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Widmung - Dédicace

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Academic year: 2022

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Widmung - Dédicace

DETTWILER, Andreas

Abstract

La dédicace retrace le parcours professionnel de l'exégète et théologien Jean Zumstein, professeur honoraire de l'Université de Zurich et anciennement professeur de Nouveau Testament aux Facultés de théologie de l'Université de Neuchâtel (1975-1990) et de l'Université de Zurich (1990-2010).

DETTWILER, Andreas. Widmung - Dédicace. In: Dettwiler, A. & Poplutz, U. Studien zu Matthäus und Johannes. Etudes sur Matthieu et Jean. Festschrift für Jean Zumstein zu seinem 65. Geburtstag. Mélanges offerts à Jean Zumstein pour son 65e

anniversaire . Zürich : Theologischer Verlag Zürich, 2009. p. 9-19

Available at:

http://archive-ouverte.unige.ch/unige:39618

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Andreas Dettwiler Genève·

Eine Festschrift zu Ehren von Jean Zumstein ist eine heikle Angelegenheit. Nicht dass der zu Ehrende sich darüber entrüsten würde. Doch ist es nicht ausgeschlossen, dass er sich mit der ihm eigenen feinen Ironie erstaunt zeigen würde, in den erha- benen Kreis der Adressaten einer Festschrift aufgenommen zu werden- zumal sol- che Ehrung vielfach die unangenehme Eigenschaft hat, mit dem beruflichen Ab- schied einherzugehen! Das Malaise aber Iiegt tiefer. Es gründet in den Eigenheiten des literarischen Genus einer Festschrift, deren wichtigste Funktion ja darin besteht, nicht etwa einen Text oder eine Fragestellung, sondem die zu ehrende Person in den Mittelpunkt zu rücken. Genau dies aber ist Jean Zumstein unangenehm. Die Selbst- oder Fremdinszenierung seiner Person Uiuft dem Berufsethos des zu Ehrenden zuwider, das darin besteht, gerade nicht auf sich selber bezogen zu sein, sondem dem Anliegen des Textes Gehôr zu verschaffen. Eine Festschrift fur Jean Zumstein kaon also nur daon sinnvoll sein, wenn sie genau diese deontologische Haltung des zu Ehrenden in den Beitriigen vermittelt: das aufmerksame, feinfühlige und wenn môglich intelligente Hôren auf die biblischen Texte und das Freilegen ihres theolo- gischen Sinnpotentials. Ich hoffe, die folgenden Beitriige lassen etwas von der

· gro13en Dankbarkeit der Autorinnen und Autoren gegenüber der Person und dem exegetischen Werk von Jean Zumstein erahnen. lch môchte mich diesem Dank anschliel3en, indem ich - zwangsliiufig subjektiv und fragmentarisch - auf ein paar Eigenheiten von Person und Œuvre von Jean Zumstein aufmerksam machen môchte. Dass diese Würdigung vielleicht zu positiv ausfallen wird, ist nun wie- derum nicht im Sinne des zu Ehrenden. Sei's drum! Jean Zumstein wird es mit einer guten Dosis Humor und skeptischer Ironie verkraften.

Der Exeget

In der deutschsprachigen Exegese wird Jean Zumstein hauptsiichlich ais inter- national anerkannter Spezialist des Johannesevangeliums wahrgenommen. In der Tat ist das vierte kanonische Evangelium in den Ietzten 20 Jahren zur ·gro13en beruflichen Passion von Jean Zumstein geworden, einer Passion, die ein erstes wichtiges Echo in der deutschsprachigen Exegese durch sein en johanneischen Sam- mel band «Kreative Erinnerung» (1999, erweiterte Zweitauflage 2004) auslôste und die 2007 in der franzôsischen Publikation des «ersten» Bandes seines Johannes-

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Kommentars seinen bisher überzeugendsten Ausdruck gefunden hat.I Seine Sen- sibilitat fur literarische Phanomene wie Metaphorizitat, Ironie, Redundanz und In- ter- bzw. Intratextualitat sowie seine stete, wenn auch nicht überspannte Aufmerk- samkeit ftlr erzahltheoretische Aspekte und nicht zuletzt seine Leidenschaft für den theologischen Aussagegehalt biblischer Texte lieJ3en das Johannesevangelium zum idealen exegetischen Objekt für Jean Zumstein werden. Jean hat im Vorwort seines Kommentars selbst benannt, was ihn immer neu dazu bewegte, seinem literarischen Namensvetter wahrend langer Jahre hindurch die Treue zu halten: «Das Evangelium nach Johannes ist ein Text von groJ3er theologischer Dichte. Es offenbart seine Ge- heimnisse nicht dem eiligen Leser, sondern ladt zu einem aufmerksamen, standig wieder aufzunehmenden Lesen ein. Derjenige, der sich die Zeit nimmt, sich diesem Monument der urchristlichen Literatur anzunahern, wird eine Interpretation Jesu von Nazareth entdecken, die durch ihre Tiefe, ihren Scharfsinn und ihre Originalitat besticht». 2

Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass Jean Zumstein in seiner beruflichen Laufbahn andere wichtige Texte und Fragestellungen des Neuen Testa- ments intensiv und kompetent bearbeitet hat. Zu nennen sind hier vor allem wichtige Arbeiten zum Matthausevangelium, die in der deutschsprachigen Forschung der siebziger und achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts aus sprachlichen Gründen

!eider nicht die Anerkennung erhielten, die sie m.E. verdient hatten. Es handelt sich um Interpretationen mit hauptslichlich redaktionsgeschichtlicher Ausrichtung, die aber bereits das auszeichnet, was auch ein Merkmal seines spateren exegetischen Werks bleiben wird: Konzentration auf den biblischen Text, groJ3e argumentative Klarheit und Prazision, und schlieJ31ich eine erstaunliche synthetische Kraft. Nebst sein er 1977 publizierten Doktorarbeit, die die matthliische Konzeption des Schüler- Meister-Verhaltnisses im Rahmen des palastinischen Judentums seiner Zeit ana- lysierte,3 sei hier zur Illustration nur auf zwei kleinere Publikationen aufmerksam gemacht: zum einen auf die an ein grol3eres Publikum gerichtete Arbeit «Matthieu le théologien», die ausgesprochen hilfreich die matthaische Theologie darstellt und zusammenfasst;4 zum anderen auf den Artikel «Loi et Évangile dans le témoignage de Matthieu», der bis heute eine der m.E. besten kurzgefassten Analysen des kon- trovers diskutierten Verhliltnisses von Paulus und Matthaus beinhaltet. 5

J. Zumstein, Kreative Erinnerung. Relecture und Auslegung im Johannesevangelium, ZUrich 1999; die zweite, Uberarbeitete und erweiterte Auflage ist in der Reihe A ThANT 84, ZUrich 2004, erschienen; J. Zumstein, L'Évangile selon saint Jean (13-21), CNT II 4b, Ge- nève 2007.

2 Zumstein, L'Évangile (s. Anm. 1), 6, im franzôsischen Original: «L'évangile selon Jean est un texte d'une grande densité théologique. Il ne livre pas ses secrets au lecteur pressé, mais il réclame une lecture attentive et sans cesse reprise. À celui qui prend le temps de s'approcher de ce monument de la littérature chrétienne primitive, il est donné de découvrir une interprétation de Jésus de Nazareth d'une profondeur, d'une sagacité et d'une originalité extraordinaires.»

3 J. Zumstein, La condition du croyant dans l'évangile selon Matthieu, 080 16, Fri- bourg/Gôttingen 1977.

4 J. Zumstein, Matthieu le théologien, Cahiers Évangile 58, Paris 1986.

5 J. Zumstein, Loi et Évangile dans le témoignage de Matthieu, in: Miettes exégétiques, Le monde de la Bible 25, Genève 1991, 131-150; erstmals publiziert in: S. Pinckaers/L. Rumpf

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Die Liste derjenigen Artikel, die anderen Fragestellungen gewidmet sind und die den Exegeten Jean Zumstein in einem noch unbekannteren Licht zeigen, konnte pro- blemlos weitergefilhrt werden. Herausgegriffen seien relativ zufiillig die folgenden drei Beitrage. 1980 hat er einen bis heute lesenswerten historiographisch ausgerich- teten Beitrag zur Lokalisierung des Matthausevangeliums im syrischen Antiochien verfasst. 1989 hat er sich positiv zu feministisch orientierten Arbeiten geauBert. Und sch1ieB!ich hat er sich 1991 in nuancierter Weise zu Gewalt und Gewaltlosigkeit im Neuen Testament zu Wort gemeldet.6

Was zeichnet die Qualitat seiner Exegesen aus? Ich mochte es wie folgt zusam- menfassen: Ein sorgfiiltiger und unpratentioser Stil, inhaltlicher Tiefgang und schlieB- lich groBe methodische Offenheit. Die wissenschaftliche Prosa von Jean Zumstein tritt in seinen franzôsischen Publikationen am besten zutage, und zwar sowohl in den fachwissenschaftlichen wie auch in den gemeinverstandlichen Beitragen. Sein Stil ist stets prazise und von geradezu Descartes'scher Klarheit und Nüchternheit.

Sprachliche Verfilhrungskünste sind seine Sache nicht. Nichts soli von der Konzen- tration auf die Sache ablenken. Damit geht eine groBe Disziplin in inhaltlicher Hin- sicht einher. Jean Zumstein scheint stets bemüht zu sein, nur das zu sagen, was er wirklich verstanden zu haben meint. Die Sorge um die Verstehbarkeit des von ihm Gesagten und Geschriebenen ist auf Schritt und Tritt spürbar. Seine Textinterpre- tationen, auch wenn sie vielfach sehr nuanciert und subtil sind, haben selten etwas Gekünsteltes, sondern sind von der Absicht geleitet, den Texten immer noch besser zuzuhoren. Es ist dieser unbedingte Wille zum Verstehen und diese Haltung hell- horiger Rezeptivitat gegenüber den Texten - aber auch gegenüber den Studierenden, Kolleginnen und Kollegen in seiner Eigenschaft ais Lehrer und Freund -, die mich beeindruckt und zum Nach- und Weiterdenken angeregt haben. Seine Offenheit und Neugierde schlieB!ich gegenüber neuen methodischen Ansatzen habe ich nie ais intellektuelle Spielerei, sondern immer ais Hilfsmittel zum besseren Verstehen von komplexen historischen oder literarischen Phanomenen verstanden. Sein Pladoyer fUr eine literaturwissenschaftliche Ausweitung der klassisch historisch-kritischen Methode und seine Verstehensbemühungen im Bereich der Semiotik Greimas'scher Provenienz, der Erzahltheorie Genette'scher Ausrichtung, aber auch im weiten Übungsfeld der Intertextualitat waren gegenwartig, lange bevor diese Fragestellun- gen auch in der deutschsprachigen Exegese eine gewisse Resonanz fanden.

Der Theologe

Exegetische und theologische Identitat sind bei Jean Zumstein seit je eine unlosliche Einheit eingegangen. Seine Verortung in der hermeneutischen Theologie und Phi- losophie der Nachkriegszeit - erwiihnt seien hier insbesondere Rudolf Bultmann und Gerhard Ebeling, aber auch der Westschweizer Philosoph Pierre-André Stucki,

(ed.), Loi et Évangile, Le champ éthique 5, Genève 1981,33-51.

6 Alle drei Beitr!ige finden sich in seinem Sammelband Miettes exégétiques (s. Anm. 5):

Antioche sur l'Oronte et l'évangile selon Matthieu, 151-167; L'apport de la lecture féministe à l'exégèse du Nouveau Testament, 63-71; Violence et non-violence dans le Nouveau Testa- ment, 355-368.

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mit dem ihn eine jahrzehntelange Freundschaft verbindet - haben es ihm ermoglicht, seit seinen frühesten Publikationen über die Frage nach dem Stellenwert der Interpretation in der neutestamentlichen Exegese und deren hermeneutische Voraussetzungen nachzudenken. Seine Neuenburger Schaffenszeit (1975-1990) wird durch zwei wichtige Vortrage gerahmt, die das Erbe der hermeneutischen Theologie

· aufs Beste zum Ausdruck bringen. Seine Antrittsvorlesung im Jahr 1976 - dem To- desjahr von Rudolf Bultmann -, versehen mit dem ebenso lapidaren wie zentralen Tite! «Die Interpretation des Neuen Testaments», war dem Andenken des groBen Marburger Exegeten und Theologen gewidmet.? In seiner 1991 publizierten Ab- schiedsvorlesung nahm er ein ebenso zentrales Motiv der Bultmann'schen Schule auf: «Giaube und Verstehen».s Sie zeigt auf, in welchem Sinne Glaube und Verste- hen in einer notwendigen und sich gegenseitig befruchtenden Wechselwirkung zu- einander stehen und wie diese dialektische Spannung bereits in den theologischen Ansatzen bei Paulus, Markus und Johannes gegenwartig ist. lm Weiteren hat sich Jean Zumstein in mehreren methodentheoretischen Aufsatzen jeweils um den Auf- weis der philosophischen Voraussetzungen und der hermeneutischen Implikationen, sei es der historisch-kritischen Methode, sei es neuerer literaturwissenschaftlicher Ansatze, bemüht. 9

So wichtig diese theoretischen Standortbestimmungen auch waren, sie waren Schall und Rauch gewesen, wenn sich Jean Zumstein in den Niederungen des exegetischen Alltags nicht unablassig darum bemüht hatte, die theologische Dimen- sion der Texte herauszuarbeiten. Bis hin zu seinem Johannes-Kommentar aus dem Jahre 2007 ist dieses Anliegen bei ihm stets prasent. Neutestamentliche Texte haben nun einmal den Anspruch, von Gott, und also auch von Christus ais von der «Welt- zugewandtheit Gottes in Person», IO zu erzahlen. Darum besteht nach Jean Zumstein die SachgemaBheit der Exegese gerade auch darin, bis zu diesem Punkt vorzustoBen, wo die «Sache» des Textes - das in ihm vorausgesetzte oder auch explizit ange- sprochene Gottes-, Welt- und Selbstverstandnis- zum Vorschein kommt. Der in der Exegese sich ausdrückende Verstehensprozess ware unvollkommen, wenn er sich nur mit der Erhellung der historischen und literarischen Produktionsbedingungen von Texten, mii ihrer narrativen Konfiguration oder mit der Analyse ihrer rheto- rischen Strategie zufrieden gabe. Insofern besteht die Wissenschaftlichkeit der universitaren Exegese auch darin, in den - durchaus kritischen - Dialog mit dem ur- eigenen Anspruch der Texte zu treten. Dass eine solche hermeneutische Grundüber-

7 L'interprétation du Nouveau Testament, RThPh llO (1978), 389-401; neu abgedruckt in: Miettes exégétiques (s. Anm. 5), 33-49.

8 Croire et comprendre, ETR 66 (1991), 329-343; neu abgedruckt in: Miettes exégéti- ques (s. Anm. 5), 73-88.

9 Es sei hier nur sein knapper, aber wertvoller Beitrag in der «Encyclopédie du pro- testantisme» zur Bibel, insbesondere zur Geschichte der historisch-kritischen Methode, ge- nannt: Bible. 4. Naissance et déploiement de la méthode historico-critique (des Lumières au début du xx• siècle), Paris/Genève 1995, 124-128 (Wiedergabe in: P. Gisel/1. Zumstein, Bible, Dossiers de l'Encyclopédie du protestantisme 7, Paris/Genève 2000, 41-51); in der überarbei- teten und erweiterten Zweitauflage der «Encyclopédie du protestantisme» von 2006: 122-124.

10 Treffend formuliert von E. Kasemann, Jesu letzter Wille nach Johannes 17, Tübingen

41980,110.

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zeugung heute allerdings alles andere ais selbstverstandlich ist, braucht nicht eigens hervorgehoben zu werden.

Der Lehrer

Jean Zumstein hat wahrend seiner ganzen akademischen Laufbahn der Wissens- vermittlung in Universitiit, Kirche und Gesellschaft einen hohen Stellenwert einge- raumt. Allen Modetrends abhold, ging er auf die spezifischen Anforderungen der universitaren Didaktik und Piidagogik mit grol3er Ernsthaftigkeit ein. Seine fragende Grundeinstellung, sein Ringen um den prazisen sprachlichen Ausdruck und seine Tugend der Langsarnkeit erôffneten den Studierenden Freiraume des Mit-Denkens und des Selber-Denkens. In vielen Seminaren mit Jean Zumstein habe ich eine ei- genartige Mischung aus hochster Ernsthaftigkeit und distanziertem Humor erfahren.

Auch wenn seine Ironie manchmal iitzend war, verletzend war sie selten. Dummheit konnte er nicht ausstehen, grol3e intellektuelle und moralische Anforderung an sich selbst und an die anderen war immer gepaart mit einer Haltung unbedingter Auf- richtigkeit.

Jean Zumstein war und ist aber auch Lehrer der Kirche. Die Qualifizierung mag hochtrabénd klingen, in der Sache ist sie, meine ich, zutreffend. Seine exegetische und theologische Kompetenz hat er in grol3er Regelmiil3igkeit in den Dienst der Kir- che gestellt, sei es ais Prediger, sei es ais animateur biblique, sei es ais talentierter theologischer Schriftsteller, der ein breites Publikum anzusprechen vermochte. In ali diesen Aktivitaten kommt eine Grundeinstellung von Jean Zumstein zum Ausdruck, die ich ais kritische Solidaritat mit der Kirche umschreiben würde. Einem deutsch- sprachigen Publikum ist vielleicht zu wenig bewusst, dass Jean Zumstein auch nach knapp zwanzig Jahren Zürcher Priisenz einer der bekanntesten und angesehensten protestantischen Exegeten in der frankophonen Welt bleibt. Die an ein weiteres Pu- blikum gerichteten, gemeinverstandlichen Publikationen von Jean Zumstein - auf Franzosisch würden wir sagen: vulgarisation de haut niveau- dokumentieren eine seiner auffallendsten Stiirken: Klare und verstandliche Darstellung und Entfaltung komplexer historischer und theologischer Sachverhalte; Verzicht auf rhetorische Kunstgriffe; souveriine Beherrschung des Gegenstandes; theologische Tiefenschiir- fe.ll

11 Genannt seien hier insbesondere (in chronologischer Reihenfolge): Sauvez la Bible.

Plaidoyer pour une lecture renouvelée, Poliez-le-Grand 1985 21994 (Übersetzungen ins Spa- nische (2008] und ins Deutsche: Rettet die Bibel! Pliidoyer fllr die Erneuerung des Lesens, ZUrich 1997); Matthieu le théologien, Cahiers Évangile 58, Paris 1986 (Übersetzungen ins · · Spanische (1987], Portugiesische [1990] und Italienische (1991]); L'apprentissage de la foi.

À la découverte de l'évangile de Jean et de ses lecteurs, Poliez-le-Grand 1993 (Übersetzung ins Tschechische [ 1995]); Notre Père. La prière de Jésus au cœur de notre vie, Poliez-le-Grand 2001 (Übersetzungen ins Spanische [2008] und ins Deutsche: Vater fllr uns. Das Gebet Jesu mitten in unserem Leben, Neukirchen-Vluyn 2002); Le protestantisme et les premiers chrétiens.

Entre Jésus et Paul, Protestantismes, Genève 2002 (Übersetzung ins Tschechische [2008]).

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Der Freund

Die Jetzten Worte sind unweigerlich personlich. Weil ich Jean Zumstein jeweils ais starkes Gegenüber und zugleich ais eine auf Diskretion bedachte Personlichkeit erfahren habe, mochte ich mich hier so kurz wie moglich fassen. Freundschaft ge- deiht im Privaten, und wenn Jean Zumstein etwas zutiefst zuwider ist, dann wohl das unheilvolle Vermengen von Privatem und Offentlichem. Was mich bis heute vielleicht am meisten erstaunt und berührt, ist seine aul3erordentliche Fiihigkeit zu freundschaftlichen Beziehungen. Absoluter Respekt gegenüber dem anderen, Anteil- nahme am Geschick des anderen und eine sich darin ausdrückende tiefe Mensch- lichkeit sind diejenigen Qualitaten, die jeden, der Jean ein wenig naher kennt, mit grol3er Dankbarkeit erfllllen. Un homme de grande classe!

Alle Deine Weggenossen, Freundinnen und Freunde wünschen Dir, Jean, Deiner Frau Jacqueline und Euren Kindem von Herzen alles nur erdenklich Gute.

***

Des mélanges en l'honneur de Jean Zumstein ... Voici une opportunité à la fois belle et délicate. Non pas que Je principal concerné s'en offusque, encore qu'il ne soit pas exclu qu'avec son sens subtil de l'ironie, il se montre étonné d'être admis dans le cercle restreint des destinataires d'un tel honneur, d'autant que ces mélanges ont la particularité de coïncider avec des adieux professionnels. La difficulté est bien plus profonde. Elle appartient aux propriétés mêmes du genre littéraire de la Festschrift dont la fonction première n'est pas de mettre au centre un texte ou une problémati- que mais la personne que l'on désire distinguer. C'est précisément là ce qui gêne Jean Zumstein. Se mettre sur le devant de la scène ou y être mis par d'autres va profondément à l'encontre d'une éthique professionnelle qui renonce à s'appesantir sur soi-même pour se laisser guider par Je texte que l'on écoute. Des mélanges of- ferts à Jean Zumstein ne peuvent donc avoir de sens que si les contributions tradui- sent cette posture déontologique: d'abord écouter, avec attention, sensibilité et si possible intelligence Je texte biblique, ensuite découvrir son potentiel de sens théo- logique. J'espère que les articles qui constituent ce volume laisseront transparaître la grande reconnaissance des auteurs12 envers la personne et l'œuvre théologique de Jean Zumstein. J'aimerais me joindre à ces preuves de reconnaissance en évoquant, de manière subjective et fragmentaire bien évidemment, quelques-uns des traits caractéristiques de sa personnalité et de son œuvre. Cet hommage semblera peut-être trop élogieux, à l'encontre de la volonté de celui à qui il est dédié, mais qu'à cela ne tienne! Grâce à une bonne dose d'humour et d'ironie sceptique, il s'en remettra ...

12 NdT: le masculin est utilisé dans cette dédicace avec un sens inclusif. Je saisis ici l'occasion de remercier vivement Gabrielle Rivier, assistante de Nouveau Testament à la Faculté de théologie de l'Université de Genève, du soin extra.ordinaire qu'elle a accordé à la traduction de cette dédicace.

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L'exégète

A peine arrivé à Zurich au début des années 90, Jean Zumstein y a été perçu comme le spécialiste intemationalement reconnu de l'évangile de Jean. Au cours des vingt dernières années, le quatrième évangile canonique est effectivement devenu la grande passion de Jean Zumstein. Cette passion et les intuitions les plus convain- cantes du chercheur ont trouvé un écho important dans l'exégèse germanophone avec, dans un premier temps, l'ouvrage collectif Kreative Erinnerung (première édition en 1999, deuxième édition augmentée en 2004) et, dans un deuxième temps, la publi- cation en français du premier volume d'un commentaire de Jean (2007). 13 Si l'évan- gile de Jean est devenu l'objet d'étude exégétique idéal de Jean Zumstein, c'est, d'une part grâce à sa sensibilité pour les phénomènes littéraires tels que métaphoricité, ironie, redondance, intertextualité et intratextualité, d'autre part grâce à l'attention constante, mais jamais démesurée, qu'il accorde aux divers aspects de la théorie narrative, et enfin, peut-être surtout, grâce à son ardeur à découvrir le contenu théolo- gique du témoignage des textes bibliques. Dans la préface de son commentaire, Jean a lui-même explicité quelle est la force qui l'a poussé, inlassablement et pendant de nombreuses années, à rester fidèle à son homonyme littéraire: «L'évangile selon Jean est un texte d'une grande densité théologique. Il ne livre pas ses secrets au lecteur pressé, mais il réclame une lecture attentive et sans cesse reprise. À celui qui prend le temps de s'approcher de ce monument de la littérature chrétienne primitive, il est donné de découvrir une interprétation de Jésus de Nazareth d'une profondeur, d'une sagacité et d'une originalité extraordinaires. »14

Cependant, il ne faudrait pas oublier que Jean Zumstein, au cours de sa carrière, a travaillé avec persévérance et compétence d'autres textes et problématiques néo- testamentaires importants. En premier lieu, évoquons ici ses recherches consacrées à l'évangile de Matthieu qui, pour des raisons linguistiques, n'ont pas reçu dans la recherche germanophone des années 70 et 80 la reconnaissance qu'à mon avis elles auraient mérité. Il s'agit d'interprétations qui s'appuient principalement sur l'histoire de la rédaction du texte, mais qui témoignent pourtant déjà de ce qui caractérisera le travail exégétique ultérieur de Jean Zumstein : concentration sur le texte biblique, clarté et précision argumentatives, remarquable esprit de synthèse. Pour l'illuster, je mentionnerai non seulement sa thèse, publiée en 1977 et dans laquelle il analyse la conception matthéenne de la relation maître/disciple dans Je cadre du judaïsme pal- estinien de l'époque, 15 mais encore deux publications moins importantes : première- ment, l'ouvrage grand public Matthieu le théologien, qui offre une présentation et un résumé vraiment très utiles de la théologie matthéenne; 16 deuxièmement, l'article «Loi et Évangile dans le témoignage de Matthieu» qui constitue, selon

13 J. Zumstein, Kreative Erinnerung. Relecture und Auslegung im Johannesevangelium,.

ZUrich 1999 ; la deuxième édition, révisée, a été publiée dans la série A ThANT 84, ZUrich 2004; J. Zumstein, L'Évangile selon saint Jean (13-21), CNT II 4b, Genève 2007.

14 Zumstein, L'Évangile (cf. note 13), 6.

15 J. Zumstein, La condition du croyant dans 1 'évangile selon Matthieu, OBO 16, Fribourg/Gottingen 1977.

16 J. Zumstein, Matthieu le théologien, Cahiers Évangile 58, Paris 1986.

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moi, 1 'une des analyses les mieux condensées de la question controversée de la relation entre Paul et Matthieu.17

On pourrait sans problème allonger la liste des articles que Jean Zumstein a consacrés à différentes questions et qui dévoileraient des facettes inconnues de l'exégète: je sélectionne, relativement arbitrairement, les trois contributions sui- vantes. En 1980, il a rédigé une contribution à caractère historiographique concer- nant la localisation de l'évangile de Matthieu à Antioche de Syrie et qui mérite lec- ture encore vingt ans plus tard. En 1989, il s'est positionné de manière positive sur les questions féministes. En 1991, il s'est exprimé avec nuance sur les questions de violence et non-violence dans le Nouveau Testament.18

En quoi la qualité de son exégèse se distingue-t-elle ? Je ferai ressortir trois traits : son style soigné et sans prétention, la profondeur du contenu, sa grande ou- verture méthodologique. Ce sont les publications scientifiques en français de Jean Zumstein qui illustrent Je mieux son style, qu'elles soient destinées à des publics spécialiste ou non-spécialiste. Son style est toujours précis et d'une clarté et sobriété toutes cartésiennes. Il n'apprécie pas les artifices langagiers séducteurs. Rien ne doit distraire de l'attention portée à la chose. À l'égard du contenu, une grande discipline est de rigueur. Jean Zumstein se montre toujours soucieux de ne dire que ce qu'il pense avoir véritablement compris. Il apporte un soin minutieux, perceptible à cha- que mot, à rester compréhensible dans tout ce qu'il dit et écrit. Ses interprétations de textes, aussi nuancées et subtiles soient-elles, ne laissent pas place à l'affectation;

en effet, c'est toujours l'intention de mieux entendre Je texte qui prime. C'est cette volonté sans faille et cette immense réceptivité à 1 'égard du texte, mais aussi à l'égard de l'étudiant ou du collègue en tant qu'enseignant ou ami, qui m'ont impres- sionné et m'ont poussé à la réflexion, encore et toujours. Quant à son ouverture et à sa curiosité vis-à-vis de nouvelles pistes méthodologiques, je ne les ai jamais consi- dérées comme un divertissement intellectuel, mais bien plutôt comme des moyens au service d'une meilleure compréhension de phénomènes historiques ou littéraires complexes. Bien avant que certaines interrogations ne trouvent un écho dans l'exégèse germanophone, Jean Zumstein s'en préoccupait: il plaidait à l'époque pour un élargissement aux sciences du langage de la méthode historico-critique classique, il s'efforçait de comprendre la sémiotique Greimassienne ou la théorie du récit selon Genette, et il débroussaillait le vaste champ de I'intertextualité. · Le théologien

Qui connaît Jean Zumstein sait qu'il est impossible de dissocier chez lui identité théologique et identité exégétique, et ce, depuis toujours. Le contexte de la théologie

17 J. Zumstein, Loi et Évangile dans le témoignage de Matthieu, in : Miettes exégétiques, Le monde de la Bible 25, Genève 1991, 131-150; publié pour la première fois dans: S. Pinckaers/L. Rumpf(ed.}, Loi et Évangile, Le champ éthique 5, Genève 1981,33-51.

18 Les trois contributions se trouvent dans son recueil d'articles Miettes exégétiques (cf.

note 17) : Antioche sur l'Oronte et l'évangile selon Matthieu, 151-167; L'apport de la lee- ! · ture féministe à l'exégèse du Nouveau Testament, 63-71 ; Violence et non-violence dans le

Nouveau Testament, 355-368.

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et de la philosophie herméneutiques d'après-guerre qui fut le sien,- mentionnons ici en particulier Rudolf Bultmann et Gerhard Ebeling mais aussi le philosophe de Suisse occidentale Pierre-André Stucki, avec lequel il est lié d'amitié depuis des décennies- lui donna l'opportunité, dès ses premières publications, de réfléchir à la question de la place de l'interprétation dans l'exégèse néotestamentaire et à ses pré- misses herméneutiques. Sa période neuchâteloise ( 1975-1990) est marquée par deux prises de parole importantes qui expriment au plus juste cet héritage de la théologie herméneutique : en 1976, année de la mort de Rudolf Bultmann, il dédie sa leçon inaugurale à la mémoire du grand exégète et théologien de Marburg, et il lui donne le titre, aussi lapidaire que central, de« L'interprétation du Nouveau Testament» ;' 9 publiée en 1991, sa leçon d'adieux reprend un motif tout aussi central de l'école bultmannienne, «Croire et comprendre ».20 Jean Zumstein y montre deux choses : premièrement, en quel sens le croire et le comprendre forment un couple dont le vis- à-vis fécond vient d'une interaction mutuelle et nécessaire ; deuxièmement, com- ment cette tension dialectique est déjà perceptible dans les postures théologiques de Paul, de Marc ou de Jean. Par la suite, Jean Zumstein s'est efforcé, dans plusieurs articles de théorie méthodologique, de montrer les présupposés philosophiques et les implications herméneutiques de l'historico-critique mais aussi de nouvelles métho- des issues des sciences du langage. 21

Aussi importantes qu'aient été ces mises au point méthodologiques, elles seraient restées vaines si Jean Zumstein n'avait pas puisé inlassablement dans les tréfonds du quotidien exégétique la force d'extraire la dimension théologique des textes. De ses débuts jusqu'à la publication de son commentaire sur Jean en 2007, cet impératif ne le quitte pas. Les textes néotestamentaires ont pour première intention de dire Dieu, et donc aussi Christ comme « visage au monde de Dieu en personne ».22 C'est pourquoi, selon Jean Zumstein, l'exégèse consiste précisément aussi à s'aventurer jusqu'au point où la «chose» du texte - sa compréhension présupposée ou explicitée de Dieu, du monde et de soi - est mise en lumière. Le processus de compréhension qui s'exprime à travers l'exégèse serait imparfait s'il se contentait d'éclairer les conditions historiques et littéraires de production du texte, d'analyser sa configuration narrative ou sa stratégie rhétorique. Dans ce sens, la scientificité de l'exégèse universitaire consiste aussi à entrer dans un dialogue, critique bien évidemment, avec l'intention originelle du texte. Il n'est pas absolu-

19 L'interprétation du Nouveau Testament, RThPh 110 (1978), 389-401; réimprimé dans:

Miettes exégétiques (cf. note 17), 33-49.

20 Croire et comprendre, ETR 66 (1991 ), 329-343 ; réimprimé dans : Miettes exégé- tiques (cf. note 17), 73-88.

21 Mentionnons seulement la contribution, à la fois brève et précieuse, sur la Bible, en particulier sur l'histoire de la méthode historico-critique, parue dans l'« Encyclopédie du pro- ..

testantisme »:Bible. 4. Naissance et déploiement de la méthode historico-critique (des Lumières au début du xxe siècle), Paris/Genève 1995, 124-128 (reprise dans: P. Gisei/J. Zumstein, Bible, Dossiers de l'Encyclopédie du protestantisme 7, Paris/Genève 2000, 41-51); dans la deuxième édition révisée de l'« Encyclopédie du protestantisme» de 2006: 122-124.

22 Formulation pertinente de E. Kiisemann, Jesu letzter Wille nach Johannes 17, Tübin- gen 41980, 110 (« Weltzugewandtheit Gottes in Person »).

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ment nécessaire de souligner à quel point, aujourd'hui, une telle conviction hermé- neutique fondamentale est tout sauf évidente.

Le maître

Tout au long de sa carrière académique, Jean Zumstein a accordé une grande im- portance à la transmission du savoir à l'Université, dans l'Église et dans la société.

Hostile à tout phénomène de mode, il s'est plié avec beaucoup de sérieux aux exi- gences propres à la didactique et à la pédagogie universitaires. Avec ses étudiants, il adoptait une attitude fondamentalement maïeutique, menait sans fin la quête de l'expression linguistique la plus juste et cultivait la vertu de la lenteur, ce qui leur ouvrait un espace pour penser ensemble et par soi-même. Au cours de beaucoup de séminaires de Jean Zumstein, j'ai fait l'expérience d'un étrange mélange de pro- fonde gravité et d'humour distancé. Son ironie était parfois caustique, rarement blessante. Il ne tolérait pas la bêtise. Une grande exigence intellectuelle et morale vis-à-vis de lui-même allait de paire avec un sens de 1 'honnêteté absolu.

Jean Zumstein est également docteur de l'Église. Le qualificatif peut sembler pompeux, mais il me paraît néanmoins pertinent. Très régulièrement, il a mis ses compétences exégétiques et théologiques au service de l'Église, que ce soit en tant que prédicateur, en tant qu'animateur biblique ou en tant qu'écrivain théologien de talent, capable de s'adresser à un large public. Dans toutes ces activités s'exprime une posture fondamentale que je définirais comme solidarité critique vis-à-vis de l'Église. Peut-être le public germanophone n'est-il pas assez conscient du fait qu'après presque 20 ans de vie zurichoise, Jean Zumstein reste l'un des exégètes protestants les plus connus et les plus respectés de la francophonie. Ses publications grand public adressées à des non-spécialistes et que je qualifierais volontiers de vul- garisation de haut niveau, rendent témoignage à ses points forts les plus notoires : savoir présenter et expliquer des faits historiques et théologiques complexes avec clarté et simplicité, renoncer aux astuces rhétoriques, maîtriser souverainement son sujet, cultiver la profondeur théologique.23

L'ami

Mes derniers mots seront inévitablement plus personnels. J'ai côtoyé Jean Zumstein et je l'ai perçu à la fois comme un vis-à-vis solide et comme une personnalité affec- tionnant la discrétion: aussi vais-je être aussi bref que possible. En effet, l'amitié croît dans la sphère privée et s'il y a bien quelque chose qui irrite Jean Zumstein au plus haut point, c'est la confusion malsaine de l'intime et du public. Ce qui peut-être 23 Mentionnons, dans l'ordre chronologique: Sauvez la Bible. Plaidoyer pour une lecture renouvelée, Poliez-le-Grand 1985 21994 (traductions en allemand [ 1997) et en espagnol [2008)) ; Matthieu le théologien, Cahiers Évangile 58, Paris 1986 (traductions en espagnol (1987), portugais [1990) et en italien (1991)); L'apprentissage de la foi. À la découverte de l'évangile de Jean et de ses lecteurs, Poliez-le-Grand 1993 (traduction en tchèque (1995));

Notre Père. La prière de Jésus au cœur de notre vie, Poliez-le-Grand 2001 (traductions en allemand [2002) et en espagnol (2008)) ; Le protestantisme et les premiers chrétiens. Entre Jésus et Paul, Protestantismes, Genève 2002 (traduction en tchèque [2008)).

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m'étonne et me touche le plus chez lui, c'est sa capacité hors du commun à tisser des relations d'amitié. Quiconque connaît un peu Jean lui reconnaît un respect ab- solu d'autrui et un immense sens de l'empathie ainsi que la profonde humanité qui en est le corollaire. Tous en sont pleins d'une grande reconnaissance. Merci à cet homme de grande classe !

Tous tes compagnons de route, amies et amis, te souhaitent du fond du cœur, à toi, cher Jean, à ta femme, Jacqueline, et à vos enfants, tout ce qui se peut rêver de meilleur.

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Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments

herausgegeben von

Erhard Blum, Christine Gerber, Shimon Gesundheit, Matthias Konradt, Konrad Schmid, Jens Schroter,

Samuel V ollenweider

Band 97

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Theologischer V erlag Zürich

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Studien zu Mafthaus und Johannes , 1

Etudes sur Matthieu et Jean

Festschrift für Jean Zumstein zu seinem 65. Geburtstag / Mélanges offerts à Jean Zumstein pour son 65e anniversaire

herausgegeben von

Andreas Dettwiler und Uta Poplutz

TVZ

Theologischer Verlag Zürich

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