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UBUNGEN ZUR LINEAREN ALGEBRA II ¨

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Academic year: 2022

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Texte intégral

(1)

http://www.math.uni-bonn.de/people/ausoni/la2-ss08.html Prof. St. Schwede

Sommersemester 2008 Dr. Ch. Ausoni

UBUNGEN ZUR LINEAREN ALGEBRA II ¨

Blatt 5

, 02.05.2008

Aufgabe 5.1. Sei K ein K¨ orper. Beweise den Satz von Cayley-Hamilton durch direkte Rech- nung f¨ ur Matrizen in M

2

(K).

Aufgabe 5.2. Trigonalisiere die folgenden Matrizen : A =

−6 5 7

−3 4 3

−7 5 8

 , B =

6 5 5

3 4 3

−5 −5 −4

 ∈ M

3

( R ).

Zeige zuerst, dass es m¨ oglich ist und gib die Matrix eines Basiswechsels an.

Aufgabe 5.3. Sei A ∈ M

n

(K), und sei M

A

das Minimalpolynom von A.

(a) Beweise, dass A genau dann invertierbar ist, wenn der konstante Koeffizient von M

A

nicht Null ist.

(b) Angenommen, A ist invertierbar. Zeige, dass es ein Polynom Q(t) ∈ K[t] mit Q(A) = A

−1

gibt.

Definition. Zwei Matrizen A, B ∈ M

n

(K) sind simultan trigonalisierbar, falls es eine Matrix S ∈ GL

n

(K) gibt, sodass SAS

−1

und SBS

−1

obere Dreiecksmatrizen sind.

Aufgabe 5.4. Seien A, B ∈ M

2

(K) trigonalisierbare Matrizen. Zeige, dass A und B genau dann simultan trigonalisierbar sind, wenn die Gleichung (AB − BA)

2

= 0 gilt.

Aufgabe 5.5. Sei V ein endlich-dimensionaler K-Vektorraum, f : V → V eine K-lineare Abbildung, W ⊂ V ein f-invarianter Teilraum und g = f |

W

: W → W . Beweise die folgenden Aussagen.

(a) Das charakteristische Polynom P

f

ist ein Vielfaches von P

g

. (b) Falls f trigonalisierbar ist, dann ist g auch trigonalisierbar.

(c) Sei f diagonalisierbar mit Eigenr¨ aumen V

1

, . . . , V

r

, sodass V = L

r

i=1

V

i

. Dann gilt W =

r

M

i=1

(W ∩ V

i

).

(d) Falls f diagonalisierbar ist, dann ist g auch diagonalisierbar.

Abgabe : Dienstag 20.05.2008 vor der Vorlesung.

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