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Aufgabe 13.1. Sei M eine C ∞ Mannigfaltigkeit der Dimension n. Beweise, dass die folgenden Aussagen ¨ aquivalent sind.

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Academic year: 2022

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Ch. Ausoni, M. R¨ oer WWU M¨ unster, Sommersemester 2010

UBUNGEN ZUR ¨

DIFFERENTIALFORMEN UND MANNIGFALTIGKEITEN

Blatt 13 , 09.07.2010

Aufgabe 13.1. Sei M eine C Mannigfaltigkeit der Dimension n. Beweise, dass die folgenden Aussagen ¨ aquivalent sind.

(a) M ist orientierbar.

(b) Eine n-Form ω ∈ Ω n (M ) existiert, mit ω p 6= 0 f¨ ur alle p ∈ M .

Aufgabe 13.2. Sei M eine C Mannigfaltigkeit mit Rand. Beweise die folgenden Aussagen.

(a) Ein Vektorfeld X ∈ X(M ) existiert, so dass X p 6= 0 und nach innen gerichtet ist, f¨ ur alle p ∈ ∂M .

(b) Ist M orientiert, und ist ω ∈ Ω n (M) eine Form, die die Orientierung bestimmt, so bestimmt i X ω ∈ Ω n (∂M ) die induzierte Orientierung von ∂M . Hier ist i X ω durch

i X ω p (v 1 , . . . , v n−1 ) = ω p (v 1 , . . . , v n−1 , X p ) f¨ ur alle p ∈ ∂M und alle v 1 , . . . , v n−1 ∈ T p ∂M definiert.

Aufgabe 13.3. Berechne H ( R P n ) f¨ ur alle n ≥ 1. Beweise: ist n gerade, so ist R P n nicht orientierbar.

Hinweis: Sei π : S n → R P n die kanonische Projektion, und sei a : S n → S n die Einschr¨ ankung der antipodalen Abbildung R n+1 → R n+1 , x 7→ −x. Benutze Aufgabe 10.2 um zu beweisen, dass

π : Ω ( R P n ) → Ω (S n )

injektiv ist. Das minimal Polynom von a ist x 2 −1, also ist a diagonalisierbar mit Eigenwerten

±1. Seien Ω + (S n ) und H + (S n ) die Eigenr¨ aume zum Eigenwert 1. Dann gilt π (Ω ( R P n )) = Ω + (S n ), und

π : H ( R P n ) → H + (S n )

ist ein Isomorphismus. Berechne dann H + (S n ) mit Hilfe von Korollar 5.29.

Aufgabe 13.4. Beweise, dass die R -Algebren H ( C P 2 ) und R [x]/(x 3 ) mit |x| = 2 isomorph sind.

Abgabe : Montag 19.07.2010 beim Tutor.

http://www.math.uni-muenster.de/u/ausoni/manifolds-SS10.html

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