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A L L E M A N D Text 1

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Academic year: 2022

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Texte intégral

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UNIVERSITE CHEIKH ANTA DIOP DE DAKAR 1/2 17G11B01

Durée : 2 heures 

OFFICE DU BACCALAUREAT Séries : L1b -L2 – Coef. 2 Téléfax (221) 864 67 39 – Tél. : 824 95 92 – 824 65 81 Série : L’1 – Coef. 4

LANGUE VIVANTE II Epreuve du 2ème groupe

A L L E M A N D

Text 1 : Julianas erster Monat in Deggendorf

Als ich nach Deutschland gekommen bin, konnte ich schon etwas Deutsch. In meiner Heimat habe ich im Internet Deutsch gelernt und auch meine erste Prüfung gemacht. Mit meinem späteren Mann habe ich noch Englisch gesprochen. Jetzt ist mein Deutsch schon viel besser. Mein Mann und ich sprechen meistens Deutsch. Auch mit seinen Eltern muss ich Deutsch sprechen. Das ist aber gar nicht so leicht.

Meine Schwiegereltern sprechen nämlich kein Hochdeutsch, sondern einen bayerischen Dialekt. Der ist 5

für mich sehr schwer zu verstehen. Aber sie haben Geduld und helfen mir beim Lernen – und sie verstehen mich auch, wenn ich Fehler mache.

Wie ganz am Anfang : Da habe ich etwas verwechselt und sie nicht Schwiegereltern, sondern

„Schweineeltern“ genannt. Meine Schwiegermutter musste sehr darüber lachen. Dieses Wort vergesse ich nie wieder! Aber es gibt immer etwas Neues zu lernen. Bei der Vorbereitung zur Führerscheinprüfung, 10

habe ich zum Beispiel noch einmal ganz neue Wörter gelernt. Wenn man ein konkretes Ziel hat und motiviert ist, lernt man auch viel und gut. Heute lese ich ganze Bücher auf Deutsch. Das Tagebuch der Anne Frank hat mich zum Beispiel interessiert. Das lese ich jetzt aber noch ganz langsam.

Trotzdem fehlt mir meine Muttersprache manchmal. Deshalb bin ich Mitglied in einer Gruppe für gemischte Ehen. Dort treffen sich Indonesier und Indonesierinnen, die einen Mann oder eine Frau aus 15

einem anderen Land haben. Mit ihnen kann ich Indonesisch sprechen. Die Menschen aus dieser Gruppe haben mir auch bei vielen anderen Dingen geholfen. Sie haben mich zum Beispiel über die Dokumente informiert, die man für eine Hochzeit in Deutschland braucht.

Eine neue Lieblingsspeise habe ich in Deutschland auch kennengelernt: Leberknödel. Jetzt koche ich für meinen Mann und vor allem bayerisch.

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Aus : Deutsch perfekt, Februar 2014/S. 54

VOCABULAIRE : das Tagebuch : le journal intime ; die Leberknödel : boulette à base de céréale et haché de foie

1. COMPREHENSION DU TEXTE : (8 points) 1.1. Vrai ou faux : Justifier

Affirmation Vrai Faux Argumentation

 Juliana hat zum ersten Mal Deutsch in Deutschland gelernt.

 Juliana hat am Anfang Probleme gehabt, mit den Leuten zu kommunizieren.

 Juliana war in ihrer Heimat noch ledig.

 Juliana hat Heimweh.

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A L L E M A N D 2/2 17 G 11 B 01 Séries : -L1b-L’1-L2

LANGUE VIVANTE II Epreuve du 2ème groupe

1.2. Cocher a, b, ou c pour avoir les affirmations du texte.

Juliana hat Deutsch bessergelernt mit der Hilfe…..

A. von einer Freundin.

B. der Familie ihres Mannes.

C. des Goethe-Instituts.

In Bayern sprechen ….

A. alle Leute Hochdeutsch ; B. manche einen Dialekt.

C. Indonesisch.

Eine gemischte Ehe bedeutet: die Ehe…..

A. zwischen zwei Nicht-Deutschen B. zwischen zwei Deutschen

C. einem Deutschen und einer Nicht-Deutschen.

Juliana bereitet jetzt für ihren Mann …….. vor.

A. Wiener Schnitzel B. bayerisches Essen C. indonesisches Essen

2. COMPETENCE LINGUISTIQUE : (6 points)

2.1. Choisir la forme du passif qui convient pour exprimer la même idée que dans les phrases ci-dessous mises en italique: (2 points)

Die Schwiegereltern müssen Juliana verstehen.

 Juliana (muss – ist – wird) von den Schwiegereltern (verstanden werden – verstanden worden – verstanden sein.)

Juliana besucht die Landsleute aus Indonesien :

 Die Landsleute aus Indonesien (sind - können - werden) von Juliana (besucht - besucht worden - besucht werden.)

2.2. Choisir la forme correcte du parfait : (2 points) Meine Schwiegermutter (kann – hat – wird) mir jeden Tag (helfen können – helfen).

2.3. Trouver le mot qui convient pour avoir les définitions : (2 points)

 Das Land, in dem ich geboren bin, ist : a. das Ausland

b. die Heimat c. das Nachbarland.

 Ein Lieblingsessen ist...

a. eine Lieblingsspeise b. ein Lieblingsnachtisch c. ein Lieblingshauptgericht.

3. AUFSATZ : (traiter un sujet au choix (6 points)

3.1. Du möchtest in der Zukunft einen Ausländer oder eine Ausländerin heiraten. Warum?

Was gefällt dir bei ihm / ihr? Wie reagiert die Familie. Erzähl bitte!

3.2. Das Leben im Ausland ist meistens schwierig. Mit welchen Problemen sind die Migranten konfrontiert. Welches sind die positiven und negativen Aspekte bei diesem Phänomen?

Argumentiere!

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