativen Ansatz von Albrecht Neubert, weiterentwickelt hat (vgl.

Wotjak 2002a:10f.).

Die gesellschaftliche Prägung von Übersetzern wird in erster Linie jedoch nicht bei wissenschaftlichen Beiträgen, sondern bei ihrer praktischen Arbeit deutlich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie für ein Zielpublikum schreiben, dessen Mitglieder nicht aus ihrer Kommunikationsgemeinschaft stammen. In jeder Kommunikationsgemeinschaft werden andere Ideen und Weltbilder vermittelt, die sich in der Sprache widerspiegeln.

So kam es beispielsweise bei der Vollversammlung der ARGE Alpenadria im Jahr 1986 zu einem Eklat, als eine Übersetzung für einige Delegationsmitglieder die Anrede „Genossen“

enthielt, die sich dadurch düpiert fühlten (vgl. Prunč 2007:24). Während es für den Übersetzer eine vollkommen gewöhnliche und neutrale Anrede war, hatte diese Anrede für den Empfänger eine andere Konnotation.

Nachdem nun sowohl einige Aspekte zur DDR als auch die Übersetzungswissenschaft und die Ausbildung näher vorgestellt wurden, beschäftigt sich die Arbeit im Anschluss mit der praktischen Tätigkeit von Übersetzern in der DDR und der Versprachlichung von deutschsprachigen ebenso wie von fremdsprachigen Texten.

C DIEÜBERSETZERISCHE PRAXISINDER DDR

1 Die Übersetzertätigkeit

In der DDR arbeitete die Mehrheit der Übersetzer direkt in einem Betrieb, für einen Verlag oder für einen der beiden Sprachdienste. Im Vergleich zu anderen Ländern waren nur wenige Übersetzer freiberuflich tätig (vgl. Uhlmann)54. Einen hohen Stellenwert hatte zudem die Literaturübersetzung. Während heute effektiv mehr pragmatische Texte übersetzt werden, wurde Übersetzen damals auch in der DDR vorrangig mit Werken der Belletristik und Dramatik in Verbindung gebracht.

Der Weg in den Beruf wurde von der Universität geebnet, die, wie unter Punkt B 1.1 erwähnt,

54 Die Freiberuflichkeit wird unter Punkt C 1.2 behandelt. Der Inhalt des Telefonats mit Herrn Uhlmann ist im Anhang unter Punkt 12 „Telefonat mit Herrn Peter Uhlmann“ zu finden.

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verpflichtet war, für die Absolventen einen Arbeitsplatz zu finden. Von zentraler Bedeutung war dabei:

1.1 Der Fremdsprachendienst Intertext55

Intertext wurde im Jahr 1962 gegründet und war einer der beiden Fremdsprachendienste der DDR56. Neben dem Hauptsitz des Betriebes, welcher der SED unterstand, in Ostberlin gab es Zweigstellen in sieben weiteren Bezirken der DDR an Wirtschaftsschwerpunkten. Intertext beschäftigte Übersetzer, Dolmetscher, Lektoren und Spezialisten bestimmter Fachgebiete.

Zwischenzeitlich war der Sprachendienst Arbeitgeber von 1 200 Personen, womit er einer der größten Sprachmittlungsunternehmen der Welt war (vgl. W. D. 01.10.2011)57. Vor der Wiedervereinigung waren 1 039 Mitarbeiter in einer Festanstellung bei Intertext beschäftigt.

Einige Aufträge wurden gegen ein Honorar auch an freiberufliche Übersetzer und Dolmetscher vergeben.

Der Sprachendienst dominierte den Sprachmittlungsbereich in der DDR und kümmerte sich um Übersetzungs- und Dolmetschdienstleistungen in den verschiedensten Fachbereichen, wie zum Beispiel Politik, Wissenschaft und Technik. Es wurden aber auch allgemeinsprachliche Texte (Zeitungsartikel etc.) übersetzt. Zudem war Intertext für Beglaubigungen von bereits übersetzten Dokumenten zuständig.

Die Übersetzung einer Seite (30 Zeilen) „kostete 13 DDR-Mark, die Honorartätigkeit wurde mit 9,- DDR-Mark entlohnt“ (W. D. 01.10.2011).

Bei Intertext wurde von Anfang an nach dem Vier-Augen-Prinzip gearbeitet und die Zieltexte mussten den staatlichen Anforderungen entsprechen. Dementsprechend wurden die Dokumente gemäß den allgemein gültigen Technischen Güte- und Lieferbedingungen

55 Die Informationen zum Fremdsprachendienst Intertext wurden von Manfred Schmitz in Gesprächen am 08.07.2011 und am 05.04.2012 (Der Inhalt der Gespräche ist im Anhang unter Punkt 11 „Gespräche mit Herrn Manfred Schmitz“ zu finden) zur Verfügung gestellt und durch Informationen weitere Übersetzer vervollständigt.

56 Neben Intertext gab es den Sprachendienst Interpret. Dieser unterstand der CDU und arbeitete für diese Partei und die Wirtschaft. Bei Interpret arbeiteten im Gegensatz zu Intertext mit zwei bis drei Personen kaum Festangestellte. In der Regel wurden die Aufträge dort von Freiberuflern bzw. Teilzeit-Freiberuflern übernommen (Schmitz 08.07.2011).

57 Der Brief von W. D. ist im Anhang unter Punkt 7 „Brief von W. D.“ zu finden.

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(TGL)58 angefertigt.

Da einige Übersetzer bei Intertext auch für Texte zur Außendarstellung und Propaganda zuständig waren, hatte der Sprachendienst ebenfalls Zugang zur westlichen Presse (z. B. Le Monde, The Times, Daily Worker [ab 1966 Morning Star] oder El País). Die Inhalte dieser Tageszeitungen wurden unter den Mitarbeitern rege diskutiert.

Intertext war in dieser Hinsicht relativ frei. Wenn für eine Übersetzung „verbotene Literatur“

benötigt wurde, dann wurde diese Literatur bereitgestellt und die nötige Genehmigung für den

„Giftschrank“ der Staatsbibliothek in Berlin erteilt.

Die Mitarbeiter mussten zwar auch an Parteilehrgängen der SED oder dem Parteilehrjahr teilnehmen, fühlten sich jedoch nicht ideologisch unterdrückt.

Wichtige Auftraggeber von Intertext waren sowohl die SED und der Staatsapparat als auch die Wirtschaft. Für den Staat waren vor allem die Dolmetscheinsätze für Delegationen von Bedeutung. Insgesamt war das Verhältnis zwischen Übersetzungs- und Dolmetschaufträgen ausgeglichen.

Für die Wirtschaft war die Zahl der Übersetzungen höher. Die Betriebe erhielten jedes Jahr

„einen bestimmten Fonds, der für Übersetzungen bei Intertext verbraucht werden durfte“ (W.

D. 01.10.2011). Gelder, die innerhalb der zwölf Monate nicht eingesetzt wurden, durften nicht mit ins Folgejahre genommen werden, sodass es im November und Dezember – den Hochleistungsmonaten – teilweise zu unnötigen Übersetzungsaufträgen kam (z. B. zusätzliche Broschüren) (vgl. W. D. 01.10.2011).

In der Zentralleitung in Berlin wurden Mitte der 1970er-Jahre zwei Bereiche eingerichtet: der Direktionsbereich I (Wirtschaft) und der Direktionsbereich II (Politik).

Der Direktionsbereich II befasste sich im Besonderen mit Übersetzungen von Texten über die DDR. Dazu gehörten die Übersetzungen des Buches „Die DDR stellt sich vor“, das in elf Sprachen veröffentlicht wurde, sowie von Informationsheften zu Sozialpolitik, Wissenschaft oder Landwirtschaft in der DDR. Dabei wurde mit ausländischen, bei Intertext angestellten Übersetzern zusammengearbeitet. Für das Presseamt des Ministerates wurden in erster Linie informative Texte übersetzt, vorwiegend russische Zeitschriften, die in einer

58 Die Technischen Güte- und Lieferbedingungen entsprachen den DIN-Normen der BRD. Diese Bedingungen wurden in Gesetzblatt-Sonderdrucken oder TGL-Taschenbüchern veröffentlicht und mussten verpflichtend eingehalten werden (vgl. Bauer 2012).

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Cover-Translation“ übertragen wurden. Zu den Großereignissen im politischen Bereich gehörten die Parteitage, die alle vier Jahre stattfanden, Großveranstaltungen der FDJ oder Gewerkschaftskongresse. Parteiveranstaltungen wurden in bis zu 24 Sprachen (u. a. Suaheli und Vietnamesisch) gedolmetscht. Die entsprechenden Broschüren wurden 14 Tage vor den Versammlungen übersetzt. Da der Inhalt bis zur Veranstaltung geheim war und geheim bleiben sollte, arbeiteten die Übersetzerteams von 150 bis 200 Personen isoliert von der Außenwelt im damaligen Bezirk Neubrandenburg. Die Mitarbeit an solchen Veranstaltungen wurde den Übersetzern und Dolmetschern mit Auszeichnungen (und gelegentlich Prämien) gedankt, die zu den auch bei Intertext zahlreich vergebenen beruflichen Ehrungen hinzukommen59.

Wie bereits unter Punkt B 1.1 erwähnt, unterhielten die Universitäten enge Beziehungen mit potentiellen Arbeitgebern und insbesondere mit Intertext, da der Sprachendienst auch die Lenkung der Studenten, d. h. die Vermittlung einer Arbeit übernahm. Diese Aufgabe wurde dem Betrieb von staatlicher Seite erteilt. Zudem war Intertext ein Praktikumsbetrieb, der ständig zwischen 30 und 40 Praktikanten beschäftigte.

Bei der Einstellung bei Intertext wurden verwandtschaftliche Beziehungen des Bewerbers nach Westdeutschland besonders registriert. Diese wurden in einem dafür (auch in anderen Betrieben) üblichen Formular erfasst60. Das Fehlen solcher Verwandtschaftsgrade war die Voraussetzung, um in den Reisekader aufgenommen zu werden.

Wie jeder Betrieb hatte Intertext einen offiziellen Verbindungsmann beim Ministerium für Staatssicherheit, der für den Sprachendienst zuständig war. Ob einzelne Mitarbeiter inoffiziell für die Staatssicherheit tätig waren, ist nicht bekannt. Die Kontrolle durch den Staat war normal und kein Geheimnis. Beispielsweise erkundigte sich monatlich ein offizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit beim Leiter der Außenstelle Dresden nach Neuigkeiten (vgl.

W. D. 01.10.2011). Die Übersetzungen, die für den Staat angefertigt wurden, wurden ebenfalls kontrolliert. Manfred Schmitz hat während seiner Zeit bei Intertext drei Mitarbeiter der Staatssicherheit erlebt, deren persönliche Qualität, der Gesamtentwicklung des Ministeriums entsprechend, abnahm. Während der Erste keine Schwierigkeiten bereiten wollte, verfolgte der Letzte das Ziel, auf jeden Fall Informationen zu finden, die er

59 Beispiele für Urkunden und Ehrungen befinden sich im Anhang unter Punkt 8 „Urkunden und Ehrungen“.

60 Ein solches Formular wurde anonymisiert im Anhang unter Punkt 9 „Verwandtschaftsbeziehungen“ angeführt.

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weiterleiten konnte. Wurde etwas gefunden, wurde der entsprechende Mitarbeiter für nächste Einsätze gesperrt. Neben der offiziellen Kontrolle wurden auch innerhalb des Betriebes die Entwicklungen der Mitarbeiter verfolgt61.

Von Intertext wurden auch Weiterbildungsmaßnahmen und Hochschul- und Hochschulferienkurse durchgeführt. So konnte beispielsweise im Hochschulferienkurs in Jugoslawien Serbokroatisch gelernt und damit das eigene Arbeitsfeld erweitert werden (vgl.

W. D. 01.10.2011). Für diese Aufgaben waren Chefsektoren, u. a. auch Manfred Schmitz, zuständig.

Intertext hat alle Mitarbeiter unterstützt, die eine Dissertation schreiben wollten und schrieben. Auch die Arbeit an der Zeitschrift Fremdsprachen und die Berufsorganisation VdS wurden vom Sprachendienst unterstützt. Bei der VdS betreute Intertext insbesondere die Terminologiearbeit, für die zwölf Mitarbeiter als Instrukteure für Terminologie tätig waren.

Innerhalb der Terminologiegruppen wurde intensiv über Begrifflichkeiten diskutiert. Termini aus der BRD wurden nicht verwendet. Dafür wurden Termini geschaffen, die der DDR-Wirklichkeit gerecht wurden. Dabei erfolgte keine direkte Einflussnahme durch die Partei oder die Staatsführung statt, durch die kulturelle Prägung konnte es jedoch bei der Wahl eines Begriffes unbewusst zur Selbstzensur kommen.

Seit Mitte der 1970er-Jahre unterhielt Intertext eine Beziehung zu einer Genossenschaft von Übersetzern aus Stuttgart. Diese übernahm die Übersetzungsaufträge ins Italienische und Intertext fertigte als Gegenleistung die Arbeiten ins Russische und ins Tschechische an. Der Kontakt schlief ein, wurde nach einem Treffen auf dem Machine Translation Summit 1988 in München wieder aufgefrischt. Um die weitere Zusammenarbeit zu besprechen, trafen sich die Leitungen von Intertext und der Stuttgarter Firma am 08. November 1989. Nach dem Fall der Mauer halfen die Stuttgarter Mitarbeiter sofort und unterstützten Intertext dabei, die neue Gesellschaftsform – den Genossenschaftsstatus – einzuführen, in der das Unternehmen heute noch tätig ist.

61 Beispieldokumente von Kadergesprächen oder Einschätzungen durch Kollegen befinden sich im Anhang unter Punkt 10 „Einschätzungen im Arbeitsleben“.

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