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Das große geichm am Fimmel

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Academic year: 2021

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M a r i a , ohne Sünde empfangen, bitte für uns!

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Das große geichm am Fimmel

Wenn es zu unserem Heile notwendig wäre zu wissen, wann das Letzte Gericht und der Weltuntergang kommt, so hätte uns dies der Heiland geoffenbart. Entscheidend für uns ist nicht, w a n n das Letzte Gericht kommt, sondern d a h es kommt. Die Menschen müssen bereit sein v o r dem Gericht. Ist es hereingebrochen, ist es zur Umkehr zu spät.

Christus hat seiner Kirche Verfolgungen vor- ausgesagt! „Haben sie mich verfolgt, so weiden sie auch euch verfolgen." Und die Kirchenge- schichte lehrt uns, daß die Kirche zu allen Zei- ten verfolgt wurde. Wir können sicher sein, wenn der Endkampf zwischen dem Reich Gottes und des Vösen anhebt, wird auch eine große und unerhörte Kirchenveifolgung anheben. Je- de Kirchenveifolgung soll uns Christen als möglicher Anfang vom Ende erscheinen und uns zu letzter Bereitschaft mahnen.

Die Kirchenveifolgung vor 1900 Jahren Kaum hatten die Apostel ihre Lehre vertun- det, so brach auch schon die Verfolgung aus. Alle Apostel mutzten den Martertod erleiden, und sogar der Lieblingsjünger Jesu, der Apostel Johannes, von dem die Rede ging, er allein werde nicht um des Glaubens willen leiden müssen, wurde in der Verfolgung Domitians nach der Felseninsel Patmos verbannt. Dort erhielt er in der Geheimen Offenbarung Ein- blick in die kommenden Verfolgungen und in den Endkampf zwischen Gott und Satan.

Johannes sieht die künftigen Verfolgungen

Er sah, wie Gott den sieben Engeln sieben Posaunen gab, damit sie den Menschen das Strafgericht Gottes ankündigen.

„Der erste Engel posaunte, und es entstand Hagelschlag von Feuer und Blut gemischt. Der dritte Teil der Erde verbrannte . . . Der zweite Engel posaunte. Da stürzte etwas wie ein gro- tzer feuerflammender Berg ins Meer. Ein Drit- tel des Meeres wurde zu Vlut. Der dritte En- gel posaunte. Da fiel ein grotzer Stern vom Himmel, der wie eine Fackel brannte... Der vierte Engel posaunte. Da wurde ein Drittel der Sonne, ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Steine geschlagen, sodatz ihr Licht verfinstert wurde... Der fünfte Engel posaun- te. Da sah ich einen Stern vom Himmel auf die Erde stürzen. I h m wurde der Schlüssel zum Brunnen des Abgrundes gegeben... Da stieg Rauch aus dem Brunnen herauf wie der Rauch eines großen Ofens... Der sechste Engel po- saunte. Die vier Engel wurden losgebunden, die auf Stunde, Tag, Monat und Jahr schon gerüstet waren, um den dritten Teil der Men- schen zu töten... Der siebte Engel posaunte.

Da öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel und die Bundeslade erschien in seinem Tem- pel. Es folgten Blitze, Getöse, Donnerschläge, Erdbeben und grotzer Hagel.

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Am Himmel erschien ein großes Zeichen: Eine Frau von der Sonne be- Kleidet, den Mond unter ihren Füßen und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Sie war schwanger und schrie in Nöten und Geburtsschmerzen.

Noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel: Ein großer, feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Kronen auf seinen Köpfen. Der Drache stand der Frau gegenüber, die gebären sollte, um das Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen. Sie gebar ein männliches Kind, das mit ehernem Zepter über alle Völker herrschen soll.

Die Rirchenverfolgung im $ . Jahrhundert

Wer die Geschichte dieses Iahihundeits nur einigermaßen kennt, weiß, daß es eine Zeit voll religiösen, geistigen, politischen und sozia- len Kämpfen war. Der Geschichtsschreiber Her«

g e n r ö t h e r hat uns ein getreues Vild dieser Epoche entworfen:

„Die neueste Geschichte der Kirche zeigt uns die von je die Welt bewegenden Gegensätze in hohem Grade entwickelt und verschärft.

Die furchtbare U m w ä l z u n g i n F r a n k- r e i.ch streute den Samen der Anarchie auf al- len Gebieten aus. Echten vielen mit dem Jahre 1815 die Revolution ihren Abschluß gefunden zu haben, so erwies sich das als leerer Trug.

Die sogenannte R e s t a u r a t i o n ließ alles unbefriedigt' sie beschränkt sich fast nur auf das politische Gebiet und ging auch hier nicht tief.

Argwöhnisch überwachten die Regenten régie- rungsfeindliche Bewegungen und Schriften,- aber sie begünstigten den Luxus, die Unsittlich- keit, die irreligiöse Literatur... Dem A r b e i - t e r ward der Glaube geraubt, der Unglaube und die Genußsucht eingepflanzt. Die Z e i - t u n g e n, die Unterhaltungsblätter, die Ro- mane, die Theater, die volkstümlich-wissen- schaftlichen Vorträge, die Reden in den Verei- nen und politischen Versammlungen dienten alle zur Gntchristlichung des Volkes und zur

Verstärkung der gierig lauernden Mächte desWwacht. Da er keine Freiheit mehr genoß, ent- Umsturzes, welche die Regierungen eher förder- schloß sich Pius IX. auf den Rat des diploma- ten als störten." tischen Korps zur Flucht.

Der Pontifilat Pius' IX. (1846—1878) I n stürmischer Zeit bestieg Kardinal Gio- vanni Maria Mastai-Feiretti den Stuhl des heiligen Petrus als Pius IX. und sollte 32 Jahre lang die Geschicke der Kirche lenken. Da ihm der Ruf vorausging, für die moderne Zeit sehr aufgeschlossen zu sein, wurde seine Wahl von den Italienern mit großem Jubel aufge- nommen und die Begeisterung hielt solange an, als P i o n o n o für ihre politischen Forderun- gen Entgegenkommen zeigte. Aber aufgestachelt von Mazzini verlangte das Volk immer neue Zugeständnisse. Am 8. Februar 1848 kam es in Rom zu einem Volksauflauf, der Papst sollte den Kirchenstaat durch ein rein weltliches Mi- nisterium regieren lassen, dann forderte man, der Papst solle Österreich den Krieg erklären.

In der Ansprache vom 29. April 1848 erklärte Pius IX., als oberster Hirte aller Völker könne er weder Österreich den Krieg erklären, noch an die Spitze eines italienischen Staatenbundes treten.

Damit war seine Popularität dahin, er wur- de als einer der schwärzesten Verräter der na- tionalen Sache hingestellt. Am 15. Rovember 1848 wurde der Minister Pellegrino Rossi er- mordet. Der Quirinal, der Palast des Papstes, wurde gestürmt, die Leibwache aufgelöst. Der Papst wurde von den Revolutionären über-

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Die Flucht Plus' IX. aus Rom

Am 24. November 1848, gegen 5 Uhl abends, fuhr der französische Botschafter Graf d'Har- court in glänzender Equipage vor dem Quiri- nal-Plllllst vor. Der Wache erklärte er, er habe mit dem Heiligen Vater in wichtiger Angele- genheit sofort zu sprechen. Er wird in das Ar- beitszimmer des Papstes eingeführt.

Um die Lauscher an der Türe irrezuführen, begann nun der Botschafter mit lauter Stimme einen Vortrag zu halten. Der Papst aber ging in fein Schlafzimmer, legte das weiße Gewand ab und zog einen schwarzen Talar an. Unter der Soutane trug er eine Halskette, an der eine flache goldene Uhr zu hängen schien. Nun ging er in seine Privatkapelle, kniete einen Augen- blick voll tiefster Ehrfurcht vor dem Taberna- kel nieder, dann schloß er den Tabernakel auf, entnahm dem Lpeisekelch eine Hostie und legte sie in die kleine goldene Büchse, die er auf sei- ner Brust verwahrte. Nasch schloß er den Ta- bernakel und verließ die Kapelle. Ein Diener geleitete ihn zu einem geheimen Ausgang. Dort stieg er in eine bereitstehende gewöhnliche Kut- sche und im Galopp ging es zur Kirche der hei- ligen Petrus und Marcellinus. Der Priester stieg aus, verrichtete in der Kirche eine kurze Andacht. Nuhigen Schrittes verließ er die Kirche, überquerte den Platz. Da stand schon die Kutsche des bayrischen Gesandten von Spaur.

Der Priester stieg ein, und schon zogen die Pferde an. Am Stadttor von St. Giovanni wurde der Wagen aufgehalten. Die Wache fragte: „Wer da?" — „Der bayrische Gesand- te." — „ I n Ordnung."

I m nächsten Augenblick war Papst Pius außerhalb Noms. I n Albano wurden die Pfer- de gewechselt. Die Neise ging die ganze Nacht durch.

Der Papst in Gaeta

Am Morgen kam der Papst in Gaeta an, das zum Königreich Neapel gehörte. Er stieg inko- gnito in einem kleinen Gasthof ab. Dort schrieb er einen Brief an den König, worin er ihn um Asyl bat, sich aber bereit erklärte, das neapo- titanische Gebiet zu verlassen, wenn seine Ge- genwart dem König und seinem Volke Gefah- ren bringen könnte. Graf von Spaur reiste noch am selben Vormittag nach Neapel ab, um dem König Ferdinand persönlich die Botschaft des Heiligen Vaters zu überbringen.

Am selben Abend noch las der König den Bittbrief des Papstes. Dem Gesandten, der auf die Entscheidung wartete, erklärte König Fer- dinand, daß er dem Heiligen Vater persönlich die Antwort überbringen werde. Das könig- liche Geschwader im Golf von Neapel bekam den Befehl, am nächsten Morgen um 6 Uhr früh zur Abfahrt bereit zu sein.

Am 26. November gegen nachmittag 1 Uhr erschien zur größten Verwunderung der Stadt- behörden von Gaeta und der Bevölkerung das königliche Geschwader vor der Stadt. Der Kö- nig, die Königin und ein zahlreiches Gefolge betraten das Land, begaben sich zum königli- chen Schloß und nahmen dort Aufstellung. Aus der Volksmenge, die in ehrfürchtigem Abstand sich um die königliche Familie versammelte, trat ein schlichter Priester und lenkte seine Schritte zum Schloß. Nun bot sich dem Volk ein unerhörtes Schauspiel: Der König und das ganze Gefolge sank in die Knie. Der König küßte sogar die Füße des Priesters. Das konnte nur der Papst sein. Und so ertönten bald freu- dige Nufei Evviva i l papa! Es lebe der Papst!

Der König bot dem Papst seinen Palast in Gaeta, sein ganzes Land, seine Armee an. Papst Pius dankte für die Asylgewährung und nahm seinen Wohnsitz in Gaeta.

Der ewige Ruhm Gaetas

Der Papst hatte seine weltliche Herrschaft über den Kirchenstaat verloren, aber er ver- brachte sein Exil nicht wie andere vertriebene Herrscher mit Bemühungen, sich wieder in den Besitz der verlorenen Herrschaft zu setzen. Er überließ es den katholischen Mächten: Spanien, Österreich, Frankreich und Neapel, eine Kon- ferenz in Gaeta anzusetzen, um den Papst wie- der in seine Nechte einzusetzen.

Pius IX. aber regierte von Gaeta aus als geistliches Oberhaupt die Weltkirche, während im Kirchenstaat und in Nom die gräßlichste Verwirrung herrschte: Die weltliche Herrschaft des Papstes war abgeschafft worden, die Ne- publik eingefühlt. Kirchen wurden geplündert.

Minister Armellini erklärte, man dürfe nur dem Volke, als dem einzigen Souverän und einzig wahren Eott, Weihrauch opfern.

Dem Heiligen Vater ging nicht sein eigenes Schicksal zu Herzen, wohl aber das Schicksal der ganzen Christenheit. Er sah mit Schrecken, wie der Geist der Aufklärung die Verherrlichung

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des Menschen und die Herabwürdigung Gottes anstrebte. Der Sieg über die Kirche schien den Feinden schon gewiß, der Papst war vertrieben, die Regierung der Kirche erschwert. Aber der Heilige Vater erblickte im Geiste Maria als das große Zeichen am Himmel, das den Lieg über die Feinde der Kirche verheißt. Und so schrieb er inmitten der Drangsal seine heu- liche „Enzyklika über die unbefleckt empfangene Jungfrau Maria". Er sandte sie an alle V i - schöfe der Welt und ermahnte sie, ihm Bericht zu erstatten, welches ihr persönlicher Glaube hinsichtlich der Lehre von der Unbefleckten Emp- fängnis fei, und ob ihre Gläubigen auch die- fen Glauben teilten. Von Gaeta aus ging also an die ganze Christenheit dieser feurige Auf- ruf, Bekenntnis abzulegen, was die Kirche von Maria glaube. Während die Bischöfe, die theo- logischen Fakultäten, die Orden ihre Gutachten zu dieser Frage verfaßten, trat eine große Wendung in der römischen Frage ein.

Frankreich besetzt den Kirchenstaat Während die katholischen Mächte tatenlos dem Sturz der weltlichen Herrschaft des Papstes zugesehen hatten, entstand fetzt ein Wetteifer unter ihnen, welche zuerst die Kircheniäubei vertreibe. Am 2. Juli 1849 besetzte Frankreich den Kirchenstaat und Nom und machte der 3le- publik ein kurzes Ende. Der Papst ergriff durch eine Regierungskommiffion von drei Kardinä- len wieder die weltliche Herrschaft. Am 12.

April 1850 zog Pius IX. unter festlichem Ge- läute, Kanonendonner und Evvivarufen des Volkes in Nom ein.

Das marianische 3ahr 1854

Eo sehr den Papst die Kundgebungen der Katholiken aus allen Ländern des Erdkreises anläßlich seiner Nückkehr nach Nom freuten, noch mehr erfüllte der Widerhall seiner En- zytlika über die Immakulata sein Herz mit tiefer Freude. Von 750 Bischöfen sprachen sich über 600 für Erklärung der Unbefleckten Emp- fängnis Mariens aus. Nachdem sich noch drei päpstliche Kommissionen für die Definition des Dogmas ausgesprochen hatten, setzte Pius IX. den 8. Dezember 1854 als Datum für die feierliche Erklärung der Unbefleckten Empfang- nis Mariens fest.

Der Petersdom, der schon Zeuge von so vie- len Heiligsprechungen von Menschen war, die

trotz der Mängel der Erbsünde, durch die Ve- Nutzung der Gnadenmittel die Tugenden in heroischem Grade geübt hatten, sollte nun Zeuge werden der Verkündigung eines Glau- benssatzes. wonach Gott einen einzigen Men- sthen vor der Erbsünde bewahrt habe.

Auf diese bedeutsame Entscheidung der kirch- lichen Lehrgewalt über die Gottesmutter Ma- ria harrten am Morgen des 8. Dezember 50 000 Menschen in der Peterskirche und hunderte Millionen Menschen in der ganzen Welt. End- lich bestieg der Heilige Vater die Kathedra und sprach mit vor Ergriffenheit zitternder Stimme:

„Die Lehre, daß die allerseligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis auf Grund einer besonderen Gnade und Aus- zeichnung von feiten des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Iefu Ehristi, des Erlösers des menschlichen Geschlechtes, von jeder Makel der Erbsünde bewahrt blieb, ist von Gott geoffenbart und muh deshalb von allen Gläubigen fest und unabänderlich ge- glaubt weiden."

Sobald der Papst das Dogma in der Peters- kirche verkündet hatte, erdröhnten von der En- gelsburg Kanonenschüsse, alle Glocken der Ewi- gen Stadt begannen zum Lob der Unbefleckten Empfängnis zu läuten, die Bevölkerung be- flaggte die Häuser und ein grenzenloser Jubel erfüllte das katholische Volk.

Das marianische Äahr 1954

Am 26. September 1953 wurde in Nom die Enzyklika „Fulgens corona" — „Funkelnde Krone" veröffentlicht, in welcher Papst Pius XII. anläßlich der Jahrhundertfeier des Dog- mas von der Unbefleckten Empfängnis das Jahr 1954 als ein marianifches ankündet. Die- ses Jubeljahr nimmt am 8. Dezember 1953 seinen Anfang und am Immakulatafest 1954 sein Ende. I n diesem Jahre soll besonders für den Weltfrieden, für die Einheit der Kirche und die verfolgten Glaubensbrüder gebetet werden. Den Pilgern nach den großen Marien- Heiligtümern von Nom, Lourdes und Fatima werden besondere Ablässe verliehen.

So wird das neue Jahr 1954 zum Jubel des ganzen Erdkreises und der ganzen Christenheit wirklich im Zeichen der himmlischen Frau mit der funkelnden Krone stehen. Aue Maria!

F. N.

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DAS MARIANISCHE JAHR

1954

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1 Freitag 2 Samstag 3 Sonntag 4 Montag 5 Dienstag 6 Mittwoch 7 Donnerstag 8 Freitag 9 Samstag 10 Sonntag 11 Montag 12 Dienstag 13 Mittwoch 14 Donnerstag 15 Freitag 16 Samstag 17 Sonntag 18 Montag ,19 Dienstag

20 Mittwoch 21 Donnerstag 22 Freitag 23 Samstag 24 Sonntag 25 Montag 26 Dienstag 2? Mittwoch 28 Donnerstag 29 Freitag 30 Samstag 31 Sonntag

Neujahr. Veschneidung Jesu. Herz-Iesu-Freitag Priestersamst. Okt. v. Stephan Makarius Abt 31. Jesu. Veschneidung Christi Lk. 2, 21 Genovcva Okt. v. U. K. Titus Angela Wwe.

Sßtgtl v. Dr. K. Emilie Iungfr. Telesphorus P.

Hl. Dr. Könige Irmold Abt Makra Luzian Mart. Alderich Visch. Neinhold Marl.

Erhard Visch. Eberhard Vek. Severin Abt Julian Mart. Vital Mart. Verthold Mart.

F. d. Hl. F. Jesus im Tempel Lk. 2, 42 Agatha, P.

Hygin Papst Theodos Vek. Anastasius Abt Ernst Abt Arkadius Mart. Tatiana M.

Okt. v. Dr. K. Gottfried Vek. Leontius V.

Hilarius Visch. Felix Mart. Engelmar M.

Paul Einsiedl. Maurus Abt Ingbert Visch.

Marzell Papst Verard Mart. Otto Mart.

2. S, n. Ersch. Hochzeit v. Kann Jh. 2 Antonius, E.

Petri Stuhls. Priska Iungfr. Leobard Abt Marius Mart. Kanut König Pia Martyrin Fabian Mart. Sebastian M. Maurus Agnes Mart. Meinrad Mart. Iosepha Jgfr.

Vinzenz Mart. Anastasius M. Gaudenz Visch.

Maria Verm, Naymund Vek. Emerentia I . 3. S. n. Ersch. Hauptm. v. Kaph. Mth. 8 Timoih.

Pauli Belehr. Marin Mart. Heinrich Suso Polykarp M. Paula Witwe Eustochium I . Ioh. Ehrysost. Angela Iungfr. Iulianus Visch.

Petr. v. Nol. Noger Vek. Odorich Vek.

Franz v. Sales Valerius Visch. Aquilin Mart.

Martina I . Hnazintha J. Adelhelm Abt 4. S. n. Ersch. Sturm a. d. M Mth. 8 Ioh. Vosco

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Steh jetzt auf, du Christ, auf daß du lesest ein hohes, wunderbares, evangelisches Wort. — Steh auf, du Leser, und sprich es mit Andacht:

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn dahin- gegeben hat, damit ein jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, son- dern das eroige Leben habe."

Alba» Stolz: „Vateiunlei"

Bauern- und Wetterregeln

Januar warm, Gott erbarm. — Wenn der Frost im Januar nicht kommen will, kommt er noch im März und April. — St. Pauli kalt und klar, bringt stets ein gutes Jahr; und hat er Wind, da wächst's geschwind. — Donner im Winter- quartal, bringt Eiszapfen ohne Z°hl.

Gartenarbeit

Bei der Aufstellung des Pflanzpla- nes Fruchtwechsel beachten. Im Ge- müsegarten grobschollig umgraben.

Komposthaufen umsetzen. Ätzkalk in die frischen Gartenabfälle einstreu- en. Im Gemüse-Lager kontrollieren,' beste Temperatur im Winterlager:

3—5 Grad. Kresse in Handkästen ge- sät, ergibt bei Iimmerwärme nach 14 Tagen schon frischen Salat.

Sporf- i l . Skischuhe f ü r Kinder besonders

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H U G B A L L Y M I N E R V A

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28 Sonntag

Ignatius 93. Sigbert König Brigida Igfr.

M. Lichtmetz Dietrich Visch. Kornelius V.

Vlasius Visch. Oskar V. Celerina Andreas C. V. Eilbert Bel. Veronika Heiz-Iesu-Fr. Agatha Iungfr. Petrns Vapt.

Priestersamst. Titus Bischof Dorothea Igfr.

5. S. n. Crich.: V. g. Samen Mt. 13 Romuald Abt Ioh. v. Matha Ämilian Bel. Elfrida Abt.

Znrill v. Alex. Apollonia I . Ansbert Visch.

Scholastila I . Wilhelm E. Austieberta I . M. o. Lourbes Abolf Bischof Severin Abt Sieben Seroit. Mobest Mart. Gaubenz Visch.

Kath.o. Ricci Benignus M. Iorban Bek.

Sept. Arbeiter i. Weinberg Mt. 20 Valentin M.

Faustiu u. I . Siegfrieb V. Georgia Igfr.

Iuliana Igfr. Onesimus M. Philippa Igfr.

Fintan Bischf. Theobul Mart. Donatus Mart.

Simeon Mart. Bernadette I . Flavian Mart.

Mansuetus B. Gabin Mart. Susanna Mart.

EleutheriusB. Eucherius Bisch. Isabella Sezagesima Sämann Lk. 8 Eleonora Wwe.

Petri Stuhls. Margar. v. C. Maximin Bel.

Petrus Dam. Romana Igfr. V. o. Matthias Matthias Ap. Ebelbert Vel. Primitiva M.

Walburga Ä. Adelhelm Abt Cäsar Bek.

Alexanber Nestor Mechthilb Gabi. Possenti Leanber Bisch. Alexanber Quinquagesima Zeil. b. Blinden Lk. 18 Romanus A.

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Tichtmeß- Zllonat

Der Weltmensch hat und braucht seinen Leib als Vergnügungswerk- zeug; der gründliche Christ zum Werkzeug der (Zeistestaten und gütt- gefälliger Leiden.

Alba» Stola: „Wildci $>onig„

Bauern- und Wetterregeln

Dem Bauer lieb ist Lichtmeß trüb.

— Heftige Nordwinde im Februar, melden ein gutes und fruchtbares Jahr. — Tanzen im Februar die Mücken, so kommt ein kaltes, den Schafen und Vienen nachteiliges Frühjahr. — Wenn Lichtmeß im Klee, kommt Ostern im Schnee.

Gartenarbeit

Das Eemüfeland mit Kalisalz und Thomasmehl (4—5 Kilo per Are) düngen. Das für Wurzelgemüse be- stimmte Pflanzland nicht mit Mist düngen. Gartengeräte rüsten. Der Garten in sonniger Lage kann ge- gen Monatsende angesät werden mit Spinat, Frühkarotten und Schwarzwurzeln. Aussaat in Rei- hen mit je 30 cm Zwischenraum.

Die Veete mit Wintersalat und -spinal gut mit Reisig decken.

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7 Sonntag 8 Montag 9 Dienstag 10 Mittwoch 11 Donnerstag 12 Freitag 13 Samstag

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21 Sonntag 22 Montag 23 Dienstag 24 Mittwoch 25 Donnerstag 26 Freitag 27 Samstag .28 Sonntag 29 Montag 30 Dienstag 31 Mittwoch

Albin Visch. Hermes Mart. Suitbert Visch.

Simplizius P. Ianuaria M. Heinrich S. N.

f Aschermittw. Kunigunbe K. Kamilla Igst.

Kasimir Vek. Lugius Papst Walbbutgis Ä.

f Herz-I.-Fr. Ioh. v. Kreuz Phokas Mart.

Priestersamst. Fribolin Abt Koleta Jungst.

1. Fasten-S. Versuchung Jesu Mt. 4 Th. v. Aquin Ioh. v. Gott Veata Iungfr. Kuno Franziska K. v. Bologna Kanbibus M.

1' Quatember Kanbib Mart. Alexanber M.

Firmin Abt Sïosina Iungfr. Konstantin M.

s Quatember Theophan Vek. Vernharb Visch.

s Quatember Gerald Abt Hnmbert Vek.

2. Fasten-S. Verklärung Christi Mt. 17 Mathilde K.

Klemens M.H. Longinus Mt. Luise Witwe Heribert Vek. Hilarius V. M. Agapitus V.

Patrizius V. I.v. Arimathäa Lertrub Igfl.

Salvator Vek. Cyrill ». Ierus. Narziß Bischof s Joseph N. I . Leonz Bischof Lanboalb Vek.

Wolfram V. Vurkharb Vek. Irmgarb Igfr.

3. Fasten-S. Teufelaustreibung Ük. 11 Venebikt Abt Venvenut V. Lea Witwe Qktavian Mart.

Ebelwalb Vek. Viktorian M. Turibius Gabriel Erz. Verla Äbtissin Dibak I . Vek.

M. Verkünbig. Irenäus Mart. Hermelanb V.

s Lubger V. Emmanuel M. Marzian Mart.

I . v. Damask. Rupert Bischof Lybia 4. Fasten-S. Brotvetmehrung Ih'. 6 I . u. Gapistran Bettholb Bel. Lubolf Bischof Jonas Mart.

Quirin Matt. Negulus B. Roswitha Alba Benjamin M. Arnos Ptoph.

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I n gleicher Weise, wie die Seele mehr oder weniger in den Leib, in die Sinnlichkeit eintaucht und das Angenehme, was gerade dort zu finden ist, aufleckt, kann sie diesem widerstehen und dafür in Gott oder Christus eintauchen und daselbst neue Lebensanregung einatmen und trinken.

Albiin Stolz: „Wilder Honig"

Bauern- und Wetterregeln

Der Maizenstllub bringt Gras und Laub. — Donnert's in den März hinein, wird der Noggen gut ge- deih'n. — Wenn im März die Veil- chen blühn, Ludwig (25. Aug.) schon die Schwalben ziehn. — St. Io- sephstag klar, bringt ein gutes Jahr.

Gartenarbeit

Ende März in Reihensaat anpflan- zen: Keifen, Radies, Rettich, Man- gold, Spinat, Schwarzwurzeln.

Zwiebeln einstecken in Beeten mit je 6 Reihen mit je 6—8 cm Zwi- schenraum. Frllhgemüse von Vlu- menkohl, Kohlraben und Salat un- ter Glas säen' Tomaten, Gurken und Melonen in Töpfen. Rhabarber bei Trockenheit viel begießen. Erd- beeren mit Volldünger düngen.

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Hugo Bischof Theobora M. Walerich Abt t Herz°I.-Fr. Franz o. Paula Maria Büßerin Priestersamst. Nicharb Bisch. Agape Iungfi.

Passions-S. Tobesbrohung b. Iuben Jh. 8 Isibor B.

Vinzenz Fei. Irene Mart. Iuliana v. L.

Notler Bet. Marcellinus Wilhelm Abt Hermann Bel. Nufin Mart. Hegesipp Walter Abt Amanz Bisch. ©albert Abt s 7 Schm. M. Kleophas Waltiaub W.

Apollonius M. Mechthilb I . Ezechiel Proph.

Palm-S. Einzug Jesu in Iei. Mt. 21 Leo I. Papst Julius I. P. Zeno V. Konstantin Herrnenegilb Dabas Mart. Ursus

Abunbius Justin Mart. Libwina Mart.

©riinbonnerst. Viktorin Mart. Reirnbolb Vek.

s Karfreitag 33.1. Labre ©äcilian Mart.

Karsarnstag Anizet Papst Nubolf Mart.

Ofter-S. Auferstehung Jesu Ml. 16 Arnabeus V.

Ostermontag Leo IX. Papst Werner Mart.

Hilbegunb I . Sulpicius M. Theobor Bek.

Anselm Bisch. Konrab v. P. Alice Mart.

Soter Papst Cajus Papst Tarbula Marl,

©eorg Mart. Abalbert Mart. Achill Mart.

Fibelis v. Sig. Egbert Bek. ©aston W. Sonntag E. b. Auferstanbenen Jh. 20 Markus Kletus Papst Ratbert Abt Klarenz Bisch.

P. Kanisius Zita Iungfi. Trubbert Paul v. Kreuz ©rignion o. M. Vital Mart.

Peter o. Ver. Wilfrib Bisch. Hulba Iungfi.

Eottolengo Kath. v. Siena Marian Mart.

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Wenn man von bitteren Gedanken und Stimmungen gegen jemand an- gefochten wild, soll man jedesmal durch den Gedanken sich dagegen wehren: Mit Auslöschen der Liebe verliere ich Gott; denn Gott ist die Liebe.

A>l>nn SIolj: „Wilder l>nig"

Bauern- und Wetterregeln

April warm, Mai kühl, Juni naß, füllt dem Vauer Scheuer und Faß.

— Aprils heiterer Sonnenschein, wird im Juni Regen sein. — Ma- chen die Maikäfer fchon im April ihre Runde, gehen die meisten an der Raffe zugrunde.

Gartenarbeit

Frllhgemllse ins Freiland auspflan- zen. Das Setzlingsbeet durch reich- liches Begießen lockern und dann die Pflanzen mit viel Erde heraus- heben. Den Kohl in Abständen von 40 X 40 cm anpflanzen, dazwischen Kohlrabi und Salat, an den Nand Radies oder Sommeliettich. Toma- ten und Sellerie in Kistchen oder einzeln in Töpfchen pikieren auf ca.

5 cm Abstand. Ende April Aussaat von Erbsen.

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Philipp unb Ialob Apostel Sigismunb K.

2. S. n. Ostern Der gute Hirt Jh. 10 Athanas V.

Kreuzauffind. Alezanber I. P. Maura Mart.

Monika Wwe. Florian Mart. Gottharb Sch. b. hl. Jos, Pius V. Papst Jutta Iungfr.

Lbmar Net. Ioh. o. b. lt. Pf. Venebilta Herz-Iesu-Fr. Sianislaus M. Gisela Witwe Priestersamst. Michaels Lrsch. Viktor Mart.

3. S. n. Ostern Schutzfest b. hl. I , Lk. 3 Gregor n. 3l.

Antonin 33. Isidor Vauei Gorbian Mart.

Mamert V. Wiboraba M. Veatus 23.

Pankraz M. Achill Mart. Walbert Vek.

91. Vellarmin Seioaz Visch. E. M. i. Fatirna Vonifaz Mari. Grernbert Visch. Iustina Mart.

Ioh. V. b. l. S. Sophie Mart. Geribert Mart.

4. S. n. Ostern Verheißung b. Hl. G. Jh. IL Ioh. 3l.

Paskal Vayl. Dietmar Vek. Framhilb Wwe.

Venanz Mart. Erich König Arnolb Peter Cölestin Ino Vekenner Alkwin Abt Vernharbin S. Plautilla Wwe. Vasilla Mart.

Grenfrib Vek. Gobrich Vek. Krispin Vek.

Julia Mart. Rita Wwe. Emil Mart.

5. S. n. Ostern Vom Vitien Jh. 16 Desiberius M.

Vittwoche Maria Hilf Sophie Varat Urban Gregor VII.P. Gilbert Philipp 3leri Eleutherius P. Seraphina Chr. Himmelf. Ioh. I. Papst Veba Vekenner Augustin V. Vernharb o. M. German Visch.

Magbal. n. P. Theobosia SB. Markwarb Vek.

0. S. n. Ost. Verheißungen Jesu Jh. 15 Joh. v. Arc Angela Mer. Maria, Mittlerin aller Gnaben

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Wie unendlich schön ist das Slug' eines Kindes, wenn es mit Freude ansieht, wie einem andern Kind et- was geschenkt wird. Und das macht uns auch schöner vor (Sott, wenn wir von ganzem Heizen uns freuen und von ganzem Herzen es spie- chen, daß Maria voll der Gnade ist.

Alblln Stolz: „Vn!eru»sci"

Bauern- und Wetterregeln

Ein Bauer von der rechten Art trägt den Pelz bis Himmelfahrt. — Nur der kühle M a i frommt der Gärtnerei. — Maikäferjahr, ein gu- tes Jahr. — Wenn's regnet am 1.

Mai, dann regnet's auch weiter glei'. — Ein Bienenschwarm im M a i ist wert ein Fuder Heu.

Gartenarbeit

Anfangs M a i bis Mitte Busch- bohnen legen, Mitte M a i bis Mitte Juni Stangenbohnen'Etangenzwi- schenraum 70 cm. Gurken dazwi- schen pflanzen. Kohlgemüse aus- pflanzen. Anhäufeln der Erbsen und Frühkartoffeln. Nach dem Re- gen die Erde aufhacken. Laatbeete immer gleichmäßig feucht halten durch aufmerksames Begießen bei trockener Witterung. Folgesaaten von Spinat, Nüben und Karotten, Radies und Salat.

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13 Sonntag 14 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 17 Donnetstag 18 Freitag 19 Samstag 20 Sonntag 21 Montag 22 Dienstag 23 Mittwoch 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Samstag 27 Sonntag 28 Montag 29 Dienstag 30 Mittwoch

Kuno Mart. Iuventius M. Simcon Ses.

Eugen I. P. Erasmus M. Marzellin Klothilbe K. Moranb Sek. Hilbburgn Herz-Iesu°Fr. Christa Mart. Optai Sischof fSig. o. Pf. Priestersamst. Sonifaz Sifch.

Pfingsten. Senbung o. Hl. Geistes Jh. 14 Norbert V.

Pfingstmontag ©ottlieb Eugenia Meborb S. Gilbarb Sek. Maximin Sisch.

Quatember Primus Mart. Felizian Mart.

Margareta K. Lanberich S. Maurin Abt s Quatember Sarnabas Ap. Nembert Sisch.

Quatember Johannes Fat. Leo III. Papst Dreifaltigleits-S. Taufbesehl Jesu Mt. 28 Antonius Sasilius b. Gr. Hartwig Sisch. Elisäus Proph.

Seit Mart. Kreszenz Mart. Mobest Mart.

Senno Sisch. Iso Sischof Chrischona I . Fronleichnam Rainer Abolf Sischof Ephrem Kl. Dolores Emma Witwe Gero. n. Prot. Deobat Sischof Iuliana Igfr.

Segens-S. Das große Gastmahl Lt. 14 Abalbert S, Aloisius o. G. Leutfrib Abt Alban Mart.

Paulin o. N. 100 000 Ritter Eberharb Sigil o. Ioh. Ebeltrub Kön. Prosper Sek.

Okt. v. Front. I . b. Vorläufer Dietger Sek.

Herz-Iesu-F. Helmut Abt Guntharb Abt Ioh. u. Paul Ratbert Abt Vigilius Sisch.

Heiz-Iesn-S. Vom oerl. Schaf Ll. 16 Labislaus K.

Vig. v.P.u.P. Irenäus Sisch. Ekkeharb Abt P. u.Paul Ap. Senebikta I . Kassius Sischof Pauls Geb. Ehrentrub I . Arnulf Sek.

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Ach, man könnte ein tausendjähli- ges Leben damit zubringen, über die Tiefe des heiligen Abendmah- les zu singen und zu reden.

Alba» Stolz: „Wilder Honig"

Bauern- und Wetterregeln

Wie an Medard (8.) das Wetter tut, tut's in der Ernte schlecht und gut. — Wie's an Medard wittern mag, so wittert es noch 30 Tag.

— Um Iohanni Regengüsse, nasse Ernte, wenig Nüsse. — Wie der Holder blüht, blühen auch die Re- ben. — Wenn im Juni Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht.

Gartenarbeit

Anhäufeln der Erbsen, Vohnen, Gurken und Kohlsorten. Bei den Tomaten die Seitentriebe weg- schneiden, 1- oder 2triebig aufzie- hen. Beim Knoblauch, bei den Steck- zwiebeln die Blutenknospen aus- brechen. Lauch, Sellerie und Spät- kohl versetzen. Aufmerksamkeit und Kampf den Insekten. Melonen sind nach dem 4. Blatt, die kommenden Nebentliebe nach dem 6. Blatt zu entspitzen.

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Kostb. Vlut Aaron Hohepr. «Regina SBitwe M. Heimsuch. Herz-Iesu-Fr. Otto Bischof Priestersamst. Leo II. Papst Diethelm .4. S. N. Pf. Der reiche Fischfang Ll. 5 Veit«

Anton M. I . Philomena I . Marina Igfr.

Eoar Bel. Isaias Proph. M. Goretti M.

Zyrill Bischof Methobius V. Willibalb V.

Elisabeth SB. Kilian Vischof Ebgar König Veronika SB. Dietrich Mart. Viktoria Mark.

7 «ruber M. Rufina Igfr. Slmalia Igfr.

5. S. n. Pf. SBahre Gerechtigkeit Mt. 5 Pius I. P.

I . Qualbert Ansbalb Abt Vertraba Kön.

Ernst Abt Anaklet Mart. Eugen Vek.

Bonaventura Rainolfa Igfr. Markhelm V.

Heinrich Kais. SBalbemar Vek. Angelina I . Skapulierfest Irmgarb Igfr. Nainelbis I . Alexius Vek. Marzellina I . Donata Mart.

6. S. N. Pf. SBb. Vrotoermehrung Mk. 8 Kamill V.

Vinzenz v. P. Arsen Vernulf Vischof Margareta M. Hieronymus Ä. Elias Prophet Franz Solan Daniel Proph. Praxebis I . M.Magbaleua Menelaus Abt Valbfrib Vek.

Apollinaris Laur. o. Vrinb. Liborius Visch.

Ehristina M. Siglinba Wwe. Arnulf Vifch.

7. S. n. Pf. Falsche Propheten Mt. 7 Jakob Ap.

Anna M. M. Theobul Mart. Hyazinth Mart.

Pantaleon N. Aquav. M. Lukanus Nazar Mart. Eelsus Mart. Innozenz Papst Martha I . Veatriz Igfr. Olaf Mart. K.

Abbon u. Sen. Ingeborg Wwe. Wiltrub Äbt.

Ignaz v. Loy. Eerman Visch. Valtwin Vek.

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Kühl und Der»

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Kostbar Vlut-

Wunderbar ist es in meinen Augen, was ich schaue. Sonst sucht der Un- tertan die Gnade seines Fürsten,' sonst soll der Beleidiger bei dem Ve- leidigten Versöhnung suchen. Du, o Eott, kommst uns entgegen, reichst uns die Hand zur Versöhnung' nein, nicht die Hand, sondern die höchste Gabe im Himmel und auf Erden:

Deinen eingeborenen Sohn.

Alba» Slolz: „Vaterunser"

Bauern- und Wetterregeln

Iuli-Lonnenbrand gut für Leut' und Land. — Südwind <m J u l i ist des Bauern Liebling. — Regen nach Aleze (17. Juli) wird zur alten Hexe. — Hundstage hell und klar (ab 16.) zeigen ein gutes Jahr.

Gartenarbeit

Letzte Folgesaaten von Buschboh- neu und Karotten. Spätkohl anhau- sein. Durch loses Zusammenbmden der Blätter der Sommerendivie sel- be bleichen. Gurken nicht zu spät abnehmen. Spätkohl, Winterendi- vie und Kohlrabi auspflanzen, Pflanzabstllnd 40 X 50 cm. Küchen-

trauter kurz vor der Blute schnei- den und zum Trocknen an lcbatti- gem Ort aufhängen.

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M. z. Schnee Oswalb König Herz-3esu-Fr. Verklärung Ch.

Priestersamst. Kajetan Vek.

9. S. n. Pf. 3esus weint über 3er.

3-M.Vianney Roman Mart.

Laurenz M. Asteria 3. M.

Tiburz Mart. Susanna Mart.

Klara 3gfr. Hilaria Mart.

Hippolyt M. 3- Verchmans t SB. v. M. H. Eusebius Vek.

Maria Himmelfahrt Seligpreis. M 3oachirnV.M. Theobul Visch.

Hyazinth Vek. Charlotte M.

Agapit Mart. Helena Kais.

3ohann Eubes Vertulf Abt Vernharb Abt Samuel Proph.

3. Franziska Valbuin Abt Herz Maria Maria u.b. Krenz 3h

Philipp Venit. Iachäus Mart.

Varthol. Ap. Aurea 3. M.

Lubwig Kön. Gaubenz Vifch.

Iephnrin P. Egbert Vek.

Gebharb V. Cäsar Visch.

Augustin V. Hermes Mart.

12. S. n. Pf. Varinh. Samaritan L Rosa v. Lima Gaubentia 3.

Raimunb Vek. Isabella

. 16 P. Kettenf.

Stephan I.

Lybia Euphron V.

Afra Martyrin Siztus II. P.

Donat Mart.

Lk. 19 Zyriak M.

Habemar Visch.

Agathonika M.

Luise Witwe Herlulan V.

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Sibonius V.

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Theonilla W.

Romanus V.

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Euthalia Mart.

Elmar Abt k. 10 3. Enthaupt.

Ingeberga SB.

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Herz Mariä- Zlîonat

Wir sollten Gott noch inniger dem- len, daß ei uns die Gnade schenkt, Almosen zu geben, als der Arme zu danken hat, daß er sie empfängt.

Alba» Tlolz: „Wilder yonlg"

Bauern- und Wetterregeln

Wer im Heu uicht gabelt, in der Ernt' nicht zabelt, im Herbst nicht früh aufsteht, der schau, wie's ihm im Winter geht. — Maria Himmel- fahrt klarer Sonnenschein bringt gerne viel guten Wein. — Gewitter auf Vartholmä (24.) ist schädlich dem Reps und dem Klee. — Wenn der August nicht Negen bringt, kein fetter Gaul aus dem Stall ent- springt.

Gartenarbeit

Säen: Wintei-Elllat und -spinat, Nützli-Salllt, Fiiihlingszwiebeln, Winterrippenmangold. Lndivien, Vodenkohlraben, Lauch und Feder- kohl werden noch gepflanzt. Zwie- beln und Schalotten werden auf den Beeten zum Nachtrocknen aus- gebreitet. Tomaten entspitzen! Rha- barberstöcke teilen und verpflanzen in frischen, lockeren Boden. Blüten- triebe bei Schwarzwurzeln ausbre- chen. Melonen gut reifen lassen.

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Priestersamst. Rosa v. Viterbo Nosalia Igfr.

13. S. n. Pf. Zehn Ausfätzige Lk. 17 Schutzengel-S.

Magnus Abt Venia Mart. ?ba Regina I . M. Iubith Witwe Dietrich Maria Geburt Habrian Mari. Nestor Mart.

Seraphina W. Peter Claver Wilfriba Abt.

Nikolaus o. T. Dietharb Visch. Nnmpha Igfr.

Felix u. Reg. Hilta Iungfr. Protus Mart.

14. S. n. Pf. Iweiherrenbienst Mi. 6 M. Namen Paschas Mart. Agathon Vek. Notburga I . Kreuzerhöh. Engelweihe Maternus V.

Quaternber ? Schmerz. M. Nolanb Eremit Kornelius P. Zyprian Mart. Lbith Äbtissin s Quaternber W. b. hl. Fr. Hilbegarb I . Quaternber I . ». Cupertino Reinfrib Visch.

15. S. n. Pf. Jüngling v. Naim Lk. 7 Eibg. Vettag Eustachius M. Traugott Mart. Philipp« M.

Matthäus Ap. Jonas Proph. Iphigenie I . Moritz Mart. Kanbib Mart. Lanbo Vek.

Linus Papst Thekla Iungfr. Liberius Papst M. Erl. b. (5. Gislar Vek. Gerharb Mart.

Vruber Klaus Irmenfrib Abt Valeniia Igfr.

16. S. n. Pf. Heilung b. Wassersucht. Lk. 14 Cyprian Kosmas u. D. Elzear Vek. Abolf Wenzel Mart. Lioba Iungfr. Abalrich Vek.

Michael Erz. Alarich Vek. Theobata Vüß.

Hieronymus llrfus Mart. Viktor Mart.

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Schutzengel- ZlTonat

Der Weg, welcher zum Himmel führt, ist abgesteckt mit Wegzeigern.

Auf dem eisten steht: „Willst du in den Himmel eingehen, so halte die Gebote." Auf dem zweiten: „Liebet eure Feinde und tut Gutes denen, die euch hassen und verfolgen." Auf dem dritten: „Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig."

Alba» Stolz: „Kompaß"

Bauern- und Wetterregeln

Ist's am 1. September hübsch rein, wird's den ganzen Monat schön sein.

— Am Septemberregen ist den Bauern viel gelegen. — Viel Nebel im Herbst, viel Schnee im Winter.

— Auf einen heiteren und warmen September folgt gern ein trüber und rauher Oktober.

Gartenarbeit

Für Aussaat von Nüßli-Salat und Spinat letzter Termin. Die Saaten ausdünnen. Leere Veete umgraben.

Tomaten vor Frosteintritt ernten und zum Nachreifen auslegen. Die frischen Eartenabfalle mit Ätzkalk überstreuen. Die kranken Abfälle verbrennen' nicht zum Kompost werfen. — Winterendivie bleichen durch Zusammenbinden der Blätter.

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