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Anmerkungen zur Demo-Ökologie der walserischen Sprachinseln im südlichen Alpenraum

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Anmerkungen zur Demo-Ökologie der walserischen

Sprachinseln im südlichen Alpenraum *

von

Prof. Dr. Giorgio Marcuzzi

Die Geschichte der Walser-Siedlungen im südlichen Alpenraum ist bezüglich ihrer demographischen Entwicklung wenig bekannt. Deshalb soll an dieser Stelle der Versuch unternommen werden, die Schwankungen in den Bevölkerungen aufzuzeigen, denen im letzten Jahrhundert alle Walser-Siedlungen unterworfen waren. Dabei gilt es, sich stets die physi-kalischen Eigenheiten der bewohnten Regionen vor Augen zu halten (Höhe, Klima, Vegetation usw., vgl. Abbildung 1).

Die ersten uns zur Verfügung stehenden Kenntnisse betreffen die An-zahl der Einwohner von Macugnaga am Fusse des Monte Rosa und von Ornavasso, das sich von 215 m über Meer bis auf eine Höhe von 1575 m erstreckt (vgl. Abbildungen 2 und 3); von Rimella (1176 m bis 1620 m über Meer, vgl. Abbildung 4) und schliesslich von Agaro und Ausone (1500 m bis 1760 m über Meer, vgl. Abbildung 5). Von den übrigen von mir unter-suchten Ortschaften stammen die Angaben aus dem Zeitraum von 1861 (dem Datum der ersten Volkszählung) bis heute. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die lokalen Bedingungen (Hygiene, Gebärfähigkeit, mögliche Epidemien, Hungersnöte, Abhängigkeit der verschiedenen Sprachinseln von unterschiedlichen Herrschaftsstrukturen) äusserst unterschiedlich wa-ren, liegt in den zahlenmässigen Schwankungen der Einwohnerzahlen. In Macugnaga kann von einer einigermassen konstanten Bevölkerungszahl immerhin gesprochen werden; in Rimella kann bis 1820 eine Zunahme festgestellt werden, worauf ein unerwarteter Bevölkerungsverlust zu ver-zeichnen ist; in Ornavasso nimmt die Bevölkerung bis 1975 kontinuierlich zu, dies in auffallendem Kontrast zu der relativ kontinuierlichen Abnah-me in Agaro und Ausone. Ohne Parallele — weder in anderen Walser-kolonien noch in den übrigen deutschsprachigen Sprachinseln des süd-lichen Alpenraumes — ist der ausgesprochen starke Bevölkerungs-schwund in Bosco Gurin (1500 m, Maggiatal) von 1850 bis 1980 (Abbil-dung 6). In den sechs Sprachinseln, in denen ich persönlich demo-ökologi-sche Studien durchgeführt habe, lässt sich in Rima (1411 m, Val Sesia) eine gleichbleibende Bevölkerungszahl feststellen, in Macugnaga (1327 m) eine leichte Zunahme bis 1950, gefolgt von einem markanten Rückgang ei-nes Grossteils der Kolonien; in Formazza eine starke Zunahme (1280 m, im Formazzatal gelegen, nahe der Schweizer Grenze) bis 1931, gefolgt von einem unregelmässigen Bevölkerungsrückgang ähnlich wie in Gressoney-la-Trinité (1624 m, im Tal von Lys gelegen), wo allerdings in den letzten Jahren als einziger aller Walserkolonien ein leichter Zuwachs zu verzeich-nen ist; eine gleichbleibende Bevölkerungszahl in Gressoney St-Jean (1385 m) und schliesslich ein konstanter, wenn auch unregelmässiger Rückgang seit 1911 in Issime (939 m). In dieser Ortschaft könnte das Phänomen der Auswanderung besonders ins Gewicht fallen, zudem bestehen wenige

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Möglichkeiten zur Eheschliessung mit Nichtortsansässigen, dies infolge ei-ner gewissen Fremdenfeindlichkeit.

Was die Geburten in Gressoney St-Jean betrifft, so liegt ein starker Rückgang vor, in Gressoney-la-Trinité ist der Rückgang nur geringfügig, sehr stark hingegen in Issime seit 1830: ein seltener Parallelfall zu Bosco Gurin, wo die Auswanderung sehr beträchtlich war (vgl. Abbildungen 7—8). In Formazza setzte erst seit 1940 (2. Weltkrieg) ein starker Gebur-tenrückgang ein. In Macugnaga folgte der starken Zunahme bis 1895 ein ebensolcher Rückgang: diese Erscheinung kann im Zusammenhang mit der Ausbeutung der Goldminen im betreffenden Gebiet gesehen werden, welche natürlicherweise eine Entwicklung zeitigte, die von den normalen demographischen Rahmenbedingungen unabhängig war.

Die Quote der Eheschliessungen hängt weder von der Zahl der Gebur-ten noch derjenigen der Einwohner ab. In Issime lässt sich seit 1810 bis heute ein leichter, aber unregelmässiger Rückgang feststellen; in Gresso-ney St-Jean steigt die Zahl der Eheschliessungen seit 1850 bis heuteleicht, aber unregelmässig an, dies im Unterschied zu Gressoney-la-Trinité, wo als einziger Walserkolonie die Eheschliessungen im letzten Jahrzehnt (1970—1979) eine unerwartete Steigerung erfahren haben (vgl. Abbildun-gen 9—11). Nach meiner Auffassung ist dies ausschliesslich auf den Wohl-stand der Bevölkerung in den letzten Jahren zurückzuführen, und zwar als Folge der planmässigen Entwicklung des Winter- wie des Sommertouris-mus. In Rima ist von 1890 bis 1979 (nur drei Eheschliessungen in zehn Jahren!) ein mittlerer, aber wegen der kleinen Zahl der Bewohner unregel-mässiger Rückgang festzustellen. In Formazza schliesslich erhöhte sich die Zahl der Eheschliessungen leicht, wenn auch unregelmässig, was zum Teil auf die in den letzten Jahrzehnten in diesem Tal erfolgte Einwanderung zurückzuführen ist. Dies alles hebt sich ab von der seit 1930 bis 1980 (vgl. Abbildung 12) andauernden Abnahme der Eheschliessungen in Bosco Gu-rin. Die Isonomie der Ehepartner variert sehr stark in den verschiedenen Sprachinseln: sie ist augenfällig in Issime bis in die jüngste Zeit, seltener in Gressoney St-Jean und noch seltener in Gressoney-la-Trinité, wo sie 1910 zu Ende geht; in Rima ist sie sozusagen inexistent, ebenfalls sehr rar ist sie in Formazza, wo sie in absehbarer Zeit verschwinden wird. Vom geneti-schen Gesichtspunkt aus gesehen sehr interessant ist die Zahl der Ehe-schliessungen zwischen Blutsverwandten: auch sie variert stark, die höch-ste Zahl findet sich in Issime (wo zwischen 1860 und 1870 mehr als die' Hälfte der Ehen unter Blutsverwandten geschlossen wurde), sehr tief ist diese Zahl in Gfessoney St-Jean, hoch hingegen in Gressoney-la-Trinité (der höchsten Ortschaft des Tales, am Ende des Verkehrsweges gelegen), dies trifft jedoch nur bis 1910 zu, währenddem in den folgenden Jahren keine einzige Eheschliessung unter Blutsverwandten mehr vorkommt. Die entsprechende Quote ist in Rima trotz seiner geographischen Lage und der geringen Zahl der Bewohner sehr tief, nur wenig höher ist sie in Formazza, wo die blutsverwandten Eheschliessungen bis 1969 verfolgt werden kön-nen (auch Formazza, auf verschiedene Anhöhen verteilt, ist die höchstge-legene Ortschaft des Tales, nahe der Berge, die es von der Eidgenossen-schaft trennen.

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381 Der Altersaufbau der Bevölkerung. — Zu diesem Zweck wurden zwei Methoden herangezogen: die Erstellung von Alterspyramiden sowie die Berechnung des Altersindexes. Beide weisen uns auf das wahrscheinliche Schicksal der Walserkolonien hin. Unter Bezugnahme auf die Form und die Veränderung der Alterspyramiden gelangt man zu folgenden Resulta-ten. Issime weist von 1961 bis 1971 einen sehr augenfälligen Rückgang bei den jüngsten Altersklassen auf, ähnlich demjenigen in Rima und nur ge-ringer als der entsprechende Schwund in Bosco Gurin (vgl. Abbildungen 13—15). In Gressoney St-Jean lässt sich lediglich eine leichte Abnahme bei den jüngsten und eine Zunahme bei den ältesten Altersklassen beobach-ten, wohingegen in Gressoney-la-Trinité die Situation von 1961 bis 1971 praktisch unverändert blieb, dies bei wenigen Vertretern der allerältesten Bevölkerungsgruppen. In Macugnaga vollzieht sich in den Jahren 1961—1971 ein Rückgang bei den jungen Bevölkerungsklassen, welcher vielleicht auf die Geburtenkontrolle zurückzuführen ist. Auch in Formaz-za lässt die Entwicklung an eine gewisse Geburtenkontrolle denken (vgl. Abbildungen 16—19). Das Schicksal der Walserkolonien kann, wie ge-sagt, auch am Verlauf des Altersindexes (Vajani-Index) abgelesen werden. Die Resultate sind in den folgenden Tabellen dargestellt:

Gresson ey- la- Trin ité 1951 1961 1971 Issime 1951 1961 1971 11 13 10 11 11 16 Macugnaga 1951 4,3 1961 7,3 1971 11 Gressoney St-Jean 1951 10 1961 13 1971 14 Rima 1951 1 1961 1 1971 2 Formazza 1951 1961 1971 1

In allen Kolonien vollzieht sich eine kontinuierliche Zunahme des Al-tersindexes mit Ausnahme von Gressoney-la-Trinité, dessen wirtschaft-liches Leben überdurchschnittlich floriert. Den Höchstwert erreicht Rima, das drauf und dran ist, auszusterben. Eine rasche Zunahme des Indexes lässt sich auch in Macugnaga und Formazza beobachten. Es wäre zu über-legen, warum die Walserkolonien in ihrer Existenz im Piémont stärker be-droht sind als im Aostatal (letzteres ist eine der italienischen Regionen mit einem «SpezialStatut»). Beim gegenwärtigen Erkenntnisstand ist es un-möglich zu sagen, ob der hauptsächlichste Grund dieses Unterschiedes rein ökonomischer oder vielmehr sozio-ökonomischer Natur ist. Logi-scherweise führt die Überalterung einer Sprachinsel zu einer Reduzierung des jüngeren Bevölkerungsteiles, der die überkommene deutsche, bzw. alemannische Sprache erlernen und bewahren sollte.

Schliesslich ist die Anzahl der Familienmitglieder zu betrachten. Alle untersuchten Kolonien mit Ausnahme von Rima stellen ein identisches Bild («pattern») dar, gekennzeichnet durch eine fast gleichmässige Vertei-lung der Mitglieder von eins bis vier. Das gleiche Bild ergibt sich auch für die Gesamtheit des Kantons Tessin, dem Bosco Gurin angehört. Nur in Rima besteht der Grossteil der Familien nur noch aus einem Mitglied,

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folgt von den Familien mit zwei Mitgliedern (vgl. Abbildungen 20—26). Diese Feststellung deckt sich vollkommen mit den Resultaten, die man für diese Sprachinseln aus den Alterspyramiden sowie des Altersindexes erhten hat. Die gleichmässige Verteilung der Anzahl Familienmitglieder in al-len andern Kolonien deutet auf einen gemeinsamen «Lebensstil» hin. Es scheint jedoch zu gewagt, dies allein der ethnischen Komponente, d. h. dem deutschen Ursprung, zuzuschreiben, stehen wir doch im Kanton Tes-sin als einem Kanton italienischer Sprache dem gleichen Phänomen gegen-über. Zu wünschen wäre eine eingehendere, sozio-ökonomische Untersu-chung, welche der demographischen Untersuchung an die Seite gestellt werden könnte. Selbstredend wäre es von Interesse, diese demo-ökologi-schen Phänomene auch in den Walsergebieten der Eidgenossenschaft und allenfalls Österreichs zu erforschen.

* Untersuchung, die durch Mittel des italienischen Ministeriums für das Unterrichtswesen finanziert wurde (einzige Veröffentlichung). (Deutsche Übersetzung von Nikiaus Herzog.)

Bibliographie

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Pellandini G. C., II movimento demografico nel Canton Ticino dal 1850 al 1950, Tesi di Laurea, Univ. Fribourg, Bellinzona 1955.

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MACUCNAGA

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1575 1625 1675 1725 1775 1825 1875 1925 1975 anno

Abb. 2: Einwohnerzahl von Macugnaga

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Abb. 4: Einwohnerzahl von Rimella

100- 80- 60- 40-AOARO + AUSONE

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386

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GRESSONEY LA TRINITÉ

Abb. 7: Anzahl Geburten in Gressoney-la-Trinité, Gesamtzahl sowie Auf-teilung nach Geschlechtern

N* nati VIM 40- 36- 32-28- m 24- I 20- 16-1? 8 - : l T l " i 1930 40 50 60 70 80 anno

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Abb. 10: Anzahl Eheschliessungen in Gressoney St-Jean. Punktierter Teil: Anzahl Eheschliessungen unter Blutsverwandten. Schwarzer Teil: Anzahl homonymer Eheschliessungen.

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389

1830 50 70 90 1910 30 50 70 year

Abb. 11: Anzahl Eheschliessungen in Gressoney-la-Trinité. Punktierter Teil. Anzahl Eheschliessungen unter Blutsverwandten. Schwarzer Teil: Anzahl homonymer Eheschliessungen.

N ' m a t r . 1 2 - : 1 0 - : 4 - : 6-r — i i — i -1 1930 40 50 60 70 anno 80 Abb. 12: Anzahl Eheschliessungen in Bosco Gurin

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Abb. 14: Alterspyramiden von Rima (1951/1961/1971)

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Abb. 16: Alterspyramiden von Gressoney St-Jean ( 1951 /1961 /1971 )

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Abb. 20: Anzahl Familienmitglieder in Gressoney St-Jean (1971) Abb. 21: Anzahl Familienmitglieder in Gressoney-la-Trinite(1971)

Abb. 22: Anzahl Familienmitglieder in Issime (1971) Abb. 23: Anzahl Familienmitglieder in Macugnaga(1971)

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Abb. 24: Anzahl Familienmitglieder in Rima (1971) Abb. 25: Anzahl Familienmitglieder in Formazza (1971)

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Abb. 1 : Lage der italienischen Walserkolonien
Abb. 3: Einwohnerzahl von Ornavasso
Abb. 5: Einwohnerzahl von Agaro und Ausone
Abb. 6: Bevölkerungsentwicklung in Bosco Gurin
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