R ENDICONTI
del
S EMINARIO M ATEMATICO
della
U NIVERSITÀ DI P ADOVA
W ALTER M ÖHRES
Auflösbare Gruppen mit endlichem Exponenten, deren Untergruppen alle subnormal sind. - I
Rendiconti del Seminario Matematico della Università di Padova, tome 81 (1989), p. 255-268
<http://www.numdam.org/item?id=RSMUP_1989__81__255_0>
© Rendiconti del Seminario Matematico della Università di Padova, 1989, tous droits réservés.
L’accès aux archives de la revue « Rendiconti del Seminario Matematico della Università di Padova » (http://rendiconti.math.unipd.it/) implique l’accord avec les conditions générales d’utilisation (http://www.numdam.org/conditions).
Toute utilisation commerciale ou impression systématique est constitutive d’une infraction pénale. Toute copie ou impression de ce fichier doit conte- nir la présente mention de copyright.
Article numérisé dans le cadre du programme Numérisation de documents anciens mathématiques
http://www.numdam.org/
Gruppen Exponenten,
deren Untergruppen alle subnormal sind.- I.
WALTER MÖHRES
(*)
Diese Arbeit dient im wesentlichen zur
Vorbereitung
einer wei- terenArbeit,
in der wir beweisenwerden,
daß auflösbareGruppen
von endlichem
Exponenten,
derenUntergruppen
allesubn.ormal sind, nilpotent
sind. Dafür ist dieBehandlung
vonErweiterungen
elemen-tarabelscher
p-Gruppen
durch elementarabelschep-Gruppen
entschei-dend
(vgl. [1]) .
In dieser Arbeit befassen wir uns mit solchen Erwei-terungen,
wobei uns nurinteressiert,
wie dieFaktorgruppe
auf demNormalteiler
operiert
undnicht,
wie dieErweiterung
ansonsten beschaf-fen ist. Zunächst
folgt
eine Definition zurVerkürzung
der Schreib-weise.
(1.1)
DEFINITION. Imfolgenden
sei p eine feste Primzahl. 0 sei die Klasse aller Paare(G, .~ ),
so daß A ein Normalteiler derGruppe
G ist und A und
GjA
elementarabelschep-Gruppen
sind.Mit
Ki(G)
bezeichnen wir das i-te Glied derabsteigenden,
mitdas i-te Glied der
aufsteigenden
Zentralreihe einerGruppe
G.Zur Definition der Kommutatoren
[x, ny]
siehe[4],
S. 119. Wir erin-nern
daran,
daß für( G, A) e
E A und x, y e Ggilt [a, x]
= 1und
[a, x, y]
=[a,
y,x].
Weiterhin verstehen wir under N dieMenge
der natürlichen
Zahlen,
unterNo
dieVereinigung
von N mit~0~ .
Fürmn, bezeichnen wir mit
(m, n)
dieMenge
der ganzen Zahlen zwischen m und n einschließlich m, n.Das wesentliche
Ergebnis
dieser Arbeit ist derfolgende
Satz.(*) Indirizzo dell’A.:
Bodelschwinghstr.
40, D-8782 Karlstadt(Germ. Fed.).
(3.5)
SATZ. Esgibt
eineAbbildung B: NXN - N,
so daß füralle m, k E N
folgendes gilt:
Ist mit und
so existiert ein
H ~ G
mitH ~ A,
= pm unda ~
ZTH.Der Abschnitt
(1 )
enthälteinige allgemeine
Sätze über die zuuntersuchenden
Gruppen.
Wir verschaffen uns zunächst einsimples
Kriterium für die
Nilpotenz
vonG,
wenn(G, A) e
0.(1.2)
LEMMA. Sei(G, A)
E0.
Istendlich,
so ist Gnilpotent.
BEWEIS. Siehe
[3],
Bd.2,
Lemma 6.34.Im
folgenden
Lemma interessiert unshauptsächlich
der Fall1 = p - i.
(1.3)
LEMMA. Für allei E 0, p - 1> gilt folgendes:
BEWEIS. Für i = 0 ist die
Aussage
klar. Sei nun dieBehaup- tung richtig
für ein i - 1 e(0,
p -2>.
Weiter sei(G, A)
e0, a
eA,
-Ti 9...
9 Xi C- G
und[a,
a?iy ...,xi]
=7~ 1. Sei H =A,
x", ...,$i).
DaHfA
endlich
ist,
ist Hnilpotent
nach(1.2). Also gibt
es ein mitFolglich
existieren mit[a, Y1, ...
..., # 1. Sei b =
[a,
Y1, ..., Dann istNach
Induktionsvoraussetzung gibt
es ein x E ... ,mit
[b, -,x] 0 Z(H).
Weiter existiertein y
E .b~ mit[b, y] ~
1.Für
alle i
E0, i)
seid,
=[b,
i-iW,,Yl1>. Wegen
b Egilt
dann für alle k e Z die
Gleichung
und
gibt
es ein k e(0y i)
mit[b, iXyk]
~ 1. Dann ist auch[a,
1.Weiter ist
Folglich gibt
es ein~e(~...,~
und c E Amit
xyk
= za. Dann ist1 # [a, ixyk]
=[a, ~].
Das nächste Lemma handelt von Elementen a E A und ... , xn e G mit
[a,
2)-1X1, ... ,9-lxn] ~ 1,
wobei n E N und wie üblichSolche
Folgen
werden in dieser Arbeit immer wieder auftreten. Sie sind dasgeeignete Werkzeug
zurBehandlung
der vonuns untersuchten
Gruppen.
Zur Definition derUnabhängigkeit
vonElementen einer abelschen
Gruppe
siehe[4],
S. 95.(1.4)
LEMMA. Sei(G, A)
und sei n eNo .
Danngilt :
(i)
Ist so existieren mit(ii)
Ist a E .A und sind x" ... , xn e G mit[a,
... ,1,
so sind
... , x~~ unabhängig.
} unabhängig.
BiEwEis.
(i)
Für n = 0 ist dieAussage
klar. Ist dieBehauptung
für n - 1
richtig,
sogibt
es x1, ... , mitDann existiert nach
(1.3)
ein Xn c G mitDann
gilt [b, B] = 1
und[b, xi] ~ 1.
Also ist Da dies für allei E (I, n) gilt,
sindziA, ... , xnA unabhängig.
(iii) Angenommen,
dieBehauptung
ist falsch. Sei etwamit einem
m e N, paarweise
verschiedenenund k;
e1, p - l>
füralle j e m).
Wir könnenannehmen,
daßft ft
existiert ein s e
~
so1;~ . Folglich
ist-t- (p -1-
~ p und somit[ay ;, zi , ... ,
= 1. Dahergilt
Wegen 1~1
e(I,
p -1 ~ folgt [a,
... , = 1 imWiderspruch
zur
Voraussetzung.
Das
folgende
Lemmazeigt,
wie man ausFolgen
der oben erwähnten Bauart neuederartige Folgen gewinnt.
(1.5)
LEMMA. Seienunabhängig.
Dann ist[a,
... , =1= 1.BEWEIS.
Sind x, y E G, c, d
E A und ist m eine ganzeZahl,
dienicht von p
geteilt wird,
sogilt
und
Ist also ... , eine Basis von so ist
Da man ... , zu einer Basis von
ergänzen kann, folgt
die
Behauptung.
In Abschnitt
(2)
wollen wirzeigen,
daß es für eine endliche Unter- gruppe II vonA,
die trivialen Durchschnitt mit einemgeeigneten,
von ihrer
Ordnung abhängenden
Glied deraufsteigenden
Zentralreihevon G
hat,
ein x E Ggibt
mit[u,
für alle u E Dazuzunächst
folgender
Hilfssatz.(2.1)
LEMMA. Seien und seim = 7~ ~ ( p - 1 ) n.
Weitersei
(G, A) E
cl, ...,cn E .A,
..., und xl, ...,xm] ~
1 füralle
i c- (1, n>.
Dann existierenpaarweise
verschiedenei1, ... , ik
Eso daß
unabhängig
sind für allei E
~1, n~.
BEWEIS. Für n = 0 ist die
Aussage klar.
Sei nun dieBehauptung richtig
für ein n - 1 eNo . Sind G, A,
ei ... , cn E Aund x1,
... , Xm E Gwie oben
gegeben,
sogibt
es wegen m= (1~(p - 1 )) ~ (p -
nachInduktionsvoraussetzung paarweise
verschiedenei1,
... ,1, m~,
so daß
Xil0G(Ci),
... ,unabhängig
sind für alle1, n - 1).
für Dann ist
[cn, yl,
..., l.Sei C = und H =
(C,
yl , ... ,Angenommen,
Dann existieren mit Also
gilt
im
Widerspruch
zu[cn , y~ , ... , ykc p_1> ] ~ 1. Folglich
istund es
gibt paarweise
verschiedene 81’ ...,sk E 1, k(p - 1»,
so daß... ,
unabhängig
sind. Natürlich sind dann auch ...unabhängig
für alle~e~l~2013l).
(2.2)
LEMMA. Sei und seit = ( p - 1 ) (’i 21 ? .
Weiter seiund ... ,
9 Tt]
=1= 1 für alle i E1, 11,).
Dann existiert ein y E Gmit
[ui, »-IY]
~ 1 für alle i En~.
BEWEIS. Für n = 1 ist die
Aussage
klar nach(1.3).
Sei dieBehauptung richtig
für ein n - 1 E N.Sei
(Q’-,~.)E~,
9 und[~=,xi,...,xt]~1
für alle i E
19 11,).
Sei r =(p - 1)(~)
> und sei s =( p - 1 ) n.
Dann istr ~ s = t. Wir
zeigen
nun, daß es für alle k E0, r)
Elemente y~ , ... , Yk E Ggibt
mitfür alle i e
1, n -1 ~
undFür k = 0 ist diese
Aussage
klar. Sei dieBehauptung
für eink e
0, r - 1 ~ richtig.
Für alle i E1, n - 1 ~
seiund es sei
Dann ist
[’Ci
..., =1= 1 für alle i E1, 11,).
Nach(2.1) gibt
es
paarweise
verschiedeneunabhängig
sind für allegibt
es nach(1.3)
eingilt
für und
Man erhält also y1, ... , Yr E f~ mit
[u i ,
...,yr]
# 1 für alle i EE ~1, ~2 -1~
undrun,
... ,# 1
SeiH = ~A,
yl, ... ,Yr).
NachInduktionsvoraussetzung gibt
es einy E H
mit# 1
für allei E
1, n - 1>.
Dann undfolglich run,
~ 1 nach(1.5).
Das nächste Lemma benutzt einen Satz von B.H.
Neumann, [2],
derbesagt,
daß eineGruppe
niemals dieVereinigung
von n Neben-klassen von
Untergruppen ist,
deren Indizes allegrößer
als n sind.(2.3)
LEMMA. Seienn, 8 e N
mit ps > n. Weiter sei(G, A )
E~,
al, ..., Dann existiert ein x E G mit
x] ~
1 füralle i E
(1, 11,).
BEWEIS. Sei i e
1, n~. Da ai ~ gibt
es xl, ... ,G,
so daß
[,ai
9 x" ..., ~ 1. Nach(2.1)
ist der Index vonC,9(ai)
in G mindestens
ps,
alsogrößer
als n. Nach einem Satz von B. H.Neumann, [2], (4.1)
ist Gfolglich
nicht dieVereinigung
dermit i e
~1, n~.
Es existiert daher ein x EG,
das in keinem der enthaltenist,
d.h.[ai, x] ~ 1
für alleEs
folgt
der vorhinangekündigte
Satz.(2.4)
SATZ. Esgibt
eineAbbildung
x :No - No,
so daß für allen e
No folgendes gilt:
Ist
(G, A )
und ZT eineUntergruppe
von A derOrdnung pn
mit u r1
Zxen)(G)
=1,
so existiert ein x E G mit[u,
~ 1 für alle~c
BEWEIS. Sei
n E No,
m =(p - 1)(f&)
und t =n(p - 1 ) m.
Weitersei
(G, .A )
und ZT einUntergruppe
von .A. derOrdnung pn
mit= 1. Da pn > ,
gibt
es nach(2.3)
Xl’ ..., sodaß
[u,
x1, ..., für alle und alle i E(0, m~.
Insbesondere ist
[u,
zi, ... ,Xm] *
1 für alle u cÜB1.
Da _= p n - 1,
existiert nach(2.2)
ein x E G mit für alleu E Setze also
Z(n)
= t.Unsere nächste
Aufgabe
ist es, uns eineFunktion 03B2
für den oben erwähnten Satz(3.5)
zu verschaffen. Lemma(3.1)
reduziert dasProblem auf die Konstruktion einer einfacheren
Abbildung
a. Dabeinehmen wir statt des a aus
(3.5)
zunächst ein Element z eDies hat
jedoch,
wie sichspäter zeigen wird,
keinegroße Bedeutung.
(3.1)
LEMMA. Sei o eine Ordinalzahl und sei a : N -* N eine Ab-bildung,
so daß für alle k e Nfolgendes gilt:
Ist mit mit und
so existiert ein
x E GBA
mitZ i
Dann
gibt
es eineAbbildung ~8: N X N --~ N,
so daß für allefolgendes gilt:
Ist mit mit
und so existiert ein mit
H ~ A, und z 0
UH.BEWEIS. Für alle
m, k
E N sei03B2(m, k)
= m - 1+
Danngilt
dieAussage
nachVoraussetzung
für m = 1. Sei dieBehauptung richtig
für ein m - 1 E N. Weiter sei( G, A ) E ~
mitmit und
Wegen
und
gibt
es einxc-GBA
mitSei
G/A
=L/A
X mit einergeeigneten Untergruppe
L. Dannist und
Folglich
exi-stiert nach Induktionsannahme ein mit =
pm-l und z 0
VK. Seig, x).
Dann istIH/AI
= pmund z 0
VK = UH.In all unseren
Betrachtungen
können wir als endlich und damit G alsnilpotent
annehmen. Alsogibt
es ein n E N mit UWir konstruieren
jetzt
zunächst fürjedes
eineAbbildung
an, so daß an die in(3.1)
erwähntenEigenschaften
von ahat,
wobeia = n. Diesen Zweck dienen die nächsten beiden Lemmata.
(3.2)
LEMMA. Sei n E N und sei eineAbbildung,
so daß für alle
folgendes gilt:
Ist mit mit
und so existiert ein mit
H ~ A, IH/AI=pm und Z 1=
ZIH.Dann
gibt
es eint E N,
so daßfolgendes gilt:
Ist
(G, A) E 4>, 1 Gl.A ~ pt, a
EZ~ (G)
n A und z EZ(G)
n.ABa~,
so existiert ein x E
GBA mit z 0
BEWEIS. Sei
a(1)
=03B2(1, 1)
unda(i + 1)
= p -2)
für allei E N. Sei s =
(p - 1)2 +
1 und t= a(8).
Weiter sei(G, .A)
c-4>,
Wir nehmen nun an, daß für alle
x E GBA.
Sei und sei
~~(0,p2013l~
maximal mit[~~]=~=1.
Weitersei U
= ~ [a,
E(I, k - 1».
Seimit und
wobei p
kein Teiler von mi sei.Dann
gilt
Wegen
b EZ(G) folgt k
= i und damitFolglich
istFür
jedes x E G)A gibt
es alsok(x), m(x)
e1, p - 1)
mitra,
== Weiter ist
Angenommen Folglich
istk(x)
= p - 1 und daher[a, "-,x]
eZ(G)
imWiderspruch
zur Wahl von x. Es
folgt
Ist
A H G
mit so ist nachVoraussetzung.
Alsogibt
es nach(1.3)
ein XE G mit[~_i~]=~l.
Wegen
ist dannk(x)
= n - 1.Wir
zeigen
nun, daß für alle r E N und für alleH G
mitElemente
existieren,
so daßxlA, ... , xrA
unab-hängig sind, k (x)
= n - 1 für alle x E.A,
... , und für alle nichtleerenTeilmengen
I von1, r) gilt
Für r = 1
gilt
dieBehauptung
nach dem oben bemerkten. Sei dieAussage
für ein r - 1 E Nrichtig.
Weiter sei mitH ~ A
undWegen a(r) > a(1)
existiert nach dem obenausgeführten
ein
xrEHBA
mitk(x,.) = n - 1.
Dann ist >und
z ~ Z7(xr). Folglich gibt
es ein.K ~ H
mitpa’-1)
undZI(x,.)g.
NachInduktionsvoraussetzung
exi-stieren dann Elemente so daß ... ,
xr-IA
unab-hängig sind, k(y) = n - 1
für y E.~,
Xl’ ... ,xr-I)BA
und für allenichtleeren
Teilmengen
I von~1, r - 1 ~ gilt
Da und daher sind x
unabhängig.
.
Angenommen,
~ und daher
da a E
Zn(G).
Esfolgt
im
Widerspruch
zur Wahl von g. Also istk(x) ~ n - 1. Wegen aEZn(G)
ist außerdemfolglich k(x) = n -1.
Sei nun J eine nichtleere
Teilmenge
von~1, r - 1)
und y== fi
z; .Dann
gilt
ieiDa
folgt
Damit ist die
Zwischenbehauptung gezeigt.
Da
gibt
es Xl’ ... , x$ wie oben beschrieben.Wegen
8 =
(p - 1)2 +
1 existiert einep-elementige Teilmenge
I von(I, s)
mit = I. Dann
gilt
im
Widerspruch dazu,
daß n(3.3)
LEMMA. Für alle n E Ngibt
es eineAbbildung N - N
so daß für alle
folgendes gilt:
Ist mit mit
und so existiert ein mit 1I’z>.
BEWEIS. Setzt man
al(k)
= 1 für alle kE N,
sogilt
dieAussage
für n = 1. Sei nun für ein n - 1 E N die
Abbildung
an-igegeben.
Nach
(3.1 )
existiert dann eineAbbildung /?:
so daß füralle m, k E N
folgendes gilt:
Ist mit
U c Zn_1(G)
r’1 A mit1 UI pk
und so existiert ein
HG
mitH>A, = pm
und z 0
UH.Nach
(3.2) gibt
es eint E N,
so daßfolgendes gilt:
Ist mit und
n
AB(a),
so existiert ein x EG~A
mitz ~ c~~~>.
,
Für alle r E N sei
e(r)
=03B2(t, pr-1) + r - 1. Sei r E N, s
=mit mit
und Z E
Z(G)
nABa".
SeiG/A
=g/.A X H/A
mit einergeeigneten Gruppe
.H. Dann ist~ p03B2~t~s>.
Weiter istla Ki Folg-
lich
gibt
es einLH
mitL>A,
9Also ist
d.h.
zN 0 (aN).
Außerdemgilt (
und aN t
Zr(L/N)
r1A/N. Folglich gibt
es ein x E.LBA
mitzN 0
und Weiter ist
Es
folgt
nun für alleIst mit
a E Zr(G) n A
undso existiert ein
g c G
mit= pr
undz 0 aK.
Sei
an (1 ) = t,
und für alle seiDie
Aussage
des Lemmasgilt
für = 1. Sei dieBehauptung
fürein k - 1 E N
richtig.
Weiter sei mit 9TI c Zn(G)
r’~ A mitIT) c pk
und z EZ(G)
Sei m =an(k - 1).
Sei zunächst TT : = ZT r~
Zn-l(G) =1=
1.Wegen
undgibt
es einH G
mitH >A, = pm
undDann =
N(U
n = IIN n alsoUNIN.
Wegen IHjAI 1 == p",.(k-1)
undgibt
es einmit Dann ist
z ~
Sei nun U r’1 = 1. Wir können
an.nehmen,
daß ein o EI7~1
existiert.
Wegen gibt
es wie obengezeigt
ein mitE > A,
und Dann istund daher Außerdem ist
~
d.h.und = Nach
Induktionsvoraussetzung
existiert daherein x E
K)A
mit z~S’0.
alsoJetzt konstruieren wir die in
(3.1)
erwähnte Funktion a, dieunabhängig
davonist,
in welchem Glied deraufsteigenden
Zentral-reihe Ü
liegt.
(3.4)
LEMMA. Esgibt
eineAbbildung
a :No -+ N,
so daß für allefolgendes gilt:
Ist mit
UA
mit undz E Z(G) r1
n .A. B U,
so existiert einx E GBA
mitBEwEis. Nach
(3.3)
und(3.1) gibt
es für alle n E N eine Abbil-dung
so daß für alle m, k E Nfolgendes gilt:
Ist mit mit
und so existiert ein mit
.H ~ A, IHIA
= pmund z 0
ITH.Sei X
dieAbbildung
aus(2.4).
Seia(o )
=1,
und für alle k E N seia(k)
=1 ), 1~) .
DieBehauptung
des Lemmasgilt
dannfür k = 0. Sei die
Aussage
nunrichtig
für ein k - 1E No ,
und seimit
lT A
mit undz E Z( G) r1 A.B ZT .
Weiter sei t =
Z(k) +
1 und V = U nIst TT =
1,
so existiert nach(2.4)
ein x EGB.A
mit[u, Z(G)
für alle u E
tJB1.
Sei a E nZ(G).
Danngibt
es ...,U1J-l E U
mit
folgt
und damit per Induktion =
1,
also ’Uj = 1 füralle j E E o, p- 2~. Folglich
ist[u_1 ,
= a EZ(G)
und daher auch’UJ}-l = 1.
Es
folgt
r1Z(G)
= 1 und damit insbesonderez ~
Sei nun
V=A 1.
Dann existiert ein mitH ~ A, IH/AI
Folglich
= UN r1also
UN/N,
und1
Daher existiert nach Induk-tionsannahme ein mit und damit insbeson-
dere
Z 0
Es
folgt
dasHauptergebnis
dieser Arbeit.(3.5)
SATZ. Esgibt
eineAbbildung ~8: NxN -+ N,
so daß füralle m,
folgendes gilt:
Ist mit
UA
mit undso existiert ein mit
H>A, = pm
und Ua.BEWEIS. Sei a die
Abbildung
aus(3.4).
Nach(3.1) gibt
es danneine
Abbildung ~: NxN -+ N,
so daß für allefolgendes gilt:
Ist mit mit
und
z E Z(G) n AB U,
so existiert ein mitH>A,
= pmund z e
Uu.Seien nun mit
ÜA
mitund
aEABU.
Wir könnenannehmen,
daßGfA
endlich undfolglich
Gnilpotent
ist. Dann ist r1Z.(G).
Weitergibt
esein n E N mit a E
UZn(G)
undUZn-l(G).
Also existieren u E U und z EZn(G)
mit a = uz. Sei Z A.Wegen a ft
UZ istauch
z 0 UZ. Folglich
ist zZE A/Z
n Alsogibt
eswie oben
gezeigt
einH
G mitH ~ A, IHI.A =
pm und d.h.z 0
UH. Dann istauch a 0
UH.LITE RATURVE RZE ICHNIS
[1]
H. HEINEKEN - I. J. MOHAMED,Non-nilpotent
groups with normalizer condition, Proc. Sec. Internat. Conf.Theory
ofGroups
1973, Lecture Notes in Mathematics, 372, pp. 357-360,Springer-Verlag,
Berlin, 1974.[2]
B. H. NEUMANN,Groups
coveredby permutable
subsets, J. London Math.Soc., 29
(1954),
pp. 236-248.[3] D. J. S. ROBINSON, Finiteness Conditions and Generalized Soluble
Groups, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New
York(1972).
[4] D. J. S. ROBINSON, A Course in the
Theory of Groups, Springer-Verlag,
New
York-Heidelberg-Berlin (1982).
Manoscritto