ihrer Trainingssteuerung und deren Intensi- tätsbereichen auseinandersetzen.
INTENSITÄTSBEREICH IM SKILANGLAUF ALLGEMEIN
Im Ausdauertraining ist die Grundlagenaus- dauer (GA) durch Belastung im aeroben Stoffwechsel (SB=Stabilisierungsbereich) oder im aeroben-anaeroben Übergangsbe- reich (EB=Entwicklungsbereich) zu entwi- ckeln.
Ziel dabei ist auch immer eine ökonomische Lauftechnik. Die wettkampfspezifische Aus- dauer (WSA) ist durch Belastungen im GB und bei Wettkämpfen zu trainieren.
TRAININGSBEREICHE (AUS: RAHMENTRAININGSPLAN - SKILANGLAUF)
Intensitätsbereiche Abkürzung % der max. Leistung (z.b. beste Laufzeit - v g l . Punkt )
Laktat
Kompensationsbereich KB 6 0 % - 2 mmol/1
Stabilisierungsbereich SB 6 5 - 7 5 % 2 - 3 mmol/1
Entwicklungsbereich EB 7 5 - 8 5 % 3 - 5 mmol/1
Grenzbereich GB 8 5 - 9 5 % 5 - 8 mmol/1
Maximalbereich/ Wettkampf M B / W K 100% über 8 mmol/1
* Diese Angaben beziehen sich a u f w e r t e beim Crosslauf. Für das Skirollertraining müssen die Werte ca. 5 % höher liegen.
* Diese Bereiche sind für das Hochleistungs- trainingsicherlich individuellerund genauer zu ermitteln.
A/B-Kader C-Kader
D4-D/C Hochleistungs-
D1-D2-D3 Aufbau- Anschluss- Training Sportliche Höchstleistung Grundlagen-
Training
Training Training
Training Sportliche Höchstleistung
1 2 - 1 4 1 - 1 7 Junioren Senioren Jahre Jahre 1 8 - 1 9 Jahre ab 20 Jahre
KEINE VORWEGNAHME VON WIRKUNGSMECHANISMEN DES HOCHLEISTUNGSTRAININGS
Belastungsprinzipien wie Trainingsmittel- wechsel, Intensitätswechsel und Vielseitig- keit sind für ein komplexes Training und auch für Spaß imTrainingvon großer Wichtigkeit.
Das noch immer vorhandene allgemeine Training soll eine Vorwegnahme von Wir- kungsmechanismen des Anschluss- und Hoch leistungstrainings verhindern.