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Der Zweite Weltkrieg I

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Academic year: 2022

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Texte intégral

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Quentin De Muynck, Tle Abi, 2018

Der Zweite Weltkrieg

I – Europa zwischen Kriegsvorbereitungen und Appeasmentpolitik

A – Der Weg in den Krieg: das Scheitern der Demokratien gegen die totalitären Regimes

Die Bündnisse: wie für den Ersten Weltkrieg. Politische Obrigkeiten sind sich dem Krieg bewusst. (und bereiten sich dafür vor). „Kleine Entente“ (vor den Nazis, Theorie des Lebensraums), „Entente Cordiale“

Versailler Vertrag verletzt + neue Armee (1933). Hitler verlässt den Völkerbund, bildet neue Landstreitkräfte, Luftwaffe, Flotte. Endeffekt im Jahre 1935: neuer Militärdienst.

Überfall auf Österreich und Slowakei

Politische Ideen widersprüchlich: totalitäre Regime (imperialistisch). Zu tiefe Spaltungen.

Rüstungswettlauf in Europa

Krieg in Asien: China gegen Japan. Invasion der Mandschurei durch Japan 1931 (schon 1905 Russland).

Invasion Äthiopien durch Italien 1935.

Austritt aus dem Völkerbund: Japan und Deutschland (1934). Ablehnung der Prinzipien (Internationaler Konsens über Gewaltstreich1, das Völkerrecht, Verbot des Krieges, Hilfe zu angegriffenen Ländern)

Keine Reaktion? Angst vor einem neuen Krieg.

Ender der 30er: Länder glauben, dass sie es vermeiden können. Wirtschaftliche Krise 1929 (Börsekrach) = die Welt tief betroffen. Wie den Krieg schaffen? Nach den Goldenen Zwanziger, tief zum Bruch.

- Britten: Appeasment policy (die sind sicher, dass Hitler nie zum Krieg wird).

- USA: Isolationismus, Politik der Amerikanern: Amerika bleibt Amerika und Europa bleibe Europa. Krieg Europa = Herrschaft USA geschaffen.

- Beide Politiken bis 1936 gültig.

Frankreich: schon den Angriff vorplanen. Frage: Wann? Und wie?

B – Ab 1936, eine Beschleunigung der Ereignisse.

Die Volksfront in Frankreich: kurze politische Erfahrung, um Antiparlamentarismus und den steigenden Einfluss der Radikalen zu beantworten.

6. Februar 1934: Demonstration für und gegen die neue Regierung. Politische Regierung unter der Regierung Daladier. Scheinbare Gründen: Leuten denken, es gäbe Bestechung.

Politische Linke (Anarchisten + Kommunisten) und die meisten Rechtsextremen wollten Unruhen schaffen und fanden die Republik schlecht.

Die Rechtsextremen wollten ein Kaiserreich (Vichysregime). Ein Teil der Rechtsextremen: alles machen, damit die Republik scheitert. Polizisten: reagieren müssen (12 Jahre nach dem Marsch auf Rom. Idee der Putsch + Nazis: alle waren darauf bewusst) => Schlacht mit starker Bilanz: „Paris bedeckt von Blut“.

1 coup de force

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Quentin De Muynck, Tle Abi, 2018

Regierung seit 3 Wochen, da es ein Skandal gab. Stavinskiskandal: Mann, der ein Betrug gemacht hat, Problem: Stavinski ermordet, in der BV dachten die Leuten, die Politiker seien in der Affäre.

Antiparlamentarismus = „Tous pourris“.

S. 240 – 3. Mai 1936: Sozialisten, Kommunisten und Linksradikalen vereinigen sich und bildeten die Volksfront.

Antwort auf die Rechtsextremen. Republik weiter + das Leben der Gesellschaft ändern. Die Arbeiter die Republik genießen. Republik wir legitim zu den Arbeitern.

Reformen:

- Arbeitszeit auf 40 statt 48 Stunden pro Woche vermindert

- 2 Wochen bezahlter Urlaub (erste Ferien für eine starke Mehrheit) - Jugendherberge + Bahntickets: leichter reisen können

- Vertreter der Arbeiter in den Firmen: Gewerkschaften = Interesse der Arbeiter zu schützen + Stimme der Arbeiter (ohne Hindernisse der Berufslaufbahn) = Matignon-Abkommen

- Preise sinken

- Verstaatlichung der Rüstungsindustrie - Allgemeine Erhöhung der Löhne

- Gründung eines Komitees für Hygiene und Sicherheit in den Firmen

 Arbeiter haben gestreikt: Anfang der Revolution, Leben verändert sich. Entschluß, in den Fabriken zu bleiben (~6 Wochen durchschnittlich) = Generalstreiks in ganz Frankreich (2 Millionen Streikender)

Zerfall: Wirtschaftliche Krise zu tief, keine Reformen mehr. Int. Lage immer mehr gespaltet => Scheitern.

+ Antisemitismus (für Blum)

Der Spanische Bürgerkrieg

„Fronte populare“, 16. Feb. 1936: Sieg bei Parlamentswahlen.

Für Franco ist die Republik ein Regime, das - Kein Ziel, keine Ideen hat

- zum nichts führt (bestens zur Hölle) - Nur Unordnung schafft

Expansionspolitik + Katholische und Evangelische Kirchen, da weniger und weniger Christen. Angst der Eliten und der Kirche.

Für Franco ist das Volk schwach und zu liberal. Er ist sehr konservativ, bezieht sich ständig auf die Zeit des Ancien Régime (gegliederte Gesellschaft). Dieselbe Ideen wie Pétain und Hitler: die natürliche Ordnung ist zerstört (Darwinismus).

Er wird von der Armee und von der Kirche unterstützt.

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