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Das Erreichbarkeitsproblem für Stetige Petri-Netze ist entscheidbar

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Academic year: 2022

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Texte intégral

(1)

ist entscheidbar

von

Nicolas Schiller

FachbereichMathematik

JohannWolfgangGoethe-UniversitatFrankfurt amMain

August1999

Zusammenfassung

Petri-NetzewerdenzurModellierungundAnalyseverschiedensterSystemeverwendet.SeiteinigenJah-

renbeschaftigensichmehrereForschungsgruppenmitErweiterungenvonPetri-Netzen,diedieModellierung

kontinuierlicher Ablaufeerleichtern. Markiertman ineinemPetri-Netz dieStellen mitrellenZahlen statt

"

tokens\oder

"

Marken\,lassensichstetigeGroenwiez.B. Flussigkeitenmodellieren.

InmeinerDiplomarbeitwerdensolchestetigenPetri-NetzeimRahmeneinesgruppentheoretischenAnsatzes

furPetri-NetzevorgestelltundihreEigenschaftenuntersucht.ReprasentativwirdhierdasErreichbarkeits-

problembetrachtetundeinAlgorithmusvorgestellt,deresentscheidet.

1 Denition des stetigen Petri-Netzes

AusgangspunktfurdieDenition istdiegruppentheoretischeBetrachtungsweisefur Petri-Netze,wiesiein der

ArbeitsgruppevonProf. BrunoBrosowskianderJohann-Wolfgang-Goethe-Universitatin Frankfurtam Main

imLaufe derletztenJahreentwickeltwurde.Eine guteDarstellungdiesesAnsatzesndetmanin derDiplom-

arbeit[5]vonFrauPetraTixsowiein denAusarbeitungen[1],[2] und[3]vonProf. Brosowski.Die Stellendes

Netzessinddanach mit ElementenhalbgeordneterGruppen markiert(fur gewohnliche S-T-Netzedie Gruppe

ZZ). Das Schalten vonaktivierten Transitionen oder Schaltfolgen ist eine Operation in der Netzgruppe, dem

kartesischenProduktderStellengruppen.

In[9]denierenReneDavidundHassaneAllaPetri-Netze,derenStellenmitreellenZahlenmarkiertsind.Um

dieseNetzeuntersuchenzu konnen,wahlenwir fur jedeStelleunseresPetri-Netzes diehalbgeordneteGruppe

(IR ;+;0;)alsStellengruppe.

EineweitereBesonderheitdieserreellmarkiertenPetri-Netzeist,dajedemSchalteneinerTransitioneineViel-

fachheitr2IR

+

zugeordnetwird,die angibt,wieoftbzw.

"

wieviel\ dieTransitionschaltet.DieseVielfachheit

wirdmitdemKantengewichtderPre-undPostkantenderTransitionmultipliziertundbeeinutentsprechend

dieMarkierungsanderungdurch den Schaltvorgang(Schaltenmit Vielfachheit1 entspricht dem gewohnlichen

Schalten).Mochteman diesesPrinzipin dasgruppentheoretischeKonzept einordnen,so bietet essich an,die

Vielfachheiten,mit deneneineTransitionschaltenkann, alsverschiedeneModiderTransitionzubetrachten:

Denition1.1 (StetigesPetri-Netz) Ein stetigesPetri-Netz isteinPetri-Netz mitSchaltmodi

P =(S;T;M;Pre;Post)

wobei

S := (s

1

;:::;s

L

) endlicheStellenmenge

T := (t

1

;:::;t

N

) endlicheTransitionenmenge

S\T = ;

M := IR

+

Menge derSchaltmodi

Pre : T M!IR L

0

Vorkantenabbildung

Post : T M!IR L

0

Nachkantenabbildung

Fur dieAbbildungen PreundPostgilt:

Pre

t;

= Pre

t;1

Post

t;

= Post

t;1

(2)

EineTransitiont2T istimModus2M bzgl.derMarkierungm

0 2IR

0

aktiviert,wenngilt:

Pre

t;

m

0 :

Schalteteinebzgl.m

0

imModusakvierteTransitiont imModus, sogehtdieMarkierungm

0

 uberin

m:=m

0

+Post

t;

Pre

t;

:

EinSchaltmodus2IR

+

gibtdie

"

Vielfachheit\an,mitderdieTransitiontschaltensoll.WenneineTransition

timModusschaltet,sagenwirauch:tschaltet

"

-fach\.WennesModigibt,indeneneineTransitionaktiviert

istsagenwir:dieTransitionistaktiviert.

DieDenitionen vonSchaltabbildungÆ,derMengederbeieinerMarkierungm aktiviertenSchaltfolgen S(m)

sowiederErreichbarkeitsmengeE(m)folgenden Denitionenfur gewohnlichePetri-Netzemit Schaltmodi.

Setztman

(C

1 )

i;j

:=Post

t

j

;1 (s

i

) Pre

t

j

;1 (s

i );

soerhaltmanfureinebzgl.m aktivierteSchaltfolge! die



Ubergangsgleichung

Æ(m;!)=m+C

1 V(!);

wobeianstelledesParikhvektorsderVielfachheitenvektorV(!)verwendetwird:

V

t (!):=

X

(t;)enthaltenin! :

2 Das Erreichbarkeitsproblem

"

KanneinegegebeneMarkierungmimstetigenPetri-NetzPvonderStartmarkierungm

0

auserreichtwerden?\

In gewohnlichen Petri-Netzen ist die Beantwortung dieser Frage | des

"

Erreichbarkeitsproblems\ | zwar

schwierig aberdoch moglich. Die Schwierigkeiten, denen man bei der Losung desErreichbarkeitsproblemsin

diskretenNetzenbegegnet,resultierenoftdaraus,daganzzahligeLosungenvonGleichungssystemenzunden

sind.InAnbetrachtdieserTatsacheliegt dieVermutung nahe,da in stetigenPetri-Netzendie Losungdieses

Problemsleichterfallenkonnte.

DieErreichbarkeitsmengehangtvonderStartmarkierungm

0

undden t2T ab,diebeim

0

nichttotsind.

InstetigenNetzennennen wireineTransitiontot,wennsieinallenModi totist:

Denition2.1 (Tote Transitionen) Eine Transition t 2 T heit tot bei der Markierungm, wenn fur alle

Markierungen m 0

2E(m)und fur alleModi 2IR

+

(t;)bei m 0

nicht aktiviertist.

Umzuprufen,obeineTransitiontotist,brauchenwireinentsprechendesVerfahren,dennmeistenskannman

einemPetri-Netznichtohneweiteresansehen,obeineseinerTransitionenirgendwanneinmal aktiviertwerden

kann,odernicht.InstetigenNetzen istdiesePrufungwesentlicheinfacheralsingewohnlichenNetzen:

Verfahren zur Bestimmungder nicht-toten Transitionen:

FurdieAktiviertheiteinerTransitiontmussenihreVorstellenlediglichnicht-leer(positivmarkiert)sein.(Dann

gibteseinenModus,in demtaktiviertist.)ManschaltealsoallebeimaktiviertenTransitionenineinemsehr

kleinenModus,sodaalleVorstellendieserTransitionenweiterhinpositivmarkiertbleiben.DurchdasSchalten

konnenbisher leereStellen einepositiveMarkierungerhalten und somitweitere Transitionenaktivieren. Nun

wiederholtmandasVerfahrenmitdiesenneuaktiviertenTransitionensooft,biskeinebisherleerenStellenmehr

markiertwerdenundsomitkeinebishernichtaktivierteTransitionenmehr aktiviertwerden.Die Transitionen

ausT,die dannimmernochnichtaktiviertsind,sindtotbeim,denn keinedernicht-totenTransitionenkann

zueinerMarkierungfuhren,beidersieaktiviertsind.

2.1 Gestalt der Erreichbarkeitsmenge

Im folgenden gehen wir davon aus, da alle Transitionen t 2 T bei der Startmarkierung m

0

nicht tot sind.

SollteeineTransitionbeiderStartmarkierungtotsein,sobetrachtenwirstattdessendasPetri-Netzohnediese

Transition.

WiesiehtdieErreichbarkeitsmengealsTeilmengedesIR L

ausundwelcheRollespielendie nicht-totenTransi-

(3)

1 N t

1

;1 t

1

;1

(Post

t

N

;1 Pre

t

N

;1

)aufspannen, bezeichnen wirmitC.

C := conef(Post

t1;1 Pre

t1;1

);:::;(Post

tN;1 Pre

tN;1 )g

= (

m2IR L

j9

1

;:::;

N 0:

N

X

i=1

i (Post

t

i

;1 Pre

t

i

;1 )=m

)

ImwesentlichenstimmtdieErreichbarkeitsmengeE(m

0

)mit folgenderkonvexerTeilmengedesIR L

 uberein:

E(m

0 ):=(m

0

+C)\IR L

0 :

Mansiehtleicht, da alle m 2 E(m

0

) auch in der Menge E(m

0

) enthalten sind, denn alleMarkierungen des

Petri-NetzessindausdempositivenQuadrantenIR L

0

(esgibtkeinenegativenStellenmarkierungen)undesgibt

eineSchaltfolge!,diem

0 inm



uberfuhrt. DamithatmeineDarstellung

m=Æ(m

0

;!)=m

0 +

N

X

i=1 V(!)

i (Post

ti;1 Pre

ti;1 ) 2 (m

0

+C)\IR L

0

=E(m

0 ):

Die ErreichbarkeitsmengeE(m)ist also eineTeilmengeder Menge E(m).Aber sindalle Elemente von E(m)

aucherreichbareMarkierungen?

Satz 2.3 Dasrelative InnerevonE(m

0

)istenthalteninE(m

0

). Kurz:

relintE(m

0

)E(m

0 ):

DerBeweisdiesesSatzeskannwegenseinerLangehiernichterbrachtwerden,istjedoch in[6]nachzulesen.

Zusammenmit dervorausgehenden



Uberlegungistgezeigt,da

relintE(m

0

)E(m

0

)E(m

0 ):

Tatsachlich konnen sich die beiden Mengen also nur auf dem relativen Rand voneinanderunterscheiden. Die

Frageistalso: WelchePunktevonrel@E(m

0

)sinderreichbarundwelchenicht?

FurdenAlgorithmus,derunsdieseFragenbeantwortet,brauchenwirdenBegrideszuP dualenNetzesP dual

.

Das dualeNetz P dual

erhalten wir aus dem Netz P, indem wir samtlicheKantenrichtungendes zugehorigen

Petri-Netz-Graphenumkehren.(Pre dual

t;

=Post

t;

undPost dual

t;

=Pre

t;

.)AlleabgeleitetenGroenwieÆ dual

,

S dual

(m),E dual

(m),E dual

(m)etc. denierenwirwieimnicht-dualenNetz. Mansiehtdannleicht:

E dual

(m)=(m C)\IR L

0 :

2.2 Ein Algorithmus zur Erreichbarkeitsprufung

DerimfolgendenprasentierteAlgorithmusentscheidet,obeinebeliebigeMarkierungminE(m

0

)enthaltenist.

DasVerfahrenberuhtdarauf, dafolgendeBedingungenerfulltsind, wenn eineMarkierung mvonderStart-

markierungm

0

ausdurchdie Schaltfolge!:=(

1

;

1 )(

n

;

n

)erreichbarist:

1. AlleTransitionen,die in! vorkommen,sindnichttotbeim

0

imNetz P.(Dies giltauch, wenn manalle

Transitionen,diein !nichtvorkommen,ausT herausnimmt.)

2. Alle Transitionen,die in ! vorkommen,sind nichttot bei m imNetz P dual

. (Diesgilt auch, wenn man

alleTransitionen,diein ! nichtvorkommen,ausT herausnimmt.)

3. DerVielfachheitenvektorV(!)lostdie Gleichung C

1

x=m m

0

undfur alleTransitionent

i

,die in !

vorkommen,gibtespositiveKomponentenV(!)

i vonV.

(4)

0

beliebigeMarkierungmdesNetzes.IstmausE(m

0 )?

BetrachtenwirdiestetigenPetri-Netze P

n

,n2IN

0

[fendg:

P

n

:=(S;T

n

;G;Pre n

;Post n

;M)

wobei

T

0

:= T

Pre n

: Prej

TnM

Post n

: Postj

T

n M

(C n

1 )

(i;j)

:= (Post n

t 0

j

;1 (s

i ) Pre

n

t 0

j

;1 (s

i

)); mit T

n

=ft 0

1

;:::;t 0

k g

DieWerte,dieT

n

furn6=0annimmt,ergebensichgemademuntenstehendenAlgorithmus.Alleabgeleiteten

BegrieerhaltenentsprechendderTransitionenmengeihresNetzesden Indexnbzw.end:

Erreichbarkeitstest

1. START|Iterationsbeginn

n:=0

2. StreicheTransitionen,diebeim

0

tot sind.

fur allet2T

n :

wenn ttotistbeim

0

imNetzP

n

: Verfahren Seite2

T

n+1 :=T

n

nftg streichet

n:=n+1 erhohe n

gehezu2.

3. StreicheTransitionen,diebeimdual-totsind.

fur allet2T

n :

wenn ttotistbeimimNetzP dual

n

: Verfahren Seite2

T

n+1 :=T

n

nftg streichet

n:=n+1 erhohe n

gehezu2.

4. StreicheTransitionen,dienichtimTragereinerpositivenLosungsind.

fur allet2T

n :

wenn keinepos.Losungxmit x

t

>0des

GleichungssystemsC n

1

x=m m

0

existiert: Max.Prob.S. 5

T

n+1 :=T

n

nftg streichet

n:=n+1 erhohe n

gehezu2.

5. ENDE|WennT

end

6=;,dannkonnendie



ubriggebliebenenTransitionenm

0 inm



uberfuhren.

T

end :=T

n

Bemerkungen(ohneBeweis):

Furallet2T

end gilt:

tistnichttotbeim

0 inP

end ,

tistnichttotbeimin P dual

end ,

EsexistierteinepositiveLosungxvonC n

1

x=m m

0 mitx

t

>0.

(5)

Maximierex

j

(j-teTransition) unterdenNebenbedingungen

x0; C

n

1

x=m m

0 :

WirerhaltendreimoglicheFalle:

1. EsgibteineLosungx

j

>0,dannsindwirfertig.

2. DieLosungistx

j

=0,danngibteskeineLosungxmit x

j

>0.

3. EsgibtkeineLosung.

Hat dasMaximierungsproblem keine Losung,so mussen wir prufen, obdie zulassige MengeZ

max

leer ist. In

diesemFallgibt eskeineLosungx mit x

j

>0.Ist die zulassigeMenge jedoch nichtleer, so kann x

j

beliebig

growerdenundesexistierteineLosungxmit x

j

>0.

WelcherdieserbeidenFalleeingetretenist,konnenwirmitHilfeeineslinearenMinimierungsproblemsentschei-

den(naheresdazuin Skript[4]).

DerAlgorithmus mualsoschlimmstenfalls N 2

+N lineareOptimierungsproblemelosen (diemit kleinerwer-

dender Transitionenmenge T

n

in Ihrer Komplexitat abnehmen), um zu einem Ergebnis zu kommen. (2N im

erstenDurchgang,dann2(N 1) usw.)

UnterAnwendungdiesesAlgorithmuskonnenwirdenfolgendenSatzbeweisen:

Satz 2.4 Das Erreichbarkeitsproblem furstetige Petri-Netze ist entscheidbar.

Fur denBeweiswerdenwirnachstehendenHilfssatzbenotigen(Beweisin [6]):

Lemma2.5(Kegelinneres) Sei C dervon den Vektoren v

1

;:::;v

k

aufgespannte Kegel im IR n

.Dann istm

genaudannausdemrelativen InnerenvonC,wennesKoeÆzienten

1

;:::;

k mit

i

>0,i=1;:::;k gibt,so

da

m= k

X

i=1

i v

i :

BeweisdesSatzes2.4:

SeienP,m

0

undmgegeben.Istm2E(m

0 )?

Wirwendenden obigenAlgorithmusan:

Behauptung: IstT

end

=;, so ist m62E(m

0

), sonstist m2E(m

0 ).

Beweisskizze:

0.DerAlgorithmushaltimmer:

Fur T

n

=;istT

end

=;undderAlgorithmushalt.

Esgilt:T

0

istendlich undT

n+1

isteineechteTeilmengevonT

n .

AlsohaltderAlgorithmusimmernachendlichvielenSchritten.

Esistzuzeigen:m2E(m

0

) () T

end 6=;

1."=)"

Seim2E(m

0

),m6=m

0

Dann existiert eine Schaltfolge !, die m

0 in m



uberfuhrt. Alle Transitionen, die in ! vorkommen,

sindnicht tot bei m

0

, nichttot bei m im dualen Netz und der VielfachheitenvektorV(!) lost die

GleichungC

1

x=m m

0

.AlsosindalledieseTransitionenin allenT

n

(inklusiveT

end

)enthalten.

(6)

SeiT

end

=ft 0

1

;:::;t 0

k gT.

Zuzeigenist:EsexistierteineSchaltfolge!2S(m

0

)mitÆ(m

0

;!)=m.

Durch denAlgorithmus istgewahrleistet,daesein2IR k

gibt,

i

>0;i=1;:::;k,soda

m=m

0 +C

end

1

und m

0

=m C

end

1 :

DaalleKoeÆzienten

i

positivsind,folgtnachLemma2.5:

m2relint(m

0 +C

end

) und m

0

2relint(m C

end ):

Dam

0

imrelativenInnerenvonm C

end

liegt,gibteseinerelativeUmgebungvonm

0

,diekomplett

inm C

end

liegt.DajedeUmgebungvonm

0

dasrelativeInnerevonE

end (m

0

)trit,gibteseinm 0

0 ,

dasimSchnitt dieserbeidenMengenliegt.DaE

end (m

0

)impositivenQuadrantenliegt, ergibtsich:

m 0

0

2relintE

end (m

0 )\E

dual

end (m):

Genausondet manein

m 0

2relintE dual

end

(m)\E

end (m

0 ):

DaE

end (m

0

)undE dual

end

(m)konvexsindfolgt:

relintm 0

0 m

0

relintE

end (m

0

)\relintE dual

end (m):

Die Punkte aus dem relativen Inneren der Verbindungsstrecke von m 0

0

und m sind nach Satz 2.3

sowohlin E(m

0

)alsauchin E dual

(m).Ist dieMengeder relativinneren Punkteleer,so mu m 0

0

=

m 0

sein.

Aufjeden FallgibtesMarkierungen,dievonm

0

auserreichtwerdenkonnenundgleichzeitigin der

ErreichbarkeitsmengevonmimdualenNetzliegen.Dasheit,esgibtSchaltfolgen!

1 und!

2 ,soda

Æ(m

0

;!

1 )=Æ

dual

(m;!

2 ):

DiedarauszusammengesetzteSchaltfolge! uberf uhrtm

0 in m:

!:=!

1 (!

2 )

dual

Æ(m

0

;!)=m:

2

Bemerkung:

Dawirentscheidenkonnen,obeinegegebeneMarkierungvoneinerStartmarkierungauser-

reichtwerdenkann,istesnichtmoglich,miteinemstetigenPetri-NetzeineTuring-Maschine

zu konstruieren, denn dannkonntenwir das Halteproblemfurdiese Maschine entscheiden.

Literatur

[1] BrunoBrosowski, Petri-NetzeI+II,Vorlesungsskripten,Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat,FrankfurtamMain

(D),1998/99

[2] Bruno Brosowski, Theorie abelscher Petri-Netze, Vorlesungsausarbeitung, Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat,

FrankfurtamMain(D),1999

[3] BrunoBrosowski,AGroup-theoreticalApproachtoPetriNets,Ausarbeitung,Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat,

FrankfurtamMain(D),1999

[4] BrunoBrosowski,LineareOptimierung,Vorlesungsskript,Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat,FrankfurtamMain

(D),1991

[5] PetraTix,EinallgemeinesPetri-Netz,DiplomarbeitimFachbereichMathematikanderJohann-Wolfgang-Goethe-

Universitat,Frankfurt/Main(D),April1992

[6] Nicolas Schiller, Stetige Petri-Netze, Diplomarbeit im Fachbereich Mathematik, Johann-Wolfgang-Goethe-

Universitat,FrankfurtamMain(D),1999

[7] ReneDavid,HassaneAlla,ContinuousPetriNets,Proceedingsofthe8thEuropeanWorkshoponApplicationand

TheoryofPetriNets,Zaragoza (E),June1987,pp.275-294

[8] ReneDavid,HassaneAlla,AutonomousandTimed ContinuousPetriNets,Proceedings ofthe11thInternational

ConferenceonApplicationandTheoryofPetriNets,Paris(F),June1990,pp.367-386

[9] ReneDavid,HassaneAlla,Petri-Nets&Grafcet: Toolsfor ModellingDiscreteEvent Systems,Prentice HallInt.,

London(GB),1992

[10] HassaneAlla,ReneDavid,ContinuousandHybridPetriNets,JournalofCircuits,SystemsandComputers,Vol.8,

No.1,April1998

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