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Liber prefigurationum Christi et ecclesie / Liber de gratia Noui Testamenti, ed. Greti Dinkova-Bruun

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peter stotz

au final, retenons l’utilité des traductions fournies dans ce volume ; les introductions, en revanche, gagneraient à être précisées et complétées par quelques références biblio-graphiques.

Sumi Shimahara

Liber prefigurationum Christi et ecclesie / Liber de gratia Noui Testamenti, cura et studio Greti dinkova-Bruun, turnhout, Brepols, 2007 (Corpus Christianorum, Continuatio mediaeualis, 195), XXXiX-189 p.

Zwei wertvolle Zeugnisse auslegender Bibeldichtung aus dem Hochmittelalter werden hier erstmals in einer kritischen ausgabe vorgelegt. Beide stehen sie, und zwar hintereinander, in der Handschrift Paris, BnF lat. 1956 (Bl. 86r-109v). ein Stück des

ersten textes ist zudem in einer oxforder Handschrift, Bodl. L, auct. F.5.25 (Bl. 213r

-217v) überliefert. der ‘Liber prefigurationum Christi et ecclesie’ (künftig : LP) ist ein

durchgang durch das alte testament unter typologisch-allegorischen Gesichtspunkten. er besteht aus 2670 Hexametern und gliedert sich in drei Bücher. Vom ‘Liber de gratia noui testamenti’ (künftig : LG) haben sich lediglich das erste Buch (692 Hexameter) und der anfang des zweiten (65 Verse) erhalten ; zudem klaffen gegen ende des Über-lieferten zahlreiche Lücken. Wahrscheinlich bestand auch der LG einst aus drei Büchern. Beide texte sind anonym auf uns gekommen ; nach ihrer inhaltlichen ausrichtung sowie ihrer sprachlichen und metrischen Gestalt gehören sie zusammen, und es ist zu vermuten, daß sie beide auf denselben autor zurückgehen, wahrscheinlich einen Franzosen, der zur Regierungszeit Philipps i. wirkte ; die abfassungszeit läßt sich auf 1092/1108 eingrenzen.

mit dem LP, und in geringerem maße mit dem LG, beschäftigten sich J.  B. Pitra, der in seinem Spicilegium Solesmense (Paris 1855) zahlreiche textproben davon gab – wobei er sich manchmal erstaunliche Freiheiten erlaubte – und neuerdings, unter vielen Gesichtspunkten und mit großem ertrag, François dolbeau in seiner Studie ‘Un poème médiolatin sur l’ancien testament …’ in der Festschrift für Pierre-marie Bogaert (‘Lectures et relectures de la Bible …’, Leuven 1999, hier S.  367-391). die nunmehr vorgelegte kritische erstedition der beiden texte, bei der es zahlreiche Schwierigkeiten zu meistern gab, stellt eine bahnbrechende Leistung dar.

der unbekannte dichter und exeget schreibt zum nutzen aller Gläubigen, hat aber vor allem ein monastisches Publikum im Blick ; seine ausführungen entsprechen dem Schulmilieu des 11.  Jahrhunderts. in seinem LP durchgeht er die wichtigsten alttesta-mentlichen Begebenheiten nach der Reihenfolge der biblischen Bücher. aus verständ-lichen Gründen bleiben dabei jedoch der Psalter und die meisten Weisheits- und prophe-tischen Bücher weg. die Sprüche und das Hohelied, als deren Verfasser Salomo galt, sind der Behandlung der Königsbücher einverleibt. Bei den auslegungen stützt sich der autor auf zahlreiche patristische Quellen, die er indessen großenteils mittelbar, etwa durch Hrabanus maurus, benützt. im epilog beruft er sich auf eine ganze Reihe von autoritäten, auch von solchen, die er nicht wirklich benützt hat, deren nennung aber dem Werk zusätzliches Gewicht verleihen soll. Seine dichtungen stellt er übrigens ganz in die tradition der Bibelexegese, nicht in diejenige der Bibeldichtung. Von der gleichmäßigen durcharbeitung des Stoffes heben sich einzelne exkurse ab, von denen einzelne auch

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durch andere Verstechnik (den Gebrauch zweisilbiger Leoniner) auffallen. allenfalls hat der dichter hier Passagen aus früher abgefaßten Gedichten wieder verwendet. Zu den themen dieser Stücke gehören die Bedeutung des Kreuzes, die heidnische afterweis-heit, die treulosigkeit der Frauen, das Laster der Völlerei u. a. m. aus dem Rahmen fällt auch die Behandlung der Josephsgeschichte in Form einer ausgedehnten apostrophe. das Hauptinteresse gilt der soteriologischen und ekklesiologischen typologie. allein die Gestalt Josephs soll unter nicht weniger als 24 Gesichtspunkten auf den erlöser voraus-weisen. immer wieder finden sich aber auch elemente der Paränese und erbauung.

das was sich vom LG erhalten hat, ist, auch schon von der ausgangslage her, etwas einheitlicher, und eher erzählend als lehrhaft ; manche Passagen lassen sich geradezu als epische Bibelparaphrase lesen. in der deutung der Geschehnisse herrscht der moralische Blickwinkel vor, doch fehlt auch hier die allegorisch-typologische dimension nicht ganz.

mit diesen beiden texten ist gleichsam die Quintessenz dessen in Worte gefaßt, was nach dem Verweissystem patristisch-mittelalterlicher Bibelhermeneutik sich bei der Lektüre der Heiligen Schrift an „obertönen“, an Verknüpfungen und einsichten einstellte. in dem Sinne, daß bereits zuvor Gewußtes hier knapp und einprägsam in Verse gefaßt ist, läßt sich von einem monument bibeltheologischer Lehrdichtung sprechen.

die Verse gehen unserem dichter recht ungleich von der Hand : manchmal weiß er sich in die besten traditionen eleganter Hexameterhandhabung einzureihen. (immer wieder begegnen auch eingesessene antik-christliche Versschlußformeln.) dann wieder stoßen wir auf ungelenke, ja holperige Verse (etwa mit endsilbe auf der fünften Hebung oder mit einem einzelnen monosyllabum am Versschluß). Bemerkenswert ist immerhin – besonders im Hinblick auf die vielen unvollständig überlieferten Verse gegen Schluß –, daß wir darin kaum je einen prosodischen Schnitzer finden, natürlich abgesehen von den üblichen Lizenzen und etwaigen Unsicherheiten im Gebrauch von rara.

Beide dichtungen sind in der Pariser Handschrift reichlich glossiert. teils werden Synonyme für einzelne Wörter geboten, teils textliche Bezüge klargestellt (etwa die Zuordnungen zwischen einer Reihe einzelner Bedeutungsträger und Bedeutungen). Hier darf aus dem elementaren Charakter mancher Glossen nicht – so wenig als in andern Fällen – auf mangelhafte Lateinkenntnis des Zielpublikums geschlossen werden : Glossen sind ja oft einfach Protokolle geglückten textverständnisses, niedergelegt zu größerer Bequemlichkeit des nächsten Lesers. (Wir vergewissern uns des textsinns durch Übersetzen, der mittelalterliche Leser tat es durch das auffinden von Synonymen.)

Soviel zur Charakterisierung der beiden texte, in anlehnung an die umfassende, aber dennoch knapp gehaltene einleitung ; nun zur edition selber : ihrer textgestaltung legt die Herausgeberin die Pariser Handschrift zugrunde, auch dort, wo der (damit nicht verwandte) oxforder textzeuge zur Verfügung steht. Zu Recht sieht sie, soweit der textbe-stand heil überliefert ist, von eingriffen weitgehend ab, nimmt mithin gewisse Härten der Formulierung in Kauf. Vereinzelt aber kommt man nicht umhin, zu ändern, und mitunter greift sie den Wortlaut Pitras – sei er nun wirklich gelesen oder mehr nur erraten – zur text-gestaltung auf. (natürlich dokumentiert sie auch die vielen zu Recht verworfenen Lesarten Pitras.) auch emendationen dolbeaus konnte sie sich zunutze machen. Großenteils aber war die Herausgeberin auf sich gestellt, und sie zeigt großes Geschick bezüglich textbes-serungen und das auffüllen von Lücken. (allerdings ist im LG gegen Schluß stellenweise einfach zu wenig textsubstanz überliefert, als daß man durch diuinatio weiterkommen könnte.) Sie versieht den text mit einer willkommenen Gliederung. der Befund der

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schriften (textänderungen, textnachträge über der Zeile, interlinearglossen) sowie auch der Wortlaut der von Pitra und dolbeau präsentierten Stellen werden genauestens doku-mentiert. die biblischen Bezüge werden mit großer Sorgfalt im einzelnen nachgewiesen. die pièce de résistance der editorischen Bemühung war jedoch zweifellos das aufwendige aufspüren und der minutiöse nachweis der patristischen und frühmittelalterlichen texte, welche den gebotenen deutungen der biblischen einzelzüge zu Grunde liegen. Zufolge der eklektisch-mosaikartigen Quellenbenützung durch den autor wechselt die Quellen-grundlage oft (beinahe) von Vers zu Vers. typischerweise ist der Quellennachweis mehr-stufig, beispielsweise : eine bestimmte augustinstelle steht im Hintergrund, sie wurde aber wohl nach isidor benützt und findet sich überdies bei Hraban.

der anspruchsvolle, nicht immer leicht verständliche und streckenweise schad-hafte text hat hier eine Herausgeberin gefunden, die sich auf der Höhe ihrer aufgabe erweist. Wenn der Rezensent im Folgenden noch ein paar angaben nachträgt und einige Stellen diskutiert, so in dem Bewußtsein, daß all dies, aufs Ganze gesehen, nur wenig ins Gewicht fallende einzelheiten betrifft, und daß er selber in vielen verbleibenden Fragen (vor allem bezüglich textlücken) auch keinen Rat weiß.

die Vertrautheit des dichters mit der Bibel äußert sich nicht nur durch die nähe zu dem jeweils umgesetzten Grundtext, sondern auch durch allerhand anspielungen und knappe Verweise. auch diesem aspekt wird in der edition große Beachtung geschenkt ; vielleicht lassen sich hierzu noch ein paar ergänzungen anbringen : LP 255 Non ad iudi-cium capiemus sanguinis haustum (im abendmahl) : vgl. i Cor. 11, 29. 34 – 303 Dissolui captat Christoque coesse peroptat : vgl. Phil. 1, 23 (eigentümliche Verbindung isaak-Paulus) – 401 et qui commoritur Christo, conglorificatur : vgl. Rom. 8, 17 – 406 Perdere non animas possunt, qui corpora mactant : vgl. matth. 10, 28 – 444 quibus est mundus crucifixus : vgl. Gal. 6, 14 – 1033 cum regnum caeli soli rapiant uiolenti : vgl. matth. 11, 12 – 1052 quasi transfossus et cum uitiis crucifixus (und LG 711 qui se uiciis crucifi-gunt) : vgl. Gal. 5, 24 – 1150 nec uomitum repetat : vgl. Prov. 26, 11 (und ii Petr. 2, 22) – 1289 Ex euangelio uiuat qui predicat illud : vgl. i Cor. 9, 14 – 1383 Cunctos ferre cruces suasisti, Christe, fideles : vgl. matth. 16, 24 / marc. 8, 34 / Luc. 9, 23 – 1788 Sathane sinagoga : vgl. apoc. 2, 9. 3, 9 – 1844 perque pericla perit qui diligit ipsa pericla : vgl. Sir. 3, 27 – LG 515 dominatorem dominantum : vgl. i tim. 6, 15 – 548 Non omnis qui me Dominum uocat est michi gratus : vgl. matth. 7, 21 – 737 nam Christum finem legis scit perficientem : vgl. Rom. 10, 4.

Beiläufig eine oder zwei weitere Quellenangaben : Zu LG 4 (Unterscheidung uox / uerbum betreffs Johannes den täufer / Christus) : ambr. in Luc. 1, 40, Z. 611f. – Zu LG 137, dumque senex puerum portat, portat puer illum vgl. Corpus antiphonalium offici (ed. R.-J.  Hesbert, 6 vol., Roma 1963-79), nr.  4864 : Senex puerum portabat, puer autem senem regebat. – Zu LG 191f. (Realprophetie der Gaben der drei magier) vgl. vielleicht Hraban. in matth. 1, 2, 11 (S. 60, 32-61, 57).

Was die Gestaltung des textes angeht, hiernach ein paar Vorschläge zu einzelnen Stellen ; alle sind sie inzwischen auch von der Herausgeberin selber gebilligt worden : LP 416 Quae- bona -cumque geras, erras, recte nisi credas. – 438 (uxor) ex alienigenis eius, sed oborta propinquis – 640 Nam uix est aliquis, qui crimina lugeat orbis. – 726 ‘Ruben’, ait, ‘meus est primogenitus, mea uirtus’ (et vor mea athetiert). – 877 taber-naclum – 1333 Sic nos debemus reticere loqui‹que› uicissim. – 1430 Nec Christus uitis matris est hisce labruscis (non est über h. l. : syntaktische Glosse). – 1467 überliefertes

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monstrat, inauditos maneat quae poena cubatus („stellt vor augen, welche Strafe auf unerhörte Beischlafhandlungen wartet“ ; cubatus, -us hier metri gratia für cubatio) – 1471 insuperabilis – 1606 Verba tamen duo se dixisse dolendo fatetur. (mit den beiden unbedacht ausgesprochenen Worten sind wahrscheinlich die Hiob [iob 35, 2f.] von elihu zur Last gelegten beiden aussprüche gemeint ; daß Hiob sie bereut habe, geht auf iob 39, 35 [Vulgata, andernorts : 40, 5] zurück. Vgl. Greg. m. moral. 26, 10, 15f. bzw. 32, 3, 3 [S. 1276f. bezw. 1627f.].) – 1718 et quasi mane nouo fidei iubar ex[h]oreretur (-orer- metrisch gefordert und als Form unverdächtig, vgl. thLL 9, 2, Sp.  991, 65-70, auch Vulg. gen. 2, 5 ; num. 16, 42) – 1752 plac‹a›uit Dauid per munera perque precata – 1758 allenfalls sed sinit errantes sine legibus et sine rege (zur Sache [nicht zum Wortlaut] : marc. 6, 34) – 1964 Tunc Deus ad Dauid precepit dicere uati (in überliefertem prere-cepit dittographie). – 2004 uentus fumusque – 2048 prothoplastum – 2246 wohl … in umbra – 2270 vielleicht ipsius amplificis semper protecta sub alis – 2377 uirtus (‘Kraft, macht, Gewalt’) peccati lex est dans preuaricantes (der Sache nach vgl. Rom. 5, 20. 7, 9) – 2486 vielleicht Lux autem solis septem‹pliciter radia›bit (vgl. is. 30, 26). – 2595 vielleicht sompnia con‹(i)iciens› (clarificare : ‘verherrlichen’, schwerlich ‘deuten’) – LG 101 vielleicht Sancta Maria pa‹rit› sine d‹amno uirginitati›s. – 174 oborti – 391 Defi-ciente mero temetum facit ord‹ine uerso› (temetum ‘berauschendes Getränk’). – 428 vielleicht eher ‹pleb›em … ne doceatis (Zu pro lucris perituris vgl. etwa aug. de serm. dom. 1, 6, 17, CCL 35, S. 17f., Z. 372ff., hier : commodis temporalibus.) – 560 allenfalls F‹luctibus imperitat tempe›statesque serenat. – 563 vielleicht eher etwas wie inde duos egros ‹homines› nimis atque furentes – 604 wohl eher ‹uult› nos seruire magistris (das iu∫it der Hs. vielleicht influenzfehler nach Vs.  605) – 713 wohl ‹Orandi c›ausa solus montis petit alta – 736 eher orat fragmentis sed cum pueris saturari.

angesichts der zahlreichen textlücken gegen ende des überlieferten teils des LG hat die Herausgeberin vielfach recht glückliche ergänzungen vorgeschlagen. meisten-teils bleibt freilich guter Rat teuer. Viel mehr, als es bereits geschehen ist, dürfte aus dem überlieferten textbestand schwerlich herauszuholen sein. Zwar mag sich mancher der – vermutlich eitlen – Hoffnung hingeben, eines tages werde ein weiterer textzeuge entdeckt werden. doch die Überlieferungslage ist nun einmal so, wie sie ist, und wir sind dankbar für die hervorragende edition, welche diese beiden wahrhaft bemerkenswerten dichtungen hier erfahren haben.

Peter Stotz Universität Zürich

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