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Die Weinachtsausstellung.

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Academic year: 2021

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Texte intégral

(1)

V«r««» V<«««. Di« h«ttg«n sladtrat». Wahlen «ntlch«ib«n b««b«. ob die Vu»d«»ft»dt in dl« Känd« b«r Sozialdemokrat«» ül»rg«h«n soN, »^ sle, dl« in d«l vevllleruns in pack« Minder» h«it ist, da, «eglm«nt b« Stadt w dl« Künde bekomme» soll, nur be»halb, ««ll «in« groß« Zahl der Vürg«lich«n nicht zu« Um« «ehtl Rüttelt dl« Lässigen auf und «mahnt st«, ihr« Vürg«. «flicht zu tun. Legt di« flelslnnlg« List« in dl« Urne. Laht alle« Manaschierml Richtet «uien vlick auf den Hauptzweck: dl« Erhaltung der bürgerliche» Ordnung, de« ««angefressenen «lb» genössischen Gedanken» in de« Vund«»st»dt im Nähre der Landesausstellung l

«ivg«««ff««: Ihr habt gehölt, «l« oer »natchistisch« Herr Nalne im Natlonalrat uns«« Ichweizerlsch« Nrme« belchimpft«, gebt auI dar» »uf eure Antwort.

V«««««: Seit Jahr und Tag »erfolgt ihr dl« NerhetzungspolllN der bemischen Sozialbemo» «ratie. dl« al» dl« giftigst« und schärfst,« der «an» >en Schweiz bekannt ist. Ihr «rinn«rt euch, wl« di« Sozialdemokraten stch mit Kohngelüchter rühm»

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rg«l«tz und damit di« Entlastung krausend«« zu FaN g«bracht z» haben, und dah pe nun dl« lHcherllch« Komvdl« aufführen, in der sie al« sletter in de« Not sich aufspielen,

und

Ml öle Urne l

Heinrich Leutholü.

Dl« Kvminunlft««.

yhr schlagt den Gell» d« Traditlo», ihr schlagt den V«lft der F«lh««t tot. Drückt di« Geschichte, «ns«» Voll» «hab'n«» «po,

in d«n Kot,

Ih» lMrp m» dl« «ltär« um «nd pr«di«t lau« de» T«mp«lbrand,

«Nn ««st« ist dl« Tugend «uch. dl« Lkb« M d«« lv»t«land.

Und «r« Lebr« macht da» »oll Mit ««bliche«

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Las ist dl« höh« Lehr«, drin m»n Welteilösung wittern sollt«,

Da» ist da« Evangelium, drob «in« Welt «zittern sollte.

getan, al» « auf dies« Weihnachten sämtlich« Gtdlcht« Leuthold» in drei stattlichen, festlich g«. bundenen Bünden herausgab. Damit bat Leut. hold da» schönste Denkmal «halten, damit ist Das ist dn Popanz uns'«r Nelt, die vl«l bH.

sproch'ne Nülterseuche, Dl« allgemach zusammenschrumpft zu« lächerlich««

lVogelscheuch«.

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st !«I »"»hlah« l»52 »ldm«t« H«lnllch Leut. hold dlis« lrafwoll« Vers« d«n

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Vertt«l«n de, «ommunl»mu«". Dn Konnnunlmnu« lst tatstch» llch langst »ur Vog«lsch«uch« Ptsammengelchwmpft, ab« di« Phras«nhaft!gl«lt j«n« Tag« «st geblie« den, und gnade heut« mag man an diesem V«i. spl«l «rlennen, wl« wohl wir d»«n wn. «nsern lleben ««uthold hl» «nd wkder ,» Hand zu nehmen «nd un» von seinem Path« und d«r

«Illsl >«mn VMlMNl»»!»^ «IN«, »I!» ««U«I»«»»

zu lassen. Der Schwung, d«r die Gedicht« L«ut> hold» beN»««lt, ist «n, verloren ««gangen: ab« wenn wir «n« ^«ft in li« hln«tn««l«sen haben, «hl» wir auch d«. Dichter» Ernst «nd das, « trotz bn schwungvoll«« Sprache nicht, fo seh, iaht »«« die l««« Phrafe. Und trohid«« «ft dem Dicht« »ohl gnad« sein« «l unser nüchterne» «mpfwdn, «llp» g«hob«n« Sorach« M«n, »«hang, ni» ««oold«n. Ist doch L«uthold «och lang« nicht nach G«b»hl bekannt und aewtlldlgt. «kW« «irl» lich« Nlt, dl« rückhaltloseste Annlennung nerdi«nt, ha» di, »nla» Hub« u. Tl«. in Nlau«nf«ld

«in« schw«« Schuld an dem Dicht« telluxil« ab« getragen. Und wir haben «ine Schuld an L«ut> hold. Nicht genug, das» « ihm bei Lebzelten «» barmllch schlecht ging und « niemal» »oll« Nn» nlennung fand, auck nach seinem Lod« noch, h«ul« noch düfteln Lneraturprofefforen, weiblich« «nd männliche Doktoranden an Leuthold herum und welftn in dlMelblg«« Vüch«m nach, das, Leut« hold eigentlich kein Dichter war. Man kann diese Ding« übergehen, denn Vott s«< Dank reden ja die Llt«l»tulproi«sloltn und DoktordiNertationen nicht zu «nlenn Voll: «b« «<« ««nl« stelgt «<n«m doch da» Vlut w d«n Kopf, wenn man H0lt, dah «in ssla«l«l» Dr. Eo«ndlo Nie» und klar d«n V«w«l, «bracht Hab«, das, L«ulljold kein Licht« war. Dag«g«n kann «an nur d«n alten Sa!» n«u «ull«en: «nd w«nn L«uthold lein« I«il« g«. schriebe« h«tt«, so «sr« «r «in« «nser« b«d«ut«nd> sie« Dicht« gewesen. Nicht a«f da» «i« lommt «» m d« Kunst in «ft« Linl« an, sondern au« da» «oh«r. Di« Hb«bau«rnd« I«it ftsgt nicht zu«ft, wa» hat «in«r gemacht, sondern lft « j«> mand, und weik Gott, Leuihold lft iemand, lst «in« H««lonllchl«lt. Wollt« da» Schicksal, wir hatten unter unftrn hundert heutigen schwel« zetischen Echriftstellern «ln« Handvoll Persönlich, leltm von d« Nahrung Leuthold»: drei Fünft«! der heutig«« Schreiberngilanz tonnten wir m«

l«nem G«dlcht steh«« «llnding»« jen« oitt«l«n

Vers«: ,

>Iwa» «ft «, nicht da« Land dn Hottentotten W o «inst die Wiege mein« Jugend stand, Doch tellnabmloser fast al» jene Notten Empfing mich mein geseltlt IVatelland.

Doch steht darin auch lene prachwolle Strophe, dl« Band« von 2<ebe»llednn erschöpft :

Di« Lieb«, dl« mich früh« <mg«zog«n Mit allem Iaub«, dies« Echmelchlnln, Cl« hat mich um mein beste» Selbst bttrogen, Und m«ln« schönst« >Iug«nd nahm sl« hin; Doch Ntnntn!» auch vom innersten Gemüt« Veilieh mir dies« llebliche Vetrug:

«Nil blieb dl« Frucht, fahr hin, du falsch« VlNk l Mein stolze» Herz, l«i du dir selbst g«nug. Lelchtlgleit «inb«h«n. Ich meine, wn nicht fühlt, dah hinter einem Gedicht wie „Entsagung" «ln ganzn Mensch und «in ganzer Künstler steht, dn ist übnyaupt für die Kunst verloren. In

Wir wolln» «n», wenn «rft der Weihnacht», b»ch«r«mm«l vorüber lst, «ing«h«nd«l mit di«l« so begiüsM»w«t«n Au»gab«, di« Gottfr. Vohnen« blust ln musterhaft« Weis« vorb««i«t hat,

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den

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Mp«nl,I«n" besch»«!««». Fül h«ut« «alt «», auf dl« plachtvolltn GeschenlbHnd« Hinzuwels«« und anzud«ut«n, das, wir in ««uthold «ln« uns««« lraftigsten, noch sehr l«ben»fthlg« dichterisch« P«, sönlichleit btsihen. ''

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Mllltärlsche«.

Nnlg« Vlätter wissen zu meld»«, das» sich unter dm Wintngüsten »un Wndermatt «uch d»r Ski» ll«b von Monza befind«. Wir können die Anwesenheit itallenlschn Elisahnr «m »««ung». rayon von Vnd«lmatl nicht verhindern, aber ihr Treiben kontrollieren, wa» auch geschieht. Viel, leicht geschieht dem EliNub von Monza das. selbe, wa» vor zwei Jahren «inen» <n» zwölf Mann bestehenden «Stillub von Domodossola", der auf der Schweizers«!« d» Giacomo» passe» fo fürchterlich verprügelt wurde, dah die Italien» di« abg«lchnallten Ski«r al» Trag, bahr«« für zwei ihrer Mitglied« benutzen muhten. Die Herren von Domodossola haben »«hnelnlllchend ihren Tpi<mag«lohn «ing«s»ckt, und diplomatisch« Noten hat'» des««g«n lein« gegeben.

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Dl« „Basl. Nachr." teilen mit, das, man in Bern al» ln erst« Linie für den «iledigt«« Posten de» Vorsteher« de» «idgen. ftatiltischen Amte» be. fühlat Regierung»«! Vlangold ln Basel betrachte.

Elzg««iWlHe» statlstllche»

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»,«<« »»««lPnmg«« find, «»»cht ««« ««« «» an de» fts«ld«««l»atll.che« «««Hl«« ftr «« ««m<ind«»l ,»«hl. d« fll» da, ««t ew«, 2«ch. nil«, el« «lb«it«l l«ll«t«l »«««schlag«» «KV; macht «ch d«a«, «i« Vild, «»hl» d», Vlod«. legiment ««langen ftll, »«»» h, dt«l« »»«l« d«l Dll«tl«ntl,m«, ,«pfl«g» »KV. «tz tz^»> «ab« «lne« »mte, de« Wnlch, «w«, «Gl» ne« «»t«g««lbn«t «t«d.

«»»«<»l d«r Kampf, b» »h, h«,t« l«»pft. g«ht «icht »u« um vatnlHndlsch« u»b «««««nd«. inttressenz er g«ht auch um «in «ein ««schlich«« Id«»l. E» Heht d«l«m, ob da» Nohl d«t Allg«. meinheit über d«« Int««ss« «ln«« «inz«ln«n «lasse, »l d« Altlukmu , «lb« d<« «gokmu« siegen ftll. Die Sozlaldemollatl« ist dk P«lt«< de» «lng«fl«ischt«n Klassenkampfe».

Hl« V«»» — hie V»««ertre«el Mlt diesem Kampfruf «eist d«n «ütenden An» stürm d« lelbstsüchtlgen, <n «laslMVechetzend« Te». denzen vnrannten Sozialdenwlrat«» ab. Legt all« dl«

l«l»««i«e ««lMllle i« >le N««e! d«ch. «l, ««, «h« «»«»»«>»«« «ch>^ «, ^« ? «««», w» ««, «»<^^»l«H»^ ' ' «,»»«P»e»«»««»»: ««d«»l». »l« «« ««g»^ d«««l«»t«« letzt«, I»tjl d« ««»« ««bt«» M» G«lMU de, «««M «««d«, »«cht»» tz»ch «h» UlPPllch», D««»»st»«tl«»,sttz»»W»z «rl»««tt «ich, l» »«lch» »v«ll« ft dk I»««t»«Ht »»>«« »». hetz»», W U« Schil« h«»«wt,««» „llte». W »elch« »ell« st« w d« «»5k««»h««t «««ck»>

t« «latt f««t b«l. dl« «««l«««« h«lt kl i«d«1l«» <«4 «lcht «kdlgt, «d dl« V«N»»»» ftl «lf» »M au»g«lchl«ls«», das) H«r» R«gl«l»»g»l»t JUngold sich doch «ch «ntschlkl««, ««f ln«» Wnuhall«». « Hab» llch l» dl«s«» St,ll»»g » styl dl« «cht»»g «ll« lVarttie» «no«b«». Ich «» «llg«««w b«d«»«lt »illd«, »en» ««» lh»

Wl dn Schulgefttzleoll«»« «l» »«sichtig«» Vor« DM«« «nd D«chl«hl« mlsse» ««tt«.

, >In Neuenlwlg ftalb «n el»«« H«zschl»g d»r tneltor d«, 4. iVosUrell«,. b«n «d. lüsch«.

p»ft»««»all«n g.

Vln« ft«h« Kund« sllr di« IH«ch«r lommt M» dem N«gl«r«ng»l<li. Wi« man namllch «r. «l«mt, hat « V»d« l«tztn Noch« «in «bl»mm«n »lt den Erben Brand (eine» s«hl v«m»gllchen N»fs«N, dn in Zürich starb und «« dessen Erb. lchaftsfteunn «. sich ein hartnackig« Streit «nt» spann) genehmigt, wonach «hm nun «in Betrag «n rund «/< Millionen zufallt. Di« Etaatzlass« lann dies« Summ« all«ding» »ohl gebrauchen, ist doch auf Vnb« 1913 «in Staatzrechnungzdefizit lozialdemolrattschm K«is«n Zürich« bemüh» »an sich, den Arzt und Anarchisten Fr. Brup. bachn m» d«l Paltel au»zustohen. — Infolge Wegzug«» mehrn« st«»«tllHftign Familien von Iof ing««, teils «»» private« od«l geschilft. l»ch«n Gründen, «ll«<d«t da» Sl«u«e«tl<gn»i>u>» ttnftlg eine jährliche Elnbusl« von «ngefahr s<XXl Franken. Der Steuerlvmmisllo» erwachst nun laut „Ioflnger Tagblatt" die heiNe Aufgab«, diesm Ausfall wiedn «inzubrlngen. Da« wird mancherorts recht unangenehm empfunden werden.

Aus ben Kantonen.

Nnnöschau.

D«l K«mpf um d«n Dr. ruoä. ä«ut. leert« End« dieser Wochen dl« zahnärztlichen Kli> m'len der deutichen Hochschulen. Die Studieren» den der Iahnheillund« an den deutschen Uni» versitaten mllsl<n seit einiger Zeit die Maturität al» Vorbedingung der Zulassung zum Studium nachweisen. Aus dies« Vleichstellung d« Vor» bildung mit den übrigen Fakultäten wurde nun der Anspruch auf «inen besonderen Doltortitel für Zahnärzte, ähnlich dem Dr. mea. vet. der Tierärzte, abgeleitet und den Behörden unter» breitet. Di« ablehnende Haltung der Unioersi' tat»» und Staatsbehörden hat nun zu einer Pro» testatlo» der Studierend«, gefühlt. Di« V«we» gung begann an dei Universität Ltipzig. nachdem den völligen Studierenden der ZahnlMtund« vom sächsischen Klalltsminislerlum der Bescheid zuge» gangen war, dasz der gewünscht« Titel nicht einge» führt w«rd«n lönn«. Dl« Studenten haben den Streit «klärt und bleiben geschlossen d«n Vor» lesunge» und Uebungen fern. Di« Bewegung

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«n zahlleich« «nd«l« Univtlsilst«» g«tl»g«n »or» de». D» e» nicht lchw« ist. Studenten zur V«« U»ng«rung d«l W«ihnacht»f«li«n »« i« «w« Noch« «u» Anfang und End« zu b«sti«m«n, hat lich d»r G«d«nl« d« Stleil» beim Besuch d« Noll«s»nge» »nd Uebunge» r»sch v«bl«lt«t. Wl« wil g«ftn« ««ld«t«n, Hat d«r Stl«ll am Fnitag auch in Vl»»l«u, 1y»N«, Grelftwald, München, Bonn, Vl«d»lg, Heidelberg »nd H«lbulg btgonnen. hat von Leipzig auch »ach V«U» »b«lg«gM«», »» d<« IahnHlztelam«« di« W«»sche dn St»» d«««»d«n b«i« Kult»«m»nist«li»« »»«««st»tzt H»U«. De« Lol»l»»zelgn z»lolg« »»ld« «b»r di«l« Ein« gab« abschlägig beschieben. Daiaufhin wurb« von de» Studinniden .beschlöll«», «ienfall, t» d«, Strell z» N«te» »»d diese» bl» z»« 15. Jan»« dolchzufühn», »enn dl« ««gien»ng l«in« b«frl«» dl,«»d« «ntwort «b« di« Doltorlrag« gibt. «»»Z» <« »«ll» «,d ««ipzig lft dl« V«»«g»n, «ch «nt« dl« Tt»d«««nd«n d«, Ialmheillvnd«

Dt« »llahlen i» V»lga»i«n ll»d nach «<n«m Heutigen 2»l«gr»mm fll» da» Mlnilteriu« Rod«»l»»o» fehl »nganftlg «u«< gefallen. Dl« Regierung velftgt tm Tobranj« nicht Hlth, «bn di« ,M»jolit«t. Nu» machen sich die Schwieligleiten geltend, di< nach d«m unglücklichen Ausgang« de» Kiiege» g«u«n lvli«» chenland und Teibien zu «w»««n wal«n. Iw« hat da» bulgarische Voll di« harten Schlag«, durch die «» so «mvfindlich getroffen wurde, mit Ruhe, ja «an lann lag««, mlt T«iln»hm«losig> Kit h<ngen»mm«n. Dl« Anhang«» dn russophil«« Part« wurd«n Hwar fast gänzlich »u« d«m So» brani« vtldränat, aber auch dl« Realtruna hat «i»« »nangenehm« Schlapp« «litten. Trotz dn ihr zu Gebot« ft«h«nd«n Macht, di« in Bulgarin, bei den Wahlen eine ««»iß nicht »nbetiächtllch, «olle gespielt haben dlrft«. sieh» si« sich in d« Kammer <«lnn oppositionelle» <M«hrh«it g«g«n> über. Di« Vnhanblungen, ble gegenwärtig mlt den anderen Paiteien, namentlich mit den Sozia« listen und Agrariern, geführt »nden, um «in« Koalition Hnbelzufüh««, stoßen auf nicht g«. ring« Schwierigkeiten. Handelt «» sich ja um Plllttien, dl« «ltrem «tltlchastllcht und politisch« Tendenzen »erfolgen. Die Lag« in Bulgarien ist so unklar, dasz sich vorderhand noch gar nicht erkennen Iaht, auf welche Wels« die j!o.uül g der schweren Krls« erfolgen wird.

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dauern di« KAnwf« zwischen den Regierunastruv» pen und den Revolutionären mit wechselndem Erfolge fort. Der letzte Streit de« Präsidenten Hueita ist dl« Ungültigleitseiliarung seiner Wahl durch den Kongreß. Dieser Beschlvh ist «ln Be» wei» der geschickten Politik de« General». Wir haben schon vor einiger Zeit ausgesprochen, Hueita werde die Dinge so wenden, day er al» pruol» sorischel Praiident und Diktator weiterregielen kann und dabei sich da» Ansehen eines Manne» gibt, der nur da» wt, was sein Voll durch den Mund seiner Spr«cher von ihm »«llangt. All« Sorgen und Zweifel, was au» der Regierung Hueitas wertxn soll, sind damit um Monat« vertagt, und dieser wenlgsten» formell entgegen» kommende Veschluh de« Kongresses ss)«int auch da, Verhältnis zwischen ben Bereinigten Sta». ten und Meiito vorläufig in dem Zustand fest» halten zu können, an den man sich >i'!">nl,lich

»Ml»»«»»l»«»»^ »ch»,»»: »»««'«chl'HH« «!»«!!« «»« »«», »»»«»2l»«»^»! U«^ l«l »» <«»»« »«» »,«» 5«»«!, «««^ f«»«»»l<»»ilch, «0 «!,

(2)

gtwühnt hat: dah vollbusig alles beim allen bleibt. „Mau hat zu warlcn gelein«", sagt man in Washington, ^luf jeden Fall sc^int nian >ich einmal zunächst damit ^nfritnen zu gclie», dau 3le>iw»hl«n für d<« Pcäjidtnllchaft und den Kun> greh en>»g«Ich^ed«» lucloen. ü^enn man s» will, ist di« Annullierung txr «lwa» gewalliüüg«» I«tz» <«» Wahl«,» «in Lrfolg der Villiglelt und de. Recht», im letzten Ende gai ein Erfolg de» Kenn HNlllou; ab«l b»«<a hat «rreicht, »a» «r »olll«: « ha» di, Macht beHall». Di« lammenden Wo» «hm »d«, Monat« ««»den v»n n«ue» zcigtn, «b «r d«» o«rdi«n».

«ach «.in« Pelinger Meldung de» «Daily ll«l«gleph" follti»

' <» Nanlln« <n«u« Wl»««< «»»gebloch«!, ftln, »«il der dorllg« E«n«r»l Tschanghsün sich «eg«» di« oon E«n«»l Fcng» »no<schl»D ««^ A»old««»g de» Hlitg»ml»l li»»» »»t«ln»«u»«n« V»s»sung eine» 2«il» »«» Tlchanßhl»» 2«pp«n «fgeleh«» h«ll«. Ischangh. lüü, «in alter Vanixnfühl«, ««diel«» üb« «in b«r »on 22.000 Mann, da» ihm blind «iget»«» !«<« soll. Er hätte, »le trotz all«! Abl«ugnung«n »on l«l»en der ««gltlung behauptet wird,

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llXen»l»g «b«nd begönne», fti» Lag«» «bz»bl»> chen, »n» ftine Iiuppen »«!«» benil» ml» dem seit der Mtderwllfung de, Aufstand«» im Som. «er Manling «««««üb« lag«rnd«n Heer« Feng» twollchtng» «n«i«»»dng«»l«n, «ob«l «» «»n«b> tich z» Ich»««» Vtllusl«» «elommen will«. wro» be, »usiehen lchclnt l» Pclmg die hent« «««rlet» «lll uns» d<» Alz<pl«siden««n Lljuanhung zu m»> ch». Diel« V»«llll. de» seit 19l0. l«ll da» «e»«l l«i»« Vriaab« de» danulli««» Ausstand

««»»»

, seinen Puste» t» Wulschang «ich» o«. lasse» «nd dort zwlschtn beide» Partei«» dl« Wag« geh«!»«» hat, schein» «ach manch«» Angab«« auaendllcklich sozujagen «l» ««fangen z» g«llln. I«o«»f»ll» behaupte d«r Hlliegsminisl«« Tua». <schii»i «lt «ir», Division Nordlruppt» Wutschang. D« N«lll«l«r de» „Daily T«l«giaph" deutet an. «» bliell» sich «in« neu« C»lsch«idung ool. Juan« lchilai» Zulunf» müss« »nt«r allen Umlliüd«« »«,« bei znoerläsiig«« Vehauplung ber drei Ha»pl' punlt« Wulscha««, Nanllüg »nd Hlanlon abhän. gen, »nd fall» d« Mitwillung Lijuanhung» g«> fichil» ««rdei» Unnt«. »ürd« sich di« 8lu»lM auf di« Zukunft «Unstig« g«stallen

N.

ß Auffallend an dles« Ausslellung sel, so sagt« ich in der eisten Feuilletonbespnchung Ober dl« WclhnaHtLllULstellung d« Eellion Vcln der <3«. scllschast schweizer. .Mal«, Vildhau«, und Archl» tcllen, dah diesmal nicht dl« „Crohen" mit Wei> <e,i vellreten seien, hinter denen dl« andern allzu weit zuruclstünden. Die« gilt namentlich von Hudlet! « 'st l°ga» sehr schlecht veltreten. Mit Ausnahm« des Nelnen Mlde« an der «wen Seilen» «>«nd des westlichen Oberlichtsaale» würde man in den gegenwärtigen Zeilen gerne auf dl«s« ,,bodlel" verzichten. Man hat dl« Empfindung. die Unierschiift deute mehr die Schul« al« dle eigene band de» Künstle» an. Mal Vuir«. del sich pll elaenaltlaslen und helmatüchsten Ma. wgiLße «ntmisel» ha», b«haupt«t m« ftinen drei großen Vildern dl« «rrungen« Position, ohn« sie indessen zu «höhen-, ftelllch sind in <«in«m Vild „E°nn««gVl«h«" Part!««, V« von »nüb«liof. f,nn Tieffsichell)«« der TharaNeristis M««N. Ich denl« da vor allem an di« Hand d»r allen Flau, Mit b«r sl« da, Vuch hält. Ich m««n«, um dl« «rt, w<« diese Hand gemalt und lnneilich «rfalj» j l», tchwebt ein Gehalt, d«n Dutzend« »on

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Vau«ln» lomanen" nicht erschöpf«. Nicht minder sicher ist dl, Genies»»»» dt» «Hpf«» der Alt«,, in sein«

die Weihnachtsausstellung.

Velchiänllhelt und Ileuherzlnlelt «rsaszt. Vurrl ist da» <L«g«nt«U von «iuem „Geniemaler"; aber wenn «lner uns«l«r bernlsch«n Mal«» noch au» philosophischem Erf»ss«n b« Menschheit herau, malt, dann ist «, neben gobler Mal Vinci. Es ist ein« scheinbar unendlich nllchieine, unendlich blutale Philosophie. Sle saht mit Voillebe ganz bescheidene, ungebildet« Typen herau« und «r» llärt: So ist da» L«ben, s» und nicht ander». Aber da, g«nügt vollauf; ein, Welt voll Gefühl. Empfindung«» und Erlebnllsen steckt in diesen Einzel» «nd Durchschnltt,mensch«n, «nd sl« sind reich ohn« «u«tn G«l«hl<«nsch»in uyd Schönheit^ dl!nl«l. Und u«h«nd Hod!«r, vom ftlben Ehr» lichlelt«arundsatz ««»gehend, d«n Nn^lmenlchen Über slck hlnau, «nd zum Typu» ««staltet, bleib« Vuril belm «lnzeln«», Helm, ..Porllat", beim Augenblick, belm Iusall^ Vi>h«nd bodler auch Zeit und Zufall »»»schaltet. So Nasft «ln ge» walllg«r Gegensah lwisch«» Vurri und tzodlel, und nur Tlägheit, die sich nicht mit den beiden zu besals«« helbeilleh, könnt« dle beiden ln „e i n« Richtung zusammenschmeihen. Man vergleich« doch den tzodler im Ireppenhau« und die Vuirl in den Salti,, und oie ganz« Lächtllichleit von der „Theorie d«, «inen Lelstts" mutz «<n«m Blind«n bemüht ««rd«n. Ist Vurrl s,ln«r lünst» »«tischen Erfassung der Pr,bl«me tr» ««blieben, so hat er nach der koloristischen V«tt« hin ei«

ganz bedeutende Wandlung durchgemacht. Sein« Vilbel sind falb«nl«lch«i, l«uchtend« gemoiden. In „2onntag«ruht" seht « «in grilne» Tischtuch yot grellgelbe Vorhände, und aus diesen Vor» hängen treten die beiden oerwlltcrten Köpfe der Ullen scharf und glücklich hervor.

Sind roll «ist belm «ln Malerischen ange. langt, ft tritt un« sofort Mollliets Varlstöbild ln dl« «ug«n, da» «>n«s der frapplerenbsten lolo-tlstlschln Probltm« b«ha»d«lt. Wie fröhlich und leck sind dl« Zylindermannln ln den Naum g«>

stellt, »l« »«rwogtn und dab«l ln wa, sllr fein abgewogen«« Ton«n ist der lrsftlge Vordergrund gegen den l«uchtend«n Vühntnwlrrwarr lm Hin. telgrund gesetzt! Zweifellos «ln hochintereslanle« malelisch«, StUck, w«nn auch auf d«m Dainenhul lm Voldngrund «lnlges vielleicht sarbig nicht ganz Noppt. Zwelsellos gehört auch dei Sand» orgln Mollllel« zu d«n besten Vlldern der Vus» stellung; denn so lebendig und leck w<« der Neil nfaht, charaltelisleit und malerisch ln «in ab» gerundete. Ganze, hincingezwungen ist, veilüt ein Jarle» lllnsllerisches Temperament. Tempera« mentooll», mom«nlan«5 Erfassen, wie es »u, diesen beiden Mollllet spricht, ist nicht gerade Sache b» Verneig damit auch ln der Negel nicht Sache de» bernlschtn Künftl«,. Nur noch von Voh l«»n« ich «ln« Anzahl Gemälde, dl« ein« lnapne nnd an« dem Augenblick Hera«» geftaltet«

Stimmung atmen. Leider ist Voh mit dem Neinen Uquaiell nicht «nls«nt sein«« V«d«utung na<h, vertreten. Ein Vlld, das »uhelordentllch charal,

»eristlsch für dle bernische Art ist. ist „Niesen, glpfel" von M« Vlllck. Da, Vlld hängt schlecht, wie ubnhaupt all« Vild«r mit rötlichen ode« brauntn T2n«n auf d«r rot«n Tapete der Mu> seumsräume v«rller«n. „Nl«s«nglpf«l" dürft« <ln«< del sorgfaiOgsten Vild» der Ausstellung sein. Wie der V«ig aufglbaut ist, in seiner ganze» NonstruNlon ersaht und da. Ganze malerisch zu, sammengefug» ist, da, spricht von «ln« lunst« lerischen Ehrllchlelt und soliden Art, dle »u« den» Voden stammt. „Nlesenglpfel" wird man fahr« zehntelang «ber ftlnen Arbellstisch hangen lön» nen, ohn« dah «» verllert, ohn« dah «» lang» wellig wird. Ein tresfllch«, Neine« Stück von Vrack lst auch seln Stilleben, da, b«l all«l Farben« freudigleit so still und «.«schlössen «litt. Von den beiden großen Landschaften von Vrack möchte ich dem Thunerle« den Vorzug geben; rasllg un» massig tritt d«r hlnt«iglun» mlt seiner sein b«» leblen Linlenfahlung heran». In „V!üemll«alp", so lraftooll sl« ist, gewinn« lch ttlnen Blick <nch die ClZliesen im Hintergrund, der mir ihre Grüh« enthüllt«', darin hindert mich d«r zu peinlich nu«> geführte Vordergrund. Zweifellos ist, dah Viack mit dles« Au«ft«llung «<n«n n«u«n FortschrM

l»>fu»d«l. ^l

«» U«n»tag halt« d«l dnitsch« ««lch,l»Nz«l m stln«« optimiililchen Darl«gung«n üb«r d«n d«l» leitign, Stand d» W«ltpoll!il ««in« «rlreullch« U«b«l«lnstlmmung «nt«» d«n Vr»Mllcht«n" ln b«. «ug a»f dl« künftig« Entwicklung d« Tllilei »nd «»besondtl« di« U«b»«instimmung de» deutsch«» INnschaoun»«« «nd d«, «nglischen Piogramm, seit, gestellt, mit d«« «eltein» hinwei» »ut

,,

uns«r vertrau««»ooll«» I»samm«nalb«i»«n mit Eng. land«,... «yeftükt «us >ns«« frnindschaftllch«» V«zi«h»ng«n z» ««hland",... wobei »»» unser« «rbeit «d»rch dl« «rfleullchtnxil« d«rchau» l«> «lt«» V«zi«b»ng« z» Kranlnich durchau» «r» l«ichl«rt «orb«» ist«. Dvch lanm ist ihm da. !w«l «ntsahltn. »ild dl» Welt durch die M«l> du»g »«» «l «lmtlnsainen Unfrqa« dn ««gll. lche», d« franzlsilchen «,d der l»Ksch«n Regi«. »ung in tzonstanllnop«! «b«r»»lcht, «b «5 wahr kl. d«b die »rNsch« «««l«r»ng «lnn» de»tsch«n vffizitl il» Kommando « d«l türlisch«» Arm« Ob«ltrag«n habe »nd bi» p« ««lche» Vrade dl» die Lag« t» KonstantlnoP«! btiuhn» ««d«?

Wehrend also b«« v. Vtthmann KoNneg s«!n« rosig«n Anschauung«» «b«r dl« <nt«rnatl». nal« Lag« im allg«m«lnen «nd dl« Einmllliglel»

der Mächt« in bezug auf da» tllrlisch« Probl«m im besonderen zum best«» gab, verhandelte der

Nttiverband b««lt» Hb«l d«n Prut«s» geg«n dl« Ueb«rtlaaung d«» Ob«rtommando» ub«r da« Kon» stan»inop«l«l Armeelorps an den E«n«ral Liinan von Sand«l«. Wa» dl« Ilagwtit« d«r Mah»

nahm« btttiM. lo ist »u btachten, d<ch «» sich nicht

«twa «m «in« Unsrag« an dl« d«utsch« 3legi«rung, l°nb«rn vitlmehr um «in« mlt deren Wiss«n an die P1«rt« gerichtet« Ansrag« h»nd«lt, wobei noch »ffiziik hinzugesllgt «lrd, das, di« zwischen d«m lus,lsch«n Botichalter und d« d«ut>chen Negicrung in Verlin staltgefunden«« Unterredungen ül>«r diese Frag« «in sehr fttundschastllchc» Gepräge <lug«n — also ein lPflast« auf dl« Wund« !

In, Übrigen wird man am Goldenen tzurn auf di« F»age nur eiwldtin lönn«n. das» di« tllrlisch« Vleginung dem deutschen vfs^ler «In Oberlom. mando übertragen hat, ebenso wie dle auf Wunich der Pforte erfolgte Enlsendung der deutschen 'Wlitalmisjion nach Konslanllnop«! «ine Ta!>ach« ist, die nicht mehr rückgängig gemacht weiden tann ,md wirb. Das, «<m» die Demission de, Groh. «rzier, Prinz Caid.halim, die nicht überraschend kommt, von Elnsllch auf dies« Ding« s«in lonnl«,

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lllanz.

lanü schon desHall» als ausgeschlossen gellen, weil d« einzige maMtlxud« G«gn«l der deutsch«» Mi» litäimil,ion, der Gencralslabschef Hadl.Pascha, l>oraui,s,chtlich im Zusammenhang mit der Ka» bineltsliiii« zurücktielen wird. Im «brlg«n »lld «an d«n dr«i ntugitligen Vlächten vtrsichtln, dah bi« Lag« i» Konil»ntmop«l durch die Ernennung d» dtulsche» V«nnal» zu» Ob«rlomm»ndi««n» d«n i» tt»nstantinop«l in ltinn Wlis« berührt «erd«. «in« Antwort, dl« l» Einuer»«h««n «ll dn dlutsch«» R«gi»r««g «rsolg«n wird, »ob«l «b» ,uw»rl«n bl«lbt, ob dl« Mächt« d« Dr«io«lband«, sich damit zusriedtn g«b«n od«r »b si« d«n V«rsuch macl)«n w«rd«n, da» «ach <hr«r Ansicht ««stört« Gleichgwicht d»lch dl« H»r«»»Pl«sI«»g ««»«, Komp«»l«ll»»«« M «««<«««.

tt»»lnlsz«nzen.

«5 »k N«gt d« et«u«rz«ll«l, der mll l«p«l T»g« z«««sl»««» la». Und «» «b«rt»mmt «lch «ln« ««llnd« Wut, »«n» ich «u»«chn«, »l« viel »»nlg« lch halt« st,u«l» müsi«», »«»» d«l l«h». jährln« Cteu«lg«l«k«ntwurf »H« ang«»omm«n wordi». U«m Hab«» »il dl« V«r»«ilu»g i» «rst«r Ll»l« zu «idanl»»? I«n b«rr«» Sozia, listtnlühltin, dl« heut« «i«d«r t» all«, I»n»lt«n »m «nser« Vunlt buhlen. H«ut« «Hr«» »l» Nli« b«sold«l« lhn«n »l«d«r gut gtnug, »»d ll« lind naiv ««nu«, z» glaub««, daß si« »»» mlt lhl«, Vnsl!l«ch»!ng«i» fang«» l2n»l«n. H«ut« «rspr«. ehe» >l« un» nun «ln n«u«» Sltutlgtsttz; »lr »>Is«n sich «in Claat»beaml«l, «ln L«hr«l, ulxrhaupl «ln tzilb«s»ld«t«l <2r dl«s«» Entwurf «war. men, w«nn «r »eiz^ dah dem Staat« «nd d«n Vem«!nd«n dadurch dle «nentbehrlichen Mltt«! g«nomm«n «erd«!»? Wl« hätl«n ja in erst«» Linie wieder di« Folg«» «in« unb«dlngt not. Vendlgen Steu««lhohung P» »ragen.

Wen» also «in« noa) im Iweiftl lst, »l« er am nächsten Sonntag stimm«» soll, dann n«hm» «r d«n Cteuelzttltl zur Hand und rechn« die Dlffeitnz an» zwlfch«» d«r htutig«» v«l»stung und d«m tm neuen, von den Soziald«molral«n oetworsenen Veseh« oorgcseh«n«n Ansalz«. Darauf, hin wird ihm «hn« »tltere» Nar «lldt». «», «» mit d«r sozlald>!molllltisch«n Etadlratillsl« zu lxglnnen hat. Flib«sold«l«, h«« t« llt d«r lag d«l Nbl«chn«ng ««l«mm««l

Hee st«!l»l«at halt n«chst«n Fl«ltas, ai«nd« 5 Uh», Ätzung «b zur Vthandlung folg«nd«r Trattand«n: Abr«chnung «b«r dl« Kost«n dn Erfttllung d«» Filialschulhaus«» Monbli«» und der Nabtlleltung F«ll«n»u>Länagass«; Korrektion »«» Vi«s><ieim«g«,: «leditoegehren d«r Sttah«». bahnen betreffend d!« Nnschasfung von acht An. hängewagen, Erstellung eine», Nestivelab«!» M»n. bijou»Vub«nb«r«platz undErslellung «lner Geleise» schl«lf« w d«r Gflingtistrap«:stachlt«dl<b«gehl«n für de» Umbau de» Spelftanstalt nnt«r« Stadt und für b«n Vlttilb b«» V«m«l»d«spit»l»; An. lauf d«r Vlsihung F«uz, NrunnmaUlll«»» 34: l«lcht»»g neu«« Caullllals«»

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t seen.

^ In d«l »«t««» 3t«dl X< haben «lnlg« Wähl«» «in« Wahllist« mlt «lnl. gen wenigen gedruckt«» Nam«n htiau». gegeben. Diese List« ist, wl« gelt«» »b«nd «on b«hlrdllch«l E«lte f«stg«st«llt w«lde, un. gültig, «eil laut Alt. 24 ber G«m«lnd«ord. nung gtdruckte Wahlzettel ml» Nam«n von Kan. dldaten »u» velschltbenen List«n ungültig sind, Büra«i. legt dies« Listen belftit«, wenn ihr nicht wollt, dah «ur« Stimmabgabe wertlnz ist. Werft dle List« der Freisinnig«« ln dle Urne. Auf jeden Fall gebt nicht Listen ml» nur einigen wenigen Namen ab. Sorgt dafür, dah voll« 40 Namen auf eur«r Llsl« stehen. Sagt «» den Sllm. menden in der uniern Stadt, dah dle Liste, in der ln gedruckter Schrift ein freisinniger und «ln lonseroatloer StadtratLlanbldat dreimal sumuli«r» sind, nämlich di« b«l«n Dältwyl« «nd .Eensten,

ungültig, il», , ,

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ahlllste.

Vehord«« und Presse beslchllgt«« 6«n Freitag

nachmittag da, ll nl, von d« Tlefenaublücke g«>

legen« neu« Vem « lnb« s pl tal , da, berell« am 1 Dezember, also früher, al« man e. rwarle«

hatte, dem Petlieb« üb«rg«b«n worden war. Dl« von d« Ulchltelltnslrma Llndt ü. Hofmann pro»

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» unö öa».

jeNIert« Anlage ist ln ihrer Art mufieraullig und ««stattet später» ««dllrf»iss«n noch reichen «aum. Die ärzüich« Leitung der vorläufig für 150 Kranle b«lechnel«>, Anstalt U«gl l» den Händen d«» Hrn. Dr. «Null«, früh« «lrzt ln Muhl«b<r«. «in«r «nergisch«» lüchlige» Kraft. — Dl« Stauwehr« für da» städtisch« «leltrizl »ät,»,rl in d« F«ls«na» mach!«» an t«r Aar« «nt«rh»!b d«r <iis«nb»hnblück« «rhebllch« Verdauung«» «otw«n» dl». I» nst« Lin!» muh da» «a«b««t a»f »«. tlächtluh« Etr«ck« hl» ausgebaggert ««rd»». Da» durch «hält ma» «>n ganz« l«lp«llabl«z Rtservolr. Inf°lg«d«ss«» muhl«, ab« dl« Uf«r durch «roh« Dämm« «rstärU w«d«». Da, Hinz» nol»«». dlg« «««»«««, «onnt, »««««»!« d«» «««d««« «nt»

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. ,l«ßt«»l««l» «>z «» «»« h«lb«l««Ich«lf» w«d«n, l»d«m di« Uf« »u» Vruchft««n,n «rst«ll, »«d«». — Vroh» ««N«h«n «rr«at in d« Stadt h«u« dl« am Fr«l»a« ««»«»« amtlich »»l«««,». ««»om»»»« Z,»l,,««»l««««»g tz«» «lota» rlat«. ««tz S«ch,«lt«rb>»,»», z»T »d G. V«rst«r. Ma» Nl ««««««<» b«st«»^ «o»r dl« znzgllchl'tit d«, Sturz» «ln«l Fil««. dl« ihr« ti«l««»h«i» »b l» l«d«« «l»z«l»«» dn Teilhabn z» Stad« «d Land «»b«U»«!» Vn» ttaun, «««b. U«o« di« Urlach« d«» Falllss«. »«»t» ift b,«ul« »och »lch»» p»!«,«», et»««!«»««!« üb« de» Stand d« «lllv» «»» dn Vassi»«». — Di« Vrupv« Ullchwiltschall d«l L«»d«,» q.»,ft,ll«»g fith« «i»«» I«g»b«d»r f ,»» H^)0—ö000 2?l«l» »«. Dlll» Lltf»,»«« »ll p« Konlull«»z «u»«eschrl«bt». — N»» 74 V«»«lb«> rinne« hat d« G«m«lnd«r»t, «uf dl» «i»st!m» mlgt» Vorschlag d«l Vtl»all»i»«5lommill!»n, zu, Vorltthlli» d« Fl«u«»»Abl«ilung d» ftad». «lb«l«,« m«,» ,«w«hll: Frl. Frl«da Moil. bi«h«rlg« «rst« Ang«sl«llt« d« Autom«!«n««s«ll» lchaft. — D«r V«rwaltung»lat d«r V«rnlsch«» «»ck,«ll«ch«l»«g,««s«lllchaft «rHhl«« Fürsp«ch«, D». I«rl«d«r «l, Dil«lt»l d«l E«. ftllschaf». ln Erfttzung d«» »«slorb«»«» b«». Dr. ««g«nb«l«l.

I» «<rschl«o«n«n Mal«n hat dl« „Tagwacht" mlt frecher Stirn« Zahl«», dl« freisinnig« Mit gll«d«l «lschledtn«» Vthzrdtn anführttn »nb mll d«nen sie dle Notwendlglell sozial« R«foim«n (Schulalzt usw.) b«glünd«t«n, angtsllhrt »nd bla> guiert: Seht, so lst » um da. Voll unter d» Helischas» de» Freisinn» bestellt l Wie Ullcht «st cln solcher nackt«! tzln»«l»! Dl« Frag« muh doch entschllten so gtstellt weld«n: Wl« war » «inst und »l« lst » jetzt ! Und dieser Vtlglelch seit uleizig, fünfzig Iahr«n, d«r allein «ln Vlld üb«r dl« Entwicklung gibt, st«llt d«r fttisinnig dtmolra. lisch«« Parltl, di« dl« Vtiantworlun« für dl« Entwicklung ju tl»»«n hat, da» d«nlb« b«ftt Zeugnl» au», und «In «b«ns» «titooll«, Itugni» für di« Fortarbeit an d«r sozl»I«n Entwicklung ist e», bah » ««lad« Fr«lslnnlg« sind, dl« fr«< und olfen auf die noch zu lotllg««nnd«n Mlhständ« hlnwelltn. Dl« SozlaldtmolrattN freilich bring«« «» fllllg, l«n« off«» zutage ll«g«nde Aufwärts »»twickl»»g nicht P» s«l)«n, st« z» v«llt»gn«n n«d d«m Freisinn au» ftln«r sozialen Fürsorge«»«!« eln«n Strick zu dr«h«n. ««antwortet auch dl«I« unquaNsl,l«lblln Polltil mit d«r

fl«lilnnig»d«molla <<lch«n Stadt » «at«llst^

5hn Mittel.

Ttabt V«ln v«rsamm«lt sich «n» Sonntag ab«nd l« «asi« (Uebun«,saal b«l Ll«d«rt«s«lj zur <lntg«g«nnahm« d«l Abstimmunglitsullat«.

Li«g«»lchaft»»e»l«h». Das dem Herrn A. o. Etürltl in I«g«nstorf a«h0r«nd« Gut im Halt« von ?? Iuchartln lst diel«! Tage dnrch V«l» mitllung d« Immobilienbureau,, Jean Siegen» thaler, B«rn, in d«n V«sitz d«, Herrn Ihr, Zur» chn, VrilKUier in B«rn, übngegangen.

«>l« »««l«»»«« ,d«»t,l«»llcke «<»«««» d«.

iIn «inem sozialdemotratischen Flugblatt , da, in l«ht«l Stund« «rbllittt wurde, wird d«r Gene» lllldiieNlon d«r Vund«,bahnen untergeschoben,

s!« und freisinnige Vertreter lm Natiunalrat hat. ten di« schweiz«risch«n Eift nbahn« al» „Tage» di«be"

, „

Simulanten"

, „

Leut« oon «in«r leicht,

sinnigen Lebensführung" gelchimpft. Das ist eine f rech « Lüg«. W«lt«r b«hauptet da»

Flug-blatt, di« freisinnig« Part«i habe «m« Verstän» dlgung «b«i dl« Et« u « rr«f orm mlt d«n So. z!llld«molllll«n h l n t «rtrl « b e ni auch diese Behauptung ist «in« dr«iste V «rdr« h u n g der T a t s a c h e n . Endlich wird behauptet, dasz di« Freisinnigen lein« Steuerreform wollten. Einzig richtig ist, dah di« Sozialdemokratie schuld daran ist, dah eure Steuern heut« wesentlich höher sind,

E

lsenbahn« l

staatspersonal l

als sie unter dem oon den Sojialdemollat«» ve». «orfenen Et«u«rg«I»tz wären.

Eiienbahn«! Llaatzptriunal! Zahlt di«s« Verrat d« Soziald«m»tlal»i, heim » KU«rft di« lllisinnig« Etadtr»l»list« i, die Urn«.

8»» «»fN»r»«

5

-7- Dl« Dl,»«, »«lch«

de» « d«n h«utig«n Tag»b«,l«r» »«««ld«««, «länttldiebsta« a»«^hr« tzaile». hib.» yo3 stllo, P«m Fortschaff«» d« Wa« «i» Sl»i> d»lld. b«»ützt. Da»rückt«»ag»lch«n. ^»a» s«l»ll«l «lxnfall» «ln»««

s.lb« lft scho» «!,«,. ^,l» K »l«»« lang. S0 I«nlim«l«r bl«il »»o tzl»«» »» hülz«l»tn> »liff «»d «iler»»» h«b«l» oerleh««. <k>n«r di«s« H«b«, «„ bel d«r Vl»«« «b««dl»cht, und d»halb ««» Draht b»s«I«i«». Di« Slir» l««t« d» W«,tlch,»» ift bla» »»««ltllch«». «t» t«U»n««» »bn d«, ««dl«ib d«, w«««lch««. 2» d«, „I»«»«ch»« b«ha»p»«» «n, »-»>»»«, l« «lnn, »niid«» «»arlf, «., K«»» D». z. Sch»««chn. desse, ««»« «,s v« l«lll»»l»« Sl«dtta<..lft. ll«ht. b«l Sch«»«ch«' tzad, ss »«lzeit «l» Vll»gll,d d» Glü« lo«r«ln, dn s«iT d«mollalllch,» Pal««l «ng«h»lt. Da» ls» b«»ukt ^»"T ^b<» Sch«««ch«l «.hon« l> «««». »ill« ««d« d« ?0,lI«h« ^n«, »»«,»«»«,, «,. »b«r da«al» hall« di« «lü»llver«ln« »il d« Soziald««»lratl« nicht, zu tun. Herr Cchumach«« trat »u» de» Vrütl»»«««» »«». ,«»»« b»o« dltftr ^der «n» lo^laldtmollallsch, Fahrwass» g«ri«t. Auch d!. .l «ugllll ,«HKr« ftml» in, «apitll »« sozl»ld«motl»l«lch«» WahüOgn,,«.sond«« ch»l»N«istisch und s»l dl« belannt« H»h« tz« Aufsaslung dn Sozialdtmolrall, vo» dn Schul« ist auch, dah H«r Schumacher darau, «ln Von> »url ««macht »lrd, dal, « ftich« --, Lehr«,

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lan«. Uuf«l".V o'l««llu!,g «in, »nl« »«länd«i««l V«. letzung bn Fl«u«»roU«n von l«»»t«». «l» Elisa» b«th ka» ^» «ft«. Mal« Hann« Ll»l«n. di, un, l«ldn mit Ablauf di«htlvor. Ih« Nar s« Saison onlaht.

«. stlon« Vtlnun«. ««» d«, ruhig«», »«nnulhigtn TonfOhrung sind laum j« bessn zur V«ltung g«lomin«n, »l, in die,« Par» ll«. In d« lat «lfüllt« die SHngeii» all« Erwartung«», di« da» lchor«»»«»!, Mgeströmt« Publikum «elanzllch »l« i» d« Dalsttllu»« auf ih« Elisab«lh s«tzl«. So «n»«d« lh, di,s« vor« zügllch« L«is«»ng P, «i»«» »,»«» Erfolg. — «lis«. btth Iinm« gab dl« V«nu». Für dit a«bunb«n«n <»««««» d««l« Par«l« paht da» »»«««««»sehm«««. same, samlne Vrgan au,g«z«lchn«». D«n Will» l»mm«n,,lul» w d«e letzt«» Sj«n« Hab« lch noch nl« so «lfuhlnlfch lch», sin««» hör««. Di« Tön« dl«s«r w«nd«lb»«n Etlmm« ^rfli«h<n ln Wohl» laut, ftr >«» »»»»»«' «»her «r«gu»g, da si« d«n Rltln «ntfll«h«» ll«ht. lft d«n» di« «l»»g» g«b«ng doch »M «lch. «l ,l dilrfn, d« «lcht «h«, Vttrachl lass««. datz X« ««»u» «»«««lllch d«« Fach b« Koloratursängerin ln«« ft«»». — FritzStein,

..

Tannbsusu" hat «» Wäim« ftl» d«, Pl««löl» «nlschi,d«« ««»«»««»: lm SsNlltllrieg und nam«n»lich l» sein« glokr» Szene de- drit» ««» «lte» nfr«»t« « «», »lt tleffll«h«l m«Nl»» «scher Ihalalt«rlftlt »«d nilt a,,»«n ZNa«n ln de» Daiftellun«. So v««l lft ganz sicher, wo» Fritz Stein, di«s« Pracht,s«ng«l, h«ut« al» „Tann» häustl" zu g«b«n hat, steh» bedeutend «b«r dem, n», man sich »on lljm, al» «, auf Engag«ni«nt «astlnt«, o«lspl«ch«n lonnt«. — vtto «napp«, Wolfram »urd« «in« sehr «hi«nb« Au»z«lchnung in Form «ine« riesigen Lolbttilraiij« «uteil.

N. V^. — Sonntag abend lonzertlert dl« M«tall» harmonl« wieder lm Kornh»u,lel!el. Da« Piogiamm, welche, oelschieden« neue Stücke, »or» unter auch solche au, schwierigen Op«rn, «nt» hält, verspricht hohen musikalischen Genuh. Das Nonzelt kann dahel b«st«n» «mpfohlen wndtn. WIl wünsch«« d«l Metallharmoni« «in »olle»

Hau«. U.

— Für das am Sonntag, abend» 8 Uhr, an» beraumt« Kas !nolonz «rt d«r S t a d t-musll hat Kaptllmelster T. Friedemann «ln chaialteristlsch«, Programm zusamm«ng«st«!lt, da» die Zuhöler «ln«, «rgnügtn! nnd n«>ii!lv"><^«n Abe>,d, vlisichert. Wii ma>l>c,l ü„> j „ e, Stücke speziell ausmerlsam:

.

.

Weihnachlbglolltn'^ für ßolzinstnimente, von N, Vade; „Nommt a Vogerl gtflog«n", «in im Ctnl« ält««l und neu«, «r Meister bearbeitet« Volklied mlt Varlalto, nen, von E. Och»; „Fra Naoolo", oon Auber,

(3)

«illlgiert von A. Koch; Phantasie zur Oper „Lohengrin", von Wagner; „Hugenotten", oon Meyerbeer; „Vor !<X1 Jahren", Potpo»«!, von

Venhart ; „Danlgebct", »itn!«ü«rländ!!<t)«z Voll«,

lied, »on Valeiin«. Um den Vesuch de» ttunzectes

möglichst vielen Mus!lfr«und«n zu «möglichen, l>l d« <l!nlrltlzpl«i, für alle Pla^e, trotz «rh«blichel Kosten, auf nur 70 Cts. fesigeseht worden. Auj d«n Galtllen wird nicht tonsumielt. 4. v.

— C <a d t th«» t « r . Zu dem g«st«in de. lannt gegetenen Spielplan für die nächst« Woche <ab Cunnlag den 14. lez. bi» mit Sanntag d» 21. Dez.) ift nganzend nachzutr»»«n, d«I^ da, U«ihnachl,m«lch«» .^Piinzeh Taulindhünd»

chn," «uch «m Samstag den 20. D«z«mb«i, nach. «it»« « 2 «hl. P» ««ff2hl»»g ««langt.

Neuestes unö Telegramme.

S

k

anöal l» ö« ltall»«ls

ch

,n <la«««r.

««». 13. d». Di« geftllge «amm«lsitzung bcschäslial« sich ausscklils^lich mit dem Antrag d« Alahlpiüfunastommis,«» betr. Validierung der Wahl de» Sozialisten Feder,»»« «m ufte» Wahl» llels« oon «om. V«< der «bftl,nmu»g lloer ein«» «ittiag aus «ütloelwlisung an di» «»»«llsl«» für W»hlvl«l«ll« o«lansl«ll«l«n dl« Sozialist«,, l«l»«»d« Hl»ndg«bung«n, «l« b« P»«s«d«nt dem Sozialisten Tuiali. »elchel noch splechen wollt«, da, Wott «»»«<««» hall,. «,«»»„ Iusam« m«nst«h«n. l» dah die Sitzung «nterblochen wn> ben muht«. Nach Wiederaufnahm« onhlnd«t«n dl, Sozialist«» von ««m >«ch ihren Lürm die »«»»nlUche «bstl»»»,^ l» dah dj« «ltz«, ln«n aufgehoben V«ld«n muhl«.

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««lhl»,t<». 13. d«. «dmlral Fletch«» li> richtet in «inem I«l«gramm »on Lonnn»la» «ach» mittag, d«, 3legielung»»Ha«on«nb«»»

,,

Vl«»" l«i i« v««liff. W Lt«ll»»a d« «»»lliwtw»«, listen »or Tampico zu btschithen. Dl» Stlllun» g«n d«l jUlmpftndn» sei«» »»«<l«d««. Dl« «n»>

nlanisch«, «anonenboot« habe» 150 Flüchtlinge an Nord genommen, der englisch« Dampfer 130 und «in deutscher Dampfer 250. 200 befinden sich in d«l ncutial«» Ion«.

««»«er«k 13. l». D« Vltl,<älgouo«»n«u, »entlal Hl», «lll«it. die ««bell«» vor lampico l«i«n insolg« d«, «inllefftn, oo» V«lll«llu<^«n de» »»»b«ll»pP«, j»lückg«schl»g«» «»lden.

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utsch« MNt«l«l

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V«rl». 13. d». ..Echo d« zparl," «l,«hlt »»» London, d« ««plant« SchllU d«, D«i«l> band«» in Konstantin»»«! w»g«n d« dl»ts«h«n Vlililälmlssi«, sei von n«u«m o«sch»b«« »«rde». d« » n„»«ndl,dni Vl sei. « d«n Fla,«», «lch« dl«

acht, d« Pforl« «l!«g «n «,»««. «in»«« «end«lung«n anzub«ing«n.

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V«twl, fil» StnlliH« fich»n»A.

'«l«ll», 13. d». bi« wuld« von d« V«. ««lgung der deullchen Albeilgebnoelbünd« dl« I«nll»l , für Sk«ilo«lich««ng gtglünd«». «, tt»t«n b« ne»n» Olganlfttlon soforl V«b«»d« b«d,utn>d«r EntfchHd!gung,g«I«llschafl«n mit «in«r G«l»mU«h»sum»« vo» 704 Million«, M«l »nd I» «l»«« Aufrus, d«r aus dl« groß« Nichtig.

l«lt b» hoUge» Ctadtral,»»hle» ausmerila» »»chl. «erden lpezlell di« Flcks,«»««» » ^hl« ,«lch« W»hlb«l«lllgung aufgefordert. W» tl». ««» »ach, dah al» Vertieter dies« Veruftgrupp« «ch b«n V. Walch ll, Vlalhematller d«, eidg V«llch«lnng»»«<«,, der zud«m Vel«lau«n»»»n» d« «ehierschaft ist, auf der sreilinnlg«n List« A«h^ >md bitte» all« Flibesoldete», »uch Kerin lMUchl» »» stimmen. Di« Inltl,,l«,.

Vlaöt«t»»ahl«n.

Verlautet, bestätigt sich d» Vl«lduna d«, «V«r» nn lagblatt". bah der Vertr«, «lt dn Firma b««l« »b«r dl« «ufll,llung b«l Szenerlebahn noch

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tz»M» «b8«lchl°Nen lft.

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<l»n»«»l«b«b» »»d L«»d««au»l«ell»»«. W!»

»»» «cht smialdemolialisch«! Währung btgeht dl« „T»,»acht" dadurch, dah sie, nachdem st» erst lang» g«««» den Freisinn g«»«t<«ct hat, b,h»up««t, b»l> ,in« d« Kandidat«» d« „b2«g«rllch«n" Stadt «<»llft« »l, Offizin «u» d« lch»»iH«lilch«n Vrm«e «ntf«l»l wuid«. Wir «lllir«», dah dies«» N»»» VZlf hln«n d« lnlllnnlg«« ^a»didal«n trifft.

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n« v«rschl«l«l»g

^ V» Frankfurt« vptlnhaül» ift «nlilhllch l«l ftr de» 2. Ja»«« angtseht«» Parsioal. NuMhrun» /in« Nein« iPalaftreoolulion »u»ge> brochen. Di« S«»e«l V«ntn«l »nd Hutt be»n> lpruch«» beide, b«i d«« «rst«» «ufsührung dj« lilelroll« zu singen und broh«n mil Kilndlgung. »e«n /« si« nicht «hall«. Wenn der Zwisl »icht ««lgelegt »«rd«n lan»,wird d« Int«n danz nlchl, übrig bl«ib«n, »l» sich fllr den rei »en T««n M«n ««»«Hrllg«« Sang« zu b«.

lchaflen. l .

..

Er« d« Pari," gibt dl« «Mlg« «ln» Gendarm«» «ledn: „D«l h«lumzl«h«ndt K l«mp-»«r N« d« durch ««hl«« Nlg« «on b«n> L «emeind« vnlassn, «nd d«n Esel, d«n Wag«n, die stockuhl und dl« Fr«» lein«, Wohltäter» Mitgenommen, «ll da» i» Gefamtweil« ,«n ,90 Franlen." - >

^ Wir machen UN, l» der Schnell oft lustig' «« die deutsch« Titels» cht. U»d doch hätten »»lr oor d«l «ignun T»« d«, Kehlicht» a«n»g. vdei ift «, «icht p>» Lach«», wenn in «ef«at«n «u» d« Vunde«oeis»mmlung di« Bezeichnung g« blauchl wird: „bell Natisnallat Oberst Dl. Soundso?" Klingt d«nn „Keil National, rat !" nicht schön gen««?

' In vielei, «merilllnischt» Erohstädten, b»-londei» in Chicago und 'Philadelphia, ist «lne Vewegung im Vang«, um da. Tragen von F«> dein auf Damenhllt«« zu «schweren. <l« soll jetzt, wie aus New Pur! telegraphiert wird, «in Gesetz erlassen werden, da» dl« groben Felxin nuf den Hüten d« Flauen oelbielet, da hl« i-durch «in« Belästigung der Mitteilend«« «ntfteh«. Das amerilanilch« Publllum beklagt sich fort ««setzt bitlest, dah d« Vuf,ntlM in ben Zügen »nd Unlerglundbahnen durch d!« heroolst eä)cn ^»en F«d«in „stail gefährdet" fei. Dl« Veweguna «gen °bi« huls«d«r wild auch stall oon den Vogelfieunden geschult, di« in b«n F«d«lmod«n den lehten Giund ^ur Äusiotlung der IleivLgel lehe». Di« ameillanischen Damen meide» gu!

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, fich beizeiten aus nabel» und febeilof« Hük V0lzub«t<t<n.»

Ein nett«» Vormund. Vin Dr. K., wphühaft in HLettingen, war oon der SlaaiL' aowllllschaft angellagt des vlederholten Vtlbie^ cheiiZ der Verführung, begangen gegoMber sei» nem vielzehn>al)li<itn Mündel. Di« Nerhand -<ung, zu bei ziil» 40 Zeugen geladen waten, fand unl« Ausschlus, der Oefsenllichlelt statt. Di« Geschwoixen bejahten die Schuldsiag«, wlllaul d« AügeNagle vom Kliminalgeiicht zu eine, ZuchlhauLstlase oon 10 Monaten und «n!spl«ch«n der Eixstelluüg in den büigellichen Ehren und 9l«cl>!<!N nerurteilt wulbe.

" Der „Num.stick", was «in Numpsteal

ist, weis; wohl jeder. Ganz ähnlich, bei etwa» lelchtseltigei Aussprache Hingt di« Ve,«!ch»ung für «ine Eislndung der jüngsten Zeit, die del Steuer-lxhorde eines Nllldam«!tanls6)en Staate, oi«I Kopfzerbrechen macht, ab« noch nicht zu uns g«. dnmgen ist. Man tragt sich dort mit dem G«

-danlen, an tzonn» und Festtagen da« Hingen von — Lpazierslüclen <Elick»> zu verbielen. Und warum diese seltsame Mas,s«a«l? Velanntlich ha! dl« Abstinenzliemegung in Amerila «inen, schein« bar wenlallen?, lehr fruchtbaren Voden gefunden. Aber d« Mole« läht sich seine persönlich« F«i. heit nicht so ohne welier«, duich Gesetzbeüinv

mungen beschranlen unl» erfindet alleilel Mittel, «l« « dl« z»t Heuchelei verleitenden „Prohibt

-tlonsaesetze" ,!mg«h«n lann. Nun ist in gewissen Gegenden der V««inigt«n Staaten V«laus und Venuh von alloholhaltrgen Getranlen an lirch. llchen Feiertagen besond«, ftnng untersagt, «der d«t praNisch« Ameiilann weih sich «at. Seinen « « » g ehö h l t e n Spazielstocl füllt n mit Rum »d« d«m geliebt«» W hi»ly »nd lan«.danl «es« «ist. «b«all, ohne von Na« »nd andern

Kleine Zeitung.

««»sa»«. 12. d». «» de» St«i««n,»g h«b« dl« in di«s«m Jahr« «u» den W«l»b«la«» lx» <L«»«i»d« Lauf»»«« s«»on»«n«» W«in« l«lg«nd< «r«il« «^«lt: Dtzal«, Fl. 2.20 bi» 2.31: Dulchschni!t»pill, Fl. 2.28. Dözaleu «l«, d« Moin» Vl. 1.7« bl» 1.9s; D»ichschnilt»P«>, Fl. 1.8SV,. »»,!»«»«, Fl. 1.35 bi» 170, Dulchfchüilt ff,. 1.4«. Aboa«, d« «,»« l» «oll« Fl. 1.—, Ol«n«tt« Laus»«« F». 0.« lli» Nl. 0.85.

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« «« W««,,l«»d.

«ln«l «rbelt«i,ahl oon e?5,«X) b«l. D«l V«l» wurde d«m Voisihendtn d«l V««ini«>»ng d« Fablillxsitz«, H»g«ni«ul V»lo«n» in hann»«^ di« »«schaslbfthl»»« d«» Eyndlt», D». T«n»l« «l«itlag«».

d«««ntl.

«el«»ab. »3. d». «ln« ,N,zl»l« «o<« d««««. tl«lt auf da, «llchl«d«nli« di« «achlich» «<»«« V»dap«st«l Blatt» oon «in,m g«g«n v«ll«l»«l^ Ungarn ««licht«»«, »blommln zwlsch«» «««« »»d Numänl«».

SchanlMt«, «bhHnglg z» sei» «nd »h« d«n Polic«m«n furcht«« zu muss«. d«m so ftart «l> pönt«n »nd doch fa>l un«ntb«!,llich«n Henuh fcV> n,n. Vr fühlt, m» in Vedanlen versunlen, d«n Knopf de» Stock«, <« di« glatt «Nerl«» Llpp«», u»d «in D»»ck «uf «in«» la»m Nchtb»,» Knopf a«nugt, um d»z Alloholbächlein fliehen zu las!«n, Ii« v«hild« ist »all»» a«g«nüb« diese» g«nial,n Erfindung, und d« slichl«» soll nun «nlscheiden, ob durch «in N«rbot de, Clocktragen» die Äch. tung onr d«m Gesetz wied« h«»zust«U«n ist.

«urze slachrlchte«. Ein von «jn«m Post» »mt« in Ir <«st an «in« Filial« d«r O«st«i«ichisa> Ungarischen Banl »bgtsandln V»i«s, d«r 127.800

Kron«n «mtsglll»« d«, Postamt» «nlhalt«n sollt«, «nlhi,lt, »l» « g«ofsn«t «urd«, nur Pa pl«lschn!h«l. Da »lief und Si«g«l o°lllomm«n un,tls«hlt war«», lcheln» d« «rief ,»» de» «b gab« durch «<»«» »nd««» »«rtauscht »ord«» zu s«ln. - Unweit d« Station Anjld» hat zwi schen de» Vlenzwachen und einer 70 Wann fta»> len Chunchusenband« «in Iusammenstok llattn«> Kunden, b«i lxm ,i« Chunchus«» ,««ot«t und lech, gefangen genommen »uld«n. °«us rulsi. sch« Seit« wurden zwei Soldat«« v«l»und«t. — In M«h»,fch.0ft»«» sind auf b«m El»». Schacht infolge sleihens de» Seile? d«, Földel -lorb«, si«b«n V«lg»lbeit«l 300 !llt«t«l lief abg«> !U»»zt und ftmtlich g«tot«t «o,d«». — Ueb« «kom o »nd den C»!!«ls« l» «ln »Nttbtlftu.m nl«d«g«g«ng«n. Dl« Schiff« lonnl«» nicht mehl sah»«». Auch der Zugsverleh» «ifuhr Unterblo hungen. — Di« Illlinba hn« oon ,L«« d, b«» chlusst» d«n .sofortig«» Snmp«thi«stl«il. Damit dürft« die Zahl der ausständigen Mdtllche» Un» «stellt«» auf, 4500 steige».

—m^- Veit «wlgn Zeit «utde» t» d«n zll»» cherisch» T»g««zeitungen Schul«» glsucht, welch«

ich die Kunst be» bypnotisiertn, aneignen, wollten,

llls Institut flll hypnotismu», Falii lehi«« und ähnliche Dinge «mpfahl sich «ln

,,

inl«na llonal«» wissenlchllftllch«, Buleau", da» Hln »nd «leder

auch unlei der Flagge «in« A,»<». auftrat. Da, Institut befaild sich ln «inem App»tl«m«nl «wer Mletewohnung an d« VchOtzengass« und wuld« oon einem erst Lbjährige» Vülg«r oon Dllrnten lZNrich), «inem „Tech»«!«" Wild, «eleillt. Wild

<l>a» Institute«», verliat dl« g«s»mt« L<hr«ischasl und verlüipelt« auch dl« Ulllunsre b«r angeb»

ichen A.'V. in einer Person. Zu sein« obzluien Wissenschaft diingten sich etwa zwei Dutzend junge

leute, Studenten, Nantoiilschül» und auch Kaus>

leut«. Pio hypnotisch« Stund« w»r«n dem Im lltut 2 Fl., fül «inen ganzen KM, 30 Fr. zu entrichten. Echlafzimm« und Salon, dl« gesamte n WolMüumlichlellen de, „Monlleui l« prosesseur

d« Pari»" stellten di« UnleiiichlslolaülHlen dar. Nach den Unterrichtsstunden behielt Wild je» weilen «im« «der zwei Schüler zurück, um ihnen angeblich separat noch allerlei Wissen»»«!«, über HnpnollsmuZ beizubringen, Ueb« dies« bl-onderen Lektionen diangen schlleklich au«h «igen artige Gerücht« zur Pollz«i, und am letzt en Cam«<<»g lah /i« sich veranlnht, ein Nufgebnl oon Detelliven nach d«m wislenlchaftllchen Zauber auszusenden, nach d«r hypnotischen Stund« dl«

Tchüln festzullellen und sodann di« Unletlichtz» isume in näheren Augenschein zu nehmen. Man and hi« zwei Schal« oo», di« sich in hypnot

i-ck)«m Schlafe und in derartig«» Situationen be>

nnden, die erlennen liehen, dah sich d« „Lel>

rer" an seinen Zöglingen sittlich verglng. Wild wurde iu ll.iFlu^^i verhasl«» und de» Veziil«»

anwllllschaft zugeführt, wo «r nun, in Unter»

uchung steht.

wa« «an ln Mrlch unt« „h

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«rlleb t.

Seit langem bildet dl« Veschweld« baiüber, dah dl« Oeffentllchleit noch nicht üb« die Er» gebnisse d« italienischen Iubilsumsau«st«lluna.en oon 1911 aufgellärt worden ist, ein seh» uncl» aulclliche» Kapitel in d« italienischen Presse. Wählend «s sich bei d» Turin« Nu»st«ll»ng «diglich um «in zu deckende» Defizit handelt, an dem dl« Nil d« Nusstellungsleitung und d!« Velwendung d«l zur V«sugung st«hend«n Geld» Mittel l««ne Schuld tragen, hab«n in «om wl«.

»erholt grohe Zeitungen, namentlich da, „Vlor> nal« d'Italia" »nd 5» „«van«", sich »» Ver« tre»«n oon Gerüchten g«««ch», dl« danmf hin«

Nl«siger ssu

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stellungs

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anöal ln N»m.

»<<ftn noNe», dah d«, DeMt d«r »bmllch«» <lu,st«ll«ng duich «in« l«jch<f«,llg«, ««nn ntcht

ga» unlorielte Verwendung der Veldmiltel w«>

sentllch übe» da« notwendig« Maß hlnau» oer» ßlöheit worden l«l. Man spllch» ln di»se» A». llagtn ziemllch offen daoon, dah «ln« «loh« An» «hl oon Parasiten oom Vu»ftel!ung»lomite« mit lest dotiert«» Posten oersehen »ordln ist, ohne dah sie irgend etwa» dafür leisteten, und dah

sogai einzeln« diesel Angestellten ihre Anwesen» heit in d« Au»st«ll»n«»l«itung zui Crzi«lung un» b«r,chtlg«n Gtwlnn« «lhblaucht h«lt«». E» wild spezltll behauptet, dah bei d«m Abschluß oon Konli»lt«n bemerlenzweit« Plozentsäh« ln hl« Taschen «on Peisonen «efloll«» s«i«n, di« darauf l«ln«n Unspiuch hatten. Dies« »llg«m«i>

nen Anklagen haben dl« U«gl«»ung zul Ern«n>

n«ng oon znxi Kommission«« oelanlaht, von d«n«n dl« «ln« dl« flnanzitll« Rechnungsabltgung d« römisch«» Vuzslellun« prüft, wählend di«

and«, mit «ln«m ^«mlich «lastisch«» Vlandat sich

üb«! den allgemeinen Gang dei Dinge insulini«»:»

soll. Man hat im all««mlln«n d«» V/flllchtung »u,dluck gegeben, dah di« Aufgabe dies« letz-te«« Kommission mehl dail, bestehen lonnte, dl« Ding« mit dem Schleie» de, Velgessen« zu b,d«ck«n. V, ift ab« w«nlg »ahrschelnlich, daß da, g«l'.n««n wild, weil nämlich infola« de« sehr ungünstigen Ergebnisse» finanziell« Natur die »ealelung zui Deckung de, D«sizit«, mit «in«n, Vtfttzentwulf vor dl« Kamm« t»«t«n muh,

«w

v«ga»a, b«l brm n»t«»l,ch «<»»,««», da» Par

lam«nt zu «ihind«»» o«rmag, zu» v«glündung d« G«ldfold«rung di« «lng«h«ndst« Darl«gung d«r Vtihältniss« zu uerlangen. D«» R«gl«ung schwebt «ln einheitliche» Gesetzentwurf »or, de» zu» Deckung de» Defizit«, bei d«n ltalknllchen Aus-st«llung«n «,n Tu»in und 5l«m und bei oer

l<»ll«nlsch«n v«teiligung an d«n inteinatlonalen Ausstellungen von Lllttich und Vrussel lm ganz«,, 15 bis 18 Millio nen Lire oeilangen soll, wovon

bei w«ll«m d«r glüht« Teil auf bi« Au»N«llung«n oon Rom und Turin «ntfällt. Wenn nun auch der gut« Mille zur Vermeidung von Skandalen im Nnschluh an «lne national« IubillumsauLstel»

lung oorhanden ist. so ist doch noch sehr fraglich, ob dl«l» gut« Wille all«ln «enüg«n wird.

namentlich die Gegtnd oon Ins im Laufe der Zeiten Veränderungen duichaemacht hat wie lein ander« uns«« Landest«,!«, bietet der neu« Vand naturgemäh «ln besonderes Inerelse Sprach«, LtbenZait und Eiwelbsvelhältnisse wel

sen ln vl«l«n Veziehungen einen eigenen Charaltei

auf und geben dem Werk «lne» Inhalt und «in Aussehen, die ihn wesentlich von seinen Vorgän

gem unterscheiden. Ied« Freund unser« Eigen,

art wird dalln d« Neuen und Bemnknzwerten viel find««.

Wl« dl« soeben «»schien««« «rste Lieferung be»

weist, wird die Ausstattung de» Vuche» «in« sehr ansprechend« sein. Zur b«sond«m Zierde aeiel» chen ihm die Zeichnungen Ankers, die seinem Nach-las; entstammen und ln glücklicher Meise das Voll-lein schildern, da, den Gegenstand des Merles

bildet.

Il« philosophische Falultat der Hochschule Vern hat Verfasser und V«l«g« mit dem Doktor» Hut geschmückt. Ehren wir sie damit, daß, wir Ihrem Buch die Veachtuna schenken, dl« «, in so

hohem Mähe verdient. 9—1,

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0«,nolltsch.

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nCmanuel F

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i«dlt.

V«a«gtg«ben von V. Franck« ln Ver«.

D«, btlannte Wer! d«, Pfarrer» E. Friedli und sein«, nimmermüden Veilta«, A. Francke soll «ledn »m «ln«n plächtlg«n Vand velglösHert weiden.

In, lft « getauft und behandelt da« See-land. Wl« sein« Vorgang«!, LuheMüh, Vr in-delwald und Gngalsberg, ist «r weit m«hr al» ein« Sprachlehre ob« delglelchen; « ist «in will» liche» Spiegel unser«, Vollztums. Alles, was Land und Volt, Vergangenheit und Gegenwart beiühlt. wird elzählt. und da das Seeland und

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lterarlsihes.

V«r»«l O b s e r v a t o rium. P»»«nos< fü» den 14. Dezember: Windstille», volwlegenb «»» b»s. »«l«Uv mild«» w«U«l.

wltt«»UNS»b«llcht.

l<l l Leulerbnd .2?<> . — ? ' l'"l,!„i>,bM 2' 30 Lussnno . . L ,. .,>,.^,ilt l»2N Montan».««, U«. — « ^ull«»l., «ind!»U> 40-20 »?e z»l»,t«ul. . . . » ,'«icht bewollt — l»5U Vlt«»l.l«tH»ln - l <«»««tt ««0

««> MNr«n . . . .- » '««cht bewOl« «0-7» »« Le Pont . . . . - l >lw0llt l«.« 4<U Rigi.»l>ltbab . . . 0 «d«tt <0-«» ll« Et«.Lr»lz.L «all« l >bli, K»^0 >»« Vt «lorch. . . . - » '»ll«nl. .w!ndstiU »0^0 »275 «illllill» ^shtsiz«, . - — —

N Wnldh»««.Fll«» . - « «ich» »«»,» »«

>'»<» W«ng«n .8U0 WeihnlNeln .. . . ebZia . . «N

^ ' lch?b«»oM »« V«lant!u,ll!l ch f2l bl« ««b»NI»», ». ». «,,««,. - I.«ll,«r. Miltnlun« d«l V, v. V. lö. T«,.. morg.« Uh» ^i, ««»«,«« ,^- «nn»,»^.«»« ^ !»:u Äbelbe«en .. . — 4 V»ll«nl. .»<»bM »»«» ><4^ «nl>»rml,tt . . . — . .lch» »iwolll ii »M

l»ü<! «ro!» .. . — 8 «u!t»» ,.,»in»M »lc l , <9l L«« «van» . . . - 2 V«w0ltt l-l« >0Ü< !l»»z . . . . - « «ul«lnl .»ln»M >».«

>»?» <lh»l«»u,d" «»» «hl,«y«ry . . — 2 <,«d«lt >0.«ll

' . - »t»uIt«»l. .»l»!>sM l-l«

>z»!> Dnvo, . . . -ll) "cich, b«»0Ut »-» lUü' <t!ia«lb«r«. . . — 8 »«»«» «>^0 !»5>«> «lin»«l»«ld . . — < .nchl b«»oM 4««a lnz» «s»n»d. . . . - 1 »ull«l. .»«dM W« neu »andllst«, . . - «

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««bn«»«u. l.l ««z «,«. Paul «lbert, dl» Eduard, Echl»ln«rmcist«l<, von «tti»»yl. — W«y«,» man» , Voll« yrih, ««» Frl«df> s,, <« slivbcüel», vo» lllunig«» — Hau«,mm»nu,^»,«, d«« 0«l.»l, Polizist», »on «on>lln»horn ^Thurg»»). — >2. D«». Ztrahm , Flledlich, b«« Friedrich, «artr«», v«,

Oberthlil. — V » ch ma « », Iwbella Dorn und <llflh« Llly (ZwiNixge), b«< VoUlieb, G»««b«»t«i«, von Mlhenbach i. V. — H»b«ll«, «lila gda. b«» Friedrich, Vahnalbeit«», von Klauchthal. — 3i«b«r, ztlara, des Zaiunel Votllieb, Tanlühne,», von M«,ch«»» buch b, Flütigen. — Schllvbach, Rudulf Hun« «lbert, de« Willinm Albert, 0l. muci., Arzt», von SteWbui»

ind Th»n, <3, Dez, Hilschi. Erwin Wolllieb, del

«Outtliel,, Schneibtl», »on Echnngnau.

Hodc«<aUe. ll, Lezembev, Falb , ssail Friedrich, Witwe« der Wnriann» Vauunete», Handelsmann, von ünndiswil. geb. !«,i«. — « n br e« , Fr>et»ich «mil,

Ehcüxin» der Marnaiilha Etciner, Kanzlisl de« eldg. Eise»bnh,chepa»tement», von Vnrnen, aeb, >8«l. —

l i Tez. W ü t h r lc h , Muck Luui. je, ledig, Pfrlinderü«, non Trüb, geb, !»»?. — « u gs tbu v a e r , «ottiriel»,

Eheninn» o«l Emma Schneider, PaiaMlicr, von Gy>«n< s!«in, geb. !»<l2. — Keller , guhani,», ledig, «ranten»

psiegenn, von Vtratlligen, «eb. l»8». — !3. «X». «o l h, Johann Wllhllm. Ehemann b« Rosin» Liecht,i

Meller, von ssrlz, a»b. !«<«.

El)eV<>!Ü!!dU«»>>». !3. <^ ^lUjlr».

Eduard, Maler, ledig, von MeUinge» («nrg ), ««,»«». r«>nstrat>« «!, mit «<««l, Malnarilha, Ladeiltochter, lebig, von He!»»h«lm («nben), Qeizuaslrnl,« l».

Tr<«!„N!„«. 12. T>« Nltlchl. ssarl. Vchre!n«r< meis!er, ledig, von Var,«w!l, mit h > rsb r » n n el , Juli», Küchin, Von ßumiswnld, «etr, in hindcllianl. - l3, Dez. O«hrl , Neinhnrd, Schlsiner, ledig, von Voiben, mit Dt einer. Musa, leoig, vu» Gruhaffollern. - «ap « t t i , Pietro, Maler, »«di». »on «!»«!fw ,Te!si»), mit V a c h l « l. Marie, ledin, vun Trüb. — M ilc h l e r, Otto , Maanzmei, ledig, »un Wühlern, mit Sch«lt«nl««b, Fried». Fabrilalbeit»rin. lcdlg, von Hcim!«wil. — ««rger , Friedrich, Schuhmacher, ledig, von Innerbillmoos, mit Sc h e n l, Vl!<e, ledig, vun Tngiwil. - Per illo . France»«, Schuhmacher, Witwer der Felicia «ovclli, vun «vezznno lItalien), mit Nighi , Lucia «latherine, Fabriearbeitelin, ledlg, von Vieonayo (Italien). > <

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