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Academic year: 2021

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Texte intégral

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Po»!chcck n» 183 Kanisiuswerk, Druckerei und Verlag, Freiburg, acouregarb 4. P r e » s : F r . 1.85 Buchhandlunz Hnngcl'lückstrnne 80; ilanislUL-Buchhandlung Vali»liufp!lltz 35»

(2)

Unsere £Jebc $mu uon Satimn, bitte für uns

Uom 3ischof von tieiria gesegnete <5>tntuen gingen von $atimn aus nach allen linnûecn unb erlebten überall einen Uriumpljzug t'attjolischen Glaubens. Jn vielen Kirchen der ganzen Welt und in nach unzähligem ren HOoljnljäusern treffen wir heute Kopien dieses Gnodenvildes mit den gefalteten fänden und dem herabhängenden Rosenkranz.

(3)

Weihe der ganzen Welt

an das unbefleckte l^erz Mariens

durch den EyUigen "Vater Plus XU,

f"V osenfranzfomgin, I5»ilft der dunsten, Zuflucht de« Menschengesrfjlech*, ii6, Siegerin in allen Schlachten Gottes ! Kleyend werfen wir un« vor deinem 'Throne nieder. Mir find ficher, Varmyerziokeit und Wnade, wirksame I5)ilfe und Schutz im gegenwärtigen Unyeil zu erlangen. Mir maßen uns nicht an, das auf Grund unserer Verdienste zu erwarten, fondern erhoffen es einzig von der un->

ermeßlichen Güte Deines mütterlichen Herzens.

7n dieser schio?salsschweren Stunde der Menschengeschichte vertrauen wir uns Dir, Deinem unbefleckten Kerzen NN) Dir weihen wir uns in Bereinigung mit der heiligen Kirche, dem mystischen Qeive Deines Jesus, der in so vielen Gliedern leidet und blutet und so vielfach gemartert wird,- Dir weihen wir uns mit der ganzen Melt, die, von wilder Zwietracht zerfleischt, in einer Heche des liasses brennt als Opfer ihrer eigenen Ißosheit...

Sinst wurden die Kirche und das ganze Menschengeschlecht dem l^erzen Deines 7e|u« geweiht, damit Er, in dem allein alle Hoffnung ruht, für sie Feichen und Unterpfand de« Sieges und der Rettung fei; so weihen auch wir uns in gleicher Meise für immer Dir, Deinem unbefleckten Kerzen, o unsere Mutter und Königin der Melt) auf daß Deine /Liebe und Dein Schuh den Triumph des Gottesreiches beschleunige und alle "Völker, im frieden miteinander und mit Gott, Dich seligpreisen und von einem Snde der Erde zum andern da«

ewige Magnificat der Ehre, Hebt und Dankbarkeit anstimmen dem Kerzen Jesu, in dem allein sie die Mahrheit, da« Heben und den frieden finden können.

(4)

1 Donnerstag 2 Freitag 3 Samstag 4 Sonntag

5 Montag 6 Dienstag 7 Mittwoch 8 Donnerstag 9 Freitag 10 Samstag

! - Sonntag 12 Montag 13 Dienstag 14 Mittwoch 15 Donnerstag 16 Freitag 17 Samstag 18 Sgnntag

19 Montag 20 Dienstag 21 Mittwoch 22 Donnerstag 23 Freitag 24 Samstag 25 Sonntag

26 Montag 27 Dienstag 28 Mittwoch 29 Donnerstag 30 Freitag 31 Samstag

Neujahr. Neschneibung Jesu.

Name Jesus Okt. v. Stephan Makarius Abt Priestersamst. Tenoveva Igfr. £ Daniel Mart.

S. n. Neujahr. Weisen a. b. Morgen!. Mth. 2 Titus Mgil v. Dr. K. Emilie Igfr. Telephorus P.

Hl. Drei K. Irmolb Abt Makra Luzian Mart. Alberich Bisch. Neinholb Mart.

Lrharb Visch. Eberharb Vek. Severin Abt Julian Mart. Vital Mart. Vertholb Mart.

Agatho Papst Floriba Igfr. Wilhelm Visch.

Fest ber Hl. Familie. Hygin Papst Theobos.Bek.

Ernst Abt Arkabius Mart. Tatiana M.

Okt. v. Epiph. Gottfrieb Vek. Leontius V.

Hilarius Visch. Felix Mart. Engelmar M.

Paul Einsiebl. Maurus Abt Ingbert Visch.

Marzell Papst Verarb Mart. Otto Marl.

Antonius Eins. Sulpitius Vf. Marian Mart.

2. 6. n. Epiph. Hochzeit zu ß. Jh. 2. Petri Stuhls.

Marius Mart. Kanut König Pia Mart.

Fabian Mart. Sebastian M. Maurus Agnes Igfr. Meinrab Mart. Iosepha Igfr.

Vinzenz Mart. Anastasius M. Gaubenz Visch.

Maria Verm. Naymunb Vek. Emerentia I . Timotheus M. Felizian Mart. Bertram Abt 3. S. n. Epiph. Heilung b. Auss. Mth. 8. Pauli

Polykarp M. Paula Wwe. Eustochium I . Ioh. Ehrysost. Angela Igfr. Iulianus Visch.

Petr. v. Nol. Roger Vek. Oborich Vek.

Franz v. Sales Valerius Visch. Aquilin Mart.

Martina Igfr. Hyazinth« I . Abelhelm Abt Ioh. Vosco V. Marzella Wwe. Eusebius Mart.

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staubig, Wind, Weltgebetsolit. Regen,

)) I.Viertel6.43 Regen, de- Schluh der We!tge!>et««kt.

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^ Nordwende Regen,

® Vollmond 0.44 Schnee

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(5)

Denk daran: die Menschenseele ist so ein Gewächs, das besser im Sturm und Regen des Lebens gedeiht als im Sonnenschein und unter dem Glasfenster. Darum hat der liebe Gott ein besonderes Auge auf die geworfen, die er recht lieb hat und denen er eine vornehme Stelle in der Ewigkeit geben will. Darum heißt es so zum Verwundern schön in der Heiligen Schrift: „Wen Gott lieb hat, den züchtigt er, und schlägt einen jeden, den er als Kind an- nimmt." Das glaubt tief und innig der wahre Christ und lobt und preist Gott auch für irdisches Leid und Bedrängnis.

Alban Stolz: „Vaterunser"

Bauern- und Wetterregeln Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis M a i sogar. — Wenn die Katze im Januar in der Sonne liegt, liegt sie im Februar hinter dem Ofen. — Knarrt im Jänner Eis und Schnee, gibt's zur Ernt' viel Korn und Klee. — Mor- genrot am ersten Tag, Unwetter bringt und große Plag. — Nebel im Januar macht ein nasses Frühjahr.

— Januar muß vor Kälte knacken, wenn die Ernte gut soll sacken. — Tanzen im Januar die Mucken, mutz der Bauer nach Futter gucken.

Gartenarbeit

Bei der Aufstellung des Pflanzpla- nes Fruchtwechsel beachten. Im Ge- müsegarten giobschollig umgraben.

Komposthaufen umsetzen. Ätzkalk in die frischen Gartenabfälle einstreu- en. Im Gemüse-Lager kontrollieren;

beste Temperatur im Winterlager:

• 3—5 Grad. Wer Kresse in Handkä- sten sät, kann bei Iimmerwärme nach 14 Tagen schon frischen Kresse- Salat machen.

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1 Sonntag 2 Montag 3 Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 Freitag 7 Samstag 8 Sonntag

9 Montag 10 Dienstag 11 Mittwoch 12 Donnerstag 13 Freitag 14 Samstag

15 Sonntag 16 Montag 17 Dienstag 18 Mittwoch 19 Donnerstag 20 Freitag 21 Samstag 22 Sonntag 23 Montag 24 Dienstag 25 Mittwoch 26 Donnerstag 27 Freitag 28 Samstag

Septuagesima. Arb. i. Weinberg. Mth. 20. Ignatius Maria Lichtm. Dietrich Visch. Kornelius V.

Vlasius Visch. Oskar SB. Celerina Anbreas C. SB. Gilbert Vek. Veronika Agatha Igfr. Petrus SBapt. SBertoIf Abt Herz-Iesu-Fr. Titus Visch. Dorothea Igfr.

Priestersamst. Romualb Abt Richarb König Sexagesima. Sämann Lk. 8. Johann o. Matha

Zyrill v. Alex. Apollonia Igfr. Ansbert Visch.

Scholastika I . Wilhelm E. Austreberta I . M. v. Lourbes Abolf Visch. Seoerin Abt Sieben Serv. Mobest Mart. Gaubenz Visch.

Kath. o. Ricci Benignus M. Iorban Vek.

Valentin M. Zeno Mart. Rhaban Abt Quinquagesima. Heil. b. Vlinben Lk. 18. Faustin Iuliana Igfr. Onesimus M. Philippa Igfr.

Fintan Visch. Theobul Mart. Donatus Mart.

s Aschermittw. Simeon Mart. Vernabette I . Mansuetus V. Gabin Mart. Susanna Mart.

s Eleuther. SB. Eucherius Visch. Isabella Eleonora W. German Abt Ranboalb M.

1. Fasten-S. Versuch. Jesu Mth. 4. Petri Stuhls, z. A, Petrus Dam. Romana Igfr. Milburgis I . Matthias Ap. Ebelbert Vek. Primitiva M.

s Quatember Walburga Abt. Abelhelm Abt Alexanber Reftor Mechtilb s Quatember Gabriel Poss. V. Leanber Visch.

s Quatember Romanus A. Theophilus M.

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Kerzenweihe trüb Ç)olsfcgnung und Regen, Vrotfegnung

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© Vollmond 19.59 rauh

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(7)

Das Setben rann von der Art sein, daß der Mensch dabei innerlich fren- diger ist als znr Zeit, wo er nichts zn tragen hat. Daher ist es nicht nnr Eifahrnngssache, daß Gott jenem, dem er ein Krenz auslegt, daran tragen hilft, sondern anch manchmal dasselbe in ein geistiges Vergnügen verwandelt. Der Heiland bezeichnet dieses mit den Worten: „Mein Joch ist süß nnd meine Bürde ist leicht."

Alba» Stolz: „Dürre Kräuter"

Bauern- und Wetterregeln

Wenn's an Lichtmeß stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit' ist es aber klar und hell, kommt der Lenz noch nicht so schnell.

— Sonnt sich der Dachs in der Licht- meßwoche, geht auf vier Wochen er wieder zu Loche. — Kerzen im Klee, Palmen im Schnee. — Ist's an St.

Matthias kalt, hat die Kalt' noch lang Gewalt. — Wenn's der Hor- nung gnädig macht, bringt der Lenz den Frost bei Nacht. — Gibt's in der Fastnacht viel Sterne, dann le- gen die Hennen gerne.

Gartenarbeit

Das Gemüseland mit Kalisalz und Thomasmehl (4—5 Kilo per Are) düngen. Das für Wurzelgemüse be- stimmte Pflanzland nicht mit Mist düngen. Gartengerate rüsten. Der Garten in sonniger Lage kann gegen Monatsende angesät werden mit Spinat, Frllhkarotten und Schwarz- wurzeln. Aussaat in Reihen mit je 30 cm Zwischenraum. Die Veete mit Wintersalat und -spinat gut decken mit Neisig.

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1 Sonntag 2 Montag 3 Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 Freitag 7 Samstag

8 Sonntag 9 Montag 10 Dienstag 11 Mittwoch 12 Donnerstag 13 Freitag 14 Samstag 15 Sonntag 16 Montag 17 Dienstag 18 Mittwoch 19 Donnerstag 20 Freitag ' 21 Samstag 22 Sonntag 23 Montag 24 Dienstag 25 Mittwoch 26 Donnerstag 27 Freitag 28 Samstag 29 Sonntag 30 Montag 31 Dienstag

2. Fasten-S. Verklärung Christi Mth. 17. Tag b. Kr.

Simplizius P. Ianuaria M. Heinrich S. V.

Kunigunbe K. Kamill« Igfr. Alexanbriua I . Kasimir Vel. Luzius Papst Walbburgis Ä.

Ioh. v. Kreuz Phokas Mart. habrian M.

t Herz-Iesu°F. Fribolin Abt Coleta Igfi.

Priestersamst. Thomas v. Aq. lZaubiosus 3. Fasten-S. Teufelsaustreio. fis. H. Ioh. ». Gott 23.

Franziska v. 5t. Kath. v. Vol. Kanbibus M.

40 Märtyrer Kanbib Mart. Alexanber M.

Firmin Abt Rosina Igfr, Konstantin M.

Gregor Papst Theophan Vek. Vernharb Visch.

s Agnell Vek. Geralb Abt Humbert Vek.

Mathilbe Kön. Paulina Wwe. Eutychius M.

4. Fasten°S. Vrotvermehr. IH. 6. Kl.M. Hofbauer Heribert, Vek. Hilarius V. M. Agapitus, Visch.

Patrizius V. I.v.Arimathäa Gertrub Igfr.

Salvator Vek. Lyrill v. Ierus. Narziß Visch.

Joseph N. Jesu fieonz Vischof fianboalb Vek.

s Wolfram V. Vurkharb Vek. Irmgarb Igfr.

Venebikt Abt Serapion Visch. Cuthbert Visch.

Passions-S. Tobesbrohung b. Iub. IH. 8 Venvenut Ebelwalb Vek. Viktorian M. Turibius Gabriel Erz. Verla Äbtissin Dibak I . Vek.

M. Verkünbig. Irenäus Mart. Hermelanb Vek.

fiubger Visch. Emmanuel M. Marzian Mart.

t 7 Schmerzen I . v. Damask. Rupert Vischof I . n. Capistr. Guntram König Tutilo Vek.

Palm-S. Einzug in Jerusalem Mtli. 21. Eustasius A.

Quirin M. Regulus V. Roswitha Albo Venjamin M. Arnos Proph.

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@ Vollmond 13.55

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(9)

Sage etner: Gott sei ein parteiischer Vater oder ein harter Gott. Wenn es dir übel geht auf Erden, so ist das nur ein schwerblütiger Traum, und Leid und Freud ziehen vorüber wie Morgennebel und Abendrot — wart' nur ein wenig, führ' dich gut auf und folge recht (denn was man tut, und wie man geworden ist, das ist allein lein Traum), dann wirst du einmal inne werden, wie freund- lich der Herr ist und was er für ein Vaterherz hat, und daß er dir alles übermäßig auf Zinsen gelegt hat und herauszahlt, was du auf Erden entbehrt hast. Denn ein Augenblick im Himmel ist mehr als tausend Jahre im höchsten Glück auf Erden.

Und solche Augenblicke ohne Ende sind dir im Himmel gutgeschrieben.

Alban Ltolz: „Vaterunser"

Bauern- und Wetterregeln

So viel Tau im März vom Him- mel steigen, soviel Reifen sich nach Ostern zeigen. — I m ' März viel Schnee und Regen, bringt wenig Eommersegen. — Ist Gertrud (17.) sonnig, wird's dem Gärtner won- nig. — Donner im März, Frost im April. — Wenn der März mit Schnee geht ein, so wird auch Schnee am Ende sein.

Gartenarbeit

Ende März in Reihensaat anpflan- zen: Käfen, Radies, Rettich, Man- gold, Spinat, Schwarzwurzeln. Rei- hensaat erleichtert die Arbeit. Zwie- beln einstecken in Beeten mit je 6 Reihen mit je 6—8 cm Zwischen- räum. FrUhgemüse von Blumen- kohl, Kohlraben und Salat unter Glas säen; Tomaten, Gurken und Melonen in Töpfen. Rhabarber bei Trockenheit viel begießen. Erdbee- ren mit Volldünger düngen.

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1 Mittwoch 2 Donnerstag 3 Freitag 4 Samstag 5 Sonntag 6 Montag 7 Dienstag 8 Mittwoch 9 Donneistag 10 Freitag 11 Samstag 12 Sonntag 13 Montag 14 Dienstag 15 Mittwoch 16 Donnerstag 17 Freitag 18 Samstag 19 Sonntag 20 Montag 21 Dienstag 22 Mittwoch 23 Donnerstag 24 Freitag 25 Samstag

»Sonntag 27 Montag 28 Dienstag 29 Mittwoch 30 Donnerstag

Hugo Bischof Theobora M. Walerich Abt GrUnbonneist. Franz v. Paula Maria Büßerin s Karfreitag s Herz-Iesu-Fr. Richarb Bisch.

Karsamstag Priestersamstag Isibor Bisch.

Oster-S. Auferstehung Jesu Ml. 16. Vinzenz F e « « Ostermontag Notker Vek. Marcellinus, M.

Hermann Vek. Nufin Mart. Hegefipp Walter Abt Amanz Bischof ©albert Abt Kleophas Waltrub Witwe Demetrius M.

Apollonius M. Mechthilb Igfr. Ezechiel Proph.

Leo I. Papst Gemma Galg. Isaak Weiher S. Lisch, b. Auferstanb. Jh. 20. Julius I. P.

Hermenegilb Dabas M. Ursus Abunbius Justin Mart. Libwina Mart.

Viktorin M. Neimbolb Vek. Roban Abt Venebikt I . L. Cäcilian Mart. Vernabette I . Anizet Papst Rubolf Mart. Elias Mart.

Amabeus V. Apollo Mart. Eberharb 2. S. n. Ostern. Der gute Hirt Jh. 10. Leo IX. Papst Hilbegunb I . Sulpicius M. Theobor Vek.

Anselm Visch. Konrab v. P. Alice Mart.

Schutzf.b.hl.J. Soter Papst Cajus Papst Georg Mart. Abalbert M. Achill Mart.

Fibelis v. Sig. Egbert Vek. Gaston Markus Ev. Philo Vek. Erwin Bischof 3. 6. n. Ostern. Schutzfest b. hl. I . Lk. 3. Kletus Papst

P. Kanisius Zita Iungfr. Grignion v. M.

Paul v. Kreuz Vital Mart. Dietger Bisch.

Peter v. Ver. Wilfrib Visch. Hulba Iungfr.

Eottolengo Kath. v. Siena Marian Mart.

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]) 1. Viertel 1.40 lies), kalt und Vittprozession

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(11)

Wenn Ou von irgendeinem llbel be- drängt bist, so denke jeden Tag an das Leiden Christi, vereinige dein Leiden damit und opfere es dem himmlischen Vater auf, und sage ehrlich vom tiefsten Grund deines Herzens: Dein Wille geschehe! — Mache dir dieses zur Regel für alle Tage deines Lebens; denn es wer- den nicht viele Tage vorübergehen, wo du nicht von Leiden und Trau- rigkeit heimgesucht wirst.

Alba« Stolz: „Die Nachtigall Gattes"

Bauern- und Wetterregeln

Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn.

— April kalt und trocken, macht al- les Wachstum stocken. — Donnert der April, setzt er dem Reif ein Ziel.

— Ist der April schön und rein, wird der M a i dann wilder sein. — Nasser April verspricht der Flüchte viel. — I m April ein tiefer Schnee, keinem Dinge tut er weh.

Gartenarbeit

Frühgemüse ins Freiland auspflan- zen. Das Setzlingsbeet durch reich- liches Begießen lockern und dann die Pflanzen mit viel Erde heraus- heben. Den Kohl in Abständen von 40 X 40 cm anpflanzen, dazwischen Kohlrabi und Salat, an den Rand Radies oder Sommer-Rettich. To- maten und Sellerie in Kistchen oder einzeln in Töpfchen pikieren auf ca.

5 cm Abstand. Ende April Aussaat von Erbsen. Auch dürfen bei guter Gartenlage jetzt schon Buschbohnen gelegt werden, pro Beet 3—4 Rei- hen.

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1 Freitag 2 Samstag 3 Sonntag 4 Montag 5 Dienstag 6 Mittwoch 7 Donnerstag 8 Freitag 9 Samstag 10 Sonntag 11 Montag 12 Dienstag.

13 Mittwoch 15 Freitag 16 Samstag 17 Sonntag 18 Montag 19 Dienstag 20 Mittwoch 21 Donnerstag 22 Freitag 23 Samstag 24 Sonntag 25 Montag 26 Dienstag 27 Mittwoch 28 Donnerstag 29 Freitag 30 Samstag 31 Sonntag

Herz-Iesu-Fr. Phil. u. I . Ap. Sigismunb Kö.

Priestersamst. Athanas Vifch. Wiboraba I . 4. S. n. 0. Verheißung b. Hl. ©. Jh. 16. Kreuzauff.

Monika Wwe. Florian M. ©ottharb Pius V. Papst Jutta Iungfr. Irene Igfr. M.

Ioh. v. b.l. Pf. Ebmar Vek. Venebikta Stanislaus M. Lutharb Visch. Gisela Wwe.

Michaels Ersch. Viktor Mari. ©obw in Visch.

Gregor v. Naz. Veat Vek. Nikolaus Reliq.

5. S. n. 0. Vom Bitten Jh. 16. Antonin Bischof Vittwoche Ignatius Mamertus Pankraz M. Achill Marl. Walbert Vek.

Robert Vell. Servaz Vischf. ©erharb Vek.

Ioh. V. b. l. S. Sophie Mark. ©eribert Mart.

Ioh. Nep. M. Ubalb Visch. Simon Stock V.

6. S. n. D. Verheißungen Jesu Jh. 15. Paskal Vayl.

Venanz Mart. Erich König Arnolb Peter Cölestin Ivo Vek. Alkwin Abt Vernharbin S. Plautilla Wwe. Vasilla Mart.

Erenfrib Vek. ©obrich Vek. Krispin Vek.

Julia Mart. Rita Wwe. Emil Mart.

t Vigil ». Pf. Ioh. Rossi Vek. Anno Vischof Pfingsten Senb. b. Hl. ©. Jh. 14. Maria Hilf Pfingstmontag Urban ©regor VII. P.

Philipp Neri Eleutherius P. Seraphina s Quatember Veba Vek. Ioh. I. Papst Augustin V. Vernharb ». M. ©erman Visch.

s Quatember Magbal. ». P. Theobosia Wwe.

s Quatember Johanna ». Are Felix I. Papst Dreifaltigkeits-S. Taufbefehl I . Mth. 28. M. Mittl.

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(13)

Die göttliche Mutter bekam nach einem Leben voll Unschuld und Treue ein unermeßliches Leiden, als sie den Lohn am Kreuze sterben se- hen mutzte. Das Leiden ist ein un- endlich kostbares Gut für die Ewig- keit, wenn man es christlich trägt.

Hast du Sünden, so tilgt es Flecken an der Seele, es ist ein wohlfeiles Fegfeuer. Hast du nichts Schweres zu büßen, so ist es wie ein Perlen- schmuck, den du über das Grab hin- aus mitnehmen darfst, der dich ziert im Himmelssaal und in Ewigkeit dich erfreut. Das glaubt der Christ und ist deshalb den Leiden gar nicht abhold.

Alban Ltolz: „Die Nachtigall Gottes"

Bauern- und Wetterregeln

Gibt an Himmelfahrt es Regen, kommt ein Schirm uns sehr gelegen.

— Zu Philipp und Jakob (1.) viel Regen, lätzt schließen auf reichen Segen. — Wer schläft im Mai, schreit im September „o weih!" — Mlliengias gibt Milch ohn' Unter- laß. — Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu. — Maien- tau macht grüne Au; Maienfröste, unnütze Gäste.

Gartenarbeit

Anfangs Mai bis Mitte Juni Busch- bohnen legen, Mitte M a i bis Mitte Juni Stangenbohnen' Stangenzwi- schenraum 70 cm. Gurken dazwi- schen pflanzen. Kohlgemüse aus- pflanzen; Mitte Mai Tomaten aus- pflanzen. Anhäufeln der Erbsen und Frühkartoffeln. Nach dem Regen die Erde aufhacken. Saatbeete immer gleichmäßig feucht halten durch auf- merksames Begießen bei trockener Witterung. Folgesaaten von Spi- nat, Rüben und Karotten, Radies und Salat.

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1 Montag 2 Dienstag 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Freitag 6 Samstag 7 Sonntag 8 Montag 9 Dienstag 10 Mittwoch 11 Donnerstag 12 Freitag 13 Samstag 14 Sonntag 15 Montag 16 Dienstag 17 Mittwoch 18 Donnerstag 19 Freitag 20 Samstag 21 Sonntag 22 Montag 23 Dienstag 24 Mittwoch 25 Donnerstag 26 Freitag 27 Samstag 28 Sonntag 29 Montag 30 Dienstag

Kuno Mart. Iuventius M Simeon Bel.

Eugen I. Papst Erasmus M. Marzellin Klothilbe Kön. Moranb Bel. Hilbburga A3.

Fronleichnam Optât Bischof Christa Mart.

Herz-Iesu-Fr. Vonifaz Visch. Neginalb Mart.

Priestersamst. Norbert Visch. Paulina Mart.

' Segens-S. Das große Gastmahl Lk. 14. Gottlieb Abt Mebarb V. ©ttbarb Vek. Mazimin Visch.

Primus Mart. Felizian Mart. Anna M. Taigi Margareta K. Lanberich V. Maurin Abt Varnabas Ap. Rembert Visch. Oliver Visch.

Herz Iesu-Fest Johannes Fak. Leo III. Papst Antonius o. P. Rambert Mart. Luzian Mart.

Herz Iesu-S. Vom verl. Schaf Lk. 16. Nasilius b. Er.

Veit Mart. Kreszenz Mart. Mobest Mart.

Venno Visch. Iso Bischof Chrischona I . Rainer Abolf Bischof Follmar Visch.

Ephrem Kl. Dolores Emma Wwe.

Gero. u. Prot. Deobat Vischof Iuliana Igfr.

Abalbert V. Florentina Venigna Igfr.

4. S. n. Pf. Der reiche Fischfang Lk. 5. Aloisiu« v. (fi, Paulin v. R. 100 000 Ritter Eberharb Vigil o. Ioh. Ebeltrub Kön. Prosper Vek.

Ioh. b. Täufer Dietger Vek. Iwan Vek.

Wilhelm Abt Helmut Abt Guntharb Abt Ioh. u. Paul Ratbert Abt Vigilius Visch.

Labislaus K. Anthelm Vek. Hermbert Visch.

5. 6. n. Pf. Wahre Gerechtigkeit Mth. 5. Irenäus M.

Peter u. Paul Venebikta I . Kafsius Vischof Pauls Geb. Ehrentrub I . Arnulf Vek.

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@ Vollmond 4.29

warm

(15)

Vergessen wir nicht: wer Eeiech- tigkeit übt und dafür verhöhnt und verfolgt wird und viel Unangeneh- mes leiden muß, der hat nicht nur einen gewöhnlichen Lohn zu erwar- ten, sondern einen ganz außeror- dentlich großen' der Herr preist sol- che um der Gerechtigkeit willen Ver- folgte ganz besonders selig. Darum mußt du dich in deinem Leben nie- mals zu einer Sünde bringen oder von dem Guten abhalten lassen aus Furcht, die Leute könnten dich ver- lassen, verkennen, verspotten oder verfolgen. Wenn dir dieses ge- schieht und du viel Unangenehmes dafür leiden mußt, weil du an Got- tes Geboten festgehalten hast, so muß gerade dieses dich trösten' denn dann hast du gewiß von dem ge- rechten Gott eine herrliche Veloh- nung zu erwarten.

Alban Stolz: „Die Nachtigall Gottes"

Bauern- und Wetterregeln

Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter. — Peter und Paul klar, ein gutes Jahr. — Vor Johann bet' um Negen, nach- her kommt er ungelegen. — Men- schen und Iuniwind ändern sich ge- schwind. — Was St. Medllidus (8.) für Wetter hält, solch Wetter auch in die Ernte fällt.

Gartenarbeit

Anhäufeln der Erbsen, Bohnen, Gurken und Kohlsorten. Bei den Tomaten die Seitentriebe weg- schneiden, 1- oder 2triebig aufzie- hen. Beim Knoblauch, bei den Steck- zwiebeln die Blutenknospen ausbre- chen. Lauch, Sellerie und Spätkohl versetzen. Aufmerksamkeit u. Kampf den Infekten. Melonen sind nach dem 4. Blatt, die kommenden 3le- bentriebe nach dem 6. Blatt zu ent- spitzen.

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1 Mittwoch 2 Donnerstag 3 Freitag 4 Samstag.

5 Sonntag 6 Montag 7 Dienstag 8 Mittwoch 9 Donnerstag 10 Freitag 11 Samstag 12 Sonntag 13 Montag 14 Dienstag 15 Mittwoch 16 Donnerstag 17 Freitag 18 Samstag 19 Sonntag 20 Montag 21 Dienstag 22 Mittwoch 23 Donnerstag 24 Freitag 25 Samstag 26 Sonntag 2? Montag 28 Dienstag 29 Mittwoch 30 Donnerstag 31 Freitag

Kostbares SBl. Aaron Hohepr. Regina Wwe.

M. Heimsuch. Otto Visch. Martinian M.

Herz-I,esu°Fr. Leo II. Papst Diethelm Priestersamst. Ulrich Visch. SBerta Königin 6. S. n. Pf. Wb. Vrotvermehrung Mk. 8. M. Goretti Goar Vek. Isaias Proph. Dominika I . Zyrill Bischof Methobius SB. Willibalb SB.

Elisabeth W. Kilian Bischof Lbgar König Veronika W. Dietrich Mart. Viktoria Mart.

7 Vrüber M. Rufina Iungfr. Umalia Igfr.

Pius I. Papst Sigisbert Abt Olga Wwe.

7. S.u.Pf. Falsche Propheten Mth. 7. I . ©imitiert Ernst Abt Anaklet Mart. Eugen Bek.

Bonaventura Rainolfa Igfr. Markhelm B.

Heinrich Kais. Walbemar Vek. Angelina I . Skapulierfest Irmgarb Igfr. Rainelbis I . Alezius Vek. Marzellina I . Donata Mart.

Kamill Vek. Arnolb Vek. Emil Mart.

8. S. n. Pf. Ungerechte Verwalter Lk.16. Vinzenz v.P.

Margareta M. Elias Proph. Hieronymus Franz Solan Daniel Proph. Praxebis Igfr.

M. Magbalen. Menelaus Abt Valbfrib Vek.

Apollinaris Laur. v. Vrinb. üiborius Visch.

Ehristina M. Siglinba Wwe. Arnulf Vischf.

Jakob Apostel Christoph M. Thomas v. K.

9. S. n.-Pf. Verneinung Jerusalems Lk. 19. Hl. Anna Pantaleon Rub. Aquav.M. Lukanus Razar Mart. Eelsus Mart. Innozenz Papst Martha Igfr. Beatrix Igfr. Olaf Mart. K.

Abbon u. Sen. Ingeborg Wwe. Wiltrub Abt.

Ignaz v. L. German Bisch. Baltwin Bel.

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]) 1. Viertel 5.47 Regen,

warm

^ Düdwcnde und

® Vollmond 13.20

hell.

Regen

(17)

Kostbar Vlut- Monat

Das Leiden mutz eine besondere Verschönerungsklllft vor Gott ha- den. Selbst wenn man geistig ge- litten hat, fühlt man, datz jetzt der Zutritt zu Gott besonders gut und freundlich vorbereitet sei.

Alba» Stolz: „Wilder Hnnig,,

Bauern- und Wetteiregeln

Sind die „Sieben Brüder" natz, regnet's lang ohn' Unterlaß. — Ist es schön am Iakobstag, reiche Frucht man hoffen mag. — Ist St. Anna vorbei, kommt der Morgen kühl herbei. — Im Juli mutz vor Hitze braten, was im Herbste soll gern- ten. — Iakobstag ohne Regen deu- tet auf strengen Winter. — Bringt der Juli heitze Glut, so gerät Lep- tember gut. — Wenn's an Maria Heimsuchung regnet, sind 40 Tage damit gesegnet. — Ist es hell am Illkobitag, viel Früchte man sich versprechen mag.

Gartenarbeit

Letzte Folgesaaten von Vuschboh- nen und Karotten. Spätkohl anhau- feln. Durch loses Zusammenbinden der Blätter der Sommerendivie sel- be bleichen. Gurken nicht zu spät abnehmen. Spätkohl, Wtnterendi- vie und Kohlrabi auspflanzen, Pflanzabstand 40 X 50 cm. Küchen- kräuter kurz vor der Blüte schnei- den und zum Trocknen an schatti- gem Ort aufhängen. Keinen Nha- barber mehr ernten.

15

(18)

Wguzt

1 Samstag Pétri Kettenf. Rtchbeit Visch. Eusebius V.M. Vf Ich»!!, 2 Sonntag 10. S. n. Pf. Pharisäer u. Zöllner Ll. 18. A. Ltguori Vf

3 Montag 4 Dienstag 5 Mittwoch 6 Donnerstag 7 Freitag 8 Samstag

Stephanus Reliquien Auffinbung Dominik Vek. Aristarch Visch.

M. z. Schnee Christi Verkl.

Herz-Iesu-Fi.

Priesteisamst.

Qswalb König Sixtus II. P.

Kajetan Vek.

Zyriak Mart.

Lybia

Euphron Visch.

Afra Martyrin Hormisbas P.

Donat Mart.

Hartwig Abt Vf

»M

C L. Viertel 4.16

^ Nordwende und

9 Sonntag 11. S. n. Pf. Der Taubstumme Mk. 7. I . M. Vianney M O Neumond 17.10

10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch 13 Donnerstag 14 Freitag 15 Samstag

Laurenz Mart.

Tiburz Mart.

Klara Igfr.

Hippolyt M.

fVig.M.Him.

Asteria I.-M.

Susanna Mart.

Hilaria Mart.

I . Verchmans Eusebius Vek.

Maria Hirn. Tharzisius M.

Agathonika M.

Luise Wwe.

Herkulan Visch.

Rabegunb Igfr.

Warnefrib Vek.

Alfreb Visch.

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trucken

Kräuterweihe mit

16 Sonntag 12. S. n. Pf. Varmh. Samaritan Lk. 10. Joachim 17 Montag

18 Dienstag 19 Mittwoch 20 Donnerstag 21 Freitag 22 Samstag

Hyazinth Vek.

Agapit Mart.

Johann Eubes Vernharb Abt I . Franziska Unb. Herz M.

Charlotte M.

Helena Kais.

Vertulf Abt Samuel Proph.

Valbuin Abt Philibert M.

Liberatus M.

Rainalb Visch.

Sebalb Vek.

Qswin Mart.

Sibonius Visch.

Symphorian M *0

Theod. Plltt. d. W, ]) 1. Viertel 21.08

Gewitter,

^ Südwende

23 Sonntag 13. S. n. Pf. Zehn Aussätzige Lk. 17. Philipp Ven. kJk 24 Montag

25 Dienstag 26 Mittwoch 27 Donnerstag 28 Freitag 29 Samstag

Varthol. Ap.

Lubwig König Zephyrin P.

Gebharb Visch.

Augustin Visch.

Ioh. Enth.

Aurea I.-M.

Gaubenz Visch.

Egbert Vek.

Eäsar Visch.

Hermes Mart.

Sabina Mart.

Romanus Visch.

Hunegunb Äbt.

Nikolaus Kw.

Euthalill Mart.

Elmar Abt Verona Igfr.

«S

Vollm. 21.21 Gewitter, Buttersegnung

Ichün, Kathedralweihfest In Freiburg

yundstagende

30 Sonntag 31 Montag

14. S. n. Pf. Zwei-Herrenbienft Mth. 6. Rosa v. ü.

Rairnunb Vek. Isabella Aiban V.

Vf

(19)

2)te Lehre von «er Fürsehung Got- tes ist groß und reich an Wahrhei- ten und Tröstungen. Namentlich aber leitet Gott stets den Menschen und hält seine Hand über ihn. Ja, glaube es fest, was dir auch be- gegnen mag in deinem Leben, sei es zunächst durch andere Menschen:

Eott ist es, der unsichtbar dies alles so herbeigeführt hat. Darum danke bei jeder Freude dem himmlischen Vater, der sie dir gesendet. Bei je- dem Leiden frage Gott: Herr, was willst Du damit? — Tue nur red- lich, was Gott w i l l ' dann darfst du stets sorglos fein wie ein Kind im Schoß der Mutter' und du darfst beten so voll Vertrauen und so ge- tröst, wie das Kind, das vor seinem gütigen reichen Vater steht.

Alba« Stolz: „Die Nachtigall Gottes"

Bauern- und Wetterregeln

Regnet's im August, so regnet's Ho- nig und Most. — Schäfchen, die hoch am Himmel weiden, immer nur gu- te Tage bedeuten. — Negen an Ma- lia Schnee, tut dem Korne tüchtig weh. — Maienstaub und Augustkot bringen uns ein teures Vrot. — Bartholomäus - Negen, Kartoffel - Segen.

Gartenarbeit

Säen: Winter-Salat und -spinat, Nüßli-Salllt, Frühlingszwiebeln, LLinterrippenmangold. Endivien, Vodenkohlraben, Lauch und Feder- kohl werden noch gepflanzt. Zwie- beln und Schalotten werden auf den Veeten zum Nachtrocknen aus- gebreitet. Tomaten entspitzen! Nha- barberstöcke teilen und verpflanzen in frischen, lockeren Voden. Blüten- triebe bei Schwarzwurzeln ausbre- chen. Melonen gut reifen lassen. Von Erbsen und Bohnen Samen einten.

17

(20)

1 Dienstag 2 Mittwoch 3 Donnerstag 4 Freitag 5 Samstag 6 Sonntag

7 Montag 8 Dienstag 9 Mittwoch 10 Donnerstag 11 Freitag 12 Samstag 13 Sonntag 14 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 1? Donnerstag 18 Freitag 19 Samstag 20 Sonntag 21 Montag 22 Dienstag 23 Mittwoch 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Samstag 2? Sonntag 28 Montag 29 Dienstag 30 Mittwoch

Verena Igfr. Arthur Ruth Apollinaris Elpib Bischof Stephan König Hubert Visch. Seraphia Mart. Egulf Vek.

Herz-Iesu-Fr. Nosa o. Viterbo Rosalia Igfr.

Prieftersamst. Iustinian Vifch. Vertuin Nek.

15. S. n. Pf. Jüngling v. Ncnm Lk. 7. Schutzengel-S.

Regina I . M. Iubith Wwe. Dietrich Maria Geburt Hadrian Mart. Reftor Mart.

Seraphina W Peter Claver Wilfriba Abt.

Rikolaus v. T. Dietharb Vifch. Rympha Igfr.

Felix u. Reg. Hilta Igfr. Protus Mart.

Maria Namen Guibo Vek. Tazian Mart.

16. S. n. Pf. Heilung d. Wasserfüchtigen ük. 14. Ag.

Kreuzerhöh. Engelweihe Maternus V.

7 Schm. Mar. Rolanb Eremit Ekkeharb Abt Quatember Kornelius P. Zyprian Mart.

Wbm. b. hl. Fr. Hilbegarb Igfr. Lambert s Quatember Josef v. Eup. Reinfrib Vifch.

Quatember Ianuarius M. Lantpert Visch.

17. S. n. Pf. Das größte Gebot Mth. 22. Eibg. Vettag Matthäus Ap. Jonas Proph. Iphigenie I . Moritz Mart. Kanbib M. Lanbo Vek.

Linus Papst Thella Igfr. Liberius Papst Maria, Erl. G. Gislar Vek. Gerharb Mart.

Vruber Klaus Irmenfrib Abt Valentia Igfr.

Iuftina Mart. Wartn Abt Iulitta Mart.

18. S. n. Pf. H. b. Gichlbrüchigen Mth. 9. K. u. 2, Wenzel Mart. Lioba Igfr. Abalrich Vek.

Michael Erz. Alarich Vek. Theobota V.

Urs Mart. Viktor Mart. Hieronymus V.

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Letzter Wettersegen schön,

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® Vollm. 5.15 Herbstanf.

Br. Klau« Patr. d. Schw.

schön, Regen,

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Urs u. Viktor, Patron«

des Bist. Basel Regen

(21)

Dies ist die eigentümliche Gnade einer Seele, in der die Heiligste Dreifaltigkeit Wohnung genommen hat: wie ihre Liebe groß und stark ist, so ist auch ihr Glaube und ihre Hoffnung, fo daß sie überall, alle- zeit und i n allem Gott vertraut und Gottes sicher ist. Wie jammer- lich gebärden sich hingegen Welt- menschen in Bedrängnis und Not, oder schon in der Furcht davor!

Wenn sie von Menschen oder im na- türlichen Gange der Dinge keine Hilfe sehen, so wollen sie verzwei- feln, statt sich nach oben zu wenden, von wo alle Hilfe kommt.

Alban Stolz: „Die Nachtigall Gottes"

Bauern- und Wetterregeln

Im September kommt der Regen wohl dem Bauer stets gelegen. — Viel Eicheln, viel Schnee. — Ist der 1. Sept. hübsch und rein, wird's den ganzen Monat schön sein. — An Maria Geburt nimmt die Schwalbe den Reisegurt. — Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.

Gartenarbeit

Für Aussaat von Nüßli-Salat und Spinat letzter Termin. Die Saaten ausdünnen. Leere Beete umgraben.

Tomaten vor Frosteintritt einten und zum Nachreifen auslegen. Die frischen Gartenabfälle mit Atzkalk überstreuen. Die kranken Abfälle verbrennen; nicht zum Kompost werfen. — Winterendivie bleichen durch loses Zusammenbinden der Blätter.

19

(22)

Oktober

1 Donnerstag 2 Freitag 3 Samstag 4 Sonntag 5 Montag 6 Dienstag 7 Mittwoch 8 Donnerstag 9 Freitag 10 Samstag 11 Sonntag 12 Montag 13 Dienstag 14 Mittwoch 15 Donnerstag 16 Freitag 17 Samstag 18 Sonntag j 19 Montag

20 Dienstag 21 Mittwoch 22 Donnerstag 23 Freitag 24 Sam.stag

25 Sonntag 26 Montag 27 Dienstag 28 Mittwoch 29 Donnerstag 30 Freitag 31 Samstag

Remigius V. Giselbert Vek. üubwin Visch.

Herz-Iesu-Fr. Schutzengelfest Leobegar Mart.

Priestersamst. Theresia v. K. I . Abelgott Visch.

19. S. n. Pf. Königl. Hochzeit Mth. 22. Rosenkr.-S.

Plazibus M. Abemar Fibes Bruno Vek. Abalbero Vek. Vrunhild Rosenkranzfest August Vek. Gerolb Mart.

Vrigitta W Simeon Thais Büßerin Ioh. Leonarb Dionns Mart. Gustav Vek.

Franz Borg. Samuel Mart. Gereon Mait.

20. S. n. Pf. Sohn b. kgl. Beamten. Muttersch. M.

Mazimil. V. Walfrieb V. Seraphin Ebuarb König Theophil Visch. Simpert Visch.

Kallixt Papst Menechilb Igfr. Alan Bischof Theresia v. A. Herifrib Bischof Einbetta Gallus Abt Hebwig Wwe. Bertranb Marg. Alac. Nothelm Bisch. Anstrubis Abt.

21. S. n. Pf. Born bösen Knecht Mth. 18. Missions-S Peter ». Alk. Frieba Äbtissin Pelagia Igfr.

Wenbelin Abt Ioh. Kantius Iustus Mart.

Ursula I . M. Hilarion Abt Meinharb B.

Irmtrub M. Ingbert Bek. Salome M.b.I.

Joséphine M. Qba Wwe. Nichmunbis I . Raphaël Erz. Armanb Fromunb Bisch.

Lhristkönigsfest 22. S. n. Pf. Chrispin Mart.

Evarist Mart. Bernwarb B. Luzian Abelwarb B. Emelina Wwe. Hilbemara Äbt.

Simon Apostel Iubas Thabb. Alfreb König Berngar Abt Irmlinb Igfr. Theubar Abt Angelus ». A. Dorothea Wwe. Zenobia Mart.

s Big. ». Allh. Wolfgang Bek. Rotburga Igfr.

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kalt,

^ Nordwende kalt.

( £. Viertel 14.09 kalt

(23)

Eott mmmt es nicht übel, wenn der arme Mensch im eisten Augenblick, da er von einem schweren Kreuz überfallen wird, heftigen Schmerz fühlt und jammert und weint. Dies bringt eben unsere schwache Natur mit sich. Je mehr du aber wahres Christentum haft, desto balder wirst du dich wieder fassen und dich ge- lassen in den Willen Gottes erge- ben. Dies gehört eben auch wesent- lich zum Christenleben, nicht nur, daß man Gutes tut, sondern auch, daß man Bitteres geduldig erträgt.

Alban Stolz: „Wacholdergeist"

Bauern- und Wetterregeln

Regnet's an St. Dionys, wird der Winter naß gewiß. — Tritt St.

Gallus trocken auf, folgt ein nasser Sommer drauf. — Wenn's im Ok- tober friert und schneit, bringt der Januar milde Zeit. — Viel Nebel im Herbst, viel Schnee im Winter.

— Ist Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein.

Gartenarbeit

Die Gemüsebeete erst räumen beim Auftreten von starken Nachtfrösten.

Das Ausreifen erst macht das Dauergemllfe auch haltbar. Winter- Salat und -Spinat bleiben draußen im Veet, ebenso Nüßli-Salat, Fe- derkohl, Rosenkohl und Schwarz- wurzeln. Den Kopfkohl mit den Wurzeln ausgraben und nach Ent- fernen der größten äußeren Blätter im Freien spatentief eingraben, Kopf neben Kopf. Bei leichter Erde kann man die Köpfe auch mit den Wurzeln nach oben eingraben. Gn- divie und Lauch in offene Furche einlegen und nur bei ganz strenger Kälte überdecken. Bei trockenem Wetter Kartoffeln ernten.

21

(24)

Hovembcr

1 Sonntag 2 Montag 3 Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 Freitag 7 Samstag 8 Sonntag

9 Montag 10 Dienstag 11 Mittwoch 12 Donnerstag 13 Freitag 14 Samstag 15 Sonntag 16 Montag 17 Dienstag 18 Mittwoch 19 Donnerstag 20 Freitag 21 Samstag 22 Sonntag 23 Montag 24 Dienstag 23 Mittwoch 26 Donnerstag 2? Freitag 28 Samstag 29 Sonntag 30 Montag

Fest Allerheiligen 23. S. n. Pf. Tochter d. I a i r u « Allerseelen Silvia Wwe. Viktorin M.

Ibba Wwe. Pirmin Bischof Hubert Karl Vorrom. Irmgarb Wwe. Verthilbe Abt.

Zacharias Elisabeth Emmerich Herz-Iesu-Fr. Leonharb Abt Konrab Abt Priestersamst. Engelbert Visch. Willibrorb 24. S. n. Pf. Vom guten Samen Mth. 13. Gottfrieb

Theobor Mart. Lateran-Kw. Ursinus Vek.

Anbreas Av. Thryphon M. Florentin M.

Martin Visch. Mennas Mart. Vertwiu Visch.

Martin Papst Himerius Vel. Kunibert Visch.

Diego Vek. Sianislaus K. Volkwin Abt Iosaphat M. Alberich Visch. Vetha Igfr. • 25. S. n. Pf. V. Senfkörnlein Mth. 13. Albert b. E h

Gertrub Igfr. Othmar Abt Rufin M.

Gregor b. W. Florin Vek. Hilba Äbtissin Kirchw. St. P . Obo Abt Mazimus Visch.

Elisabeth Kön. Abbias Proph. Mechtilb Igfr.

Felix v. Val. Venno Bischof Vernwarb Maria Opfer. Gelasius Papst Kolumban Abt 26. S. n. Pf. Prophezeiungen Mth. 24. Eäcilia

Klemens I. P . Felizitas M. Lukretia I . M.

Ioh. v. Kreuz Ehrysogonus Flora Mart.

Katharina I . Moses Mart. Iukunba Igfr.

Leon. v. P . M. Silvester Abt Konrab Visch.

Wunberb. M. Gustav Gaston Vek.

Jakob v. b. M. Hortulan Visch. Rufus Mart.

1. Advents-S. Zeichen b. Gerichts Lk. 21. Walterich Anbreas Ap. Trojan V. Maura Mart.

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© Vollmond 0.12 Nebel

^ Nordwende hell Landespatronin oo»

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22

(25)

Selbst der verjährte Sündenknecht besinnt sich meistens wieder anders, wenn er eine ernstliche Krankheit bekommt. Ich weiß von einer Per- son, die zwanzig Jahre lang in einem sehr großen Stadtspital Pfle- gerin war, daß von den Tausenden, die nacheinander in das Spital ka- men und unter denen auch viel gott- loses Volk war, kaum sechs gestor- ben sind, die sich bis in den Tod wei- gelten, die heiligen Sakramente zu empfangen. Es ist nämlich zu tief von Gottes Finger in die Seele eingeschrieben, daß sie unsterblich ist, und die Inschrift tritt wieder zutage, wenn schwere Krankheit den alten Ruß der Sünde an der Seele ein wenig aufkratzt.

Alba« Stolz: „Kompaß"

Bauern- und Wetterregeln

Wenn's zu Allerheiligen schneit, halte deinen Pelz bereit. — Wie das Wetter um Kathrein, wird der nächste Hornung sein. — Zeigt No- vember sich im Schnee, bringt er reiche Frucht und Klee. — Wenn im November der Donner rollt, wird dem Getreide Lob gezollt.

Gartenarbeit

Die Pflanzbeete vom Unkraut säu- bern und umgraben. Nur Garten- abfalle ohne Pflanzenkrankheiten kompostieren. Wo im nächsten Jahr Wurzelgemüse, Vohnen und Erbsen gepflanzt weiden sollen, keinen Mist unterbringen; wohl aber dort, wo Kohl und anderes Blattgemüse an- gepflanzt werden. Düngekalk alle 2—3 Jahre ausstreuen (ca. 12—15 kg pro Are). Wurzel- und Knollen-

gemüse wird aM besten in Sand oder sandiger Erde überwintert, nachdem die Blätter kurz über dem Stumpf abgeschnitten worden sind.

23

(26)

Dezember

1 Dienstag 2 Mittwoch 3 Donnerstag 4 Freitag 5 Samstag 6 Sonntag 7 Montag 8 Dienstag 9 Mittwoch 10 Donnerstag 11 Freitag 12 Samstag 13 Sonntag 14 Montag

15 Dienstag j 16 Mittwoch 17 Donnerstag 18 Freitag 19 Samstag 20 Sonntag 21 Montag 22 Dienstag 23 Mittwoch 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Samstag 27 Sonntag 28 Montag 29 Dienstag 30 Mittwoch 31 Donnerstag

Eligius Visch. Natalia Wwe. Agerich Visch.

Vibiana Igfr. Vlanka König. Abrias Mart.

Franz ïaver Luzius Mart. Wlllfreb Mart.

Herz-Iesu-Fr. Barbara Mart. Verno Abt Priestersamst. Sabbas Abt Reinharb Visch.

2. Abvents-S. Ioh. i. Gefängnis Mth. 11. Nikolaus Ambrosius SB. Agatho M. Eutychian P.

Unbefl. Empf. Ebith Eucharius Leokabill M. SBaleria Mart. Valba Äbtissin Eucharius SB. Irnrna Igfr. Melchiabes P.

Darnasus P. Dietrich Vek. Wilburgis I . Qrest Mart, Ebburga Abt. Synefius Mart.

3. Abvents-S. Zeugnis d. Johannes Jh. 1. Luzia M.

Abalbero SB. Rikasins SB. M. Entropia Igfr.

Nina Igfr. Abo Vek. Kanbib Mart.

Quatember Abelheib Kais. Eusebius Visch.

Lazarus V. Iolanba Igfr. Cherubin Vek.

s Quatember Wunibalb Sübt Gratian Visch.

Quatember Fribbert Nnmesius M.

4. AdventS'S. Rufer i. d. Wüste Lk. 3. Ulsizin » . Thomas Ar>. Festns Mart. Severin SB.

Vertheil, Abt. Ivette Äbtissin Flavian Mart.

Dagobert Kön. Viktoria Mart. Hartmann V.

t Vig. Weihn. Abam n. Eva ' Hermine Äbt.

Weihnachten Anastasia M. Nilobemus Stephan Erzrn. Archelaus Visch. Nichlinbis Abt.

Sonntag n. Weihn. Johann. Ap. Ev. Fabiola Vütz.

Unschulb. K. Kaspar Vek. ' Rogatian M.

Thomas V. M. Davib König Eleonora Mart.

Matthill Igfr. Egwin Vifchof Rainer Vischof . Silvester Papst Melania Wwe. Marins Vischof

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Regen,

^ Nordwende

@ Vollmond 12.43 sehr Winteranfang

kalt,

sehr

C £. Viertel 6.43

kalt

(27)

Wenn ordentliche Christen von einem Unglück heimgesucht meiden, dann gilt ihnen der Spruch des Apostels Paulus: „Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Besten."

Sie können sich einfach auf Gottes gütige und weise Fürsehung ver- lassen, bei der alle Haare eines je- den Menschen gezählt sind. Es kommt dann nur darauf an, daß es der Mensch mit christlicher Geduld Gott aufopfert — dann wird es Gott so leiten, daß der geduldige Kreuzträger einst in der Ewigkeit Gott mehr dankt für das Leiden als für das Angenehme, was er auf Erden gehabt hat.

Alba» Stolz: „Wetterleuchten"

Bauern- und Wetterregeln

Sperrt der Winter zu früh das Haus, hält er sicher nicht lange aus.

— Weihnachtsfest im grünen Kleid, hält für Ostern Schnee bereit. — Windstill muß St. Stephan sein, soll der nächste Wein gedeih'n. — Ist gar lind der heil'ge Ehrist, der Winter darüber bald wütend ist. — Kalter Dezember und fruchtbar Jahr, sind vereinigt immerdar.

Gartenarbeit

Kompost umsetzen' dem Winterla- ger durch Kontrolle und fleißiges Lüften die nötige Sorgfalt schenken., Aus einer Rückschau über das ver- gangene Pflanzjllhr ziehen wir die rechte Nutzanwendung: besseres Ausnützen des Pflanzplatzes; ge- eignetere Sorten auswählen,' Un- kraut beizeiten beseitigen; den I n - selten und Schädlingen zweckmäßig beikommen — aber mit der tiefen Überzeugung: An Gottes Segen ist alles gelegen!

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