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University of Namur

Del Cour Jean

Lefftz, Michel

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Allgemeines Künstler Lexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker

Publication date:

2000

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Citation for pulished version (HARVARD):

Lefftz, M 2000, Del Cour Jean. Dans Allgemeines Künstler Lexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und

Völker. VOL. 25, Saur, München - Leipzig, p. 414-415.

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Kana, sign., dat. 1690; Christus und die Samariterin) und ein Portr. des Lütticher Fürstbischofs Joseph Cle-mens. Mt NOVILLE-LES-BOIS, Kirche: Steinigung des hl. Stephan, 1720. 04 ThB9, 1913. Wilenski II, 1960 (beide auch s.v. D., Perpéte). — P. Bertholet, L’église de Noville-les-Bois, Bull. de la Soc. d’art etd’hist. du diocése de Liége 59:1993, 56-60. — Mitt. P.-Y. Kairis, Lüttich. R. T. Del Col, Mario — De Col, Mario Del Col, Pellegrino — Colle, Pellegrino dal Delcol, Roland, belg. Maler, Illustrator, * 1942 Brüssel. Stud.: 1965 Acad. St-Gilles, ebd. — V.a. weibl. Akte nahe dem Hyperrealismus. D. thematisiert die Frau als Kultob-jekt in der Ges. durch Plazierung der Akte inungewöhnl. banalen Situationen, ohne allegor., narratives Beiwerk. Er verzichtet auf akad. und mod. Formenrepertoire, spielt mit Figur und Hintergrund sowie Schlaglichtern und „schatten. D. bez. die Arbeiten als „infraréalisme“, stilist. sind sie von der Fotografie und dem Film inspiriert (Fo-torealismus). Ill. zu Scutenaire, Emmanuelle Arsan und Flor Bex. Gelegentl. auch Bühnenbilder. mr BRÜSSEL, Communauté franc. de Belgique. & G: 1974 Lon-don, Nicholas Treadwell Gall.: The Mona Lisa Show. OO Bénézit I, 1976; Arto, 1995; DPB I, 1995. — R.de Solier, ArtInternat 16:1972 (2) 28 s.; J.-P. van Tieghem/ K. J. Geirlandt, StudInternat 188:1974 (970) 130-133. U.R. Delcomin, Josef, dän. Gold-und Silberschmied, * 1803 Hammermgller, + 1859 Kopenhagen. 1837 Bürgerrechte als Juwelier ebd. mm KOPENHAGEN, NM: Zunftbecher der Bäckerinnung, 1839. oo Boje I,1979. W.B. Delcommune, Thierry cf. Cosse, Jean (1931) Del Cossa, Francesco > Cossa, Francesco del Delcour, François Louis Joseph — Delecour, François Louis Joseph Del Cour (delle Courte; La Cour), Jean, belg. Bild-hauer, get. 13. 8.1631 Hamoir, +Nacht y.3. zum 4, 4, 1707 Liittich. Bruder des Malers Jean-Gilles D. Wahrsch. um 1654/55 Abreise nach Rom; dort nachhaltig durch G. L.Bernini beeinflußt; eine sign., dat. Zchng bestätigt, daß D. 1660 noch dort ist. Seine Tätigkeit in Lüttich setzt wohl 1661 ein, obwohl er dem Berufsstand der Maurer, dem die Steinbildhauer zugeordnet sind, erst ab 1668 angehört. Ab 9. 6. 1667 Mieter eines großen Hau-ses im Lütticher Quartier de l’Ile (rue Sœurs-de-Hasque) mit dem Hauszeichen des Hl. Geistes, wo D. bis zum Tod bleibt; auch sein Bruder lebt nach der Rückkehr aus Rom 1695 dort, vermutl. auch der Bildhauer Jean Hans, D.s wichtigster Schüler. Viell. ist D. der vielsei-tigste Lütticher Bildhauer, dessen WV fast 200 Nrn un-terschiedl. Arbeiten aufweist: Lettner, Altäre, Kanzeln Brunnen, Kamine, Grabmäler, Reliefs, Ornamente und v.a. Statuen in Holz, Marmor und Elfenbein; zudem lie-fert erModelle für den Bronze-und Silberguß von Sta-tuen. Mehrere Entwurfs-Zchngn zeigen D.s Fähigkeit Gesamtkonzeptionen für die geplanten Werke zu eter. beiten; dabei bevorzugt erden Kontrast von schwarzem und weißem Marmor; gesprenkelten Marmor verwendet ernur ausnahmsweise. So verleiht er seinen großen mo-bilen Ensembles (Hochaltar von Herckenrode; Grabmal

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gten er Statuen st ht Neben den zahlr. sign. Arbeiten ermöglicht das kürı entdeckte, in Teilen kopierte „livre de raison“ (in an D. seine Produktion verzeichnete) die Zuschr. einiger Lmn Skulpt. mit größerer Sicherheit. Das früheste di ns ist ein qualitätvoller Christus am Kreuz (Bronze cad am Lütticher Pont des Arches) von 1663, als D.s Anku m in Lüttich bereits zwei Jahre zurückliegt. Das nächste ba |

Werk

entsteht

erst

1666

mit

dem

Brunnen

St-Jean-Ba,

7

(Lüttich, rue Hors-Château). Diesem mit zahlr. Ve behafteten Werk folgt mit dem Grabmal von Allamonı eins seiner Hw. (1667 Vertragsunterzeichnung), das deutl, den Einfluß von Bernini wie auch die für D.s erste Schaf. fensperiode typ. stilist. Eigenheiten zeigt. Weitere Bei. spiele dieser frühen Darstellungsweise sind Engel (Huy Kirche Notre-Dame de la Sarte) und ein HI. Joseph neta Lüttich, Kathedrale); ihre Körper sind indie Gewänder gezwängt, und deren Fall zeichnet die Körperformen in einer Weise exakt nach, die an die HL. Suzanna von Francois Duquesnoy erinnert. Durch die Einf. wie vom Wind gebauschter und bewegter Faltenwürfe erschließt sich D. neue Artikulationsmöglichkeiten in der Draperie Daserste Beispiel dafür ist das Gewand der Madonna ai Grabmal von Allamont (1672 voll.), das wie flatternd er-scheint und soauf den Einfluß von Bernini verweist. D.s Engelsfiguren sind durchgängig in sehr komplizierten Po-sen wiedergegeben, wobei erbei dem die Gewänder be-lebenden Wind erneut auf Vorbilder von Bernini zurück-greift. Auch inder zweiten Stilperiode markiert der Fal-tenwurf die Hauptbewegungen des Körpers, findet aber mehr Distanz zu ihm bis hin zu einer unabhängigen Ent-faltung im Raum. Die allegor. Gestalt des Jesuitenordens (um 1677, Namur) zeigt beide Auffassungen zugleich; der flatternde Faltenwurf in Höhe des Gewandsaumes ist typ. für den sich hervorwölbenden Stoff, der sich von der Form des Körpers befreit, um Selbständigkeit zu er-langen und sich im Raum zu entfalten. Der Unterschied dieser wehenden Drapierung zu der zweiten Phase (z.B. bei der Madonna von Vinäve-d’Ile, Lüttich) besteht v.a. inder geringen Reliefmodulation durch mehr. oder weni-ger starke Veränderungen in der Faltendichte, wobei sich der Stoff nach und nach vom Körper entfernt bzw. sich ihm annähert. Diese Reliefmodulationen rufen vielfältige Veränderungen der Lichtwerte hervor und erzeugen das beim Barockbildhauer angestrebte Vibrato. In der zwei-ten, wohl produktivsten Phase zeigt sich D. bemerkens-wert virtuos bei der lebhafteren Wiedergabe der Drapie-tung, was er durch die Zerlegung von Flächen erzielt, um eine breitere Skala von Lichtwerten zu erhalten. Die gerippte, tendenziell zunehmend tiefere Fältelung erhöht noch den Nuancenreichtum. D. ist der Lütticher Barock-bildhauer, der die bewegtesten Draperien fertigt und Ber-nini in dieser Hinsicht am nächsten kommt. Inder zwei-ten Stilperiode spiegeln einige Hw. D.s neue künstler. Auffassungen wider: der Hochaltar aus der ehem. Abtei-kirche in Herckenrode (1672-94), die großen Statuen in der Lütticher Kirche St-Jacques (1682-92), die Madonna am Brunnen von Vinäve-d’Ile ebd. sowie das Grabmal von Walter de Liverlo und seiner Ehefrau (nur der Tote

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Del

Cour

Christus, 1696, Lüttich, erh.). Die aus der letzten Schaf-fenszeit, d.h. vom A. des 18. Jh., erh. Werke erregen weit-aus weniger Interesse; eine Analyse mehrerer umfangrei-cher Ensembles von 1700 ergab, daß D. die Ausf. nun-mehr Hans anvertraut; er selbst fertigt nur noch die Ton-modelle und viell. einige heikle Partien, wie Köpfe und Hände. Das scheint bereits auf die allegor. Frauenbüsten am Brunnen auf dem Lütticher Marktplatz (1697-99) und die Reliefs von Ossogne (1703) zuzutreffen; bei der Ser. von 14 Reliefs in der Chap. du St-Sacrement (1704-06/ 07, Lüttich, ehem. Stiftskirche St-Martin) beschränkt sich D. ganz offenbar auf die Lieferung der Tonmodelle. Auch Holz-Skulpt., wie z.B. die um 1704 überarbeitete Statue des Hl. Rochus (Lüttich, Kirche Ste-Catherine), fertigt Hans vollst. allein. -Obwohl D. der wichtigste Bildhauer ist, der den Einfluß von Bernini in Lüttich verbreitet, hat er keinen herausragenden Schüler. Auf Hans, der weiter-hin D.s Modelle verwendet, folgen nach Jacques Vivroux noch unbegabtere Imitatoren. D.s Hauptkonkurrent, der Bildhauer Arnold Hontoire, umgibt sich hingegen mit ge-schickten Mitarb. und talentierten Schülern, die die Her-ausbildung versch. Formen des Barocks bis zum E. des 19. Jh. ermöglichen. mm AMAY, Stiftskirche St-Georges et Ste-Ode: Hochaltar und Skulpt., Marmor, polychromes Holz, 1683/84. ANTWERPEN, Sted. Prenten-Kab.: Entwurf zum Grabmal von Eugène Albert-d’Allamont in Gent, Feder/Papier, um 1667. FLOREFFE, ehem. Abteikirche: Unbefleckte Empfängnis, polychromes Holz, 1692 (ur-spr. in Lüttich, Kirche St-Jacques). GENT, St. Baafskathe-draal: Grabmal von Eugène Albert-d’ Allamont, Marmor, 1667-72. HASSELT, Onze-Lieve-Vrouwekerk: Hochaltar aus der ehem. Abteikirche von Herckenrode, polychro-mes Holz, Marmor, um 1672-94. HOESELT, Kirche St-Stéphane: Die HII. Petrus und Paulus, Medaillons, weißer Marmor, 1677-81 (urspr. am Lettner der ehem. Stiftskir-che St-Pierre, Lüttich). HUY, Stadtverwaltung: Denkmal für Guillaume Martini, Basrelief, weißer und schwarzer Marmor, um 1684 (ehem. in der Kirche St-Mengold). — Kirche Notre-Dame de la Sarte, Hochaltar: Skulpt. und Ornamente, polychromes Holz, um 1669. LÜTTICH, Arch. de l’Etat, Coll. Saint-Pierre: 1157 A (Entwurf des Hoch-altars der ehem. Stiftskirche St-Pierre, Lüttich, Tinte und Tusche/Papier, um 1682). — Kathedrale St-Paul: Toter Christus, Marmor, 1696 (urspr. in der Lütticher Kir-che der Sepulchriner, gen. des Bons-Enfants); Hl. Jo-seph mit dem Christuskind, polychromes Holz, 1676 (aus der ehem. Kirche Notre-Dame-aux-Fonts); Szenen aus dem Leben des hl. Paulus, Marmor, 1680 (urspr. in der ehem. Stiftskirche St-Pierre, Lüttich); Christus am Kreuz, Bronze, 1663 (vom Pont des Arches, Lüttich); ein Paar betender Engel, polychromes Holz (urspr. in der Kap. der Abtei Ste-Claire près des Capucins); Joh. Bapt., polychro-mes Holz (aus der chem. Kirche St-Jean-Bapt., Lüttich). — Kirche St-Jacques: 6 Statuen von Hll., polychromes Holz, um 1682-91. — Kirche St-Jean l’Evangéliste: Grabplatte von Louis de Crassier (1687) und Cornélie Thibaut (1678), Kalkstein aus der Region Meuse, weißer Mar-mor. — Kirche St-Martin, Chap. du St-Sacrement: 14 Re-liefs, Marmor, 1704-07; Christus am Kreuz, polychromes Holz (entstammt der Kirche St-Severin, Lüttich). — Kir-che St-Nicolas: Christus am Kreuz, polychromes Holz. — Kirche Ste-Catherine: Hll. Katharina, 1692, und Rochus, 1704, polychromes Holz; Betende Engel und Ornamente am Hochaltar, polychromes Holz, 1703. — Kirche Ste-Marguerite: Hl. Agathe, polychromes Holz. — Cab. des Estampes et Dessins: 5 Zchngn. — Mus. d’Ansembourg: Madonna mit dem Kind, polychromes Holz (ehem. im Haus Wodon, Lüttich, rue Féronstrée). — Mus. d’ Art relig. et d’Art mosan: 9 Statuen von Hll., polychromes Holz, 1690-96 (urspr. in der Kirche St-Antoine, Lüttich); 6 Entwürfe und Modelle, Terrakotta. — Mus. de l’Art wal-lon: 4 Entwürfe und Modelle, Terrakotta. — Mus. Cur-tius: 29 Entwürfe und Modelle, Terrakotta; Grabplatte von Robert de Crassier und seiner Ehefrau, Kalkstein, um 1687. — Pal. prov.: Ornamente und Skulpt., poly-chromes Holz, 1685(?). — Pl. du Marché: Brunnen Le Perron, Stein, Marmor, 1697-99. — Rue Féronstrée, Haus Wodon: Christus bei der Samariterin, Stuck. — Rue Hors-Chäteau: Brunnen St-Jean-Bapt., Bronze, 1666. — Vinäve-d'Ile: Fontaine de la Vierge, Bronze, 1695/96 (urspr. an der pl. de la Cathédrale, Lüttich). LONDON, V & A: Grab-mal, Marmor. LOUVAIN-LA-NEUVE, Mus.: HI. Barbara, Holz. MAASTRICHT, Onze-Lieve-Vrouwekerk: Grabmal von Guillaume Lipsen, Basrelief, weißer Marmor, 1695. MALMEDY, Kirche St-François: Madonna mit dem Kind, polychromes Holz. NAMUR, Kirche St-Loup: allegor. Fi-gur des Jesuitenordens, Kalkstein, um 1677. NASSOGNE, Kirche St-Monon: Paar betender Engel, polychromes Holz. SINT-TRUIDEN, Petit Séminaire: Hl. Euchére, poly-chromes Holz, 1684/85. Spa, Kirche St-Remacle: Denk-mal der Confrérie du Très St-Sacrement, polychromes Holz, 1669. STAVELOT, Kirche St-Sébastien: Schutzen-gel, polychromes Holz, 1696. Vise, Kirche St-Martin et St-Hadelin: Grabmal der Fam. Charneux-Pernode, Bas-relief, weißer Marmor, 1682. & E: 1994 Lüttich, Po-dium de "INNO: J. D. et la sculpt. baroque à Liège. Chefs-d’œuvre du Mus. d’Art relig. et d'Art mosan. co ThB9, 1913. — R. Lesuisse, Le sculpteur J. D., sa vie, son œuvre, son évolution, son style, son influence. Et. hist., esthétique et crit., Nivelles 1953; J. Philippe, Sculpteurs et ornemanistes de l’ancien pays de Liège (XVI-XIX° s.), Liège 1958; B. Lhoist-Colman, Bull. de l’Inst. archéol. liégeois 1975 (87) 287-292 (D.s „livre de raison“); La sculpt. au s. de Rubens (K), Br. 1977 (Lit. bis 1975); P.-Y. Kairis, ibid. 1996 (108) 111-140 (Hy-pothesen zu D.s Aufenthalten im Ausland); M. Lefftz, ibid., 141-150; H. Kockerols, Un D. retrouvé à Londres. L’épitaphe d’Etienne de Rossius de Liboy, provenant de la collégiale de Huy, conservé au V & A, Bull. de la Soc. royale Le Vieux-Liège 1997 (277) 601-608; M. Lefftz, J. D., in: La sculpt. baroque liégeoise, Diss. Univ. catho-lique de Louvain, Louvain-la-Neuve 1998. M. Lefftz Del Cour, Jean-Gilles, belg. Historien-und Porträtma-ler, * 1632(?) Hamoir, t 19. 8. 1695 Lüttich. Bruder des Bildhauers Jean D. Wahrsch. Schüler des Malers und Ar-chitekten Bertholet Flémal. Anschl. wohl zwei oder drei Aufenthalte in Rom (1657-64?, um 1672/73-84, 16887); It. der, allerdings wenig glaubhaften, Angabe seines Bio-graphen Henri Hamal soll D. bei Andrea Sacchi, dann bei Carlo Maratta gearbeitet haben. In Italien muß er sich

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