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(1)

UBER DEN BEREICH ABSOLUTER K01qVERGElqZ DER POIlqCARESCHEN REIHEN.

VoN

HANS PETERSSON

in HAMBIR(;.

Einleitung.

Die systematisehe Bedeutung der Poincar~schen Reihen fiir die analytische Theorie der Grenzkreisgruppen hat in neneren Untersuchungen vornehmlich in zwei Tatsachen ihren Ausdruck gefunden. Einerseits l~isst sich der Ansatz der Poincar~schen Reihen durch das Prinzip der transrersale~ Sure,nation unmittelbar und auf natiirliche Weise aus den Entwicklungen der automorphen Formen ge- winnen. Andrerseits fiihlr die Metrisier~ng der automorphen Formen zu der Erkenntnis einer Fiille yon neuen Eigenschaften dieser Reihen; die Gesamtheit dieser Eigenschaften bedeutet, dass man den Apparat der Poincar~schen Reihen in seinen Beziehungen zu der Struktur der automorphen Funktionenscharen vom analytischen und algebraischen Standpunkte aus im Prinzip vollkommen beherrscht.

I n der vorliegenden' Arbeit wird die absolute Konvergenz der Poincardschen Reihen mit neuen Methoden untersucht. D a b e i wird der ganze Fragenkomplex, soweit e r sich im Verlaufe der n e u e r e n Entwicklung herausgebildet hat, voll- st~ndig, yon anderen D a r s t e l l u n g e n im wesentlichen unabh~ingig, weitgehend elementar und - - innerhalb eines bestimmten R a h m e n s - bis zu abschliessenden Ergebnissen behandelt.

W i r betrachten im folgenden Gruppen yon linear gebrochenen Substitutionen, die die obere Halbebene der komplexen Variablen ~ - - - - x + i y (x reell, y > o) in sich iiberfiihren. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dabei nicht yon den Sub- stitutionen, sondern yon deren Koeffizientenschemata, also yon zweireihigen

(a b ) m i t reellen Elementen quadratischen Matrizen auszugehen. Eine Matrix S---- d

und der Determinante a d - - b e = I nennen wir nor~niert; im iibrig n treten nur

(2)

24 Hans Petersson.

zweireihige quadratische Matrizen auf. W i r ordnen S die lineare Substitution a z + b

' s ( ) s

c v + d

ill der komplexen Variablen ~ zu. Die Verkniipfung yon Matrizen geschieht nach den Vorschriften und in der Schreibweise der Matrizenrechnung; die einzige In- konsequenz besteht in der angegebenen Bedeutung des Symbols ST. Neben S ist

-- S die einzige normierte Matrix, der die Substitution ~' =- S~ entspricht. Dem P r o d u k t zweier Matrizen entspricht das Produkt der zugeordneten Substitutionen bei funktionaler Schreibweise, der inversen Matrix die inverse Substitution.

Es sei [-eine unendliche Gruppe von normierten Matrizen L = ~a fl~, diedie

\ o/7 M a t r i x - - I = ( o I --I~ ) enth~lt und zun:~chst lediglich die nacbstehende I)isk~

timdtiit,,forderm~g erfiillt:

Es g~bt i~ F keilw .Folge ton ~wrmierten l]latr/zen L,, 4: I(~ ~ I, z, 3, 9 9 .), die

~Vir nennen dann I- eine ~wrmierte diskontinuierliche Gr',q~pe. Die Voraussetzung

bedeutet keine Einsehriinkung fiir die I-zugeordnete Substitutionsgruppe I-.

i n der systematisehen Theorie der Poinear6sehen Reihen auf Grenzkreis- gruppen hat m a n es mit drei Reihentypen zu tun. Die Erkliirung der drei Typen erfolgt auf Grund des genannten Prinzips der transversalen Summation. Aus den Entwieklungen der automorphen Formen naeh den Ortsvariablen der parabolisehen Fixpunkte yon f-, der P u n k t e in der oberen Italbebene und hyperbolisehen Fix- punktepaare ergeben sich die Ansiitze der Reihen yore paraboliseheJz, elliplischen und hyperbolischen T!/p. ~ Im folgenden kSnnen wir auf die ausfiihrliche Dar- s t e l l u n g dieser Zusammenhiinge verzichten, da d e r n u r bedingten Konvergenz der Reihen keine systematische Bedeutung zukommt, und da zur Untersuchung der absoluten Konvergenz das allgemeine Reihenglied auf einen sehr einfach gebauten Ausdruck reduziert werden kann.

t H. PETERSSON, Einheitliehe Begriindung der Vollstiindigkeitssiitze fiir (tie Poincardschen Reihen yon reeller Dimension bei beliebigen Grenzkreisgruppen yon ersier Art, Abb. aus d. Math.

Seminar d. Hansischen Univ. 14 (I94I), S. 22--60, im folgenden zitiert mit (J IV).

(3)

Uber den Bereich ahsoluter Konvergenz der Poincardsehen Reihen. 25 Die Ergebnisse der Untersuchung solien hier im parabolischen Falle kurz referier~ werden. W i r nennen eine normierte Matrix S zugleich mit der ihr zugeordneten Substitution parabolisch, elliptisch oder hyperbolisch. Ein P u n k t ---- ~ heisst parabolischer Fixpunkt oder parabolische Spitze yon [', wenn er Fix- punkt einer parabolischen Matrix von I-ist. Ein parabolischer Fixpunkt ~ yon i- liegt stets auf der reellen Achse oder im Unendlichen.

Es sei ~----oo ein parabolischer Fixpunkt yon I-, ~ ein volles System yon Matrizen aus i - m i t verschiedenen zweiten Zeilen, r eine feste positive Zahl, Q,. = Q~(~) die Reihe

i.~ ~ 7

Dann handelt es sieh um die folgenden Aussagen:

(A) Ist [-eine normierte diskontinuierliche Gruppe, so konvergiert Qr(*) ffir r > 2 und die ~ in der oberen Halbebene. Die Konvergenz ist ffir die z eines jeden Vertikalhalbstreifens yon positiver MindesthShe gleichmiissig.

(B) Unter den gleichen Voraussetzungen fiber [" und fiir positive r konvergiert die Reihe Qr(z) in der unter (A) angegebenen Art, wenn sie in einem einzigen Punkte , - ~ z0 der oberen Halbebene konvergiert. Sie zeigt ein fibersichtliches Verhaiten bei Anni~herung an die parabolischen Fixpunkte von I'.

(C) Ist [- eine Grenzkreisgruppe von erster Art, so divergiert Qr(*) ffir jedes r < 2 und ]edes , in der oberen Halbebene.

(Eine Grenzkreisgruppe von erster Art ist eine Grenzkreisgruppe mit einem endlichen Erzeugendensystem; sie uniformisiert ein algebraisches Gebilde mit endlich vielen Relativverzweigungen.)

Entsprechende Ergebnisse bestehen fiir die Reihen der Gliederbetriige, die aus den Poincar6schen Reihen des elliptischen und hyperbolischen Typus durch die obengenannte Reduktion hervorgehen.

I n historischer und methodischer Hinsicht sei hierzu folgendes bemerkt: Der bisher einzige Beweis yon (A) stammt yon Poincar6. Er behandelt die Poincar6- sehen Reihen des ursprfinglichen Ansatzes mit dem Einheitskreis als Grenzkreis und benutzt als wesentliches Hilfsmittel den hyperbolischen Fl~ieheninhalt. 1 Diese Reihen gehen durch Abbildung des Grenzkreisinneren auf die obere Halbebene in stark spezialisierte Reihen des elliptischen Typus fiber. Die Ausgestaltung des Poincar6schen Gedankens zu einem exakten Konvergenzbeweis ffir die Reihen t Vgl. KLEIN-FRICKE, Vorlesungen iiber die Theorie der automorphen Funktionen, Bd. ]I

~Teubner i912), I, 3, w 7, S. I67--I75.

(4)

26 Hans Petersson

des parabolischen und hyperbolischen Typus ergibt eine zwar nicht sehr umfang- reiche, aber doch ziemlich komplizierte Schlusskette. 1 Im Gegensatz dazu fiihren die neuen Beweise bei allen drei Reihentypen mit einer iiberraschend kurzen und durchsichtigen Deduktion zum Ziel. Sie stehen in engem Zusammenhang mit dem analytischen Apparat der eingangs erw~hnten Metrisierung.

Die Durchfiihrung der Konvergenzbeweise erfordert vorbereitende Unter- suchungen nur in relativ bescheidenem Umfange. Die verwendeten Hilfsmittel spielen zudem in der gesamten Theorie der Grenzkreisgruppen eine fundamentale Rolle und sind insbesondere bei allen Beweisen yon (A) unentbehrlich. Die Aus- sagen (B) ergeben sich auf im Prinzip bekannte Weise aus den Aussagen (A) und einigen zus~tzlichen AbschEtzungen. Dagegen erfordern die Beweise yon (C) die Ausnut.zung der Eigenschaften einer Grenzkreisgruppe yon erster Art in vollem Umfange. Hier wird wirklich benutzt, dass r einen yon endlich vielen hyperbolischen Strecken und Halbgeraden begrenzten, sog. ka~onischen l~'u~da- mentalbereich besitzt, der bis auf endlich viele parabolische Spitzen ganz dem Inneren der oberen ttalbebene angehSrt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die drei Reihentypen trotz vieler ge- meinsamen Eigenschaften in den nachstehenden Untersuchungen nicht immer gemeinsam behandelt werden kSnnen, was gelegentlich Wiederholungen unver- meidlich macht. Die fiir die Beweisfiihrung erforderlichen Grundlagen, Vorbe- reitungen und Hilfss~tze werden in einem besonderen w I zusammengestellt. Es is~ hervorzuheben, dass fiir die sehr einfachen Konvergenzbeweise des w 2, insbe- sondere im elliptischen Fall, nur ein geringer Teil der Ergebnisse des w I benStigt wird. w 3 enth~ilt die Ausfiihrungen zu den Aussagen (B) fiir die drei Reihen- typen. In w 4 werden die Begriffsbestimmungen tier Grenzkreisgruppen yon erster Art und ihrer kanonischen Fundamentalbereiche ~ sowie die Konstruktion gewisser, aus unendlich vielen Fundamentalbereichen bestehenden Konfigurationen 3 reprodu- ziert. w 5 endlich dient der Darstellung der Divergenzbeweise.

Die vorliegende Abhandlung ist mit Ausnahme des w 4 ohne besondere Vor- kenntnisse verstttndlich. In w 4 werden einige Tatsachen aus der Topologie der Riemannsch-en Fl~chen herangezogen.

1 H. PETERSSON, Zur analytischen Theorie der Grenzkreisgrappen V, Math. Zeitschr. 44 (I938), S. 127--I55, im folgenden zitiert mit (G V).

2 Ders., Zur analytischen Theorie der Grenzkreisgruppen I, Math. Ann. 115 (x938), S. 23--67, im folgenden zitiert mit (G I).

8 (j IV) und: Ober eine Metrisierung der automorphen Formen und die ~heorie der Poincar~- schen Reihen, Math. Ann. 117 (194o). w 4, x.

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Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar~schen Reihen. 27 Um die im Text a u f t r e t e n d e n Zitate u n d Hinweise kurz zu kennzeichnen, werden diese in eckige K l a m m e r n gesetzt.

U n t e r i- verstehen wir bis zum Schluss des w 3 eine n o r m i e r t e diskontinuier- liche Gruppe.

w 1. G r u n d b e g r i f f e u n d Hilfss~itze.

1. ( P a r a b o l i s c h e F i x p u ~ k t e . ) I s t S = ( a ~) e i n e k o m p l e x e M a t r i x , soschreiben wir fiir die zweite Zeile y o n S:

s - - {c, d}.

W i r setzen U - - ( II)oI , U ~ = ( : ~ ) (~reell).

Zwei zweireihige n o r m i e r t e Matrizen $1, So m i t der gleichen zweiten Zeile

$1 -~ S~ u n t e r s c h e i d e n sich gem~ss S~ ~ U ~ S I (~ reell) u m einen linken F a k t o r yon der Gestalt U ~ u n d u m g e k e h r t . Die zweireihigen n o r m i e r t e n parabolisehen Matri- zen S m i t dem F i x p u n k t $ ~ c~ h a b e n die G e s t a l t S = __+ U ~ (~ reell =9 o; fiir - - o ergibt sich S - ~ + I). Die parabolischen Matrizen L aus F m i t dem Fix- p u n k t $ - ~ cx~ bilden, fails vorhanden, z u s a m m e n m i t _+ I eine unendliche Abelsche Gruppe ~ r I n f o l g e der D i s k o n t i n u i t ~ t von F bedeutet L < ~ , dass L---- _+ U ~'v m i t festem N > o, beliebigem Vorzeichen u n d beliebigem ganzem k. Ein volles System ~ yon Matrizen L aus [- m i t versehiedenen zweiten Zeilen L i s t d a h e r ein volles System yon Matrizen L aus [-, die sich n i e h t u m eine M a t r i x U x~"

m i t ganzem k (d. h. n i c h t u m eine M a t r i x U ~ m i t reellem ~) als linkem F a k t o r unterscheiden.

Es sei z ~ ~ eine parabolische Spitze yon F, A eine n o r m i e r t e M a t r i x m i t A ~ ~ c~. D a n n ist $ ~ oo paxaboliseher F i x p u n k t der Gruppe A r A -1. Die para- bolischen Matrizen L yon F m i t L ~ -- ~ bilden zusammen m i t _+ 1 ei-ne unendliche Abelsche Gruppe ~;. Sie besteht aus den Matrizen der Gestalt +_ P~" -~ +_ A -~ U k ~ " A (mit f e s t e m N ' > o, beliebigem Vorzeiehen u n d beliebigem k). H i e r heisst P die n o r m i e r t e Erzeugende von ~ ; k ist ganz:

Zwei Matrizen 2~1~ u n d M2 aus der N e b e n g r u p p e A f haben d a n n und n u r d a n n d i e gleiche zweite Zeile J]i 1 ~-- )tI~, wenn M2 ~ U ~'~'' ~Ia m i t g a n z e m k, d. h. w e n n M~ = A La, M~ =- A L2, L~ < F, L~ < F, L~ = P~ L 1 (k ganz).

E i n volles System | (A, F) yon Matrizen M ~ A L aus A I- m i t versehiedenen zweiten Zeilen e n t s t e h t , i n d e m hierin ein volles System yon Matrizen L aus F so

(6)

28 H a n s P e t e r s s o n .

b e s t i m m t wird, dass sich zwei dieser M a t r i z e n n i e h t u m einen linken F a k t o r yon d e r G e s t a l t pk (k ganz) un6erscheiden. Das ob~ge S y s t e m @ ist d a n a e h als

(I, I-) zu bezeiehnen.

N i c h t alle G r e n z k r e i s g r u p p e n e n t h a l t e n parabolisehe Matrizen. I

'2. (Hyperbolische l"ixpu~kte.)

I s t ~. reell, ;~ ~ o, )~)~'~ 1, so schreiben wir

Die zweireihigen n o r m i e r t e n M a t r i z e n S m i t den F i x p u n k t e n ~ = oo u n d ~ = o h a b e n die G e s t a l t S = _+ D~. (). > o). Sie sind h y p e r b o l i s e h , falls ~. 4= I. Zwei n o r m i e r t e M a t r i z e n S 1 u n d S~ heissen

dhnlieh,

wenn

S-~2 o = S~ -~ o, S~ -1 oo = S~-1 oo.

Dies bedeutet, dass sieh S~ u n d $2 u m einen linken F a k t o r __+ D~. (~ > o) unter- scheiden. W i r n e n n e n S t u n d

S., eigenllieh iihnlieh,

wenn $2 = D~. 31 m i t g > o.

Die h y p e r b o l i s e h e n M a t r i z e n L aus I" m i t den F i x p u n k t e n c~ u n d o bilden, falls v o r h a n d e n , z u s a m m e n m i t + I eine u n e n d l i e h e Abelsehe G r u p p e ,~0,~. I n f o l g e der D i s k o n t i n u i t i i t yon F b e d e u t e t L < ~0,~, dass L---- + D ~' m i t f e s t e m # ' > I,

-- t~'

beliebigem V o r z e i e h e n u n d beliebigem g a n z e m k. E i n volles S y s t e m | (/, r) yon paarweise n i c h t eigentlieh iihnlichen M a t r i z e n aus [ ist d a h e r ein volles S y s t e m yon M a t r i z e n L aus r, die sich n i c h t u m eine P o t e n z yon D,, (d. h. n i c h t u m eine M a t r i x Dz m i t ~ ~> o) als l i n k e m F a k t o r u n t e r s c h e i d e n .

Es sei *7, V' ein P a a r h y p e r b o l i s c h e r F i x p u n k t e (einer M a t r i x ) yon I', H = (*h, ~ , ~ eine n o r m i e r t e M a t r i x m i t

\*;1 ~-,. /

H ~ = o , H~'=oo (d.h. ~ + ~ = o , ~t'r/'+ U-~ =~

!

W i r sehreiben T---- H ' = - - T H = , so dass ~ = o %

H' ~' --- o. Die G r u p p e n F* ---- H [- H -1 u n d ( - - T) [-* T = H' F H '-~ h a b e n das hyper- bolisehe F i x p u n k t e p a a r o, c~, die D i a g o n a l m a t r i z e n yon [-* f a l l e n in i h r e r Gesamt- heir m i t d e n e n yon - - T[-* T zusammen. W i t setzen

H---- H-~D~ , H : H'-~D~,H ' ( ! ~ , ' ---- I , t t ' > I) u n d d e n k e n uns hier # ' in b e z u g auf die G r u p p e I-* n a e h d e r obigen VorsehrifL 1 Folgt aus der MSglichkeit, analytische Gebilde, yon sehr speziellen Ausnahmef~llen abgese- hen, ohne logarithmische Relativverzweigungen durch Grenzkreisgruppen zu uniformisieren. Vgl.

auch (G V), Fussnote 5.

(7)

Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 29 bestimmt. Die hyperbolischen Matrizen yon F m i t dem Fixpunktepaar U, 7' bilden zuziiglich • I eine unendliche Abelsche Gruppe ~,~.,{. Sie besteht aus den s~mt- lichen Matrizen • H a mit beliebigem Vorzeichen and beliebigem ganzem k. W i r bezeiehnen H als normierte Erzeugende yon ~,,1,.

Zwei Matrizen B1, B 2 aus der Nebengruppe H F sind d a n n a n d nur dann einander eigentlich ~ihnlich, wenn B~ ~ D~, B1 mit ganzem k, d. h. wenn

B~ = H L~, B., = H L~, L1 < F, L~ < [, L~ = H A51 . (k ganz).

Ein volles System ~ (H, F) yon paarweise nicht eigentlieh iihnliehen Matrizen aus der Nebengruppe H F entsteht dadurch, dass L in der Darstellung B ---- H L dieser Matrizen ein volles System yon Matrizen aus F yon der Art durchliiuft, dass sich ]e zwei dieser L nicht um eine Matrix yon der Gestalt H ~" mit ganzen k als linkem F a k t o r unterscheiden.

Nieht benutzt werden sparer folgende Siitze, die hier zur Orientierung mit- geteilt seien:

Jede normierte diskontinuierliche unendliche Matrizengruppe F enthiilt hyper- bolische Matrizen. [(Gu Itilfssatz I, w I']

Haben zwei hyperbolische Matrizen einer solchen Gruppe F einen Fixpunkt gemein, so haben sie aueh den anderen Fixpunkt gemein. [(G V), Hilfssatz 2, w :.]

Sind lediglich die ersten oder lediglich die zweiten Zeilen zweier Matrizen BI, B, aus der Nebengruppe H F proportional, so sind B~ und B., bereits iihnlich.

[(G v), w :, 3.]

3. ((;eometrische GrundlageJ~.)

Die Begriffe der hyperbolischen Geometrie in der oberen Haibebene und die Begriffe der euklidischen Geometrie werden durch den dem Begriffsnamen vorgesetzten Buchstaben I-1 bzw. E unterschieden (z. B.

H-Abstand, E-Strecke, H-Halbgerade, E-Kreis, H-Kreis, H-Radius, E-Mittelpunkt, usw.). Sind ~l, ~-~ zwei P u n k t e der oberen Halbebene, und ist ~ die sie verbin- dende H-Strecke, so nennen wir

> o)

J Y

den H - A b s t a n d oder die H - E n t f e r n u n g von ~1 und $.~ oder auch den H-Be- t r a g yon ~ 1 - ~-2. Diese Zahl liisst sich bekanntlich als Logarithmus des Doppel- verh~ltnisses yon ~, ~,~ und den FusspUnkten yon ~) bei geeigneter A n o r d n u n g dieser vier Punkte auffassen. Die H - E n t f e r n u n g ist gegeniiber den linearen Trans- formationen der oberen ttalbebene in sich invariant, sie ist als Funktion der

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30 Hans Petersson.

beiden Punkte stetig, s t r e b t gegen Null, wenn beide P u n k t e in der oberen Halb- ebene zusammenriicken, sie ist symmetrisch in ~1 und c2, geniigt der Dreiecks- ungleichung und gestattet daher in der Symbolik (2) das iibliche additive Rechnen mit dem Betragzeichen. Aus der Invarianz des Doppelverh~ltnisses gegen beliebige lineare Transformationen in der Variabeln 9 folgt iiberdies, dass aus der genannten Metrik eine Metrik mit den gleichen Eigenschaften in demjenigen Gebiet entsteht, in welches die obere ~-Halbebene durch die lineare Transformation iibergeht.

Als H - K r e i s ~ mit dem H - M i t t e l p u n k t c = a + ib (a reell, b > o) und dem H - R a d i u s Q > 0 bezeichnet man die Kurve Iv -- c IH --=- Q. Die E-HShe des unteren bzw. o b e r e n Kulminationspunktes yon ~ betr/igt b e - e bzw. bee; [ ist also ein E-Kreis mit dem E-Mittelpunkt c o = a + ib ch Q und dem E-Radius b sh r Der maximale E*Abstand der H-Kreisperipherie [ vom H-Mittelpunkt c h a t den W e r t

b(e, ~ I). Hier bedeuten ch und sh den hyperbolischen Kosinus und Sinus.

Es seien % = a + i b c h Q der E-Mittelpunkt yon 3, Cl und c2 die P u n k t e auf der Peripherie yon [ mit grSsstem bzw. kleinstem E A b s t a n d vom Ursprung

- - o . M a n erkennt unmittelbar, dass

Ferner erh:,ilt man, da ]*o] + b s h 0 = ['1 ] ist,

_ a ' - ' m b e

] ~ 2 l = ] v ~ I~o] + bsh(~ It1]

Mithin gilt: Die Punkte ~ auf der Peripherie des H-Kreises mit dem tt-Mittel- punkt c = a + ib und dem H-Radius Q erfiillen die Ungleiehungen

( 3 ) - r

t(e -

(4) Icl -'~ =< 1 ~ I

4. ( G e o m e t r i s c h e E i g e n s c h a f t e n yon [.) W i r iibernehmen ohne Beweise die folgenden f u n d a m e n t a l e n S~tze yon Poincar~:

I s t ein P u n k t c--~T o der oberen Halbebene Fixpunkt einer Substitution yon f:, so ist diese elliptisch. Die elliptischen Substitutionen yon I-mit dem Fixpunkt 9 o bilden eine endliche zyklische Gruppe. Die Fixpunkte elliptischer Substitu- tionen yon l" hiiufen sich in der oberen Halbebene nicht. Fiir jeden P u n k t 9 = ~o der oberen Halbebene h a t die Menge der positiven unter den Zahlen I L c o - c o]s 1 Vgl. etwa H. WEYL, Die Idee der R i e m a n n s c h e n F1/iche (Teubner I913) , i m folgenden zitiert m i t (W); siehe hierzu w 2o.

(9)

lJber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 3 l (L < F) eine positive u n t e r e S c h r a n k e . Fiir j e d e n solchen P u n k t 9 = *o hiiufen sieh die L zo (L < F) in der o b e r e n H a l b e b e n e nicht..

W i r n e n n e n zwei k o m p l e x e Zahlen Zl, "2 e i n a n d e r iiquivalent ~ach F, in Zeichen ~1 ~ z 2 (F), wenn es eine M a t r i x L aus F gibt m i t zl = L'~2.

5. (Hilfssdt~:e).

H i l f s s a t z 1. l;s sei ,4 eine ~wrmierte ~s u n d e s seien 9 : c~ und ~ : A-~oo parabolische Fixpm~kte ton F. D a n ~ besitzt die Menge der Zahleu ] ~ 1 I :~= 0 a~18 de~

Mah'izen M : ( m~ m3~ < A F ei,,e positive u,,tere Schranke.

$

\ m l m21

B e w e i s siehe (G I), w I, Satz 2. W i r bezeichnen diese S c h r a n k e d u t c h ao (A) = ao (-4, r).

H i l f s s a t z 2. E s sei ~ ei~e beliebige, abet l e s t gewShlte abgeschlossene H-hS'eis- scheibe. D a n n "gilt f i i r beliebige reelle ml, m2, die ~icht beide verschwi~de~, u~d beliebige komplexe ~ , ~2 ~ ~:

C1 "~ I~IT1 + n~2l ~-~ (,*2

mit positively, mu" yon ~ abhdngigen h%~stanten C1, C2.

B e w e i s . M a n bilde m i t variablen reellen kl, ~2, fiir die k~ + ) . ~ : I, u n d mit variablem v ~ ~ die F u n k t i o n I~1~ + k2[. S i e h a t ein positives M i n i m u m , dessen W e r t n u r y o n ~ abh~ingt. A n d r e r s e i t s ist sie d u r c h eine n u r von ~ ab- h~ngige K o n s t a n t e n a c h oben beschr~nkt. Die B e h a u p t u n g f o l g t h i e r a u s u n d

aus d e r D a r s t e l l u n g

~ 1 T 1 + TI~ 2

~1T1 4- ~2]

m i t ) . ~ - mi

(i= 2).

H i l f s s a t z 3. E s bezeich~e ~3 deJ~ Vertikalhalbstre~fen Y ~ qO, - - Ctl ~ X ~ "~- a 1(~0 > O, ql > 0),

~k die dreidime~sior, ale ~Ie~ge der Zahlentr@el { ~1, 22, ~ } mit

~1 reell, ~2 reell, ~ + ~ = I, 9 < ~ .

D a n n ist die Funk, tion ] 2 ~ + ~2] a~(/" ~ dutch eine positire Ko,stante nach unten beschrSnkt.

(10)

32 Hans Petersson.

B e w e i s . A u f der T e i l m e n g e ~l~, von ~J~, a u f d e r ] ) . 1 ~ + , ~ 2 [ < I ist, gilt g~ < I y~' M a n b e s t i m m e eine n u r yon a, abhiingige S c h r a n k e Yo d e r a r t , dass

V I c~ 1 I

I - - - - - > f f i r y > y o .

y-~ y = 2

N u n erhKlt m a n auf ~J~l, u n d w e n n iiberdies y "~ Yo ist,

= = y" y = 2"

Andrersei~s b e s i t z t die F u n k t i o n ]~lZ + ~a[ a u f der V e r e i n i g u n g d e r Res~menge

~J~--~)2, m i t der M e n g e der Z a h l e n t r i p e l {X,, ~ , ~} des Hiffssatzes, fiir die Y < Yo zutrifft, o f f e n b a r ein positives M i n i m u m .

Aus H i l f s s a t z 3 f o l g t s o f o r t

H i l f s s a t z 4. F,Yr 9 < ~ und reelle ~1, ~1~2, die nicht beide verschwMden, gilt

I I

,~ . . . <5

].11T -~- ?D 2 [ = ('~'317q,1i + 'Tt 2 [ m i t einer n u t you ~ abhdl~gigell Ko~stanten Ca.

W i r beweisen w e i t e r

H i l f s s a t z 5. E s habe F den parabolischen F i x p u n k t 9 = or D a n n gibt es i~ F keine hyperbolische M a t r i x m i t dem k ~ x p u n k t ~-~ oo.

B e w e i s . Sei im G e g e n s a t z zur B e h a u p t u n g H e i n e h y p e r b o l i s c h e M a t r i x in F m i t den F i x p u n k t e n $----~ u n d ~ = co. Die V o r a u s s e t z u n g e n des H i l f s s a t z e s t r e f f e n fiir die G r u p p e U -~ [ - U ~ zu. Diese enthiilt die h y p e r b o l i s c h e M a t r i x U - ~ H U ~ m i t den F i x p u n k t e n z ~ o u n d z = o o D a h e r setzen wir ~---o voraus.

Seien U x u n d D~. die n o r m i e r t e n E r z e u g e n d e n yon ~ u n d ~o,~. Es ist ffir ganze k:

D t:~. UXl)~. l : = U x~~ < F .

Diese Matrizen sind fiir n e g a t i v e g a n z e k paarweise v e r s c h i e d e n u n d s t r e b e n fiir k -+ - - c~ elementweise g e g e n I.

Iiilf.qsatz 6. E s sei c~ parabolischer l"ixpunkt, ~, ~" ein P a a r hyperbolic.chef l~u vo~ f-. I n den oben ei~lgefiThrten Bezeichnungen sei ferner B = H L =

= ~(~1'fi2'I ( H V. D a n n lie qt[flafl, [oberhalb ei,,er m w yon H uml F abhiingigen posi- ticen Sehranke a0(H ) = a0(H, F).

(11)

Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincardschen Reihen.

B e w e i s . Nach Hilfssatz 5 sind 7, 7' reelle Zahlen, es ist also

~1::t= 0 :=~:= 71, p 7 - -

erh~tlt, wenn

L=(C~fll

Man ~ o / 7

p

__n_~, v'- _n,, vlv((7_ff)= ii HII =

,.

71 71

geschrieben wird,

~ t p r

~1~1' (71('C "~- 72~)(71'61 -I- 72'~/) 7171 ( - - ~'7 "~- " ) ( ' ; ~ A-L (-l), 7'

L _ , 7 _ L _ 1 7 , : 7 - -

( - - 7 7 + ~ ) ( - - 7 f f + a ) '

,, I I

~,

~1' = 717( (7 - 7 ) L=i ~ - L=~ ~' = L= ; ~ - L =-r;/9

Sei H---- ao flo'~ die normierte Erzeugende v o n

3,~,+

Indem wir die nachstehenden 70 ~o]

a o - - ~ o I / ( a o + ~ o ) ~ - 4 , C ~ o - - ~ o u " ~ - 4

7 . . . +- , - - - - -

2 70 2 70 2 70 2 70

Andrerseits sind L - 1 7 , L - ' 7' die Fixpunkte der hyperbolischen Matrix 7* el* : L - ' H L < F'

in der 7* nach Hilfssatz 5 nicht verschwindet. Daraus folgt

|/(a* + (i*)-~-- 4 I/((-~Z+--Oio~---4 L - ' ~ - - L - I ~' = _ 7" --- +- . . . ~"* '

it* I ~0(I)

lfllfll'I --- .:-=-: - - --- >- . . . '~o ( H ) - a' o (H, r).

V(.o + ~ o Y - 4 - V ( . o + ~o)"- 4

Die Konvergenzbeweise des folgenden Paragraphen ,nachen, soweit Kon- vergenz in der oberen Halbebene untersucht wird, yon den Hilfss{itzen 3 his 5 keinen Gebrauch. Auch yon der Theorie der Fixpunkte wird n u t ein geringer Teil verwendet. Insbesondere bedient sich der Konvergenzbeweis fiir die ~ in der oberen Halbebene im elliptischen Falle nur des Hilfssatzes 2 und eines Teiles des Inhaltes der Abschnitte 3, 4.

Mit C1, C2 . . . . werden Konstante bezeichnet. Sie tragen gelegentlich als Argumente diejenigen Parameter, von denen sie abhiingen.

3

33

Quadratwurzeln mit positivem Vorzeichen ausziehen, erhalten wir

(12)

34 Hans Petersson.

w 2. K o n v e r g e n z b e w e i s e .

Es sei v o ein N i c h t f i x p u n k t in der oberen Halbebene, ~o = xo + iyo (Xo reell, yo > o),

- - - - 1

Z o = M i n l L * o r o l a ( L < [ - , L # + I), o < ) . < ~ ) . o ,

fo die abgeschlossene H-Kreisscheibe Iv--~oJH ~ Z. M a n e r k e n n t , dass die ver- sehiedenen u n t e r den H-Kreisen L fo(L < Y) paarweise p u n k t f r e m d sind; L i f o =

---- L fo (L1 ~ [') gilt n u r fiir L 1 : + L.

W i r u n t e r s c h e i d e n im f o l g e n d e n den parabolischen, hyperbolischen u n d elliptischen Fall und kennzeichnen sie als Fall P, Fall H u n d Fall E. Die Kon- vergenzbeweise in den F~llen P u n d I t werden g e m e i n s a m gefiihrt. I m Falle P sei parabolischer F i x p u n k t von l- u n d U "v (N > o) normierte Erzeugende von ~ . I m Falle H sei o, oo ein hyperbolisches F i x p u n k t e p a a r von I - u n d D,,' ( ! t ' > I) n o r m i e r t e E r z e u g e n d e yon ~o,~.

Zur B e s t i m m u n g eines Systems ' ~ - = ~ (/, [-) in den F~illen P u n d H w~ihlen wir Io gendiss

(5)

I e,ol

< ~-~ im Falle P, [loglvolJ < loglt' im Falle H

2

u n d erkl~tren ~ durch

N Y

(6) L ~ ~ bedeute: -- ~ ~ e L r o < + -- im Falle P,

2 2

(7) L ~ ~ bedeute: /~'-' < [L~oJ < ,u '~ ' im Falle H.

I n der T a t e r k e n n t m a n : Zu jedem L o aus [ - g i b t es g e n a u ein ganzes k u n d g e n a u ein L aus ~ , so dass

L o = Uk'VL im Falle P, Lo = D ~ . L im Falle H.

enth~ilt die Matrizen + I.

W i r beweisen, dass die V e r e i n i g u n g der H-Kreise L f o (L ~ 6) beschr~tnkt ist. I m Falle P erh~lt m a n mit i = l a ~ , 7 ~ o :

~ o

(8) ~ n t L T o Yo < Y o _ ~ <

I;' ro +

•o(1)'yo

Fiir 7 = 0 gilt dagegen n a c h Hilfssatz 5, (5) u n d (6): L - ~ + 1, ~ r t L ~ o = y o . Deshalb und wegen (5), (7) ergibt sich zun~chst

I L r o 1 ~ C 4 ( L ~ ) in den Fiillen P und H.

(13)

['Tber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincardschen Reihen.

Diese L*o sind die H - M i t t e l p u n k t e der H-Kreise Lfo. Aus (4) folgt also (9) [ n ~ ] =< C4e ?'-= C5 (n < ~ , z < fo) in den F/illen P u n d H.

H i e r bedeuten C4 u n d Ca positive, yon L unabhiingige K o n s t a n t e n . Es sei r > 2 . Die

und H die Gestalt

(io)

35

zu u n t e r s u e h e n d e n B e t r a g r e i h e n haben in den F~illen P

L C ~

I m Falle P h~ngen die R e i h e n g l i e d e r yon der Auswahl des Systems ~ n i c h t ab, im Falle H dagegen ~ndern sich die Reihenglieder bei J~nderung yon ~ . Da die beiden m i t L u n d - - L gebildeten R e i h e n g l i e d e r stets denselben W e r t aufweisen, bestimmen wir ein Teilsystem 6 " yon 6 , welches yon jedem P a a r yon Matrizen L u n d - - L aus ~ g e n a u einen Vertreter enth/ilt, u n d setzen

I I Q,(~).

Es sei ~ ein n a c h P e a n o - J o r d a n euMidisch messbarer besehriinkter Bereieh der oberen Halbebene, dessen P u n k t e von der reelten ,-Achse einen positiven M i n i m a l a b s t a n d haben. W i r setzen fiir r > 2

(IX) J ( ~ ) ~ J,'(m) =

fly ~

2 d x d y , Jr(fo) = J,..o.

Variiert . ' = L.- a u f Lfo (L < ~ * ) , so finder m a n m i t .' =- x' + iy' (x' reell, y' > o):

r

(,~) J,.(L*o)

=

;;'"- ,P = J J I;'~ + ~1" ;r

"

L ~o to

Um die K o n v e r g e n z der Reihe Q,* (~) zu beweisen, w e n n 9 a u f einer beliebig vorgesehriebenen H-Kreisseheibe ~ variiert, wenden wir Itilfssatz 2 an, indem wit - - offenbar ohne BesehrKnkung tier AUgemeinheit - - voraussetzen, class

~o < ~. D a n n ergibt sieh fiir irgendein T~ auf ~, fiir ~ < ~0 u n d m i t der entsprechen- den B e d e u t u n g von (,~ aus Hilfssatz 2

, c, J, (Lro) > r*~+~C~ I r'G'~ (*, < ~,

L < ~*).

(,3) i z , + ~lW I ; , ; _ V ~ I , =

Es sei ~* eine endliche Teihnenge yon | ,~ der Halbkreis ]~] < Ca, !! > o, 9~ das Reehteck Ix] < Ca, o < y < C5. W i r erhalt~n, da die uneigentliehen Inte-

(14)

36 Hans Petersson,

grale J~(,~) und Jr (~Jl)offenbar existieren, die folgenden ,Ungleiehungen und mit ihnen die behauptete, auf 3 gleiehm~issige Konvergenz yon Q~(Zl):

r_] r_

Jr (S 30) <~ Jr ('9) "< Jr (~) - 2 C5 r -- 2 ," -- 2 '

I , c ~*

r Co

1

~ , l7~l-_i_d];< Q~*(~I) < - - 4 C~-'C "~

(I4)

= r - - 2 "5 J;.o 1-- r - - 2"

L C ~|

Dabei kann man unter C~ eine fiir festes F, festes [ und besehr~inktes r > o feste Konstante verstehen. Q,.(~I) wird ffir r - ~ 2 - t - o in hSehstens erster Ordnung unendlieh.

Im elliptisehen Falle E handelt es sieh um die Reihe

,

(15) Q'('g)=

~ I~+~VIL~+zl;'

L = , r > 2 ,

L c r Y

in der z = a + i b (a reel], b > o) einen festen P u n k t in der oberen Halbebene bezeichnet. Wrir setzen, indem wir die Bedeutungen der oben eingefiihrten Sym- bole beibehalten,

J,*'(~)-= f j ' / " 1 , : + e l - r d x d y und gewinnen zuniiehst die zu (12) analoge Darstellung

" i ,. d x d q !1 ~" -

Es sei 3 eine beliebig vorgesehriebene H-Kreisseheibe, die 3o im I n n e r n ent- h~tlt; R sei der H-Radius yon 3. Man findet fiir ~ < 30, Tx < 3:

I L v + z l [ L v - - L ~ , [ ] L v - - L . , ]

C ; :;

z = - L - ; ; - 4 T + 1 __< i ~ ~ V I + 1.

L~ liegt im I-I-Kreis mit dem H-Radius 2 R um den P u n k t Lvl als H-Mittel- punkt. Nach (3) gilt daher ] L z - -

L~ll

<= ~ m L ~ l . (e 2 R - I) und

I 3m L ~l(e '~ - - i)

~ * • < + l = e " .

L z l + z = ~ m L v l

Zusammen mit der ersten Ungleiehung (I3) gibt dies C; e-2,•

(16)

J;'(L 3o) >

17vl + 61"] LVl + z[ ~J''~

(15)

Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincardschen Reihen. 37 Wir setzen

. ." tt. . . .u + i," (,t, v reell) = O e;~ (O > o, a reell).

tt"

~ + ~

w = w(,) bildet die obere ,-Halbebene auf das Gebiet [ w [ < I ab. Dabei gehe in ~ ' iiber. Aus den F o r m e l n

2 ib 2 ib

i t ; : I - - - - ~; + ~ - -

T + Z ' I - - t V

folgt nach einer elementaren Rechnung

I --Q ~ 2b IO(x,y)[ 4 b '

V=bl)--,cl'~' l ~ + r l - - I I - - - , ' l ' ~(-~] =1I--,~'1"

J,*. (~) = 2 2 - " b - ~ I -- #') ~-2 o d o d a .

We= ~ '

Mithin besteht die fiir alle Bereiehe ~ der genannten Eigensehaft gleiehmiisslge Absch~tzung

Jr* (~) =< __8 rr (4 b) -~

r - - 2

Es enthalte das System r* yon jedem Paar yon Matrizen + L a u s [" genau einen Vertreter. W i r setzen

ly 9 + ~ I 'I

~or. ~ I L ~ + z l ' "

Fiir jede endliche Teilmenge ~* yon F* und alle ~1 in 1 gilt dann

I 8 ~ 2 r R - - i .

(.7) ~', I~'~ + ~I~IL~ + ~1 ' < Q~*(") =< - - - - (4b)-:' C?'e

r - - 2 J;,0 = r - - 2 Ce

L ~ ~*

Dabei kann man unter Ce eine feste Konstante verstehen, wenn angenommen wird, dass r, ~, die obere Sehranke yon r ~ o und die positive untere Schranke des Imaginiirteils yon z festliegen.

Schliesslich wenden wir l-lilfssatz 4 an, um zu beweisen, dass die Summen Qr(~) in jedem Vertikalstreifen ~, gegeben durch Ix] =< C, y >_ ~(C, ~ willkiirliche positive Konstanten) gleichmJissig konvergieren.

Liegt der Fall P oder H vor, so gilt fiir ~ ~ ~ gliedweise die Abschiitzung

i I C~Ce C7

I~+~l~--<c:~ Iri+~l ~--<-=,--2 ,.-2"

L C : ~* L C ~*

(16)

38 Hans Petersson.

Dabei bezeichnet (~" wie oben eine endliehe Teilmenge yon ~*, (~ eine n u r yon 1-, ~ u n d der oberen S c h r a n k e yon r ~>o ~bh~ingige K o n s t a n t e .

I m Falle E beweisen wir das entsprechende Ergebnis lediglich d a n n , wenn

= co pambolischer F i x p u n k t yon l- ist. Sei dies erfiill~, v < ~l, U ~" die n o r m i e r t e Erzeugende von ~ . Man h a t hier m i t einer n u r yon ~l abh~ingigen K o n s t a n t e n Cs:

L ~ + L ~ + z + ~ < . . . b '

[i - ~l C,.u c~

IL/--L~I----17,: 4 ~ I I ~;g4 01 --<-/:+ --<-,~o (z):'- (~, ~ o)

L i + z ] <

(~s)

Fiir 7 - - o ist L - ~ _+ U ~x (k ganz) u n d

ILi

- - L ~

= ' ~ + ~ + k x ' < l , [i--rl C~.u = c , .

Y

D a h e r besteht (i 8) aueh fiir 7 = o, u n d es ergibt sich fiir ~ ~ ~l die gliedweiSeo gfiltige AbschZ, it z u n g

I ~ 0

' < c~ c,: E i } 5 ; ; < ... ~'

L ~ " (~* L,C: ,if*

in der Clo als eine n u r yon I', ~ , der positiven u n t e r e n S e h r a n k e yon ~ n t z u n d der oberen S c h r a n k e der n i c h t negativen Zahl r a u f g e f a s s t werden kann. Insge- saint haben wir d a m i t bewiesen:

8 a t z 1. E s sei f" eine ~wrmierte diskonti~uierliche Gruppe. Die dul"eh (6), (7), (I o) u~d (I 5) erkliirte~ Betragreihen Qr (~) sind fiir die 9 in der oberen Halbebene m~d fiir r > 2 konvergent. Sie konvergieren gleiehm/issig, worn z + ~o <= r ~ r o (eo> o), m~d wenn ~ und gegebe~enfa!ls z a u f ei~er belieb 0 vorgesehriebel~en H-Kreisseheibe liegen. I m parabolisehen, hyperbolisehen lind, fall, s' 9 = co paraboliseher F i x p u ~ k t vo~, [" ist, aueh im elliptisehe~ Falle konvergieren sie gleiehmiissig, wen~ z + ~o <= r <= r o (e o > o) m~d wenn ~ und gegebenenfalls z a u f einem Vertikalha!bstreifen ~ yon positiver ~findesthShe liegem Fiir ~ (und z) a u f [ und f i i r ~ (u~d z) a u f 93 gilt in

allen genam~ten Fiillen

Q~(~)

=<

C , 0

1 " - - 2

(17)

Ober den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 39 Dabei bezeich~et C1o ei~e nur yon F, ~ (bzw. ~) und % abhffJ~gige Ko~sta~#e. tVe~n

~-oo parabolischer F i x p u n k t yon r ist, besteht diese Abschgtzuug im parabolischen und elbptischen I/all .flit 2 + ~o <= r <= r o, ~ m ~: ~ ~o, ~ m z >= ~o.

Man erschliesst die letzte Aussage des Satzes aus der allgemein giiltigen U m s e t z u n g s f o r m e l

Q,.(Lz) = ]7 ~ +

6 I" Q,(~).

Sie h a t zur Folge, dass Q~(z) falls 9 = c~ parabolischer F i x p u n k t yon V ist, eine periodische F u n k t i o n von ~ m i t der Periode N darstellt; dabei bezeichnet wie friiher U "~" die n o r m i e r t e E r z e u g e n d e y o n ~:r [Vgl. hierzu die A u s f i i h r u n g e n des folgenden Paragraphen.]

w 3. D i e B e t r a g r e i h e n a l s F u n k t i o n e n v o n T.

P a r a b o l i s e h e r Fall. Es s e i , = ~r ein parabolischer F i x p u n k t von F , A = ( a~ a2 eine n o r m i e r t e M a t r i x m i t ~ = A -1 0% p - = A -1 U-~ A die n o r m i e r t e Erzeugende yon 3:.-, | F) ein b e s t i m m t e s der so bezeiehneten Systeme aus w I. Es dureh- laufe M das S y s t e m | (A, r). Bezeiehnet S e i n e n o r m i e r t e Matrix, so sei ~ (A, F) S das S y s t e m der M S , M < | F). M a n erkennt, dass | F) S ein bestimmtes System ~ (A S, S -1 F S) darstellt. D e n n m i t M = A L, L < r, findet m a n zun~tehst M S = A S S -~ L S < A S S -~ r S, u n d die verschiedenen M S u n t e r s c h e i d e n sich hie u m einen linken F a k t o r U ~ (~ reeD). Sei welter

.3I~ < A S S - 1 F S , .3I~ -~ A S S -1 L o S = A Lo S, Lo < F,

also 2~i~ S -1 = A L 0 < A F. D a n n gibt es g e n a u ein ganzes k u n d ein M < ~ (A, F) m i t 2tI~ S -~ : Uk-V J]I, 2[i~ = Uk'V~]lS, wo n u n M S < | S.

Uberdies ist ~' ---- S -1 ~ = (A S) -1 c~ parabolischer F i x p u n k t d e r G r u p p e F' S -1 r S. Die zugehSrige U n t e r g r u p p e 3';, von r ' h a t die n o r m i e r t e Erzeugende ( A S ) -1 U-v A S = S - 1 P S .

W i r setzen fiir y = ~m z > o u n d festes r > o

I I r (211" = {'}1, m2})"

i ~ ~. (.4, F)

Die f o l g e n d e n T r a n s f o r m a t i o n s g l e i c h u n g e n sind, fails diese u n d die anderen a u f t r e t e n d e n R e i h e n n i c h t konvergieren, formal, d . h . als m e n g e n t h e o r e t i s c h e R e l a t i o n e n aufzufassen. I n diesem Sinne h~ingt zuniiehst Q~(~,A, r) yon der Aus- wahl des Systems ~ ( A , F) nicht ab. Ferner gilt

(18)

40 Hans Petersson.

(20) Q,(Sv, A, r ) = I c~ + d[~Q,(z, A 8 , S -1 r s ) (2i) Q~(Lv, A, I') = 19,~ + 61 ~ Q~(v, .4, I-)

W i r beweisen nun den folgenden Satz:

( s = { c,~t}).

(L < F , b = {7,~}).

Satz 2. E s sei [" eine normierte diskontinuierliehe Gruppe u~ul die durch (I9) erklSrte unendliche Reihe Q,o(v,A, [') fi'ir ein festes A, ein festes ro > o und ein festes ~ - ~ o in der oberen Halbebene konvergent. Dan.n konvergieren die siimtliehen Reihen Q~,,(%AS, S -1 ['S), wo S e i n e beliebige normierte M a t r i x darstellt, in jedem Vertikalhalbstreifen f~ yon positiver MindesthShe gleichmSssig. I s t iiberdies 9 = S oo paraboliseher F i x p u n k t yon [', so sind alle diese Reihen fiir die i: mit ~nt ~ > ~o (eo > o) beschriinkt.

B e w e i s . Naeh (2o) konvergiert die Reihe Q,.o(S-~$o, A S , S -~ I-S). Es geniigt, die behauptete gleichm~issige Konvergenz fiir die Reihe Q,.o(%A, I') zu beweisen.

Sie folgt aus der naeh den Hilfssi~tzen 4 und 2 giiltigen F o r m e l

I _ _ < C r ~ I I

i ~ + ,,,l,0 =

].,li+,,,2[.o<c;-'"C;~ (~<~1.

Dabei geh5rt C 1 im Sinne des Hilfssatzes 2 zu irgendeiner H-Kreisscheibe 3, die ro und i enth~lt.

Aus diesen Ungleichungen ergibt sich weiter

(22) q,o(~,A,

r) < c';,o C~o Q,o(~o, A, r) = C~1 (~ < ~),

(23) Qro(z, A S : S - 1 [ - S ) ~ C:-roCroQ~o(S-lvo, A S , S - I [ ' S ) ~ - Cx2 (~<9.~).

H i e r hat man C 1' als die Konstante des Hilfssatzes 2 fiir eine H-Kreisscheibe aufzufassen; die S-1~o und i enthiilt. C1' und Cj2 hiingen somit yon S ab. Sei

s' la' 'i

~c' d'] normiert, c ' # o. Nach (2o), (23) fiihrt die Identifier

Ic'~ + d ' l ' o = l - c ' S ' ~ + a'l -r~

zu folgender Aussage:

Die Reihe I -- c'v + a'I~oQ~o(v, A S, S -1 F S) ist auf einem Kreisbogendreieck

a '

'~ gleichm~asig konvergent und beschr~nkt, das yon zwei H-Geraden dureh fi ,

a r

und einen die reelle Achse im P u n k t e ~ beriihrenden Kreis begrenzt wird. Falls

c

(19)

Ober den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 41 -- S S'oo p a r a b o l i s c h e r F i x p u n k t yon i- ist, so bleibt die g e n a n n t e R e i h e auf

a'

j e d e r die reelle Achse y o n oben im P u n k t e ~ b e r i i h r e n d e n K r e i s s c h e i b e beschr~nkt.

C

I m iibrigen gilt n a c h (20)

Q,'~(A-I~, A, [')= I - - a l ~ + aol" Q,~(~,I,A r A - ' ) ,

die G r u p p e A [- A -1 e n t h ~ l t die M a t r i x U -v, h a t also den p a r a b o l i s c h e n F i x p u n k t --- co. D a h e r treffen die h i e r a b g e l e i t e t e n E r g e b n i s s e fiir r0 > 2 zu. Sie g e s t a t t e n in diesem Falle indessen noch eine erhebliche V e r s c h ~ r f u n g , falls (wie dies fiir S = A -1 zutrifft) n e b e n ~ ~ a u c h z - - - - S o o p a r a b o l i s c h e r F i x p u n k t yon [-ist.

Bet der F o r m u l i e r u n g dieser E r g e b n i s s e wollen wir uns yon d e r u

ro > 2 n i c h t abhiingig m a c h e n u n d n e h m e n deshalb fiber die V o r a u s s e t z u n g e n von Sats 2 h i n a u s lediglich an, dass r eine f e s t e Zahl > r o set, u n d dass [ - d i e p a r a b o l i s c h e n F i x p u n k t e ~ = ~----A-acx~ u n d ~----Soo besitze.

D a l n~li + m21 fiber alle G r e n z e n w:.ichst, w e n n M das S y s t e m ~ (A, [') dureh- i~uft, b e s t e h t z u n ~ c h s t die K o n v e r g e n z a u s s a g e yon Satz 2 m i t r an Stelle yon to.

E i n e n o r m i e r t e M a t r i x W ~ (P q) h a t die G e s t a l t W = +_ U~D~. (it > o , ~ reell).

E n t h ~ l t das S y s t e m ~ (A, [') eine M a t r i x M o m i t (~Io)----{o, mo..-}, so setzen wir M o ~ A L o u n d finden

A L o c ~ = o o , ~ ~--- A-lc<) = L0 c~ ~ c~ ([-).

W e n n u m g e k e h r t ~ ~ co (['), also e t w a ~----L oo (L ~ [-), so gilt oo = A L oo; wir b e s t i m m e n ein ganzes /c u n d ein M o ~ ~ (A,I-) m i t A L = Uk'V2~lo u n d e r h a l t e n c~ -~ M0 c~, so dass/-~T o = {m0.1, m0, 2}, r/t0.1 = O. ~ I 0 ~ ~ (A, [-) m i t too. 1 = o b e d e u t e t also, dass ~ ~ oo (r). V e r s c h w i n d e t sowohl in M0 als aueh in M1 (M0, M t < | (A, [-)) das E l e m e n t links u n t e n , so gilt m i t M1 = A L1, L1 ~ [- n a e h H i l f s s a t z 5:

MoMV 1 : A L o L V I A -1 ~ A [ ' A -1, _MoM-[I: + U ~'x (k ganz), d a h e r M 1 ----M o oder M1 = - U1:~ leo ganz.

Ffir ~ ~ ~r u n d M ~ ~ ( A , [-) e r g i b t sich n u n

I < I C r~ _ < _ _ C r" I

l m l ~ + mu I r = Ima ~ + m21"-"0 Ima i + me I ~. = ~o (A)~-"~ y ' - " ' [ml i + .,u I ~o"

(.~ + o).

B e r i i e k s i e h t i g t man, dass ~ = S co p a r a b o l i s e h e r F i x p u n k t yon F u n d dass folglieh Q~(~,AS, S - ' F S ) n a c h (z~) eine periodisehe F u n k t i o n yon ~ m i t e i n e r reellen P e r i o d e ist, so f i i h r t dies zu d e m f o l g e n d e n S a e h v e r h a l t :

(20)

42 Hans Petersson.

S a t z 3. Unter den Voraussetzungen u~d in den Bezeichnungen voJ~ Satz 2 sei r ei~e feste Zahl > to, und [" habe die parabolischen F i x p u n k t e ~ = ~ = A -1 c~, z, = Sex). Dan~ ,~'trebt Q,.(~,A S, S -1 r s ) fiir y -+ + c~ gleiehmSssig gegen Null, f a l l s

~dcht (A S) -~ c~ = S ~ ~ ~ c~ ( S - ' F S). Diese Beziehm~g bedeutet, da,~s eine 21lalrix

~]1' in ~ ( A S, S -~ F S) existiert, deren Eleme~t links unten Verschwindet. l'Vem~ sie e@Mlt ist, so gibt es geJ~au zwei solche _Matrizen M ' - ~ • U~ D~ m i t reellen ~, ver- schiedenen Vorzeichen und dem gleichen ~ > o, uml es strebt Q~(,,A S , S -1 F S ) f t ~ r y-+ + c~ gleichmh~sig gegen 2 Z ~. Die entsprechenden Limesbeziehunge~ gelte~ bei

~wrmiertem S' -- ~c' d' [ a' b') mit c' #: o f S r das Verhalten der I/unktion a~ I r

-

c-' Q"

.4

s, s - ,

r

s),

a r

wem~ ~ = S S' c~ parabolischer Fixpu'~kt vo~ F i s t m~d ~ gegen - ~ strebt. (Hier braucht C

-= S c~ nicht parabolischer $u yon r zu sei,~.)

I m Falle r > 2 b e s t e h e n die s~tmtlichen Aussagen. dieses S a t z e s ffir alle A, S, S' der g e n a n n t e n B e s c h a f f e n h e i t .

E l l i p t i s c h e r F a l l . W e n n [- p a r a b o l i s e h e M a t r i z e n e n t h ~ l t , so sei ~ = ~ ~ A -~ c~

m i t n o r m i e r t e m A p a r a b o l i s c h e r F i x p u n k t yon r. S o n s t sei A = I. W i r s c h r e i b e n (24) Q ~ ( ~ , A , F , z ) = ~ r ] r n ~ + ,n~_]r[M ~ + z[" I

MC .4

(z --- a + ib(areell, b > o ) , M = {m1,,12} 1.

In roller Analogie zu d e n U m s e t z u n g s f o r m e l n (20),

(2I)

im parabolisehen F a l l e bestehen hier die Gleichungen

(25)

Q,,(S~,A,V,z)=Ie~

+ dI~Q,.(7:,AS, S - 1 F S , z) ( S = {c,d}), fulls [" parubolisehe M a t r i z e n enth:,ilt; s o w i e stets

(26) Q , . ( L ~ , A , F , z ) = I T ~ + 6 I" Q~(~,A, r,z) (L < r, L = {7,6}).

F e r n e r ergibt sieh naeh den Uberlegungen, die zum Beweise von Satz 2 und der Ungleichung (I6) ffihren, als Analogon yon Satz 2:

S a t z 4. E s sei [ eine ~wrmierte diskontimderliche Grttppe u~d die Betragreihe Q,.o(%,A, r, zo) fiir e.i~ festes A , ein festes ro > o u~d feste ~o, Zo in der obere~,

!-Ialbebe~e kom:ergent. Dam~ ko~wergieren die ,~,t'imtliehen Reihen Qro(% A S, S -1 [ S, z),

(21)

l~ber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincardschen Reihen. 43 wenn S ei~e normierte 21latrix darstcllt und T, z a,lf einer beliebig vor.qegebeneu H-Kreisscheibe liege,, gleichmds, ig. Dabei ist A -~ S -- 1, wem~ F keine parabolischen 3[atrizen enthdlt, im anderen Falle dagegen ~ ~ = A -1 oo als parabolischer F i x - pu~kt voJ~ F vorauszusetze~.

A u s d i e s e m S a t z e f o l g L dass die R e i h e n Q~o(T, A S , S - 1 F S , z)si~mtlich be- schr.s sind, w e n n v u n d z a u f e i n e r H - K r e i s s c h e i b e li'egen. F a l l s T = A -1 co u n d ~ = S c o p a r a b o l i s c h e F i x p u n k t e yon F sind, k a n n die gleichmiissige K o n - v e r g e n z d i e s e r R e i h e n Q~o(z, A S , S - i F S , z) a u c h fiir die v u n d z a u f e i n e m Ver- t i k a l h a l b s t r e i f e n ~r y o n p o s i t i v e r M i n d e s t h 5 h e e r s c h l o s s e n w e r d e n . D a r a u s ergib~

sich d a n n die B e s c h r i i n k t h e i t d e r B e t r a g r e i h e n Q~o(T,A S , S -~ F S, z) fiir die 9 u n d z in den H a l b e b e n e n ~nI 9 > ~o, ~ni z > ~o(eo > o).

U m diese T a t s a c h e n zu e r k e n n e n , b e d i e n t m a n sieh der Absehi~tzungen, die zu Satz 3, u n d d e r j e n i g e n , welehe zu d e r U n g l e i e h u n g (I8) fiihren, sowie des f o l g e n d e n U m s t a n d e s : F i i r fes~e T o, zo, u n d w e n n . u n d z in e i n e m V e r t i k a l h a l b -

M.o I

s t r e i f e n 93 yon p o s i t i v e r M i n d e s t h O h e liegen, e r w e i s t sich M , + z w e g e n

als beschr:,inkt; d a b e i h a t m a n fiir M, w o f e r n (M)----{~1~1, "12} ist u n d n h ver- s c h w i n d e t , die M a t r i z e n

M -= + 1;~-V,>D~, in ~lTo - - 23IT = )~'(To

--..*)

- 9 M z + z ; ~ " T + z + ~ + k S o

e i n z u t r a g e n , wo k die g a n z e n Z a h l e n durchF, iuft, withrend N O > o, ~ > o u n d die reelle Z a h l ~ f e s t l i e g e n . A u s s e r d e m ist Qr(T,A S , S -1 [-S,z) eine p e r i o d i s c h e F u n k - tion m i t e i n e r r e e l l e n P e r i o d e No > o n i c h t n u r in T, s o n d e r n a u c h in z.

D a m i t h a b e n w i r den e r s t e n Teil des n a c h s t e h e n d e n Satzes b e w i e s e n :

Satz 5. U~ter den Vora~ssetzu~gen und in den Bezeichmtnge, yon Satz 4 habe F die paraboli~chen l'u A -~ co u nd S c o Dam, konvergiert zundchst die Betrag- reihe Q~.o(~,AS, S -~ F S, z) ( r = to) gleiehmdssig fiir (lie T uml z in einem Vertikal- halbstreifen vo~ positiver MindesthShe. Ferner streben fiir r > ro die Funktionen

I d I r

?r(T~.4S, S-1FS,~), T'-- ~,

Or(,l~,.4S,' S -1 [" ~*,s

(22)

44 Hans Petersson.

gleichmdssig gegeu NuU, wenn bei der ersten l"unktion A -1 cx~ und S c~ l~arabolisch, e

~Txpunkte yon F sind, y iiber alle Grenzen w/ichst uml ~l!t2' ~ e o (e o > O) ist; wenn

" " S' t a ' b ' i

bei der zweiten I:u,nktzon = ~c' d ' / ei~e normierte M a t r i x , c' @ o i,~'t, A - ~ o o und

!

a

S S' oo parabolisehe F i x p u n k t e yon F sind, ~' gegen -, ,s.trebt u~d ~ m z >= eo (eo > o) c

bleibt; hier braueht S c~ nieht 2~araboliseher F i x p u n k t con F zu sein.

I m Falle r > 2 bestehen die s~imtlichen Aussagen dieses Satzes ffir alle A, S, S' der g e n a n n t e n Beschaffenheit.

Z u m Beweise des zweiten Tells yon Satz 5 bedarf m a n neben einfachsten Absch~tzungen der zitierten A r t fiir S -a ~ ~ cx~ (S -~ F S) noch einer a n d e r e n [Jberle-

~,un~ Die m i t den oben a n g e g e b e n e n Matrizen i l l = + U ~+ ~'o D~. aus A S S -~ F S = A I" S gebildete Reihe

+r162 q-r162

I I ~ I

i ~ + ~ + ~ + k~ol, <

~ : - ~ = (~u)"k ~ I ~ ~ + Z 4 ~ + k :u [~-r~'

in der r' > O, r -- r' > I, strebt gleiehm~issig gegen Null, wenn ~ in einem Verti- kalhalbstreifen ~ fiber alle Grenzen w~ehst. Um die Reihe reehts u n t e r diesen U m s t s als besehrgnkt naehzuweisen, nehme m a n vorfibergehend a = - ~ e z als besehr~Lnkt a n u n d bediene sieh der ffir h i n r e i e h e n d grosses k giiltigen Absehittzung

I m fibrigen ist die in den F o r m e l n u n d S ~ t z e n dieses Abschnittes zutage tretende h s y m m e t r i e bezfiglich v u n d z n u r eine scheinbare. D e n n m a n h a t m i t

~ ] I = ( m ~

~ml rn2

= I (-- iq'l) (-- ~) + ~'170 I I M - ' ( - .-~) + ( - ~)l u n d duher Q,. (% .4, I', z) = Q,. (-- 2, A -x, A l" A - ' , -- ~).

Hyperbolischer

Fall. Sei 7/, ~/' ein P a a r hyperbolischer F i x p u n k t e yon I-, H = ( ~l,~s,~ eine n o r m i e r t e Matrix m i t H ~ ] = o , H ~ ' = c ~ , H = H - 1 D r,H die

\~h r12 /

n o r m i e r t e Erzeugende yon ~ , ,,,, u n d B = [fix, {~,,] d u r e h l a u f e ein System | (H, F).

~t% ~ /

(23)

Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 45 Die aUgemeinen Betragreihen vom hyperbolischen Typus werden d u r c h

(27) X,. (V, H, [-) = Z ] r

s : ZIH, r)]~'1~ +

~.

I ~

[~1'~

+//~.'

1"

erkl~irt.

B durch

A n d e r t m a n das S y s t e m ~ (H,F) an der Stelle B ab, d . h . ersetzt m a n I)~e B (k ganz), so bleibt das betreffende Reihenglied erhalten. M i t h i n

W i r finden n u n

IB~I-~

r

Bc ~(H, ri

Die Gruppe F' = H F H -~ h a t das hyperbolisehe F i x p u n k t e p a a r o, co u n d die zuge- hSrige U n t e r g r u p p e ~0, ~ = H ~,~,,~,, H -~ h a t die n o r m i e r t e Erzeugende Dr,,. Die Matrizen B = H L d u r c h l a u f e n genuu d a n n das System @ (H, F), w e n n die Matrizen B H -1 = L ' = H L H -~ < F' ein volles S y s t e m ~ (/, F')von n i c h t eigentlich ~ihnlichen

( ' )

Matrizen aus F' durehlaufen. N i t H - l = ~/2,--~2 wird

- - ~1 ~ 1

( 2 8 ) X,,(H-'.,H,r)=I--n~'~+ V~l" Z

L ' ~ ( I , F ' ) ( L ' = {7', r

w~ihle m a n | so, d a s s ~ (I,F') durch ( 7 ) ( m i t L ' an Stelle yon L) D a n n gilt nach Hilfssatz 7, wenn [ den H - R a d i u s R aufweist, H i e r

besehrieben wird.

fiir ~ a u f

h~ingt X,. (z, H, F) yon der Auswahl des Systems ~ ( H , F) n i c h t ab.

W i r beweisen zun~chst, dass d i e R e i h e n X,. (z,H,F) fiir 2 + % < r < % (% > o , % > 2) u n d fiir ~ a u f einer beliebigen abgeschlossenen H-Kreisscheibe gleichm/issig konvergieren. Zum Beweise dient der.

H i l f s s a t z 7. Es ,s.eie, %, el, R willkiirliche positive Zahle~t m i t Co < el. Fiir die d~lenge ~)~ der P u n k & ~, deren H-Abstand von irgendeinem P u n k t e ~1 m i t

C 0 < : [ T I [ ~ C 1 hSchstens gleich R ist, gilt

B e w e i s . M a n h a t n a c h (4)

~o~ - R < I~11~ - ~ ~ I~1 < I ~ 1 ~ . - __< ~ ~'~, q . e . d . -

(24)

46 Hans Petersson.

r-- ~ r R r r +r R

# "'e 2 <=[L, v l - 2 < = u ' % e . , , u n d die behauptete K o n v e r g e n z folgt aus Satz I.

Sei S eine n o r m i e r t e Matrix, ( S ) = {c, el}. Zwischen den Systemen ~ (H, C) und ~ (H S, S -1 C S) wird d u t c h

(29) @ (H, I") S = ~ (H S, S - ' I- iS ~)

eine u m k e h r b a r eindeutige Beziehung gestiftet. Dabei b e d e u t e t ~ (H, F) S die Menge der BS, B < ~(H,C). N a c h (29) gilt im gleichen Sinne, wie er fiir (go), (2I)verab- r e d e t wurde,

(30) X r ( S , , H , F ) = I c ~ + d I " X , . ( ~ , H S , S - I F S ) ( 8 = It, d}), (3~) X ~ ( L , , H , r ) = I T , + O I ~ X ~ ( , , H , F ) (L < r , L = I7, 6}), sowie der naehstehende, zu Satz 2 analoge.

~ t ~ 6. E s sei F eine normierte dia.kontimderliehe Gruppe. Die dutch (27) er- kl&'te Betragreihe X~o (t0, H, C) sei fiir ein festes H, ei~ festers. % > o und ein festes

= % in der obere, Halbebene konvergent. Dann koJ~vergieren die siimtliehen Betrag- reiheu X~o (,, H S, S -1 F S), wo S e i n e beliebige normierte 3[atrix darstellt, i~ jedem

Vertikalhalbstre~fen ~ yon positiver ]lindesth6he gleichm(issig.

D e r Beweis verlguft in voller Analogie zu d e m yon Satz 2; ebenso erhglt m a n die zu

(22), (23)

a n a l o g e n U n g l e i c h u n g e n

(3 2) X~o(t, H, F) _--< C ; ~~ C',~" X,~ H,

r)

= c ~

(.

< ,~), (33) X~o(x, HS, S - ~ F S ) <= ( Y l ... U3 Xro (S-1%, H S, S-a [- S) ~- ('~4 ( . < 9.{) ( q ' u n d (~, h g n g e n von S ab). Bezeichnet S' ' = ~c'd'] l a ' b'] eine n o r m i e r t e Matrix mit e' -t = o, so ist die Reihe [ -- c' ~ + a' ]/o X,.o (,, H S, S ~ [- S) im o b e n g e n a n n t e n Kreisbogendreieck ~ gleichm~issig k o n v e r g e n t u n d beschr~inkt. Schliesslich besteht

analog zu Satz 3:

Sat~ 7. U~Her de~ Voraussetzungen u~d i~ den Bezeiclmu~gen yon Salz 6 .s'ei r eine feste Zahl > to, und [" habe da.s' hyperboli,~'ehe Fixpm&tepaar ~ = H 1 o, ~' =

= H -1 c~. Dam~ strebe, die Fm~ktionen T p (~s I t.

X~ (~:, H S, S - i V S), - - X r ( ~ ' , H S , S - I V S )

gleichm(issig ge.qen Null, wenn bei der er.~.te1~ Fu~dclion r d,~,, paraboli.~'chen Ft'xpu~kt

(25)

Uber den Bereich absoluter Konvergenz der Poincar6schen Reihen. 47 Sex, hat und y iiber alle Grenzen wdchst; wenn bei der zweiten F, ozktion F den parabolischel~ l+Txpunkt S S' oo /tat uml ~' gegen --, strebt. Hier i.s.t S' = eine

C (l'

normicrte M a t r i x mit c ' 4 o.

I m Falle r > 2 b e s t e h e n die s~mtliehen Aussagen dieses Satzes ffir alle H, S, S' d e r g e n a n n t e n B e s e h a f f e n h e i t .

Zum B e w e i s e s e i B - - H L < ~ ( H , r ) . A u s & : o f o l g t B o o - - - o , c ~ : L -~v, was n a e h H i l f s s a t z 5 n i c h t zutreffen k a n n ; d e n n i- h a t d e n p a r a b o l i s c h e n F i x p u n k t oo und enthi~lt die h y p e r b o l i s e h e M a t r i x L -x H L m i t dem F i x p u n k t L -~ B. E b e n s o widerlegt m a n i l l ' : o.

N u n f o l g t ftir die ~ in ~3 aus H i l f s s a t z 4 u n d 6, dass

I

1" r

I ~ + ~1~1~(~ + ~;I ~

I C : ~

C: ~ I

r - - r,~ r o r , , 9

~o(H, r ) ~ - y,.-,o I,~i + A t ~ I ~ ( i + ~; I ~

Die Aussagen fiber das V e r h a l t e n der B e t r a g r e i h e n bei Ann~iherung an den R a n d der o b e r e n H a l b e b e n e g e w i n n e n in der T h e o r i e der analyHsche;~ Poi;~car~- reiheJ~ e n t s c h e i d e n d e B e d e u t u n g .

w 4. K a n o n i s c h e F u n d a m e n t a l b e r e i c h e y o n G r e n z k r e i s g r u p p e n . Dass eine n o r m i e r t e d i s k o n t i n u i e r l i c h e G r u p p e I - i n der o b e r e n H a l b e b e n e einen F u n d a l n e n t a l b e r e i c h besitzt, l e h r t die K o n s t r u k t i o n des Normalpolygons von [" [(W), S. I 5 4 - - I 5 6 ]. Es sei ~)~ ein N o r m a l p o l y g o n , ~ das yon der Gesamt- heir der L ~ ( L ~ [') g e b i l d e t e Parkett. V o n e i n e r Gre~zkrei.~'gr~q~pe pflegt m a n sich vorzustellen, dass sich ihr P a r k e t t ~ gegen den R a n d der o b e r e n H a l b e b e n e v e r d i c h t e t . Um dies g e n a u e r zu f o r m u l i e r e n , wird m a n [ eine Grenzkreiso'ruppe n e n n e n , w e n n j e d e r R a n d p u n k t ~ = u tier o b a r e n H a l b e b e n e H:,iufungspunkt e i n e r P u n k t f o l g e ist, d e r e n G l i e d e r l a u t e r paarweise v e r s c h i e d e n e n B e r e i c h e n L ~ ( L ~ F) des P a r k e t t s ~ a n g e h 5 r e n . D a es w f i n s c h e n s w e r t e r s c h e i n e n muss, die Eigenschaf- ten e i n e r G r e n z k r e i s g r u p p e vor der D u r c h f f i h r u n g g e o m e t r i s c h e r K o n s t r u k t i o n e n festzulegen, definieren w i t n u n :

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