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Academic year: 2022

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ihrer Trainingssteuerung und deren Intensi- tätsbereichen auseinandersetzen.

INTENSITÄTSBEREICH IM SKILANGLAUF ALLGEMEIN

Im Ausdauertraining ist die Grundlagenaus- dauer (GA) durch Belastung im aeroben Stoffwechsel (SB=Stabilisierungsbereich) oder im aeroben-anaeroben Übergangsbe- reich (EB=Entwicklungsbereich) zu entwi- ckeln.

Ziel dabei ist auch immer eine ökonomische Lauftechnik. Die wettkampfspezifische Aus- dauer (WSA) ist durch Belastungen im GB und bei Wettkämpfen zu trainieren.

TRAININGSBEREICHE (AUS: RAHMENTRAININGSPLAN - SKILANGLAUF)

Intensitätsbereiche Abkürzung % der max. Leistung (z.b. beste Laufzeit - v g l . Punkt )

Laktat

Kompensationsbereich KB 6 0 % - 2 mmol/1

Stabilisierungsbereich SB 6 5 - 7 5 % 2 - 3 mmol/1

Entwicklungsbereich EB 7 5 - 8 5 % 3 - 5 mmol/1

Grenzbereich GB 8 5 - 9 5 % 5 - 8 mmol/1

Maximalbereich/ Wettkampf M B / W K 100% über 8 mmol/1

* Diese Angaben beziehen sich a u f w e r t e beim Crosslauf. Für das Skirollertraining müssen die Werte ca. 5 % höher liegen.

* Diese Bereiche sind für das Hochleistungs- trainingsicherlich individuellerund genauer zu ermitteln.

A/B-Kader C-Kader

D4-D/C Hochleistungs-

D1-D2-D3 Aufbau- Anschluss- Training Sportliche Höchstleistung Grundlagen-

Training

Training Training

Training Sportliche Höchstleistung

1 2 - 1 4 1 - 1 7 Junioren Senioren Jahre Jahre 1 8 - 1 9 Jahre ab 20 Jahre

KEINE VORWEGNAHME VON WIRKUNGSMECHANISMEN DES HOCHLEISTUNGSTRAININGS

Belastungsprinzipien wie Trainingsmittel- wechsel, Intensitätswechsel und Vielseitig- keit sind für ein komplexes Training und auch für Spaß imTrainingvon großer Wichtigkeit.

Das noch immer vorhandene allgemeine Training soll eine Vorwegnahme von Wir- kungsmechanismen des Anschluss- und Hoch leistungstrainings verhindern.

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