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Möchten Sie auch ein Wasserbiotop und Schwimmbad in einem?

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Academic year: 2021

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(1)

FREIBURGER

VOLKS

KALENDER

2007

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Möchten Sie auch ein Wasserbiotop und Schwimmbad in einem?

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Altes und Neues

Liebe Leserinnen und Leser

Mit seinen bald 100 Jahren hat der Freiburger Volks­

kalender ein stattliches Alter erreicht, doch ist er noch lange nicht «veraltet»! Was einen Volkskalender ausmacht, ist zwar einerseits sein «traditioneller»

Teil, nämlich das Kalendarium, das Gedenken an die Verstorbenen, der Hundertjährige Kalender, Verzeich ­ nis der Saat- und Pflanztage, Marktverzeichnis, Humor und Preisrätsel. Anderseits ist der Kalender aber auch bemüht, das wichtigste Geschehen des vergangenen Jahres in den Chroniken aus dem Kanton, den Be­

zirken, Gemeinden, Pfarreien und Kirchgemeinden festzuhalten. Der Kalender wird dadurch zu einer Art Nachschlagewerk, das schon nach kurzer Zeit doku­

mentarischen Wert erhält. Damit dies bewerkstelligt werden kann, benötigt der Kalendermann allerdings die Unterstützung der Behörden und Verwaltungen aller erwähnten Institutionen. Es liegt mir deshalb daran, allen Mitarbeitenden dafür bestens zu danken.

Schliesslich will der Kalender von seiner Anlage her aber auch informieren, unterhalten und «belehren», aber nicht mehr, wie dies in den Anfängen noch etwa der Fall war, im Sinne einer «moralischen Anstalt». Gerade in diesem Bereich bietet der Kalender jedes Jahr Neues in einer grossen Vielfalt an, auch die Ausgabe 2007. Das Besondere daran ist, dass diese Beiträge fast durchwegs freiburgische Themen behandeln und zudem von Freiburger Autoren stammen. Die Beiträge sprechen die unterschiedlichsten Interessen an und rich ­ ten sich an Alt und Jung. Der Name «Freiburger Volkskalender» ist deshalb sowohl von den Themen wie auch von den Autoren her zu 100 Prozent berechtigt! Das fangt bei den Kalendergeschichten an, setzt sich in den Artikeln über Themen aus Geschichte, Brauchtum, Natur- und Heimatkunde fort und endet mit zahlreichen Beiträgen in Form von Reportagen, Berichten und Ereignissen besonderer Art.

Als Leserin und Leser können Sie mit dem Freiburger Volkskalender auf eine Entdeckungsreise gehen - umweltfreundlich, ohne grosse Kosten und erst noch ohne unseren Kanton verlassen zu müssen! Ich lade Sie dazu herzlich ein. Damit der Kalender Ihnen dieses Vergnügen auch weiterhin ermöglichen kann, danke ich Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen, Nutzen und Freude bei der Lektüre des neuen Freiburger Volkskalenders!

Moritz Böschung, Redaktor

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Inhalt

Kalendarium 2007 Allgemeine Kalendemotizen, Kalendarium, Saatkalender

100-jähriger Kalender 5 Allgemeine Chronik 2005/2006 Kanton Freiburg: Politik und Gesell­

schaft/Wirtschaft und Landwirtschaft/

Kulturelles und Soziales/Namen und Personen / Kirchliches / Publikationen / Stadt Freiburg und Umgebung / Sense­

bezirk/Seebezirk

Joseph Buchs 121

Sport 2005/2006

Moritz Böschung 136

Aus den Gemeinden, Pfarreien und Kirchgemeinden

Sensebezirk 137

Talschaft Jaun 171

Ref. Kirchgemeinde Freiburg 172

Seebezirk 173

Friedhof (Nekrologe)

Unsere Verstorbenen 191 Kalendergeschichten

Die Bösinger Hirschkuh 38 Arnold Gobet! Johannes Weber

Kopfsalat 50

Hubertus von Gemmingenl François Zehnder

Preichet si de! 53

Konrad Schalter

Sterne für H. 94

Arno Aeby/Johannes Weber

Heimat- und Naturkunde Jean-Louis Rodolphe Agassiz 45

Otto Kolly

Gefährden exotische Pflanzen unsere einheimische Flora? 57

Jacques Studer

Geschichte und Brauchtum

Alpabfahrt 33

Robert Schwaller

Die Schweizerfahne 39

Jiirg Keller 500 Jahre Päpstliche

Schweizergarde 75

Roland Buclis-Binz

Die Seeufersiedlungen des

Murtensees 88

Claus Wolf

En garde! oder Achtung,

ich werde zustechen... 115 Hubert Foerster

Kirchliches/Soziales

Junge Menschen bewegen Kirche 63 Christiane Dilly und Regula Dürr

Reportagen, Berichte, Erinnerungen Zukunft hat Herkunft

(Cäcilienchöre) 54

Karin Bovigny-Ackermann Münchenwiler:

Kleines Dorf mit grossem Schloss 67 Alain Grandjean

25 Jahre Freiburgische Koordina ­ tionsstelle für Schüleraustausch 71

Martin Johner und Bernard Dillon Radio Kaiseregg -

5 Jahre auf Sendung 85 Team Radio Kaiseregg

Ried gehört zu zwei

Kirchgemeinden 98

Veli Gutknecht

Raiffeisen eine Erfolgsgeschichte 103 Pius Lehmann

Was unsere Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bewegt 106

Albert Portmann

Fribourg 1157-2007: le pari des fondateurs, un défi pour l'avenir 112

Pierre-Alain Clément Wie man einst beim Bund das

Geld abholte 119

Moritz Böschung

Rätsel und Humor

Lachen ist gesund 212 Preisrätsel 2007/

Lösung und Gewinner

des Preisrätsels 2006 216 Praktische Hinweise

Bauernregeln 211

Marktverzeichnis 213

Impressum

Der Volkskalender erscheint jährlich anfangs November

98. Jahrgang

Verkaufspreis: Fr. 18.- Redaktion:

Moritz Böschung Panoramaweg 11 3186 Düdingen

Telefon P 026 493 30 50 E-Mail moritz.boschung@rega-

sense.ch

Herausgeber/Nachbestellungen/

Anzeigen für den Freiburger Friedhof:

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Druckverfahren:

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«Saat- und Pflanzkalender 2007», Appenzeller Verlag, Herisau

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Allgemeine Kalendernotizen 2007

Zeit- und Festrechnung für das Jahr 2007

Das Jahr 2006 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen. Es entspricht dem Jahr 6720 der Julianischen Periode, dem Jahr 5767/68 der Juden, dem Jahr 1427/28 der Moham ­ medaner.

Die zwölf Zeichen des Tierkreises Nördliche:

s-* Widder 21.3.-20.4.

S* Stier 21.4.-20.5.

-H Zwillinge 21.5.-21.6.

■<6 Krebs 22.6.-22.7.

** Löwe 23.7.-23.8.

it Jungfrau 24.8.-23.9.

Südliche:

n Waage 24.9.-23.10.

t*e Skorpion 24.10.-22.11.

&■> Schütze 23.11.-21.12.

Steinbock 22.12.-20.1.

tfk Wassermann 21.1.-18.2.

3S Fische 19.2.-20.3.

Beginn der Jahreszeiten Frühling:

21. März, 01.07 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Widders, Tag- und Nacht ­ gleiche.

Sommer:

21. Juni, 20.06 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses, längster Tag.

Herbst:

23. September, 11.51 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen der Waage, Tag- und Nachtgleiche.

Winter:

22. Dezember, 07.08 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Steinbockes, kürzester Tag.

Von den Finsternissen

Der Schatten des Mondes streift zweimal die Erde: Am 19. März trifft er Asien und am 11. September Südamerika und die An­

tarktis. Diese Gebiete sehen eine partielle Bedeckung der Sonne (Sonnerfmstemis).

Der Mond selber läuft zweimal durch den Schatten der Erde: Am 3. bis 4. März sehen Afrika und Europa einen total verfinsterten Mond, aber bei zweiten durchgang (28. Au­

gust) steht der Mond unter unserem Hori­

zont.

Von den Planeten

Merkur steht nie weit entfernt von der Sonne, was seine Beobachtung erschwert.

Versuchen, ihn zu sichten, soll man in der Morgendämmerung in den Monaten März-

April, Juli und November; in der Abend ­ dämmerung von Ende Januar bis Mitte Fe­

bruar, von Mitte Mai bis Mitte Juni und von Ende August bis Mitte Oktober.

Venus strahlt am Abendhimmel bis Anfang August. Am 18. des Monants geht sie durch die untere Konjunktion. Anfang September steht sie wieder sichtbar am Morgenhim ­ mel, wo sie bis zum Ende des Jahres bleibt.

Mars: Am Anfang des Jahres am Morgen ­ himmel, bewegt sich langsam in Richtung seiner Opposition (24. Dezember).

Jupiter tritt am 5. Juni in Opposition zur Sonne. Der Riesenplanet ist ausser Dezem­

ber sichtbar (Konjunktion 23. Dezember).

Saturn steht schon am 10. Februar in Op ­ position zur Sonne, gut zu beobachten recht hoch am Himmel. Der Ringplanet gleitet dann in die Abendstunden, bis er um den 21. August in der hellen Umgebung der Sonne (Konjunktion) verschwindet, um wieder am Morgenhimmel zu erscheinen.

Zeichen des Mondes

• Neumond } Erstes Viertel Vollmond C Letztes Viertel R Nidsigend Obsigend Bewegliche Feste

Aschermittwoch 21. Februar Ostersonntag 8. April Auffahrt 17. Mai Pfingsten 27. Mai Fronleichnam 7. Juni Eidg. Bettag 16. September

1. Adventssonntag 2. Dezember Kirchlich gebotene Feiertage im Kan­

ton Freiburg

Alle Sonntage - Weihnachten - Neujahr - Christi Himmelfahrt - Fronleichnam (kath.) - Mariä Himmelfahrt (kath.) - Al­

lerheiligen (kath.) - Unbefleckte Emp ­ fängnis Mariens (kath.).

Betreibungs- bzw. Gerichtsferien Ostern: 1. April bis 15. April Sommer: 15. Juli bis 31. Juli Weihnachten: 18. Dezember bis

1. Januar 2008.

Sommerzeit

Die Sommerzeit beginnt am letzten Wo­

chenende des Monats März und endet am letzten Wochenende des Monats Oktober.

Im Jahre 2007 werden deshalb die Uhren in der Nacht vom Samstag/Sonntag, 24725. März, um eine Stunde vorverscho- ben und in der Nacht vom Samstag/Sonn ­ tag, 27728. Oktober, wieder um eine Stunde zurückgestellt. Die zeitlichen Ver­

schiebungen sind im Kalendarium berück­

sichtigt.

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Januar

(Jänner, Eismonat)

Saat- und Pflanztage

1. Aufsteigender Mond 3. bis 15. Absteigender Mond 17. bis 28. Aufsteigender Mond 30. bis 31. Absteigender Mond

1. bis 17., bis 28.

Im aufsteigenden Mond kein Nutzholz schla­

gen.

3. bis 15.

30., 31.

Bei absteigendem Mond Obstbäume (beson­

ders geeignet sind Fruchttage), Sträucher und Reben schneiden, im Gewächshaus umpikie­

ren und umtopfen. Das Wachstum kann güns­

tig beeinflusst werden, wenn dies an einem der Pflanze entsprechenden Tag getan wird:

z.B. Salat und Kohl an den Tierkreistagen für Blattbildung (=Blatttage) und Sellerie an Tier­

kreistagen für Wurzelbildung (=Wurzeltage).

3., 4. bis 22 h sowie

12. 8 h bis 14. 19 h

Trotz absteigendem Mond an Skorpion- und Krebstagen keine Reben schneiden.

20. bis 28. Geranien schneiden bei obsigend und zuneh­

mendem Mond.

2., 8., 16., 22., 29.

Kritische Tage

(9)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K.

Notizen

Januar

1 Mo Neujahr, Jesus Neujahr **

2 Di Berchtold Berchtold ** ziemlich « 12.58 Uhr

3 Mi Isaak, Enoch Genoveva - uv*

WÙVC 014.58 Uhr

4 Do Titus Titus he kalt

5 Fr Simeon, Gerlach Simeon

6 Sa Epiphanie, Drei Könige Hl. Drei Könige und

7 So I.S.n.Ep.Isidor G1.S. n. Epiph.

Raimund, Virginia, Valentin

8 Mo Erhard Erhard eher

9 Di Julian Julian &

10 Mi Samson, Paul Samson n trüb

11 Do Diethelm Diethelm C 13.45 Uhr

12 Fr Reinhold, Meinrad Anselm n 13 Sa Hilarius Hilarius Xmc trüb

14 So 2. S. n. Ep.

Felix

G 2. S. n. Epiph.

Felix v. Noia, Nina, Rainer tmC und -

15 Mo Maurus Maurus lind

16 Di Marcel Marzell w 23.07 Uhr

17 Mi Anton Anton âct und

18 Do Priska Priska ff weich

19 Fr Martha Martha fff hart gefroren • 5.01 Uhr

20 Sa Fabian, Sebastian Sebastian Æk 21 So 3. S. n. Ep.

Aqnes

G 3. S. n. Epiph.

Agnes, Meinrad hell

22 Mo Vinzenz Vinzenz > und

23 Emerentia Emerentia

24 Timotheus Timothe SHP kalt

25 Do Pauli Bekehrunq Pauli Bekehrung SHP regnet

26 Fr Polvkarp Polykarp S*? >0.02 Uhr

27 Sa Chrvsostomus Chrvsostomus iffT grosse

28 So 4. S. n. Ep.

Karl

G 4. S. n. Epiph.

Thomas von Aquin, Manfred M Wassergüsse

29 Mo Valerius Valerie M <=> 19.20 Uhr

30 Di Adelqunde Adelqunde HE leidliche

31 Mi Virgil Virgil - ' wr*

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Februar

(Horner oder Hornung)

Saat- und Pflanztage

1. bis 12. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit 14. bis 25. Aufteigender Mond:

27. bis 28. Absteigender Mond Aussaat- und Pflanzzeit

Im Februar muss mit grossen Temperatur­

schwankungen gerechnet werden. Grundsätz­

lich sollte man erst bei einer Bodentemperatur von 5 Grad mit der Bodenbearbeitung begin ­ nen. Eine alte Regel sagt: Erst wenn keine Erde mehr an den Schuhen kleben bleibt, soll man im Garten arbeiten.

1. Geranien schneiden bei zunehmendem Mond und obsigend.

14. bis 25. Im aufsteigenden Mond empfiehlt es sich, Pfropfreiser und Stecklinge zu schneiden.

Besonders günstig dafür sind die Widdertage (20. und 21.). Die Reiser und Stecklinge im Keller kühl und feucht aufbewahren.

16., 17., Günstige Blütentage für die Aussaat von Blü- 24., 25. tenpflanzen unter Glas oder im Frühbeet:

Wassermann und Zwillinge im aufsteigenden Mond.

1. bis 12., Im absteigenden Mond ist allgemein eine gute 27., 28. Zeit, um Balkonpflanzen, ungeschützt über­

winterte Rosen, Obstbäume, Reben und Sträucher zu schneiden. Für den Rebenschnitt sollte der Boden schon gut abgetrocknet sein.

Überlieferungsgemäss sollte man die Krebs- und Skorpiontage meiden und für Frucht­

pflanzen Fruchttage vorziehen. Zum Schnei­

den von Blütensträuchem eignen sich Blüten­

tage, die sich auch für die Aussaat der frühen Sommerblumen auf der Fensterbank empfeh­

len. Radieschen und Rettiche können schon vorzugsweise an einem Wurzeltag ins Beet gesät werden. Zum Auslichten von Bäumen bietet sich der Mondstand Löwe an.

6. bis 8. 16 h Allgemein günstige Saattage sind die Waage- Tage im absteigenden Mond.

4., 13., 18., Kritische Tage 19., 26.

(11)

DatumATag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j. K. Notizen Februar

1 Do Brigitta Brigitta grosser Wind

Regen- güsse

trüb

und

lind bisweilen

rieselts

Wind

stark geschneit Wind und

Regen

schöne Tage rau und

windig

herrlich

schön

2 Fr Lichtmess, Bodo Lichtmess X* 06.45 Uhr

3 Sa Blasius Blasius

4 So Veronika Septuagesima

Gilbert, Veronika, Rabanus M. 4>

5 Mo Agatha Agathe 4?

6 Di Herrenf., Dorothea Dorothea 4?

7 Mi Richard Richard n

8 Do Salomon Salomon Vi

9 Fr Apollonia Apollonia tMC.

10 Sa Scholastika Scholastika tmc 110.51 Uhr

11 So Euphrosina SexagesimaU. L. Frau v. Lourdes fmin

1 2 Mo Susanna Susanna âà

13 Di Johann Jonas w 8.32 Uhr

14 Mi Valentin Valentin a*

15 Do Siegfried Faustin jflr

16 Fr Juliana Juliana tìk

17 Sa Donatus Arthur A • 17.14 Uhr

18 so Simon, Kaspar

Fastnacht-So.

Bernadette, Simeon, Flavian

19 Mo Gubertus Marian

20 Eleutherius Fastn.-Dienstag

21 Mi Eleonora Aschermittw.

22 Do Petri Stuhlfeier Petri Stuhlfeier

23 Fr Josua Josua

24 Sa Matthias Matthias *4 > 8.56 Uhr 25 so Viktor InvocavitWalburga

26 Mo Nestor Nestor Pi 0.36 Uhr

27 Sarah Frida, Sara VK^e

28 Mi Antonia Fronfasten

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Saat- und Pflanztage

1. bis 11. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit 13. bis 24. Aufteigender Mond 26. bis 31. Aufsteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

1. bis 11., 26. bis 30.

Die letzten günstigen Tage für den Reben­

schnitt im absteigenden Mond, ausser Skor­

piontage.

1., 2., 10.

ab 12 h bis 18., 28., 29.

Für die Bohnen, Chefen und Erbsen empfehlen sich die Fruchttage im absteigenden Mond.

3., 30. Wurzeltage im absteigenden Mond sind gut für Zwiebeln, Rüben, Schwarzwurzeln und Radieschen.

4. bis 18. Beste DUngezeit bei Vollmond und abnehmen ­ dem Mond. Das gilt für Nutzgarten, Blumen und Zimmerpflanzen. Nicht düngen bei zuneh­

mendem Mond.

10. ab 12 h, 11. Fruchttage im abnehmenden Mond: günstig für das Schneiden von Obstbäumen, sofern sie noch nicht austreiben, und für die Stecklings­

vermehrung von Johannis- und Stachelbeer ­ sträuchern.

13., 14. Steinbocktage eignen sich besonders gut zum Jäten.

17. Blatttag im aufsteigenden Mond ist gut für Sa­

lat-, Kräuter- und Spinataussaat.

19. Mond in Erdnähe ist immer günstig zum Dün­

gen.

4., 12., 18., 19., 25., 31.

Kritische Tage

(13)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K. März

1 Do Albin Albin Wff rau

2 Fr Simplicius Hartwin und

3 Sa Kunigunde Kunigunda & windig

4 So Adrian

Reminiscere

Kasimir & und 00.17 Uhr

5 Mo Eusebius Eusebius Ü ziemlich kalt

6 Di Fridolin Fridolin FZ warm

7 Mi Perpetua, Felicitas Perpetua FZ wie

8 Do Philemon Philemon tmC im

9 Fr Franziska Franziska tMC-zWn Sommer

10 Sa Alexander Alexander Haff kalter Regen

11 So Küngold Oculi 46 schöne

1 2 Mo Gregor Gregor 46 Tage C4.54,bi 17.11 Uhr

13 Di Ernst Ernst ?ar mit

14 Mi Zacharias Mittfasten rir etwas

15 Do Melchior Melchior xt Wind *

16 Fr Herbert Heribert &

17 Sa Gertrud Gertrud allzeit

18 so Gabriel Laetare

19 Mo Josef Josef früh • 3.43 Uhr

20 Emanuel Emanuel gefroren

21 Mi Benedikt Benedikt s#

22 Do Niklaus von Flüe Basil S**

23 Fr Fidel Otto, Fidel hell

24 Sa Erwin Hermo 'kk und

25 so Humbert Judica 4Mb rau und } 20.16 Uhr, 7.39 Uhr

26 Mo Cäsar Desideri >€ täglich

27 Emma Ruprecht «C kälter

28 Mi Priskus Priskus

29 Do Ludolf Eustach wff Schnee

30 Fr Amadeus Quirin wff kalt

31 Sa Guido Nelly, Balbina &

Vom 25. März bis 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

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Saat- und Pflanztage

1. bis 8. Absteigender Mond 10. bis 20. Aufsteigender Mond 22. bis 30. Absteigender Mond

Der April ist die hohe Zeit für Saat und Pflan­

zung von Gemüse und Schnittblumen. Neben dem günstigen Mond müssen auch die Witte­

rungsbedingungen stimmen und der Boden muss genügend trocken und warm sein.

1. bis 8., Im absteigenden Mond liegen die guten Pflanz- 22. bis 30. tage. Die Skorpion- und Krebstage sind aber

zu meiden.

Wurzeltage im absteigend Mond: Die in den vergangenen Monaten gesäten Schnittblumen und Pflanzen auspflanzen oder umtopfen; Ra­

dieschen und Karotten säen.

Günstige Blatttage für die Ernte von Brenn­

nessel, Kresse und Löwenzahn. Rasenschnitt:

Soll der Rasen schnell und dicht wachsen, mäht man an Blatttagen. Möchte man nicht so oft mähen, mäht man an Blütentagen.

10. bis 20. Die Zeit des aufsteigenden Mondes eignet sich für die Veredlung von Obstbäumen, wobei Fruchttage vorzuziehen sind.

11. 13 h bis 13.18 h, 20.

Blutentage im aufsteigenden Mond: Schnitt­

blumen wenn möglich ins Freiland säen.

20. Zwilling nach Neumond: Spinat säen.

24. bis 26. 11 h Löwe im absteigenden Mond: Kartoffeln stecken.

30. Beliebter Tag für Bohnen und Erbsen (Mai­

abend).

9., 14., 17., 21., 27.

Kritische Tage 4. 7 h bis 6.

19 h, 15., 22., 23

1. bis 18 h, 26. ab 11 h, 28.

(15)

DatumATag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern zeich.

Wetter n.

100-j. K.

Notizen

April 1 So Hugo

Palmtag

Hugo, Valery 4/ sehr

2 Mo Abundus Abund fi 019.15 Uhr

3 Di Ignaz Ignaz FI kalt

4 Mi Ambrosius Ambrosi FI schön

5 Do Gründonnerstag Joel

Gründonnerstag

Vinzenz Ferrer, Irène tmc warm 6 Fr KarfreitagIrenaus KarfreitagMarzellin, Wilhelm rmn trüb

7 Sa Coelestin Zölestin * und

8 So OsternApollonius OstertagJulia Regen

9 Mo Ostermontag Sibylle

Ostermontag

Walter (Gualterus) & sehr «1.01 Uhr

10 Di Ezechiel Ezechiel ** kalt <L 20.04 Uhr

11 Mi Leo Philipp **

12 Do Julius Julius und

13 Fr Egesippus Egesipp hell

14 Sa Tiburtius Tiburtius

15 so Raphael Quasimodo und

16 Mo Daniel Daniel windig

17 Di Rudolf Rudolf x# ziemlichRegen • 13.36 Uhr

18 Mi Valerian Christoph F* sehr rau

19 Do Werner Werner 2* und

20 Fr Hermann Hermann ** kalt

21 Sa Anselm Wolf M warm und schwül «15.37 Uhr

22 So Kajus Misericordia

Alexander HE trüb und

23 Mo Georg Georq HE warm und

24 Di Albrecht Albrecht -€ Regen mit

Sonnenschein ) 8.36 Uhr

25 Mi Markus Marx wff schön

26 Do Anakletus Anaklet und

27 Fr Anastasius Anastasius if schwül

28 Sa Vitalis Vital 4/ Regen

29 so Peter

Jubilate

Katharina v. Siena FI

30 Mo Quirinus Walburge FI warm

I = Betreibungsferien Vom 25. März bis 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

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Mai

(Wonnemonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 5. Absteigender Mond 7. bis 18. Aufsteigender Mond 20. bis 31. Absteigender Mond

1. bis 5., 20. bis 31.

Im absteigenden Mond gute Pflanztage für alle Gemüsesetzlinge. Geeignet für Hecken­

schnitt.

1., 13 h bis 3., 20. bis 21. 10 h, 29. und 30.

Blatttage im absteigenden Mond sind geeig­

net für Blattgemüse wie Spinat, Schnittsalate, Kohl und Küchenkräuter. Bepflanzung von Balkonkistchen mit Küchenkräutern wie Dill, Koriander, Estragon, Majoran, Basilikum, Schnittlauch und Petersilie.

2. ab 12.10 h, bis 15.

Zeit um Vollmond und Zeit des abnehmenden Mondes: Gutte DUngetage, die sich auch gut für die Bodenbearbeitung eignen und wenn nötig zum Wässern. Besser an den für die je­

weiligen Pflanzenart richtigen Tagen reichlich giessen als täglich kleine Mengen.

4., 5., 21. 10 h.

bis 23. 18 h, 31.

Fruchttage für das Pflanzen von Tomaten, Gurken, Zucchetti, Kürbis, Auberginen etc.

Der Monat Mai ist der eigentliche Bohnen- Monat.

Weil die Bohnen früher ein sehr wichtigers Nahrengsmittel waren, gibt es einen reichen Schatz an Regien in der Überlieferung. Eine besagt, dass bei den Bohnen wie bei den Erb­

sen eine ungerade Zahl von Samen in den Ring gelegt werden solle. Es ist auch überlie­

fert, dass man die Bohnen an Fruchttagen zwischen 11 und 12 Uhr auslegen solle.

12. bis 15. Nach den Eisheiligen: in der Regel Ende der Frostgefahr.

16., 17. Bei Neumond Pflanzen schneiden, die von Schädlingen befallen sind. Es fördert ihre Chancen auf Erholung.

23. ab 18 h Wurzeltage bei absteigendem Mond sind günstig für das Stecken, die Aussaat und Ernte von Wurzelfrüchten. Die Jungfrautage sind besonders fünstig für Bohnen, Zwiebeln, Kar­

toffeln und Schnittblumen.

6., 12., 15., 19., 24.

Kritische Tage

SMK SCHWEIZ

fribourg

(17)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K.

Notizen Mai

1 Di Sigismund Philipp, Jakob n Regen

2 Mi Athanasius Athanas tmc kalt und schön 012.10 Uhr

3 Do Philipp Auffindung rfmZ. Donner und

Platzregen

4 Fr Florian Florian r Hg unstet und

kühl

5 Sa Gotthard Gotthard i& Reif, hell

und kühl w 6.21 Uhr

6 So Valerian CantateMarian

7 Mo Otto Juvenal schön

8 Di Stanislaus Stanislaus

9 Mi Beat Beat dk nachts

10 Do Gordian Gordian d 6.27 Uhr

11 Fr Luise Mamert ifst. kühl

12 Sa Pankraz Pankraz

13 So ServazMuttertag RogateRolanda, Servaz aber

14 Mo Bonifaz Bonifaz

15 Di Sophia Sophia den Tag

16 Mi Peregrin Peregrin s** • 21.27 Uhr

17 Do AuffahrtAaron AuffahrtPascal Baylon sehr

18 Fr Erich Isabella **

19 Sa Potentiana Hildrun warm « 1.01 Uhr

20 so Christian

Exaudi

Bernhardin v. Siena -f~

21 Mo Konstantin Konstantin grosse

22 Helena Helena wff

23 Mi Dietrich Frontfasten > 23.03 Uhr

24 Do Johanna Johanna 4/ Dürre

25 Fr Urban Urban &

26 Sa Alfred Alfred a rau

27 so Lucian

Pfingsten

Augustin v. Canterbury rs trüb

28 Mo Wilhelm

Pfingstmontag

German n und

29 Maximus Maximilian Regen

30 Mi Hiob Hiob tmg starker Reif

31 Do Petronella Mechtild f uur: Wind und Regen

Vom 25. März bis 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

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Juni

(Brachmonat, Brächet)

Saat- und Pflanztage

l. Absteigender Mond 3. bis 14. Aufsteigender Mond 16. bis 28. Absteigender Mond 30. Aufsteigender Mond

Der Juni ist in erster Linie Heumonat und da ­ mit sehr wichtig für die Landwirtschaft. Nach alten Regeln sind die Jungfrau-, Waage, und Skorpiontage zum Heuen zu meiden.

1., 16. bis 28. Pflanzzeit, auch günstig für Heckenschnitt und das Ausbringen von Kompost auf Wiesen und Weiden.

3., 4., 11. ab 14 h, 13. bis 14 h, 21. bis 22.

14 h. 30.

Günstige Wurzeltage für die Pflege (hacken, anhäufeln) von Wurzelfrüchten (Kartoffeln).

5., 6., 13. ab 14 h, 14., 22.

ab 14 h bis 24.

Gute Blütentage für die Heuernte und die Ernte von Schnittblumen. Die Blumen sollten morgens und abends ohne direkte Sonnenein­

strahlung geschnitten werden. Frühsommer ­ blumenstauden zurückschneiden, um im Herbst eine zweite Blütenfülle zu erleben.

7., 9. bis 11 h Blatttag im aufsteigenden Mond: besonders geeignet für das Pflanzen von Salat, Kohl.

Blumenkohl.

20. bis 22. 14 h Jungfrauentage im absteigenden Mond: güns ­ tig für Blumen, Bohnen und Erbsen.

22. 14 h bis 24. Waagetage im absteigenden Mond sind allge­

mein günstige Saattage.

25. bis 27.14 h Skorpiontage: günstig zum Schneiden von Sträuchern, für die Heuernte meiden.

2., 8., 12., 15., 20., 29.

Kritische Tage

(19)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K. Juni

1 Fr Nikodemus Nikodemus rau 03.04 Uhr

2 Sa Marcel Marzell und «11.29 Uhr

3 So Trim, Erasmus

Dreifaltigk.-So.

Hl. Herz Jesu, Karl Lwanga ** kalt

4 Mo Eduard Eduard, Bertha ** kalte

5 Di Cyriakus Reinhard iff Regen

6 Mi Norbert Gottfried 3k. warme

7 Do Robert Fronleichnam Regen

8 Fr Medardus Medard mit 113.43 Uhr

9 Sa Diana Miriam

10 So 1.S. n.Tr.Onophrius

1. S. n. Dreif.

Diana Sonnenschein

11 Mo Barnabas Lutbert schwül

12 Di Alice Basil 9*

13 Mi Felizitas Felicitas S* und

14 Do Ruffinus Ruffin

15 Fr Veit, Bernhard Vitus Regen • 5.13 Uhr, «10.27 Uhr

16 Sa Justina Justina HE Donner

17 So 2. S. n.Tr.

Gaudenz 2. Folkmar

Hervé, Rainer ■ uv* und

18 Mo Arnold Arnold Platzregen

19 Di Gervas Gervas wff schön

20 Mi Silver Silver warm

21 Do Alban, Alois Albanus &

22 Fr 10 000 Ritter Gottschalk 4/ Regen ) 15.15 Uhr

23 Sa Edeltrud Edeltrud XI

24 So 3. S. n.Tr.

Johannes der Täufer 3. Joh.d. Täufer

Johannes der Täufer, Hans XI

25 Mo Eberhard Eberhard XI

26 Johann und Paul Paulus t_mc schön

27 7 Schläfer Gero, 7 Schläfer r mn

28 Do Benjamin Beniamin Wetter

29 Fr Peter und Paul Peter und Paul àà «17.41 Uhr

30 Sa Pauli Gedächtnis Pauli Gedächtnis àb trüb 015.49 Uhr

Vom 25. März bis 27. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(20)

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Juli

(Heumonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 11. Aufsteigender Mond 13. bis 26. Absteigender Mond 28. bis 31. Aufsteigender Mond

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1., 10., 17., Die Wurzeltage sind günstig für die Boden ­ ab 12 h, 19., bearbeitung (lockern), zum Düngen und 28. bis 29. 15 h Wässern. Bei sehr trockenem und heissem

Wetter nicht täglich giessen, sondern an den Wurzeltagen umso kräftiger.

2. 7 h bis 4. Für das Schnittblumenschneiden günstige 13 h, 11., 20., Blütentage. Die Blumen halten länger und bis 22.10 h, 29. duften intensiver. Beste Schnittzeit ist am 15 h bis 31. 20 h frühen Morgen vor Sonnenaufgang.

9. Mond in Erdnähe ist immer günstig zum Dün­

gen.

13., 14. Unkraut jäten im Krebs.

13., 14., 22. Günstige Blatttage im absteigenden Mond für 10 h bis die Aussaat von Spinat und Schnittsalat und 24. 23 h das Auspflanzen von Blattgewächsen wie Kopfsalat, Wirz, Blumenkohl, Rosenkohl und Endivien.

15. 5 h bis 17. Heckenschneiden: Fruchttage im absteigen- 12 h, 25., 26. den Mond wählen, damit die Sträucher nicht

mehr so kräftig neu austreiben.

Die Fruchttage im absteigenden Mond sind besonders für die Beeren-, Blütenteesorten- und Kräuterernte geeignet. Die Beeren haben ein kräftigeres Aroma und halten sich auch beim Konservieren besser. Die Kräuter luftig im Schatten zum Trocknen aufhängen; am aromatischsten bleiben sie beim Einfrieren.

Diese Fruchttage sind auch günstig für den Heckenschnitt und das Auslichten abgeernte­

ter Obstbäume. Die Pflanzen treiben nachher kaum mehr aus.

5., 9., 12., Kritische Tage 18., 27.

18

Figure

Illustration von Johannes  Weber, Bösingen
Grafisch  kommentiert von Jean-François Zehnder,  Freiburg
Abbildung  zeigt  Sonderausstattung.

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