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Aufgabe 8.1. Sei p : E → X eine ¨ Uberlagerung, und sei f : Y → X stetig. Sei f

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Academic year: 2022

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(1)

Ch. Ausoni, M. R¨ oer WWU M¨ unster, Wintersemester 2010/11

UBUNGEN ZUR TOPOLOGIE ¨

Blatt 8

, 26.11.2010

Aufgabe 8.1. Sei p : E → X eine ¨ Uberlagerung, und sei f : Y → X stetig. Sei f

E der Teilraum von Y × E, der durch f

E = {(y, e) | f(y) = p(e)} definiert ist. Sei q : f

E → Y die Einschr¨ ankung der Projektion Y × E → Y . Beweise, dass q : f

E → Y eine ¨ Uberlagerung ist.

Aufgabe 8.2. Seien q : F → E und p : E → X Uberlagerungen, so dass mindestens eine der ¨ folgenden Eigenschaften gilt :

(a) F¨ ur alle x ∈ X ist p

−1

(x) endlich.

(b) X besitzt eine universelle ¨ Uberlagerung.

Beweise, dass pq : F → X dann eine ¨ Uberlagerung ist.

Aufgabe 8.3. Sei T

2

= S

1

× S

1

der 2-dimensionale Torus mit Basis-Punkt x

0

= (1, 1). Beweise die folgenden Aussagen.

(a) Betrachte Z

2

als diskrete Untergruppe der topologischen Gruppe R

2

. Dann existiert ein Hom¨ oomorphismus R

2

/ Z

2

∼ = T

2

, und die kanonische Projektion p : R

2

→ R

2

/ Z

2

ist eine universelle ¨ Uberlagerung.

(b) π

1

(T, x

0

) und Z

2

sind Isomorph.

(c) Ist ϕ : π

1

(T, x

0

) → π

1

(T, x

0

) ein Isomorphismus von Gruppen, so existiert ein Hom¨ oo- morphismus f : T → T mit f(x

0

) = x

0

und mit f

= ϕ : π

1

(T, x

0

) → π

1

(T, x

0

).

Theorem (Borsuk-Ulam): Ist f : S

n

→ R

n

stetig, so existiert x ∈ S

n

mit f(x) = f (−x).

Aufgabe 8.4. Wir beweisen (unter anderem) das obige Theorem f¨ ur n = 0, 1, 2. Sei k ∈ Z \{0}, und sei d

k

: S

1

→ S

1

die Abbildung aus Aufgabe 6.2.(c). Sei h : S

1

→ S

1

eine stetige Abbildung mit h(1) = 1 und h(−x) = −h(x) f¨ ur alle x ∈ S

1

.

(a) Zeige, dass eine stetige Abbildung ¯ h : S

1

→ S

1

mit d

2

h = ¯ hd

2

existiert :

S

1 h

//

d2

S

1

d2

S

1

¯h

// S

1

.

(b) Beweise, dass ¯ h

: π

(S

1

, 1) → π

(S

1

, 1) injektiv ist.

(c) Bestimme (d

k

)

: π

(S

1

, 1) → π

(S

1

, 1).

(d) Beweise, dass h

: π

(S

1

, 1) → π

(S

1

, 1) injektiv ist. Insbesondere ist h nicht null- homotop (also nicht homotop zu einer konstanten Abbildung).

(e) Sei f : S

2

→ S

1

stetig. Zeige, dass ein x ∈ S

2

existiert mit f(−x) 6= −f(x).

Hinweis : Betrachte die Einschr¨ ankung von f auf den ¨ Aquator S

1

= S

2

∩ ( R

2

× {0}), und zeige, dass sie null-homotop ist.

(f) Beweise das Theorem von Borsuk-Ulam f¨ ur n = 0, 1 und 2.

Hinweis : gilt f(x) 6= f (−x), so betrachte

kf(x)−f(−x)kf(x)−f(−x)

.

Abgabe : Montag 6.12.2010 bis 12 Uhr.

http://wwwmath.uni-muenster.de/u/ausoni/topologie-WS10.html

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