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Texte intégral

(1)

DICOFOL-RÄUCHERN VON HONIGBIENEN ZUR BEKÄMPFUNG

DER MILBE VARROA JACOBSONI

O. Van LAERE M. IFANTIDIS ( L. DE WAEL

ZUSAMMENFASSUNG

Mit Dicofol und einer kleinen Dosis KN03wurden Räucherstreifen mit

je 0,5

g Wirkstoff

gefertigt.

Unter

Verwendung

des

Rauchapparats

nach VAN LAERE ei al.

(1982)

wurden durch Varroa-Milben befallene Bienen - mindestens 10 pro

Versuchskäfig

bei 3

Wiederholungen -

mit Dicofol-Rauch behandelt. Das Räuchern mit 5 mg Dicofol/dm3 erzielte für Vanoa-Milben eine

LD,.,

die um eine Räucherdauer von 9 Minuten

lag.

Bei 10 mg Dicofol/dm3 führten alle

Behandlungen

zu einer

100

prozentigen Abtötung

der

Vanoa-Parasiten,

und zwar ab einer Räucherdauer von 4 Minuten. Bei einer solchen Dosis

zeigten

sich Räucherdauern von

2, 4, 8,

16 und 32 Minuten unschädlich für die Bienen.

Gegenproben

mit KNO, veranlassten keine

Abtötung

von Varroa-Milben und Bienen. Hohe Rauchkonzentrationen verursachten eine

typische, sofortige

Reaktion der Parasiten : sie verliessen die

Bienen,

so dass sie in intensiverer Weise dem Rauch ausgesetzt wurden.

Die Population der Varroa-Milbe befindet sich während des Jahres in zwei voneinander abgegrenzten Mikroumwelten (micro-environment) im Bienenvolk,

nämlich a) in den verdeckelten Brutzellen bzw. b) auf den adulten Bienen und auf den freien inneren Flächen des Nestes. In den brutlosen Perioden des Jahres kommen die weiblichen Imagines der Varroa-Milben ausschliesslich auf den erwachsenen Bienen

vor.

Wenn dagegen die Brutmenge

am

höchsten ist, lebt fast die ganze Varroapopulation in den verdeckelten Brutzellen (C HOI und Woo, 1973).

Aus der bisherigen Literatur geht hervor, dass die chemische Bekämpfung

des lästigen Parasiten

nur

ausserhalb der verdeckelten Zellen der Bienenbrut und

nur

bis

zu

einem gewissen Grad

zu

erzielen ist. Der Wachsdeckel der Zellen schliesst

(1)

Staatsanstalt für

Nematologie

und

Entomologie (C.L.O.-Gent),

Van

Gansberghelaan 96,

B-9220

Merelbeke, Belgien.

(2)

Institut für Bienenkunde der

Landwirtschaftlichen Fakultät,

Universität

Thessaloniki,

Griechenland.

(2)

den direkten Kontakt der chemtschen Mittel mit den Milben aus und die

Wirkung der meisten

von

den verwendeten Varroaziden ist abhängig

von

der Jahreszeit. Das Kontaktakarizid Dicofol, oder 1,1 bis (p-Chlorophenyl) 2,2,2 Trichloräthanol - auf den Markt gebracht

unter

dem Namen

«

Kelthane

»

( * ) - ist schon erfolgreich gegen die Bienenmilbe Acarapis woodi eingesetzt worden (V AN L AERE , 1960).

Für Bestimmungszwecke verwendeten R U TT NER und RiTTER (1980) ein für

den Gartenbau zusammengesetztes Keltane-Präparat gegen die Varroa-Milbe. Nach der Behandlung verseuchter Völker wurden immer wieder

tote

Milben auf den Kastenböden gefunden. Die Versuche

von

RITTER und R U TT NER (1980)

Kelthane in einer 1,5% igen Lösung als systemisches Mittel

zu

verwenden,

waren

nicht erfolgreich. Das Bespritzen mit einer 1,5% igen Kelthane-Lösung und der

Einsatz einer 6 % igen Kelthane-Mischung in Puderzucker, sowie die Kombination

von

Kelthane mit Phenothiazin

waren

nicht befriedigend.

Mit Kelthane-Streupulver erzielte S KRYPNIK (1977),

von

April bis August, eine Abtötung

von

Varroa-Parasiten, die höher als 90 %

war.

Ausserhalb dieser Periode

betrug die Abtötungsleistung jedoch

nur

40 bis 60 %.

F

ILLIPPOV (1978) hat Bienenvölker ohne befriedigendes Ergebnis mit Dicofol

behandelt. Auch Ho, Hsu und AN (1980) haben Dicofol (35 %ige Spritzlösung) in Labor-

und Praxisversuchen mit analogen Ergebnissen verwendet.

Dieser Beitrag behandelt die Fertigung

von

Räucherstreifen auf der Basis

von

Dicofol sowie Laborversuche über die Wirksamkeit dieses Präparats gegen Varroa

jacobsoni.

MATERIAL UND METHODEN

Räucherstreifen auf der Basis von Dicofol

(Handelsprodukt

« Kelthane » mit 85

% Wirkstott)

werden wie

folgt gefertigt :

Stark absorbierendes

Papier

von 280

g/m l

wird mit einer 12

gewichtsprozentigen KN0 3 -Lösung gesättigt

und dann

waagerecht

auf einer nichtabsorbierenden Platte

getrocknet (schnell

bei 105 °C, oder

langsamer

bei

niedrigeren Temperaturen).

Aus dem

Papier

werden Streifen von 70 x 45 mm

geschnitten

und mit drei Löchern versehen. Eine Anzahl Streifen wird zwischen zwei

Metallplatten geidemmt und,

mit den Löchern nach unten, in eine 50

%ige Dicofol-Azeton-Lösung eingetaucht.

Die

Lösung

befindet

sich in einer Schale und steht nur 5 bis 10 mm hoch, damit die

Papierstreifen

die

Flüssigkeit langsam

aufnehmen. Sobald die

Dicofol-Lösung

bis 10 mm unter dem Oberrand

eingedrungen

ist, werden die Streifen

entfernt,

wonach sie sofort und einzeln bei ca. 75 °C

getrocknet

werden. Man bekommt also

0,5

g Dicofol pro Streifen.

Die Streifen werden im

Rauchapparat

nach VAN LAERE er al.

(1982)

verbrannt.

Mit Varroa-Milben besetzte Bienen wurden unmittelbar vor der

Behandlung

am Bienenstand des Instituts für Bienenkunde der Universität Thessaioniki

gesammelt.

(

*

) Erzeugnis

der Rohm und Haas

Co, Mailand,

Italien.

(3)

Zum Räuchern werden die befallenen Bienen in kleinen

Kunststoffkäfigen untergebracht (Abb. 1). ).

Durch die 2 mm breiten Maschen kann der Rauch

ungehindert

in die

Käfige eindringen.

I bis 2 mm über

dem Boden des

Käfigs

befindet sich eine

Gazesperre

mit Maschen von 1,5 mm. Auf den Boden

gefallene Varroa-Milben,

die sich eventuell nach

einiger

Zeit erholen, können sich also wieder an den im

Käfig

befindlichen Bienen anklammern : sie müssen nur I bis 2 mm hoch

kriechen,

um über die

Gazesperre

zu

gelangen.

Diese

Vorrichtung ermöglicht

das

regelmässige

Zählen von toten Milben am Boden. Eine

Vertiefung

im Deckel enthält

Zuckerteig.

Nach dem Räuchern wird eine

Papierhülse

derart über den

Käfig geschoben,

das alle

Öffnungen abgesperrt

sind und keine Milben entfliehen können.

Zum Dosieren des Rauches wird ein Kasten aus

Perspex

von 19,87 dm3 verwendet

(Abb. I).

Der Deckel wird zuerst durch eine Kunststoffolie mit einer

Öffnung

von 20 x 9 cm ersetzt. Der Deckel wird derart auf die Folie

gelegt,

dass der

Rauchapparat

auf eine der Ecken

gestellt

werden kann. Alsdann wird ein Rauchstreifen

angezündet

und ganz oder teilweise verbrannt. Nach Entfernen des

Rauchapparats

wird der

Perspex-Deckel richtig

über der Kunststoffolie

angebracht.

Der

Perspex-Kasten

wird dann

dreimal

langsam umgedreht,

so dass sowohl eine ganz

gleichmässige

wie

reproduzierbare Verteilung

der

Rauchmenge

erzielt wird.

Durch Vorversuche wurde der

günstigste

Bereich der Rauchkonzentration bestimmt. Zwei Konzen-

trationsgrade

von Dicofol Rauch wurden zuletzt

geprüft,

nämlich 5 mg bzw. 10 mg

pro

1 dm3. Diese

Konzentrationen wurden

erreicht,

indem

jeweils

1/4 bzw. 1/2 Dicofol-Streifen in dem Raum des hier verwendeten Kastens verbrannt wurden. Bei

jedem Konzentrationsgrad

von Dicofol wurden entspre- chend drei bzw. fünf

Beräucherungszeiten

getestet.

Insgesamt

wurden also 8 verschiedene Kombinationen

von Rauchkonzentration und Zeitdauer

probiert.

Bei

jeder

Kombination wurden 30 mit mindestens einer Varroa-Milbe behaftete Bienen behandelt.

Die Tiere von beiden Versuchsansätzen wurden in drei

gleich

starke

Gruppen geteilt

und in drei

Käfige gebracht.

Die

Käfige

werden senkrecht auf den

Behandlungstisch (E :

Abb.

1) gestellt,

während die

Behandlungskammer (A :

Abb.

1 )

mit

gleichmässig

verteiltem Rauch einer bestimmten

Dosierung gefüllt

wird. Die

gefüllte

Kammer wird nun schnell über die

Käfige gestellt,

womit die

Behandlungsdauer anfängt.

Die

Beräucherungen

wurden bei

Zimmertemperatur (22-25 o C) durchgeführt.

Nach Ablauf der vorher bestimmten Zeit wird die Rauchkammer entfernt, womit die

Beobachtungsdauer anfängt.

Die von

einer varroadichten

Papierhülse umgebenen Käfige

werden dann in einen Brutschrank bei 340 C

gestellt.

Nach der letzten

Beobachtung

werden alle Bienen in einer leichten

Seifenlösung gewaschen

und danach

noch einmal individuell auf die Anwesenheit

etwaiger

Varroa-Milben untersucht.

ERGEBNISSE UND DISKUSSION

Die Tabellen 1 und 2 zeigen die Daten bezüglich der Mortalität in absoluten Zahlen

von

Bienen bzw.

von

Varroa-Milben nach einer Beräucherung der

Versuchstiere mit dem Akarazid Dicofol

unter

bestimmten Laborbedingungen.

Die Beräucherung mit 5 mg Dicofol/dm’ für eine Zeitspanne

von

32 Minuten

führt nach 24 Std.

zur

drastischen Verminderung der Milbenzahl, nicht aber

zum

absoluten Abtöten der Milben.

Mit abnehmender Beräucherungszeit wird das Verhältnis Anzahl

von toten

Milben/anfänglicher Anzahl Varroa pro Gruppe immer kleiner. Bei verdoppelter

Konzentration des Akarizids, d.h. bei 10 mg/dm’ und einer Beräucherungszeit

von

nur

4 min wird ein 100 %iges Abtöten der Versuchsvarroae innerhalb

von

24 Std.

erreicht. Diese Dosierung ist für die Bienen zugleich unschädlich, wie diejenige

welche bei einei Beräucherungsdauer

von

32 min entsteht,

was

der Vergleich mit der

Kontrolle zeigt (Tabelle 2).

(4)
(5)

An Hand der Daten

von

Tabelle 1 ist die LD so des Dicofols für die Varroa-Milbe errechnet (Abb. 2). Es ist

zu

ersehen, dass 50 % der Varroa-Milben mit der Dosierung

«

5 mg/ dm3/9 minütiger Beräucherungszeit

»

innerhalb

von

24 Std. getötet werden. Der Vergleich zwischen den Abbildungen 2 und 3 veranschaulicht noch

deutlicher den Grad der Toxizität des Dicofols gegen die Varroa-Milbe,

wenn

die

Menge des Akarizides

von

5 mg

zu

10 mg steigt. Innerhalb

von

8 Std. werden 80 %

der Milben durch eine Dosierung

«

10 mg/1 dm’/9 minütiger Beräucherungszeit

»

getötet.

(6)

Die Tatsache, dass eine 100 prozentige Abtötung der Parasiten ziemlich leicht erzielt wird, weist in die Richtung einer maximalen Verminderung der Widerstandsfähigkeit gegen Dicofol.

Eine wichtige Beobachtung während der Versuche

war,

dass die Varroa-Milben bei hohen Rauchkonzentrationen die Bienen sofort verlassen. Diese typische

Reaktion während der

ersten

Minuten der Behandlung hat

zur

Folge, dass die

Parasiten in intensiverer Weise dem Rauch ausgesetzt werden. Auch während der Vorversuche wurde dieses Phänomen wiederholt festgestellt. Es kann also vorausgesetzt werden, dass Behandlungen in der Praxis sowohl bei hohen Rauchkonzentrationen als auc4 während relativ kurzer Zeiten durchzuführen sind.

Dies ist

von

besonderer Bedeutung für die Ausarbeitung

von

Behandlungen in der Praxis,

wo es

vorteilhaft ist, die Sperrdauer der Bienenkästen auf ein Minimum

zu

reduzieren.

Es kann geschlossen werden, dass das Dicofol-Räuchern

von

Bienen, verseucht

durch Yarroa jascobsoni,

zu

einer 100 prozentigen Abtötung der Parasiten führt,

wenn

eine Dosis

von

10 mg Dicofol/dm’ angewandt wird und das Räuchern selbst 4 Minuten dauert. Eine solche Dosis zeigt sich unschädlich für die Bienen. Alles deutet darauf hin, dass die ausgearbeiteten Dicofol-Räucherstreifen für die

praktische Behandlungen

von

Bienenvölkern gegen Varroatose geeignet sind.

Weitere Freilandsversuche sind dennoch erforderlich,

um

die Wirkung

von

Dicofol auch

unter

den Bedingungen in der Beute

zu

prüfen und eventuelle Rückstände im Honig

zu

bestimmen.

Die hier angewendete Technik

zur

Bestimmung der Milben- bzw. Bienentoxizi-

tät

des Dicofols erlaubt die Prüfung der entsprechenden Toxizität anderer Räucher- präparate

unter

standardisierten Laborbedingungen,

um

vergleichbare Ergebnisse

bekommen

zu

können.

Eingegangen

im Februar 1983.

Re V

u

pour

publication

en

fevrier

1983.

RÉSUMÉ

FUMIGATION DES ABEILLES AU DICOFOL COMME TRAITEMENT CONTRE L’ACARIEN VARROA JACOBSONl.

Les auteurs ont confectionné des tickets

fumigènes

à base de dicofol et d’une

petite

dose de

KNO 3 . Chaque

ticket contenait

0,5

g de substance active. Des abeilles infectées de Varroa - 10 abeilles par cagette d’essai en 3

répétitions -

ont été traitées à la fumée de

dicofol,

au moyen de

l’appareil

de

fumigation

de

V AN

Lneae et coll.

( 1982).

La DLsoà

l’égard

de Vanoa se situe à 9 minutes de

fumigation

à la densité de

5 mg de dicofol au

dm’.

Avec 10 mg de dicofol au

dm’,

tous les traitements procurent l’extermination à 100 % des

parasites

à

partir

de 4 minutes de

fumigation.

Des

fumigations

de

2, 4, 8,

16 et 32 minutes à la même dose sont inoffensives pour les abeilles. Les traitements-témoins au KN03n’ont pas

provoqué

de mortalité

parmi

les

parasites

ni

parmi

les abeilles. De fortes concentrations de fumée déclenchent chez les

parasites

une réaction

typique

et immédiate : ils

quittent

les abeilles et sont ainsi

exposés

de

façon plus

intensive à la fumée.

(7)
(8)

SUMMARY

DICOFOL FUMIGATION OF HONEY BEES FOR THE CONTROL OF THE MITE VARROA JACOBSONI

Fumigation

paper wicks each

containing

0.5 g of active substance were made with dicofol and a small amount of KNO,.

Using

the

fumigator

after VANLAEREet al.

(1982),

bees infested

by

Varroa mites - at least 10 per test cage, 3 cages — were treated with dicofol smoke.

Fumigation

with 5 mg

dicofol/dm’

yielded

a LDso for Vanoa mites in about 9 minutes. With 10 mg

dicofol/dm’

all treatments resulted in

a 100 per cent destruction of the Varroa

parasites

in 4 minutes.

Using

this

dose, fumigation

times of

2, 4, 8,

16 and 32 minutes

appeared

to be harmless to the bees. Control treatments with

KNO 3

caused no

mortality

of Varroa mites and bees.

High

smoke concentrations resulted in a

typical

and immediate reaction of the

parasites : they

left the bees, so that

they

were more

intensively subjected

to the smoke.

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