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Das Problem der Wahrnehmung – Einführung in die Philosophie des Geistes anhand klassischer Texte

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Academic year: 2022

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Das Problem der Wahrnehmung – Einführung in die Philosophie des Geistes anhand klassischer Texte

Philipp Blum

UZH, HS2014, Do 10.15-12, SOE-F-2

Das einführende Seminar “Das Problem der Wahrnehmung” (4706, 6 ECTS), Donnerstag 10.15-12, mit Pause, SOE-F-2, Klassiker der Theoretischen Philosophie (Einführung) und Systematische Theoretische Philosophie (Einführung), führt in die Grundlagen der Philosophie der Wahrnehmung und Repräsensation ein und behandelt damit einen (aber auch nur einen) Teil der Philosophie des Geistes. Webseite des Kurses (mit allen Texten): www.philosophie.ch/philipp/teaching/philgeist.php. Der “username” für die Webseite ist “philosophy” und das Passwort “iswhatiliketodomost”. Studierende sind gebeten, die Web- seite regelmässig zu besuchen. Ihr findet dort die verteilten Handouts der letzten Stunde (falls ihr einmal nicht kommen konntet zum Nachholen dringend empfohlen), die Lektürevorschläge für die jeweils nächste Woche und Hinweise auf weiterführende Literatur. Meine Kontaktdetails sind die folgenden: Philipp Blum, 076 6169655,philipp.blum@philosophie.ch.

Texte (bald) im Seminarapparat:

1. Philosophy of perception : a contemporary introduction / William Fish

2. A historical introduction to the philosophy of mind : readings with commentary / Peter A. Morton 3. Ideen : Repräsentationalismus in der frühen Neuzeit : Texte und Kommentare / hrsg. von Dominik

Perler et ... [et al.]

4. Sehen und Begreifen : Wahrnehmungstheorien in der frühen Neuzeit / hrsg. von Dominik Perler und Markus Wild

5. Berkeley et les philosophes du XVIIe siècle : perception et scepticisme / Richard Glauser

Der Leistungsnachweis zum Modul zu 6 ECTS Credits ist eine Seminararbeit von 10-12 Seiten (ca. 26000 Zeichen mit Leerschlägen). Der schwierigste Teil dabei ist die Wahl eines Themas. Ich empfehle drin- gend, eine ja/nein Frage systematischer Natur zu wählen. Inhalt der Arbeit ist es demnach, eine der beiden möglichen Antworten (“ja” oder “nein”, nicht “ja aber” oder “teils teils”) überzeugend zu begründen. Dabei kann, muss aber nicht, die im Seminar diskutierte Literatur herangezogen werden – sei es, um daraus ein Argument als eigenes zu verteidigen oder um tatsächlich vorgebrachte Gegenargumente entkräften zu kön- nen. Zunächst ist eine vorläufige und unverbindliche Disposition (elektronisch, als pdf) abzugeben. Sie soll folgende Teile enthalten:

• die Frage, mit Klärung allfälliger Doppeldeutigkeiten und schwammiger Begriffe;

• die Antwort auf die gewählte Frage;

• eine Skizze eines Argumentes, das im besten Fall prädikatenlogisch gültig ist, oder doch zumindest einem gängigen Argumenttypus entspricht (also bspw. ein Schluss auf die beste Erklärung darstellt);

• die Skizze einer Begründung der Prämissen, bzw. der Gültigkeit des Argumentes (falls dieses nicht ein klassisch-logisch gültiger Schluss ist), ev. mit Entkräftung von Gegenargumenten.

Die erste Fassung sollte meine Kommentare und die vorgeschlagene Literatur berücksichtigen. Die defini- tive Fassung sollte die erste gründlich überarbeiten und ebenfalls meine weiteren Kommentare berücksichti- gen. Sie sollte ebenfalls eine Selbstständigkeitserklärung nach folgendem Muster enthalten:

www.philosophie.uzh.ch/lehre/bachelor/ehrenwort.pdf. Nur die definitive Fassung wird benotet. Termine:

Disposition Ende Oktober oder Ende Februar 1. Fassung Ende November oder Ende April def. Fassung Ende Dezember oder Ende Juni

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