• Aucun résultat trouvé

Vorwort zum Workshop "Lehre für Requirements Engineering" (LehRE)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Partager "Vorwort zum Workshop "Lehre für Requirements Engineering" (LehRE)"

Copied!
2
0
0

Texte intégral

(1)

Workshop „Lehre für Requirements Engineering“ (LehRE)

Andrea Herrmann1, Anne Hoffmann2, Dieter Landes3, Rüdiger Weißbach4

1Freie Software Engineering Trainerin Daimlerstr. 121, 70372 Stuttgart herrmann@herrmann-ehrlich.de

2Siemens AG Freyeslebenstr. 1, Erlangen anne.hoffmann@siemens.com

3Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Friedrich-Streib-Str. 2, 96450 Coburg

dieter.landes@hs-coburg.de

4Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg Berliner Tor 5, 20099 Hamburg

ruediger.weissbach@haw-hamburg.de

1 Zielsetzung des Workshops

LehRE ist ein Workshop über Lehre und Training für Requirements Engineering (RE).

Der Workshop dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Personen, die RE im akademischen oder im berufsbegleitenden Umfeld lehren.

Die Teilnehmer/innen des Workshops stellen Übungen etc. vor, die sich in ihrem Umfeld bewährt haben (oder sich als problematisch erwiesen haben) und präsentieren sie möglichst auch praktisch. Als Ergebnis soll ein tieferes Verständnis dafür entstehen, welche Methoden unter welchen Bedingungen sinnvoll in der Lehre eingesetzt werden können.

Die Organisatoren des Workshops haben lange Lehrerfahrungen, auch und gerade im Bereich RE. Sie sind Gründungsmitglieder des 2012 gegründeten Arbeitskreises

„Requirements Engineering in der Lehre“ der Fachgruppe 2.1.6, Requirements Engineering (RE), der Deutschen Gesellschaft für Informatik e.V. (GI).

2 Workshop-Ziele

Erwartete Ergebnisse des Workshops sind:

• eine dokumentierte Sammlung von „Good Practices“ für die Lehre im Bereich RE unter Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen (z.B. Einsatz

Copyright c 2014 for the individual papers by the papers’ authors. Copying permitted for private and academic purposes. This volume is published and copyrighted by its editors.

16

(2)

bei der Entwicklung von kaufmännischen Systemen oder Embedded Systems, Einsatz in linearen oder iterativen Vorgehensmodellen etc.; universitäre Lehre, kommerzielle Schulungen oder Zertifizierungsvorbereitung),

• ggf. eine Sammlung von „Fallstricken“,

• ggf. eine Gegenüberstellung von „Good Practices“ aus der Lehre des Hochschulwesens und aus beruflichen Trainings, die im jeweils anderen Bereich entweder (noch) nicht verbreitet oder nicht akzeptiert sind.

3 Inhalte des Workshops

Grundlage des Workshops sind die folgenden Vorträge:

M. Müller-Amthor, G. Hagel: Perfekte Requirements Engineers“ – Ansatz einer Kompetenzanalyse zur Bestimmung des Lehrumfangs

A. Bartel, G. Hagel: Projekthafte Entwicklung eines regelbasierten Auswertungstools zur Bestimmung der Qualität von funktionalen Anforderungen

U. Friedrich, P. Geis, C. Pflug, C. Rupp: Blended Learning im Requirements Engineering

J. Dörr: Erfahrungen mit einem Requirements Engineering Spiel

Diese Vorträge bilden die Grundlage, um die Eignung verschiedener Methoden der RE- Lehre unter verschiedenen Bedingungen zu diskutieren.

17

Références

Documents relatifs

Unser#Ziel#war#es,#Einblicke#darüber#zu#gewin4 nen,# wie# die# subjektiven# Theorien# von# Studieren4 den# im# Vorfeld# einer# Lehrveranstaltung# struktu4 riert# sind# und# in#

Der Workshop resultiert aus der Arbeit des Arbeitskreises „Requirements Engineering in der Lehre“ der Fachgruppe 2.1.6, Requirements Engineering (RE), der Gesellschaft für Informatik

Abstract: Ziel des Beitrags ist die empirische Untersuchung der Agilen Lehre. Dafür werden nach einem kurzen Überblick zu den Grundlagen die konkrete Ausgestaltung

Dabei werden die Lehr- und Lerneinheiten als unabhängige Module erarbeitet, so dass diese in allen Studienfächern, in denen Werkstofftechnik gelehrt wird, variabel

Hierzu gehören eine Einführung in die digitale Heuristik des Suchens im „age of abundance“ (Roy Rosenzweig), die nach einem Grundverständnis algorithmusbasierter

„Sein von äußeren Dingen“ als „absolute Wahrheit“ (GW 9, 69), doch erweist sich dieser Realismus des unmittelbaren Fürwahrhaltens im nachhinein als

die dritte Prüfungswoche liegt kurz vor dem Be- ginn der nächsten Vorlesungsperiode. Das soll die Vorbereitungszeiten für die Studierenden entzer- ren. Eine Woche

Es zeigte sich aber auch, dass die Lehrpersonen nur über ein reduziertes didaktisches Know-how im Bereich der Lese- und Schreib- förderung verfügten.. Als einziges didaktisches