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Fallstudie „die Sahara, zwischen Ressourcen und Konflikten“

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Academic year: 2022

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Fallstudie „die Sahara, zwischen Ressourcen und Konflikten“

Sahara: die bioklimatische Bestimmung ist die einfachste. Die Sahra ist heiß, öde. Sie wird dadurch definiert:

- Einschränkung an der Trockenheit - Starke thermische Kontraste

Die Sahara: 8.5 Mio. km²; 5 000 km breit; 2 000 km lang; 30% des afrikanischen Kontinents = riesiges Gebiet.

Norden = Küsten -> Süd = Sahelzone.

Umstrittene Grenzen: Sudan und Ägypten aus (J. Bisson z.B.) Umgebungen:

- Sandwüste = 20% der Fläche

- Wüste mit Steinen (Beispiel: Tanezrouft, an der algerisch-malerischen Grenze) - Gebirge

- Hochflächen

 Keine physische Einheit. Das Gebiet ist schwach besiedelt, außer der Nil-Gegend mit vielen unterirdischen Ressourcen (Phosphat, Grundwasser, Kohlenwasserstoffvorkommen). Auch für Abendteuer-Tourismus (vor ein paar Jahren noch von Sicherheitsfragen behindert) + Sahelgebiets (Steppe am Rand der Wüste)

 Hauptthema für die EU, die internationale Geopolitik. Sahara ist ein strategisches Thema für die TNU (nicht der Fall 20 Jahre vorher: „unnötiges Gebiet“ + schwach entwickelt), aber auch schwer zu überwachen.

Auf internationaler Ebene: Sicherheitsfragen wegen langjährigen Konflikte (Beispiel der Westsahara) + illegale Migration + Drogenhandel + Terrorismus + usw. Auch wegen der Revolutionen in verschiedenen Ländern (Tunesien, Ägypten, Libyen).

Inwiefern spiegeln die Sahara und das Sahelgebiet (Steppe am Rand der Wüste) die Lage des gesamten Kontinents wider? Welche geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen gibt es in der Sahara in Bezug auf die Ressourcen, die es dort gibt? Welche Begehrlichkeiten und Konflikte ruft dies hervor?

I. Ein Gebiet mit vielen Beschränkungen Ein zwingender Raum

Bioklimatische Probleme:

 Niederschlagsmenge unter 100 mm/Jahr (manchmal 200 mm/Jahr)

 Knappheit der Wasseroberfläche = konfliktauslösende Wasseranwesenheit o Starke Trockenheit

o Kein Fluss (außer des Nils) = geringe Hydrografie (Ausnahme des Wadis = Gegend mit Wasser aber nur vorläufig (wenn Niederschlage z.B.). Oasen = 0.1% der Sahara

 Ursprung origineller Lebensweisen wie Nomadismus

 Landwirtschaft: nicht praktisch

 Hungersnöte

 Spaltungen zwischen Gruppen (Beispiel: zwischen moderner und traditioneller Landwirtschaft)

 Thermische Kontraste (von -10 °C bis 50°C am Tag, mal 60°C) = schwere Lebensbedingungen

 Hohe Lagen und Fläche (Tademait) + geringe Fläche

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 Gebirge wie (Tibesti im Tschad, Hoggar-Gebirge in Algerien ) + Infrastrukturen = teuer

 Sandwüste: nichts dauerhaft, es wandelt ständig = kein möglicher dauerhafter Bodenbau

 keine physische Einheit des Gebiets.

Ein Gebiet mit wenig Bevölkerung

Schwach besiedeltes Gebiet, zwar 12 Millionen Einwohner auf 8.5 Mio. km² aber eine Bevölkerungsdichte <

1 Einwohner/km² (Trumpf der Sahara für Tourismus) ABER viele Städte in der Sahara

Zwischenstation-Städte mit Infrastrukturen und Pausen: 20 Städte mit mehr als 100 000 Einwohner.

Sehr städtische Bevölkerung (40% für Afrika) = 80% der Bevölkerung in der Sahara (90% in Ägypten und Libyen) => Nomadismus = 20% (wird aber ständig städtischer):

- Timbuktu + Nouakchott (Hauptstadt Mauretanien - mehr als 1.1 Mio Einwohner = neue Städte ab 1960 wie Brasilia)

- Küstenstädte: Tripoli

- Megastadt: Kairo (24.5 Mio. Einwohner)

- Oasenstädte: Tamanrasset (fast 100 000 Ein.), Ouargla, Tibesti in Tschad (+ 20 000 Ein.) Auch wenn das Gebiet zwingend ist.

Abnahme des Nomadismus im Gebiet, da die Sesshaftigkeit sich längst verbreitet hat.

der Nomadismus: Wirtschafts- und Gesellschaftsform der Hirten Völker in Wüsten, in der kein dauerhafter Bodenbau möglich ist. Der Pastoralismus wird durch die Notwendigkeit weitergetrieben. Es ist teilweise eine Lebensweisewahl.

Ein Gebiet mit vielen Strömen

Seit langem: Sahara = einsatzlos in der Globalisierung; betrachtet für die internationale Sicherheit =/=

Haupttransitzone der Welt + zahlreiche Ströme

Antike + Mittelalter bis 19. Jh. = Amber, Pfeffer aus Guinea, Pelz, Gold, Sklaven von Süden gegen Schmuck, Pferde, Stoff, Dattel und Korn aus Ägypten unter anderen getauscht und verhandelt

Verschwindung mit der Kolonisation Heute:

- menschliche Ströme = illegales Phänomen = Millionen Leute, die jährlich ihr Land wegen Krieg und/oder Armut verlassen.

o Meistens aus Subsahara-Afrika oder Nahen-Osten nach Europa oder zumindest Nordafrika (Algerien, Libyen, Marokko).

o 2015: 4.9 Mio. aus Syrien; 1.1 Mio. aus Somalia; 800 000 aus Südsudan; 600 000 aus Sudan.

- materiale Ströme:

o Fertigprodukte, Salz, Vieh, Erdnüsse, Henna aus Süden - Grieß, Elektrohaushaltsgeräte, Handys, Benzin aus Norden + illegale Produkte

o Richtung Nordländer oder Asien: Mineralien + Energieprodukte (85% Öl Libyen nach Europa exportiert)

o Bedarf an Infrastrukturen: Ölpipelines, Ferngasleitungen; Verbindung der Gebiete mit Vorkommen im inneren Land und Industriestädte, Raffinerien, Häfen (Syrte in Libyen, Port

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3/7 Sudan in Südsudan). 2020: transsaharische Gasfernleitung zwischen Nigeria und Algerien durch Niger, 21 Mds $ für 4 300 km + Autobahn und Lichtwellenleiter1 verdoppelt

 Ströme fordern Entwicklung durch Infrastrukturen (Straßen, Schienenwege): starke Entwicklung der sogenannten Zwischenstädte wie Tamanrasset und Agadez in Niger mit Migranten und Ströme = Verkehrsknotenpunkte; andere Zwischenstädte = kommerzielle Pole geworden.

o Beispiel: In Agadez zum Beispiel verbringen die Migranten aus Subsahara-Afrika etwas Zeit, um arbeiten und wieder etwas Geld sparen zu können. Ungefähr 90% der Migranten aus Westafrika sind durch Niger gewandert.

Solche Ströme werden auch ermöglicht, weil die Sahara ein durch schwache Staaten schlecht kontrolliertes Gebiet geblieben ist, auch wenn es reich an Ressourcen ist.

II. Ein aufgeteiltes und begehrtes Gebiet

Ein geteiltes Gebiet mit zerfallenen Staaten

Sahara-Gebiet = 11 Staaten mit einer Gemeinsamkeit: Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Staatsgebiets;

durch Fehlentwicklung auch wenn mit unterschiedlichem Niveau gekennzeichnet.

Sahara = Schnittstelle zwischen LDC-Länder (Mali, Tschad, Niger, Südsudan und Sudan) und Entwicklungsländer wie Ägypten, Algerien, Marokko, Libyen => Hoffnung der Migranten: Niger erreicht der HDI nur 0.354 gegen 0.754 für die nördlichen Nachbarstaaten. Lebensbedingungen der Entwicklungsländer

= akzeptabel

Zahlreiche Pull-Faktoren:

1 fibre optique

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 die Abwesenheit der Kriege,

 eine bessere Bildung,

einen Zugang zu den Nahrungsmitteln und zu Medikamenten, Arbeitsplätze...

Niger, Tschad: gravierendes Welthungerindex 2016. Kein zweiter Erwachsener kann lesen und schreiben.

Lebenserwartung Mali 2015 < 60 Jahre

In der Zukunft => nichts besser wegen der starken Wachstumsrate.

Es erklärt die menschlichen Süd-Nord Ströme sowie auch, warum Ströme illegalen Strömen blühen.

Herkunftsländer: Push-Faktoren:

- Kriege wie in Sudan (Darfur), Südsudan, Mali oder Tschad - politische Instabilität (Algerien, Sudan)

- fehlende Nahrungsmittel und Bildung

- Korruption (Marokko und in alle Staaten der Region) Schwierigkeiten, die Rande der Staaten zu beherrschen:

 Verkehrsinfrastrukturen in schlechtem Zustand

 Soldaten in geringe Anzahl

 Höhenanlagen

 schwer zu kontrollieren

 Nomadismus = Problem für die Regierungen (ständig wandelnd, manchmal = Separatisten wie die Tuaregs, zum Steuer zu unterwerfen = schwierig)

 Nomaden unterdrückt, damit sie sesshaft werden.

Leichter Austausch von Waffen, Drogen <= schlechte Kontrolle der Grenzen = porös.

Fehlende Staaten = für die Kontrolle des Staatsgebiets unfähig + korrupte Regierungen (manchmal Interessen für das Blühen solchen Handels (Ausnutztung))

Solche Fakten gelten für illegale materielle Ströme sowie für illegale Migrantenströme und Schlepper.

Ein Gebiet mit vielen Rohstoffen

Sahara in Afrika = armer Kontinent ABER diversifizierte Rohstoffe:

- Erdöl in Algerien, Ägypten, Libyen

- Gasvorkommen in selben Ländern, auch Erz

- Niger = 4. Hersteller für Uran, um die Städte Arlit und Agadez - Mauretanien = Eisen + Kupfer

- Tunesien + Marokko = Phosphat

Im Boden und Untergrund gibt es aber auch das Grundwasser, das in einem trockenen Gebiet kostbar ist und den Bevölkerungen helfen kann, Landwirtschaft zu üben. Äußerst wichtig ist es, in einem Gebiet, wo der Hunger noch herrscht.

Dennoch sind die Ressourcen der Sahara nicht nur in Boden. Für Tourismus ist die Wüste begehrte Landschaften wie auch die Sonne und ihre hohen Temperaturen. Eine Düne in Marokko gehört umso zu sagen die TNU Fram. Solarstrom könnte als Energiequelle für 2.5 Millionen Haushalte in Europa dienen. Ackerbau ist auch eine begehrte Ressource.

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5/7 Diese Ressourcen helfen aber kaum der Bevölkerung:

- Abhängigkeit zu den Preisen mancher Produkte

- In Niger: Aufhören der Kernenergie = wirtschaftliches Problem, da die Preise des Urans sinken und, da viele Arbeitsplätze der Nigerier bedroht werden.

- Außerdem sind die Wirtschaften im Gebiet meistens Rentenwirtschaften. Tschad mehr als 80% der Exporte = Rohstoffe (Erdöl, Baumwolle, Erz). Mit der Korruption genießen die Nigerier und die Bevölkerungen kaum, wenn nichts die Profite der Exporte.

Eine Grauzone/Gegenwelt der Globalisierung

Die wirtschaftliche und politische Situation in der Region hat aber andere Konsequenzen. Wegen Fehlentwicklung, ohne Hoffnung, Europa zu erreichen und in der Region Arbeit und perspektiven zu finden, lassen sich Jugendliche und junge Erwachsene oft in kriminelle oder terroristische Gruppen eingliedern.

- Von Westen bis Osten kann man AQMI (Al Qaida in Islamischer Maghreb) - Ansar-Dine in Mali, Mauretanien

- Boko Haram in Nigeria und Seleka-Milizen nennen.

- In denselben Ländern und Algerien dazu gab es Terroranschläge.

Es ist auch klarzustellen, dass enge Beziehungen können zwischen traditionelle Gruppen wie Tuaregs und Islamisten wie Ansar-Dine existiert haben, um die malische Regierung zu destabilisieren. Manchmal sind es aber Regierungen und TNU, die sich korrumpieren lassen, um Frieden zu schaffen oder Profite zu erhalten.

Terrorismus ≠ einzige Problem in dieser Grauzone der Globalisierung.

Illegale Ströme blühen: Waffen, Drogen können leicht getauscht werden, da die Grenzen schlecht kontrolliert, dann porös sind.

Waffen = meistens aus Libyen seit der Verbreitung des arabischen Frühlings, der mehrere anderen Staaten auch geschwächt hat.

Drogen = vielleicht 15% der gesamten Weltproduktion wie Kokain aus Südamerika, nützen den porösen Grenzen, um dann Europa am besten erreichen zu können.

In informellem Sektor findet man jedoch auch weitere Ströme: Zigaretten- und Medikamentenschmuggel, aber auch Menschenschmuggel.

Paradox: Kriminellen benutzen Verkehrsinfrastrukturen ABER bedrohen sie (von den Investoren): Z.B. die Gasfernleitung zwischen Nigeria und algerischen Häfen gefährdet.

Geiselnahmen: Geld durch Lösegeld zu erreichen => weiterer illegaler Handel + terroristische Akten zu finanzieren oder Geldwascherei zu schaffen.

Zwischenstädte wie Tamanrasset haben sich auch zum Verkehrsknotenpunkt entwickelt. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind auch stark, da viele Innenminister in europäische Lander ihre Staatsangehörige beraten, in Sahara-Gebiet für Tourismus nicht zu reisen.

Nicht nur Tourismus wird auch betroffen:

- In Aménas, Algerien, 2013, 800 Personen

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6/7 - nicht nur Einwohner der Nordländer: 276 Schülerinnen in Nigeria, 2014

- Ab 2000 sind es Hunderte Leute, die im Gebiet entführt wurden.

In diesen Bereich wie auch beim Migranten und Schlepper2 sind auch Korruptionsmöglichkeiten und Fortdauer solche Aktivitäten verbunden. Daher bleibt die Sahara ein für die Weltgeopolitik strategisches Gebiet.

III. Ein Gebiet, viele Spannungen Viele Konflikte

Im Gebiet mischen sich mehrere Konflikte ein.

- Die Tuaregs = erkennen die neuen Grenzen der Kolonisierung nicht + Versagen der Sesshaftigkeit = Separatisten geworden + manchmal mit Terroristen alliert.

- Sudan und Südsudan kämpfen sich um eine Grenze und um Gebiete, wo es auch Erdöl gibt.

- In Westsahara sind es drei Akteure, die gegenseitig kämpfen. Marokko und Mauretanien fordern beide das Gebiet, wie auch die Gruppe aus der Sahara Polisario. In diesem Konflikt sind auch die Ressourcen zu berücksichtigen, da es Phosphatvorkommen in Westsahara gibt.

Die Region befriedigen

Die Wünsche nach einer Befriedigung in der Region kümmern TNU wie Staaten.

- TNU Areva angeklagt, Terroristen finanziert zu haben, um Uranvorkommen weiter auswerten zu können.

- 2013 Frankreich islamistische Gruppe in Mali eingegriffen, um die Interessen seine Staatsangehörigen in Mali und in Frankreich selbst zu schützen, aber auch, um das Nachbarland Niger auch vom Islamismus zu bewahren.

- Dasselbe Interesse findet man bei allen Mächten wie die USA oder Großbritannien in ihrer Suche nach Sicherheit.

- Im Bereich illegale Migration versuchen auch die europäischen Staaten zu handeln. Die Sahara und die Nordafrikanischen Länder sind eine Schnittstelle. Nun aber wollen die europäischen Staaten irgendwie äußere Grenze bekommen und den Transitländer verpflichten, die Migration selbst abzustellen. Mit FRONTEX/EBCG bestraffen europäische Länder Transitländer, die beklagt werden, Migranten kommen zu lassen. Innerhalb 12 Jahre wurde das Budget von FRONTEX durch 45 vervielfacht. Eine Konsequenz dieser Maßnahme ist, dass diese Staaten um jeden Preis versuchen, die illegale Migranten zu verschieben. Illegale Einwanderer nehmen ständig mehr Risiken. Wenn die Opfer in Mittelmehr ins Licht gebracht werden, ist die Sahara auch einen Friedhof3 geworden: 2014 hat man 30 000 gestorbene in Sahara gezählt.

Neuer Kolonialismus

Eine ständig wichtigere Ressource in Rahmen der Globalisierung ist Ackerbau.

2 passeur

3 Strafen von den europäischen Staaten, weil die Küstenstaate die Migranten gehen lassen: Sie wollen es vermeiden ABER ≠ Demokratie => in die Wüste mit nichts geschickt.

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7/7 Mit mehr Ackerbau hoffen Staaten wie Schwellenländer, ihre Bevölkerung ernähren zu können und Ernährungssicherheit erreichen zu können. Für die Triade-Länder ist hauptsächlich das Ziel, Agrotreibstoff4 zu herstellen.

Mali, Sudan und Marokko verkaufen Ackerbau ABER gravierende Hungerfrage = ein noch schlimmeres Problem ist.

Solche Maßnahmen werden als Neokolonialismus betrachtet. Außerdem herrschen andere Praxis: China wendet die Diplomatie der Geschenke: der Staat finanziert Infrastrukturen, um Konzessionen zu bekommen.

Europäische Länder handeln gleichartig, aber mit Regierungen.

Schluss:

Eine Schnittstelle in der Globalisierung; ein in der Globalisierung stark einbezogenes Gebiet, mit vielen Akteuren und Ressourcen. Eine graue Zone der Globalisierung, die unterschiedliche Akteure normalisieren wollen, da es zahlreiche Einsätze enthielt...

Unterrichtsgliederung:

I. Ein Gebiet mit vielen Beschränkungen ... 1

Ein zwingender Raum ... 1

Ein Gebiet mit wenig Bevölkerung... 2

Ein Gebiet mit vielen Strömen ... 2

II. Ein aufgeteiltes und begehrtes Gebiet ... 3

Ein geteiltes Gebiet mit zerfallenen Staaten ... 3

Ein Gebiet mit vielen Rohstoffen ... 4

Eine Grauzone/Gegenwelt der Globalisierung ... 5

III. Ein Gebiet, viele Spannungen ... 6

Viele Konflikte ... 6

Die Region befriedigen ... 6

Neuer Kolonialismus ... 6

4 biocarburant

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