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Numerische Aspekte bei der Berechnung von GRACE Schwerefeldern mit Hilfe des Ansatzes der differentiellen Gravimetrie

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Academic year: 2021

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Numerische Aspekte bei der Berechnung von GRACE Numerische Aspekte bei der Berechnung von GRACE

Schwerefeldern mit Hilfe des Ansatzes der differentiellen Schwerefeldern mit Hilfe des Ansatzes der differentiellen

Gravimetrie Gravimetrie

Matthias Matthias Matthias

Matthias Weigelt Weigelt Weigelt Weigelt, Wolfgang Keller , Wolfgang Keller , Wolfgang Keller , Wolfgang Keller Matthias

Matthias Matthias

Matthias Weigelt Weigelt Weigelt Weigelt, Wolfgang Keller , Wolfgang Keller , Wolfgang Keller , Wolfgang Keller

Geodätisches Institut der Universität Stuttgart Geodätisches Institut der Universität Stuttgart

[weigelt,keller]@gis.uni-stuttgart.de

Untersuchungen zur K-Band range-acceleration:

Zusammenfassung: Untersuchungen zur K-Band range-acceleration:

• Vergleich der gelieferten range-acceleration mit einer aus der range- rate durch numerische Differentiation abgeleiteten range-acceleration

Zusammenfassung:

Das Poster behandelt verschiedene Aspekte der GRACE Prozessierung mittels des Ansatzes der differentiellen Gravimetrie (auch relativer

Beschleunigungsansatz genannt). Bei dem Ansatz müssen die hoch- rate durch numerische Differentiation abgeleiteten range-acceleration (Taylor-Differentiator mit Ordnung 3)

• Deutlich geringeres Rauschen in den residuale Beschleunigungen entlang des Orbits im Fall der numerischen Differentiation

Beschleunigungsansatz genannt). Bei dem Ansatz müssen die hoch- präzisen K-Band Messungen mit den weniger genauen GPS-Messungen

kombiniert werden. Zunächst muss dafür der Orbit verdichtet werden. entlang des Orbits im Fall der numerischen Differentiation kombiniert werden. Zunächst muss dafür der Orbit verdichtet werden.

Anschließend wird gezeigt, dass die gelieferten range-acceleration zusätzliches Rauschen induziert. Die Messgröße kann aber mit Hilfe einer einfachen numerischen Differentiation ersetzt werden. Die verbleibenden einfachen numerischen Differentiation ersetzt werden. Die verbleibenden Restfehler können mit einer Filterung weiter reduziert werden. Die Filterung ist aber nicht trivial und momentan noch suboptimal.

Geometrie des GRACE-Systems:

Filterung:

• Filterung der Störsignale außerhalb des Messbandes notwendig

• Filterung der Störsignale außerhalb des Messbandes notwendig

• Bandpassfilterung mit Butterworth IIR Filter (Ordnung 23)

• Momentan suboptimale Filterung, da das residuale Signal zu stark Ansatz:

nach Rummel et al. (1978)

• Momentan suboptimale Filterung, da das residuale Signal zu stark verändert wird

Ansatz:

Relativgeschwindigkeit entlang line-of-sight:

Zeitliche Ableitung:

Relative Beschleunigung entlang der line-of-sight unter Berücksichtigung aller Relative Beschleunigung entlang der line-of-sight unter Berücksichtigung aller bekannten gravitativen und nicht-gravitativen Kräfte:

2

˙

2

(∇ V

2

− ∇ V

1

)

T

e

12

= ¨ ρ + ρ ˙

2

ρ − X ˙

12

2

ρ −

i

g

T

e

12

Orbitverdichtung:

Ansatz verlangt die Kombination von GPS-Messungen und K-Band Messung.

∇ − ∇

ρ −

ρ −

i

Ergebnisse:

Orbitverdichtung:

Da das Sampling der GPS-Positionen (60s) sich vom Sampling der K-Band- Messung (5s) unterscheidet, ist eine Orbitverdichtung notwendig. Herkömm-

Ergebnisse:

Kalman-Orbitverdichtung mit numerischer Differentiation liefert bestes Ergebnis. Es bleibt aber hinter der Monatslösung des GFZs zurück. Mö- Messung (5s) unterscheidet, ist eine Orbitverdichtung notwendig. Herkömm-

liche Interpolationsverfahren haben aber keine ausreichende Genauigkeit.

Daher sind Alternativen notwendig, die weitestgehend auf einer Orbitinte- gration beruhen.

Ergebnis. Es bleibt aber hinter der Monatslösung des GFZs zurück. Mö- gliche Ursachen sind der suboptimale Filter und eine ungenaue Orbit- information trotz der Orbitverbesserung.

gration beruhen.

Schießverfahren:

• Fixierung von Anfangs- und

Prinzip :

• Fixierung von Anfangs- und

Endposition eines Bogenstücks

• Verbesserung der Anfangsge- Stützstellen

• Verbesserung der Anfangsge-

schwindigkeit mittels eines nicht- linearen Lösers (Levenberg-

Marquart Algorithmus)

Interpolierte Werte

Marquart Algorithmus)

• Vorteil: einfache Umsetzung, wenige Iterationsschritte

wenige Iterationsschritte

• Nachteil: Fortpflanzung von Fehlern in Anfangs- und Endposition

in Anfangs- und Endposition Kalman-Filterung:

• Prädiktion mittels Orbitintegration

Prädiktion mittels Orbitintegration

• Prädiktion mittels Orbitintegration

• Update mit Messungen aus GPS- Positionen und K-Band

x

k

x

k+1

Schlussfolgerung und Ausblick:

Positionen und K-Band

• Verwendung von range und range- rate als Zwang an Zustandsvektor

Update: K-Band: 5s

K-Band + GPS: 60s

Schlussfolgerung und Ausblick:

• Gelieferte range-acceleration induziert zusätzliches Rauschen. Ersetzung der range-acceleration durch eine numerisch abgeleitete range-

acceleration liefert besseres Ergebnis.

• Vorteil: keine Iteration notwendig, Relativposition und -geschwindigkeit identisch mit range und range-rate

acceleration liefert besseres Ergebnis.

• Kalman-Orbitverdichtung liefert besseres Ergebnis als Schießverfahren.

• Optimierung der Filterung ist notwendig.

• Frage einer ausreichenden Orbitbestimmung für diesen Ansatz bleibt identisch mit range und range-rate

• Nachteil: kein Zwang an Absolutposi-

tionierung, daher evtl. zusätzliches Quellenangabe:

• Frage einer ausreichenden Orbitbestimmung für diesen Ansatz bleibt offen.

tionierung, daher evtl. zusätzliches Rauschen induziert.

Quellenangabe:

• Rummel R., Ch. Reigber, K.H. Ilk, The use of satellite-to-satellite tracking for gravity recovery, 1978

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