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Fallstricke in der Magnetresonanztomographie des Kniegelenks = Pitfalls in magnetic resonance imaging of the knee

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Academic year: 2021

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Texte intégral

(1)

M. Za net ti · C. W. A. Pfirr mann

Ra dio lo gie, Uni kli nik Bal grist, Zü rich, Schweiz

Fall stri cke in der Ma gne

t-re so nanz to mo gra phie des

Knie ge lenks

Radiologe 2006 · 46:71–78 DOI 10.1007/s00117-005-1290-2 On li ne pub li ziert: 15. Ok to ber 2005 © Sprin ger Me di zin Ver lag 2005

D

ie Ma gne tre so nanz to mo gra phie (MRT) stellt heu te we gen ih rer ho hen Treff si cher heit bei Knie-Bin nen lä sio nen

eine Stan dar dab klä rung dar. Eine Me ta-ana ly se, die auf 22 Stu di en ba sier te, er gab für Me nis kus lä sio nen eine Sen si ti vi tät von 88 und eine Spe zi fi tät von 94 [13]. Nach ei ner MRT des Knie ge lenks wer den die kli ni sche Di ag no se und das The ra pie-kon zept in mehr als 50 al ler Fäl le ge än-dert [14]. Aber auch 20 Jah re nach Ein füh-rung der MRT des Knie ge lenks in die kli-ni sche Rou ti ne [23] bleibt das Er ken nen von Fall stri cken wich tig. Im nach fol gen-den Ar ti kel wird ne ben gen-den Fall stri cken und Ar te fak ten auch die Präva lenz ab nor-mer Be fun de in asym pto ma ti schen Kni en dis ku tiert.

Tech ni sche Fall stri cke

Zu den tech ni schen Fall stri cken ge hö ren Ar te fak te, die auf grund von Feld in ho mo-ge ni tä ten oder Che mi cal Shift ent ste hen. Trun ka ti ons-Ar te fak te und Ma gic-An gle-Ar te fak te stel len wei te re MR-spe zi fi sche Ar te fak te dar.

Die Feld in ho mo ge ni tät spielt glück li-cher wei se am Knie ge lenk eine re la tiv ge-rin ge Rol le, da die Knie-Bin nen struk tu-ren zent ral lie gen, wo das Ma gnet feld meis-tens ho mo gen ist. Ar te fak te kön nen aber am Rand des Bild fel des auf tre ten. Auf T2-ge wich te ten fett un ter drück ten sa git ta len

Se quen zen kann die Pa tel la hell er schei-nen und eine öde mar ti ge Kno chen mar-klä si on vor täu schen (. Abb. 1). Durch

die An wen dung von STIR-Se quen zen kön-nen die se Ar te fak te in den Knieschei ben ver hin dert wer den.

Die Che mi cal-Shift-Ar te fak te tre ten ent lang der Fre quenz auf und spie len ei-ne wich ti ge Rol le bei der An wen dung ho-her Feld-Ma gnet stär ken, ty pi scho-her wei se

bei der 3-Tes la-MRT-Bild ge bung. Che mi-cal-Shift-Ar te fak te kön nen Knor pel lä sio-nen vor täu schen [3]. Zu sätz li che Fett sup-pres si on und Pha se num kehr kön nen bei der Dif fe ren zie rung zwi schen Lä si on und Che mi cal-Shift-Ar te fak ten hel fen.

Trun ka ti ons-Ar te fak te stel len Ring-Ar te fak te dar, die in en gem Zu sam men-hang mit der Fou ri er-Trans for ma ti on ste-hen. Trun ka ti ons-Ar te fak te kön nen

Me-Abb. 1 8 Auf T2-ge wich te ten, fett un ter-drück ten sa git ta len Se quen zen kann die Pa tel la (Pfeil) we gen Feld in ho mo ge ni tät hell er schei nen und eine öde mar ti ge Kno-chen mar klä si on vor täu sKno-chen. STIR-Se-quen zen sind we ni ger an fäl lig für die se Ar te fak te

Abb. 2 8 Trun ka ti ons-Ar te fak te (Pfeil) kön-nen Me nis kus ris se vor täu schen. Trun ka ti-ons-Ar te fak te wer den von ech ten Lä sio nen un ter schie den, in dem sie sich über die ana-to mi schen Struk tu ren hin weg aus deh nen (Pfeil spit zen)

(2)

Ana to mi sche Fall stri cke

Me nis ken

Die Me nis kus riss dia gno s tik ba siert ge ne-rell auf der Re gel, dass ein er höh tes Sig nal in ner halb des Me nis kus mit Aus deh nung zur Ober flä che als Riss in ter pre tiert wird. Me nis kus lä sio nen kön nen vor ge täuscht wer den, wenn li ga men tä re Struk tu ren in die Me nis ken ein strah len [9]. Das Li ga-men tum trans ver sum, wel ches in das me-dia le oder la te ra le Me nis kus vor der horn ein strahlt, kann auf sa git ta len Bil dern eine er höh tes Sig nal in li ga men tä ren

Struk-tu ren und an de ren ge ord ne ten Struk Struk- tu-ren wie Me nis ken, Seh nen und Knor pel [6]. Ma gic-An gle-Ar te fak te tre ten in ana-to mi schen Struk tu ren auf, wel che einen Win kel von ca. 55° ge gen über dem

Haupt-feld ma gnet vek tor ein neh men. Die ses Ar-te fakt tritt nur auf MR-Bil dern mit kur z-en Echo zei tz-en auf (un ter 37 ms) und wird am Knie ge lenk bei Kreuz band-, Me nis-kus- und bei Knor pel lä sio nen dis ku tiert [11, 16]. Ma gic-An gle-Ar te fak te wer den häu fig im la te ra len Me nis kus hin ter horn ge se hen [16].

nis kus ris se und Knor pel ver än de run gen vor täu schen (. Abb. 2). Sie un ter

schei-den sich von ech ten Lä sio nen, da sie sich über die ana to mi schen Struk tu ren hin-weg aus deh nen [7, 24] Die Trun ka ti ons-Ar te fak te kön nen auch einen tri la mel lä-ren Auf bau des Knor pels vor täu schen. Sie tre ten bei den neue ren MR-Scan nern we ni ger häu fig auf und wer den fast nur noch bei Auf nah men mit ge rin ger Bild-auf lö sung an ge trof fen (Bild ma trix klei-ner als 256×256).

Der Ma gic-An gle-Ar te fakt ma ni fes-tiert sich durch ein falsch pa tho lo gisch

Abb. 3 8 Li ga men tum trans ver sum (Pfei le) kann auf sa git ta len Bil dern eine Me nis kus lä si on (ge bo ge ner Pfeil) vor täu schen. Auf den 4 kon se ku ti ven sa git ta len pro to nen ge wich te ten Auf nah men lässt sich die nor ma le Ana to mie des Li ga men tum trans ver sum ein-deu tig er ken nen

Abb. 4 8 Das dor sal ge le ge ne me nis ko fe mo ra le Li ga ment (Wris-berg; Pfeil), das ins la te ra le Me nis kus hin ter horn ein strahlt, kann einen Me nis kus riss (ge bo ge ner Pfeil) im Hin ter horn vor täu schen

Abb. 5 9 Das la te ra le Me nis kus vor der horn er-scheint zent ral an der In ser ti ons stel le auf MR-Bil dern hell und ge spren kelt (Pfeil), weil die Kol la gen fa sern des Me nis kus an die ser Lo ka li-sa ti on we ni ger dicht sind und das Ein strah len der dich teren Fa sern des vor de ren Kreuz ban-des (ge bo ge ner Pfeil) er lau ben. In den la te ra-len Ab schnit ten des Vor der horns ist der Me nis-kus dun kel (Pfeil spit ze). Von links nach rechts zeigt 3 kon se ku ti ve Schich ten von zent ral nach la te ral

(3)

Me nis kus lä si on vor täu schen (. Abb. 3).

Die Be trach tung des Me nis kus in an de ren Bil de be nen oder die kon se quen te ana to mi-sche Ver fol gung des Li ga men tum trans ver-sum in der sa git ta len Ebe ne er lau ben aber eine si che re Dif fe ren zie rung ge gen über ei-nem Riss.

Die nicht kon stant an ge leg ten me nis-ko fe mo ra len Li ga men te (Wris berg, Hum-phrey) kön nen eben falls zu di ag nos ti schen Feh lern füh ren, wenn sie iso liert auf ein-zel nen Schnitt bil dern be trach tet wer den. Das dor sal ge le ge ne me nis ko fe mo ra le Li-ga ment (Wris berg), das ins la te ra le Me nis-kus hin ter horn ein strahlt, kann einen Me-nis kus riss im Hin ter horn vor täu schen (. Abb. 4; [2]). So wohl das an te ri or ge le

ge-ne Hum phrey-Li ga ment als auch das dor-sal ge le ge ne Wris berg-Li ga ment las sen das hin te re Kreuz band auf sa git ta len Bil dern kon tur ir re gu lär er schei nen. Auch hier ist die kon se quen te ana to mi sche Ver fol gung des me nis ko fe mo ra len Li ga ments ent schei-dend.

Das la te ra le Me nis kus vor der horn er-scheint zent ral an der In ser ti ons stel le auf MR-Bil dern hell und ge spren kelt (. Abb. 5), weil die Kol la gen fa sern des

Me nis kus an die ser Lo ka li sa ti on we ni ger dicht sind und das Ein strah len der dich-teren Fa sern des vor de ren Kreuz ban des er-lau ben [21]. Eine Lä si on des la te ra len Me-nis kus vor der horns soll te an satz nah nur dann di ag nos ti ziert wer den, wenn aus ge-präg te Si gna l al te ra tio nen vor han den sind. An de rer seits stel len Si gna l al te ra tio nen in der la te ra len Hälf te des Me nis kus vor der-horns meist eine Lä si on dar. Im la te ra len Me nis kus hin ter horn muss der Hia tus pop-li teus von ei ner Me nis kus lä si on dif fe ren-ziert wer den.

Schwie ri ger ist die Di ag no se ei ner me-nis ko kap su lä ren Se pa ra ti on. Die po si ti-ven prä dik ti ti-ven Wer te der MRT sind nied-rig (me di al 9 und la te ral 13 [19]). Zwi-schen me dia lem Kol la te ral band und Me-nis kus an ter me di al sieht man häu fig ei-ne tren ei-nen de Fett la mel le, die man nicht als kap sel na he Me nis kus lä si on in ter pre tie-ren soll te (. Abb. 6; [4]). Auf ei ner

T1-ge-wich te ten ko ro na ren Se quenz ge lingt dies leicht; wer den aber nur pro to nen ge wich te-te Se quen zen an ge fer tigt, kann dies zu di-ag nos ti schen Pro b le men füh ren.

Eine me nis ko kap su lä re Se pa ra ti on kann durch eine flüs sig keits ge füll te

Bur-Radiologe 2005 · 46:71–78 DOI 10.1007/s00117-005-1290-2 © Sprin ger Me di zin Ver lag 2005 M. Za net ti · C. W. A. Pfirr mann

Fall stri cke in der Ma gne t

-re so nanz to mo gra phie des

Knie ge lenks

Zu sam men fas sung

Die Ma gne tre so nanz to mo gra phie (MRT) des Knie ge lenks ist eine ro bus te Me tho de zur Be ur tei lung von Bin nen lä sio nen. Bei Kennt nis der tech ni schen und ana to mi-schen Fall stri cke las sen sich pa tho lo gi sche Ver än de run gen meis tens si cher ab gren-zen. Pro b le ma tisch bleibt die Dif fe ren zie-rung me nis ko kap su lä rer Lä sio nen von nor-ma len ana to mi schen Struk tu ren. Die hohe Präva lenz asym pto ma ti scher Be fun de, z. B. Me nis kus ris se bis zu 63% auf der asym pto-ma ti schen Ge gen sei te, stellt auf der an de-ren Sei te ein Ma nage ment-Pro b lem für die be han deln den Ärz te dar.

Schlüs sel wör ter

Fall stri cke · Ar te fak te · Ana to mi sche Va ri an ten · Asym pto ma ti sche Be fun de · MRT Knie

Pit falls in mag net ic res o nance

im ag ing of the knee

Ab stract

Mag net ic res o nance (MR) im ag ing of the knee is a ro bust meth od for the eval u a tion of in ter nal de range ments. A knowl edge of the well known tech ni cal and an a tom i cal pit falls avoids, in most cas es, di ag nos tic er-rors. How ev er, the dif fer en ti a tion be tween menis co cap su lar sep a ra tion and nor mal anat o my re mains chal leng ing. The high prev a lence of ab nor mal MR find ings, es pe-cial ly me nis cal tears with up to 63% on the asymp tom at ic con tra lat er al side, has to be con sid ered in pa tient man age ment. Key words

Pit falls · Vari ants · Arte facts · Asymp tom at ic find ings · MR knee sa des me dia len Kol la te ral ban des imi tiert

wer den (. Abb. 7). Die Bur sa des me

dia-len Kol la te ral ban des lässt sich zwar in Ka-da vern in mehr als 90 nach wei sen, ist aber bei Pa ti en ten sehr sel ten iso liert sig keits ge füllt (0,1). Häu fi ger ist die flüs-sig keits ge füll te Bur sa des me dia len Kol la-te ral ban des bei zu sätz li cher me dia ler fe-mo ro ti bia ler Arth ro se an zu tref fen [5].

Die Di ag no se ei ner Lä si on am Me nis-kus-Kap sel-Über gang ist er schwert durch die ver schie de nen his to lo gi schen Ab schnit-te der Me nis kus ba sis. Die Me nis kus ba sis ist stark vas ku la ri siert (rote Zone) und weist ent spre chend ein er höh tes Sig nal auf flüs sig keits emp find li chen Se quen zen auf [8]. Die zen tra le ren Zo nen sind avas ku lär (gel be Zone). Dor sal des me dia len Me nis-kus geht die vas ku lä re Zone des Me nis nis-kus in eine bis 5 mm brei te Fett la mel le über, wel che nicht als Se pa ra ti on in ter pre tiert wer den soll te (. Abb. 8). Ein pro mi nent

ent wi ckel ter phy sio lo gi scher Re zes sus er-schwert die Di ag no se ei ner me nis ko kap-su lä ren Se pa ra ti on zu sätz lich (. Abb. 9).

Die in tra ar ti ku lä re Ga do li ni u m in jek ti on kann die Dif fe ren zie rung me nis ko kap su lä-rer Se pa ra tio nen von phy sio lo gi schen Re-zes sus nur be dingt lö sen.

Die Me nis kus riss dia gno s tik ist er-schwert bei Chon dro kal zi no se. Ein hel les Sig nal im Me nis kus kann eine Lä si on vor-täu schen. (. Abb. 10). Eine Stu die von

2001 [10] zeigt, dass die Sen si ti vi tät und Spe zi fi tät bei Vor lie gen ei ner Chon dro kal-zi no se deut lich ab sin ken kön nen (Sen si ti-vi tät 72, Spe zi fi tät 78). Eine ho mo ge ne Os si fi ka ti on im Me nis kus (Me nis ku sos si-kel) ist cha rak te ris tisch auf MR-Bil dern und er laubt eine si che re Dif fe ren zie rung ge gen über dem frei en Ge lenk kör per [20].

Knor pel

Die op ti ma len MR-Knor pel se quen zen des Knie ge lenks in der MRT wer den auch heu-te noch kont ro vers dis ku tiert. Es wer den im mer wie der neue knor pel s pe zi fi sche Se-quen zen eva lu iert [25], wel che da rauf hin-wei sen, dass man sich noch im Grenz be-reich der not wen di gen Auf lö sung für die Knor pel dia gno s tik be wegt. Ent spre chend an fäl lig ist die Be fun der he bung für dis kre-te Sig nal- und Kon tur ir re gu la ri tä kre-ten. Ne-ben den ein gangs er wähn ten tech ni schen Ar te fak ten soll te auch die phy sio lo gi sche

(4)

Aus dün nung des Knor pels auf Höhe des la te ra len Me nis kus vor der horns be ach tet wer den (. Abb. 11; [25]).

Knor pel lä sio nen im Fe mo ro pa tel lar-ge lenk soll ten spe zi fisch in den zent ra-len Ab schnit ten der Tro ch lea fe mo ris ge-sucht wer den. In axi a len Auf nah men kön-nen Knor pel de fek te we gen des Par ti al vo-lu men-Ef fek tes über se hen wer den. Die Be ur tei lung des Knor pels in der Tro ch lea fe mo ris ist auf sa git ta len Auf nah men ein-fa cher. Die sa git ta len Auf nah men ver hin-dern auch, dass falsch-po si ti ve Knor pel de-fek te auf axi a len Schich ten durch in ho mo-ge nes prä fe mo ra les Fett mo-ge we be di ag nos ti-ziert wer den (. Abb. 12).

Kno chen mark

Die Ma gne tre so nanz to mo gra phie ist die Me tho de der Wahl zur Be ur tei lung von Kno chen mar klä sio nen. Hier zu ei ge nen sich vor al lem fett un ter drück te

T2-ge-wich te te Se quen zen oder STIR-Se quen-zen. Das re kon ver tier te blut bil den de Kno-chen mark kann einen in fil tra ti ven Pro-zess vor täu schen. Re la tiv aus ge präg tes blut bil den des Kno chen mark sieht man bei jun gen Leu ten un ter 25 Jah ren, schwe-ren Rau chern und adipö sen Frau en [17]. Zur Dif fe ren zie rung zwi schen blut bil den-dem Kno chen mark und in fil tra ti vem Pro-zess kann der feh len de Si gnal an stieg im blut bil den den Kno chen mark auf T2-ge-wich te ten, nicht fett un ter drück ten Auf-nah men ge gen über der T1-ge wich te ten oder pro to nen ge wich te ten Auf nah me ver-wen det wer den (. Abb. 13).

Gang li en

Ab ge kap sel te Flüs sig keits an samm lun gen im pos te rio ren fe mo ro ti bia len Ge lenk-kom par ti ment kön nen Gang li en vor täu-schen. Gang li en dor sal um das hin te re Kreuz band ent spre chen sel ten Kreuz

band-gan gli en. Sie sind häu fi ger Aus druck pe ri-li ga men tär sich aus deh nen der Me nis kus-gan gli en [12].

Knie streck ap pa rat

Ver di ckung und er höh te Si gnal in ten si tät im Li ga men tum pa tel lae sind die ty pi schen Be fun de ei nes „jum per’s knee“ (auch Pa tel-la spit zen syn drom ge nannt). Ein er höh tes Sig nal im pro xi ma len Ab schnitt des Li ga-men tum pa tel lae fin det sich aber in bis zu 75 der Fäl le in Knie ge len ken ohne vor de-ren Knie ge lenk schmerz [18]. Die An te ri-or-pos te ri or-Aus deh nung der Si gnal in ten-si täts er hö hung des pro xi ma len Li ga men-tum pa tel lae kann bei asym pto ma ti schen Knie ge len ken bis zu 7 mm be tra gen. Es be-steht ein sub stan zi el ler Over lap zwi schen symp to ma ti schen und asym pto ma ti schen Knie ge len ken.

Beim „jum per’s knee“ sind die Si gnal er-hö hun gen in der Seh ne ex zen trisch (me di-Abb. 6 9 Zwi schen me

dia-lem Kol la te ral band und Me nis kus an te ro me di al sieht man häu fig eine tren-nen de Fett la mel le (Pfeil), die man nicht als kap sel-na he Me nis kus lä si on in-ter pre tie ren soll te. Links T1-ge wich te te Auf nah me, rechts T2-ge wich te te fett-un ter drück te Auf nah me

Abb. 7 9 Eine me nis ko kap-su lä re Se pa ra ti on kann durch ei ner flüs sig keits ge-füll te Bur sa (Pfeil) des me-dia len Kol la te ral ban des imi tiert wer den. Links ko-ro na re, T2-ge wich te fett-un ter drück te Se quenz, rechts axi a le DESS-Se-quenz

Abb. 8 8 Dor sal des me dia len Me nis kus geht die vas ku lä re Zone (ge bo ge ner Pfeil) des Me-nis kus in eine bis 5 mm brei te Fett la mel le (ge ra der Pfeil) über, wel che nicht als Se pa ra-ti on in ter pre ra-tiert wer den soll te

Abb. 9 8 Ein pro mi nent ent wi ckel ter phy sio-lo gi scher Re ces sus (Pfeil) er schwert die Di ag-no se ei ner me nis ko kap su lä re Se pa ra ti on zu-sätz lich

Abb. 10 9 Die Me nis-kus riss dia gno s tik ist er-schwert bei Chon dro kal zi-no se (Pfeil). Hel les Sig nal im Me nis kus kann eine Lä-si on (ge bo ge ner Pfeil) vor-täu schen

(5)

Abb. 11 8 Phy sio lo gi sche Aus dün nung des Knor pels auf Höhe des la te ra len Me nis kus-vor der horns. Ver glei che die brei te re Knor pel-di cke des fe mo ra len Knor pels

dass falsch-po si ti ve Knor-pel de fek te (ge bo ge ner

Pfeil) auf axi a len

Schich-ten di ag nos ti ziert wer-den, die noch das in ho mo-ge ne prä fe mo ra le Fett mo- ge-we be dar stel len. Ein ech ter Knor pel de fekt (Pfeil) ist re tro pa tel lär

Abb. 13 8 Zur Dif fe ren zie rung zwi schen blut bil den dem Kno chen mark (Pfei le) und in fil tra ti-vem Pro zess kann der feh len de Si gnal an stieg im blut bil den dem Kno chen mark auf T2-ge wich-te wich-ten, nicht fett un wich-ter drück wich-ten Auf nah men ge gen über der T1-ge wich wich-te wich-ten Auf nah me ver-wen det wer den. Ne ben be fund: dis lo zier ter Korb hen kel riss (ge bo ge ner Pfeil). Von links nach rechts: sa git tal pro to nen ge wich te te Se quenz, sa git ta le T2-ge wich te te Se quenz ohne Fett ter drückung, ko ro na re T1-ge wich te te Se quenz, ko ro na re T2-ge wich te te Se quenz mit Fett un-ter drückung

al oder la te ral), wäh rend sie in den asym-pto ma ti schen Kni en zent ral in der pos te-rio ren Hälf te sind (. Abb. 14; [26]).

Ne-ben der Aus deh nung muss zur Be ur tei-lung ei nes „jum per’s knee“ auch die Form und die Im bi bi ti on des an lie gen den Hof fa-Fett kör pers be ur teilt wer den. Beim „jum-per’s knee“ be steht häu fig ein En han ce-ment oder eine in ho mo ge ne Si gnal in ten-si täts er hö hun gen auf STIR-Se quen zen des an lie gen den Hof fa-Fett kör pers.

Trac tus ilio ti bia lis

Das Ilio ti bi al band-Fric ti on-Syn drom ist ge kenn zeich net durch er höh te Si gnal in ten-si tät pe ri li ga men tär um den Trac tus ilio ti-bia lis an te ro la te ral (. Abb. 15). Die Si

gnal-in ten si täts er hö hun gen dür fen aber nicht mit ei nem Knie ge len ker guss ver wech selt wer den; ent spre chend ist das kon se quen-te Ver fol gen von Er guss und pe ri li ga men-tä rer Si gna l al te ra ti on auf axi a len Auf nah-men ent schei dend [15].

Präva lenz ab nor mer Be fun de

in der asym pto ma ti schen

Be völ ke rung

Me nis ken

Bei der Wer tung ab nor mer MR-Be fun de soll te die Präva lenz von sol chen Ver än de-run gen in der asym pto ma ti schen Be völ ke-rung be rück sich tigt wer den. Me nis kus ris-se tre ten mit zu neh men dem Al ter auch in

der asym pto ma ti schen Be völ ke rung auf. Ech te Me nis kus ris se mit Aus läu fern zur Ober flä che hin fan den sich bei Bo den et al. [1] in 16 al ler asym pto ma ti schen Knie-ge len ke. Ge mäß die ser Stu die [1] be trug die Präva lenz der asym pto ma ti schen Me-nis kus ris se bei In di vi du en un ter 45 ren 13 und bei In di vi du en über 45 Jah-ren 36.

Die ein fa chen schrä gen bzw. ho ri zon ta-len Me nis kus ris se sind oft bi la te ral sicht-bar, ob wohl nur uni la te ral Be schwer den be ste hen [27]. In ei ner ei ge nen Stu die [27] hat ten Pa ti en ten mit ei nem uni la te ra len symp to ma ti schen Me nis kus riss auf der kom plett asym pto ma ti schen Ge gen sei te in 63 eben falls einen Riss. Ins be son de re die schrä gen und ho ri zon ta len Ris se

(6)

ma-ni fes tie ren sich trotz uma-ni la te ra ler Symp to-matik sym met risch (. Abb. 16). Kom

ple-xe Ris se, Korb hen kel ris se und ra di äre Ris-se fin den sich aber Ris-sel ten in asym pto ma ti-schen Knie ge len ken.

Der kli ni sche Ver lauf von MR-to-mo gra phisch fest ge stell ten asym pto ma-ti schen Me nis kus ris sen ist zu min dest nach 2 Jah ren gut [28]. Ope ra tio nen oder ver mehr te Arzt be su che sind nicht zu er war ten. Ob sich die doch et was hö-he re Fre quenz von neu auf ge tre te nen Knie beschwer den in ner halb von 2 Jah-ren in ini ti al asym pto ma ti schen Kni en (39 mit Me nis kus ris sen ver sus 19

oh-ne Me nis kus ris se) zu ei oh-nem spä te ren Zeit-punkt zu kli nisch re le van te ren Be schwer-den ent wi ckeln, kön nen wir heu te nicht be ant wor ten.

Öde mar ti ge Kno chen mar

kal te ra tio nen, Kol la te rkal band

-ver än de run gen

Öde mar ti ge Kno chen mar kal te ra tio nen (wahr schein lich re ak tiv be dingt) so wie me dia le und la te ra le Kol la te ral band ver di-ckun gen und pe ri li ga men tä re Öde me fin-den sich nur aus nahms wei se in asym pto-ma ti schen Knie ge len ken [27].

Gang li en, Bur sen

Gang li en fin den sich in asym pto ma ti-schen Knie ge len ken re la tiv sel ten. In 100 asym pto ma ti schen Knie ge len ken fan den sich 4 Me nis kus gan gli en auf der me dia-len Sei te, aber kein Me nis kus gan gli on auf der la te ra len Sei te [22]. Flüs sig keits ge füll-te Bur sae an se ri nae fan den sich eben falls nur in 5 asym pto ma ti schen Knie ge len ken. Häu fi ger fin det sich Flüs sig keit in der Bur-sa in fra pa tel la ris (. Abb. 17; 42), und

eben falls re la tiv häu fig fin det sich et was Flüs sig keit in der Bur sa se mi mem bra no-sa ga s troc ne mi ca (Ba ker-Zys te; 26). Die Abb. 14 9 Beim „jum per’s

knee“ sind die Si gnal er-hö hun gen (Pfeil) in der Seh ne ex zen trisch

(obe-re Rei he), wäh (obe-rend die

phy sio lo gi schen Si gnal er-hö hun gen (Pfeil) zent ral in der pos te rio ren Hälf-te lo ka li siert sind (un Hälf-

te-re Rei he)

Abb. 15 8 Das Ilio ti bi al band-Fric ti on-Syn-drom ist ge kenn zeich net durch er höh te Si-gnal in ten si tät pe ri li ga men tär (Pfeil spit zen) um den Trac tus ilio ti bia lis an te ro la te ral. Die Si gnal in ten si täts er hö hun gen dür fen aber nicht mit ei nem Knie ge len ker guss ver wech-selt wer den

Abb. 16 8 Asym pto ma ti scher Me nis kus riss. Die schrä gen und ho ri zon ta len Me nis kus ris-se (Pfeil) ma ni fes tie ren sich ris-sehr häu fig sym-met risch, auch wenn die Ge gen sei te voll stän-dig be schwer de frei ist

Abb. 17 9 Oft (42%) fin det sich Flüs sig keit in der Bur sa in fra pa tel la ris (Pfeil) bei feh len der kli ni scher Symp to matik

(7)

ma ti schen Knie ge len ken über steigt in der kra nio kau da len Rich tung sel ten die 3-cm-Gren ze.

Fa zit für die Pra xis

Bin nen lä sio nen des Knie ge lenks las sen mit der Ma gne tre so nanz to mo gra phie meis tens si cher be stim men. Schwie rig kei-ten bie tet die Un ter schei dung zwi schen me nis ko kap su lä ren Lä sio nen und re gel-rech ten ana to mi schen Struk tu ren. Da bei ist die Präva lenz asym pto ma ti scher Me-nis kus ris se für die Ver sor gung und Di ag-no se stel lung von Be deu tung. Bei Per so-nen un ter 45 Jah ren be trägt sie 13% und bei Per so nen über 45 Jah ren 36%.

Kor re spon die ren der Au tor

PD Dr. M. Za net ti

Ra dio lo gie, Uni kli nik Bal grist, Forch stra ße 340, 8008 Zü rich, Schweiz E-Mail: mar co.za net ti@bal grist.ch

In ter es sen kon flikt: Der kor re spon die ren de

Au tor ver si chert, dass kei ne Ver bin dun gen mit ei ner Fir ma, de ren Pro dukt in dem Ar ti kel ge-nannt ist, oder ei ner Fir ma, die ein Kon kur renz-pro dukt ver treibt, be ste hen.

Li te ra tur

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(8)

Figure

Abb. 2  8   Trun ka ti ons-Ar te fak te  (Pfeil) kön- kön-nen  Me nis kus ris se  vor täu schen
Abb. 5  9   Das  la te ra le  Me nis kus vor der horn  er- er-scheint zent ral an der In ser ti ons stel le auf  MR-Bil dern  hell  und  ge spren kelt  (Pfeil), weil die  Kol la gen fa sern  des  Me nis kus  an  die ser  Lo ka  li-sa ti on we ni ger dicht
Abb. 8  8  Dor sal des me dia len Me nis kus geht  die  vas ku lä re  Zone  (ge bo ge ner  Pfeil) des  Me-nis kus in eine bis 5 mm brei te Fett la mel le  (ge ra der  Pfeil) über, wel che nicht als Se pa  ra-ti on  in ter pre ra-tiert  wer den  soll te
Abb. 13  8   Zur  Dif fe ren zie rung  zwi schen  blut bil den dem  Kno chen mark  (Pfei le) und in fil tra ti- ti-vem  Pro zess  kann  der  feh len de  Si gnal an stieg  im  blut bil den dem  Kno chen mark  auf  T2-ge  wich-te wich-ten,  nicht  fett un wi
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