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VOLKS - ALENDE

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Academic year: 2021

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BCU/F KUB/F

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FRIBOURG

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FREIBURGER

VOLKS - ALENDE

2014

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OPELMERIVA

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Zum Geleit

Liebe Leserinnen und Leser,

vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, warum die meisten Kalender - wie der Freiburger Volkskalender auch - mit einem Kalendarium eröffnet werden, und warum dieses jeweils einen so prominenten Platz einnimmt.

Das kommt nicht von ungefähr: Diese Zusammenstellung von wichtigen Daten wie das Verzeichnis der speziellen Tage im Jahreskreis, die Festtage der Heiligen, die Tierkreiszeichen, die Mondphasen, der Stand der Himmelskörper, die Saat- und Pflanztage und so weiter, stehen nämlich am Ursprung der Kalender selbst.

ln der Anfangszeit musste oft ein einzelnes Blatt als Träger der Kalendarium-Informationen genügen. Wenn der Kalender auch nur einmal im Jahr erschien, so war er doch über lange Zeit einer der wenigen Überbringer von Neuigkeiten. Mit der Entwicklung der Drucktechnik eröffnete sich die Möglichkeit, den Kalender «auszubauen». Eine beliebte Rubrik war die Chronik der wichtigsten Ereignisse des verflossenen Jahres. Bald fanden aber auch die Schilderung von Ereignissen und Nachrichten aus fremden Ländern Aufnahme in den Kalender. Veröffentlicht wurden Zeichnungen und Stiche, später Fotografien. Bald kamen auch literarische Texte hinzu, die speziell für den Kalender geschrieben wurden. Bekannt sind vor allem die Kalendergeschichten von Johann Peter Hebel und von Jeremias Gotthelf.

Auch wenn heute die Neuigkeiten aus Kirchen und Gemeinden viel rascher verbreitet sind, setzt der Freiburger Volkskalender die Tradition der Jahreschronik fort. Dank der Mitarbeit von Verantwortlichen auf Gemeinde-, Pfarrei- und Kirchgemeindeverwaltungen bietet der Kalender den Leserinnen und Lesern eine ausführliche Chronik der Ereignisse auf politischem und gesellschaft ­ lichem Gebiet.

Sehr oft wird das Kalendarium speziell gestaltet. Beliebt sind die traditionellen Monatsbilder, die Hinweise auf besondere Wetterlagen, Naturphänomene oder Arbeiten geben, die in einem bestimm ­ ten Monat anfallen. Der Freiburger Volkskalender 2014 würdigt in seinen Monatsbildem das künst­

lerische Schaffen des gebürtigen Sensler Künstlers Emile Aebischer, genannt « Yoki». Der Maler und Kunstpädagoge Beat Fasel hat die Hunderten von Glasmalereien von «Yoki» gesichtet und für jeden Monat ein typisches Bild ausgewählt und fotografiert.

Etwas versetzt mich immer wieder besonders ins Staunen. Im engen Raum von Deutschfreiburg gibt es eine grosse Zahl von Personen, die literarisch tätig sind, mit viel Fachkenntnis Themen erforschen, die Geschichte ausleuchten, besondere Ereignisse oder Personen vor dem Vergessen bewahren, Geschichten erzählen können... Über 20 Autorinnen und Autoren stellten ihre Arbeiten für die Ausgabe 2014 des Kalenders zur Verfügung. Ich bin glücklich, dass es dem Kalender mit diesem kreativen Teamwork erneut gelungen ist, einen wertvollen Beitrag zum kulturellen Leben Deutschfreiburgs zu leisten.

Ich danke allen herzlich, die zu diesem Werk beigetragen haben. Danken möchte ich auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kanisius Verlag und Druckerei für die Herausgabe und die Herstellung des Kalenders. Ein besonderer Dank gebührt den Inserenten, die das Erscheinen des Kalenders finanziell absichem.

Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viele interessante und vergnügliche Momente beim Blättern im Freiburger Volkskalender 2014.

Anton Jungo, Redaktor

(8)

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Inhalt

In eigener Sache

Zum Geleit 1

Kalendarium 2014

Allgemeine Kalendemotizen 5 Kalendarium, Saatkalender,

100-jiihriger Kalender. Wetterregeln,

Monatsbilder 6

Kalendergeschichten. Mundarttexte A Fynveergschicht. Gurmeldeeutsch

Konrad Schalter 46

I de Jùngwacht

Roland Mülhauser 57

Leutnant Waeber und der Teufel im Kirschbaum

Thomas Voucher 60

Wände aufbrechen. Gedichte

Angelia Schwaller 66

Wie Gott die Welt erschuf. Gedicht Sr. Olhildis Herbst/Lina Delaquis 67 As Börimues im Chopf.

Sensler Mundart

Christian Schmutz 76

Cherzers i de Füfgerjahr.

Erinnerungen an die Jugendzeit

Veli Johner-Etter 99

Geschichte und Brauchtum Das Wunder im Jesuitenpensionat des Kollegiums St. Michael in Freiburg

Josef Strebei 37

Diskussionen um die Freiburger St. Nikolaus-Reliquie

Kathrin Utz Tremp 41

Grangeneuve feierte 2013 ein Doppel-Jubiläum.

Josef Jungo 92

Heimat- und Naturkunde Freiburgs Bannmeile und Burgemziel

Jean-Pierre Anderegg 31 Stierenritz - Chaux des bœufs - Tsôibâ. Flurnamen im oberen Jauntal

Joseph Buchs 49

Der Pilzverein Sense feiert sein 50-jähriges Bestehen

Anton Jungo 54

Im Land der Riesen. Mächtige Weisstannen im Plasselbschlund

Anton Jungo 63

5 rn 2013 Kirchliches und Soziales

Das christliche Leben anders erfahren.

Das Jahr des Glaubens und das Jubiläum des 2. Vatikanums

Nicolas Glasson 35

Zwischen Anpassung und Widerstand.

Das Christentum in der modernen Welt Pierre-Philippe Blaser Al Späte Rosen. Gedanken über das Loslassen.

Brigitta Wider 87

Zur Wahl eines neuen Papstes

Anton Jungo 90

Reportagen, Berichte, Erinnerungen Deutschfreiburger in hohen richterlichen Funktionen

Josef Hayoz 70

www.kunstffeiburg.ch - Eine virtuelle Kunstgalerie für Deutschfreiburg

Anton Jungo 73

Aaggùgge ù iitouche. Verjüngungskur für das Sensler Museum

Beat Hayoz 78

Fünf Freiburger Pfahlbausiedlungen auf der Liste des Unesco-Welterbes

Michel Mauvilly 82

Büchslen ist Büchslen geblieben

Alain Grandjean 95

Stephan Schafer, bischöflicher Diener.

Ein Leben im Dienst der Kirche und der Poesie

Charles Folly 103

Allgemeine Chronik (2012/2013) Kanton Freiburg/Stadt Freiburg und Umgebung/Sense- und Seebezirk

Anton Jungo Freiburger Sport

Frank Stettier

Aus Gemeinden, Pfarreien und Kirchgemeinden:

- Sensebezirk - Talschaft Jaun - Seebezirk

Unsere Verstorbenen 173

Preisrätsel 189

Lachen ist gesund 192

Marktverzeichnis 190

107 119

121 159 160 FRIBOURG Ä

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Impressum

Der Volkskalender erscheint jährlich anfangs November

105. Jahrgang

Verkaufspreis: Fr. 18.-

Redaktion:

Anton Jungo

Kreuzmattstrasse 61, 3185 Schmitten E-Mail:

antonjungo@bluewin.ch

Herausgeber/Nachbestellungen/

Anzeigen für den Freiburger Friedhof:

Kanisius Verlag

Ch. Jolimont 6. 1701 Freiburg Telefon 026 425 87 40 Fax 026 425 87 43 E-Mail:

kanisius. verlag@bluewin.ch

Anzeigenverwaltung:

Freiburger Annoncen Bahnhofplatz 5

1701 Freiburg

Telefon 026 347 30 01 Fax 026 347 30 19 E-Mail:

fn.verlag@freiburger-nachrichten.ch

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Canisius - Druck & Grafik Beauregard 3, 1700 Freiburg Telefon 026 425 5161 Fax 026 425 5160 E-Mail:

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© Saat- und Pflanztage - mit freundlicher Genehmigung aus dem

«Saat- und Pflanzkalender 2014», Appenzeller Verlag, Herisau

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(11)

Allgemeine Kalendernotizen 2014

Zeit- und Festrechnung für das Jahr 2014

Das Jahr 2014 ist ein Gemeinjahr mit 365 Tagen. Es entspricht dem Jahr 6727 der Julianischen Periode, dem Jahr 5774/75 der Juden sowie dem Jahr 1435/36 der Mohammedaner.

Die zwölf Zeichen des Tierkreises Nördliche:

s# Widder 21.3.-20.4.

J* Stier 21.4.-20.5.

Fü Zwillinge 21.5.-21.6.

■€ Krebs 22.6.-22.7.

** Löwe 23.7.-23.8.

4? Jungfrau 24.8.-23.9.

Südliche:

ÏT Waage 24.9.-23.10.

•«€ Skorpion 24.10.-22.11.

44 Schütze 23.11.-21.12.

«T Steinbock 22.12.-20.1.

Æk Wassermann 21.1.-18.2.

35 Fische 19.2.-20.3.

Beginn der Jahreszeiten

Frühling: 20. März, 17.58 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Widders, Tag- und Nachtgleiche.

Sommer: 21. Juni, 12.52 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses, läng ­ ster Tag.

Herbst: 23. September, 4.30 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen der Waage, Tag- und Nachtgleiche.

Winter: 22. Dezember, 0.04 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Steinbocks, kürzester Tag.

Von den Finsternissen

In diesem Jahr durchquert der Mond erst­

mals am 15. April und ein zweites Mal am 8. Oktober den Kemschatten der Erde.

Diese beiden Mondfinsternisse finden nach Monduntergang respektive vor Mond ­ aufgang statt und sind somit nicht sichtbar.

Die Sonne verfinstert sich 2014 zweimal.

Ringförmig am 29. April und partiell am 23. Oktober. Beide Sonnenfinsternisse sind von Europa aus nicht zu sehen.

Von den Planeten 2014

Merkur bleibt immer nahe der Sonne. Die besten Chancen, ihn zu sehen, bestehen um den 31. Januar am Abendhimmel sowie um den 1. November am Morgenhimmel.

Venus leuchtet in den ersten Tagen des Jah ­ res noch als Abendstern. Ende Januar taucht sie als Morgenstern auf und bleibt bis Mitte

September am Morgenhimmel sichtbar. Ab Anfang Dezember bis Ende Jahr ist sie wie­

der als Abendstem sichtbar.

Mars ist von Jahresbeginn an in der zweiten Nachthälfte zu sehen. Die Sichtbarkeit ver­

bessert sich ständig. Er bleibt bis Ende Jahr am Abendhimmel sichtbar.

Jupiter ist von Jahresbeginn an in bes ­ ter Beobachtungslage. Anfangs Juli ver­

schwindet er vom Abendhimmel und taucht Anfang August bis Ende Jahr am Morgen ­ himmel wieder auf.

Saturn ist von Jahresbeginn an in der zwei­

ten Nachthälfte zu sehen. Seine Sichtbarkeit verbessert sich ständig. Bis Ende Oktober bleibt er am Abendhimmel sichtbar. Anfang Dezember bis Ende Jahr taucht er am Mor ­ genhimmel auf.

Zeichen des Mondes

• Neumond ) Erstes Viertel : Vollmond C Letztes Viertel F*I Nidsigend Obsigend

Bewegliche Feste Aschermittwoch 5. März Ostersonntag 20. April Auffahrt 29. Mai Pfingsten 8. Juni Fronleichnam 19. Juni Eidg. Bettag 21. September 1. Adventssonntag 30. November Kirchlich gebotene Feiertage im Kanton Freiburg

Alle Sonntage - Weihnachten - Neujahr - Christi Himmelfahrt - Fronleichnam (kath.) - Mariä Himmelfahrt (kath.) - Al­

lerheiligen (kath.) - Unbefleckte Emp ­ fängnis Mariens (kath.).

Betreibungs- bzw. Gerichtsferien Ostern: 13. April bis 27. April Sommer: 15. Juli bis 31. Juli

Weihnachten: 18. Dez. bis 1. Januar 2015.

Sommerzeit

Die Sommerzeit 2014 beginnt am letzten Wochenende des Monats März und endet am letzten Wochenende des Monats Ok­

tober. Im Jahr 2014 werden deshalb die Uhren in der Nacht vom Samstag/Sonntag, 29./30. März um eine Stunde vorverscho ­ ben. In der Nacht von Samstag/Sonntag 25726. Oktober werden die Uhren um eine

Stunde zurückgestellt.

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(12)

* i

Flucht nach Aegypten

Glasmalerei. 1963; Kapelle Schulhaus Lichtena, Schwarzsee

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Januar

(Jänner)

Saat- und Pflanztage

1. bis 12. Aufsteigender Mond 14. bis 26. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

28. bis 31. Aufsteigender Mond

1. bis 12. und 28. bis 31.

Obsigend: kein Nutzholz schlagen.

1. und 30. Mond erdnah: immer günstig zum Düngen.

14. bis 26. Im Nidsigend Obstbäume (besonders geeignet sind Fruchttage), Sträucher und Reben schnei­

den, im Gewächshaus umpikieren und umtop ­ fen.

19. bis 21. 14h Wurzeltage bei abnehmendem Mond und nid ­ sigend: Wurzelgemüse im Gewächshaus säen.

31. Obsigend und zunehmender Mond: Geranien schneiden.

9., 13., 24., 27. Kritische Tage

Ist der Januar kalt und klar, gibts gewiss ein gutes Jahr.

Vinzenz (22. Januar) Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein.

Viel Regen im Januar, viel Eiszapfen im Mai.

Klare Aussichten...

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(13)

I

DatumAag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K.

Notizen

Januar 1 Mi Neujahr, Jesus Neujahr, Weihnachtsoktav,

Hochfest der Gottesmutter jflr Neb- • 12.14 Uhr

2 Do Berchtold Basil, Gregor liges

3 Fr Isaak, Enoch Odilo, Genoveva, Ginette ,*k. Wetter.

4 Sa Titus Robert, Roger, Marius

5 So Simeon, Gerlach Eduard, Edgar, Telesphor ;

^ < c

6 Mo Epiphanie, Drei Könige Epiphanie, Hl. Drei Könige,

Melanie Zuweilen

7 Di Isidor Taufe des Herrn

Raimund, Virginia, Valentin Sonnen-

8 Mi Erhard Luzian, Peggv, Severin, Erhard schein. } 4.39 Uhr

9 Do Julian Julian, Eberhard S*

10 Fr Samson, Paul Wilhelm, Willy, Gregor X.

11 Sa Diethelm Paulinus, Hygin 4Mb Dann

12 So 1. S. n. Ep.

Reinhold, Meinrad Cäserina, Hilda, Ernst folgen

1 3 Mo Hilarius Hilarius, Leontius, Yvette

14 Di Felix Felix v. Nola, Nina, Rainer Tage

15 Mi Maurus Remigius, Rachel, Maurus *€

16 Do Marcel Marcel, Priszilla mit O 5.52 Uhr

17 Fr Anton Anton, Roselina Schneefall.

18 Sa Priska Priska wf Es

19 So 2. S. n. Ep.

Martha Marius, Kanut 4/ zeigt

20 Mo Fabian, Sebastian Fabian, Sebastian 4> sich

21 Di Agnes Agnes, Meinrad rs

22 Mi Vinzenz Vinzenz Pallotti, Anastasius n kaltes

23 Do Emerentia Heinrich Seuse tmG

24 Fr Timotheus Franz v. Sales, Eberhard Wetter. C 6.19 Uhr

25 Sa Pauli Bekehrung Pauli Bekehrung, Apollos r mrr

Mitunter

26 so 3. S. n. Ep.

Polykarp Timotheus, Titus db Schnee-

27 Mo Chrysostomus Angela Merici fall.

28 Di Karl Thomas von Aguin, Manfred ff Dann

29 Mi Valerius Valerius, Gildas fff helles

30 Do Sexagesima, Adelgunde Martina, Jazintha • 22.39 Uhr

31 Fr Virgil Johannes Bosco, Marzella äk. Wetter.

| = Betreibungsferien

(14)

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Hl. Antonius mit Schirmmantc-lmadonna

Glasmalerei, 1994; Antoniuskapelle, Pfarrkirche St. Antoni

Februar

(Hornung)

Saat- und Pflanztage

1. bis 8. Aufsteigender Mond 10. bis 23. Absteigender Mond

Aussaat- und Pflanzzeit

25. bis 28. Aufsteigender Mond

1. bis 8., 25. bis 28.

Im Obsigend Pfropfreiser und Stecklinge schneiden. Besonders günstig sind die Wid­

der-Tage (Fruchttage 3./4.).

10. bis 23. im Nidsigend ist allgemein eine gute Zeit, um Balkonpflanzen, ungeschützt überwinterte Rosen, Obstbäume, Reben und Sträucher zu schneiden. Für den Rebenschnitt sollte der Boden schon gut abgetrocknet sein. Für Fruchtpflanzen Fruchttage vorziehen. Für Stecklingsvermehrung günstig. Zum Schnei­

den von Blütensträuchem eignen sich Blü­

tentage, die sich auch für die Aussaat der frühen Sommerblumen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus empfehlen. Radieschen und Rettiche können schon vorzugsweise an einem Wurzeltag ins Beet gesät werden.

10. bis 12., 21. bis 22. tlh

Blatttage im Nidsingend: Blattgemüse in Saatschalen im Gewächshaus säen.

13., 14.,22. uh bis 23.

Fruchttage im Nidsigend: Zucchetti, Tomaten etc. in Saatschale im Gewächshaus säen.

15. 8h bis 17. 19h

Wurzeltage bei abnehmendem Mond und nidsigend: Wurzelgemüse und Wurzelkräuter in Saatschale im Gewächshaus säen.

15. Vollmond: Zimmerpflanzen düngen.

27. Mond erdnah: günstig zum Düngen.

5., 9., 20., 24. Kritische Tage

Wenn es an Lichtmess (2. Februar) stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.

Rauhe Bise im Februar, kündet an ein fruchtbar Jahr;

wenn sie aber jetzt noch still, bläst sie sicher im April.

Der Homer ein rauher Geselle, bringt dem Vieh im April die Schelle.

(15)

«

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K. Notizen Februar

1 Sa Brigitta Brigitta >*9- An-

fangs vor- herr- sehend

kalte und trübe Tage.

Mit- unter Schneefall.

Es folgt verän- dediche

Witte- rung.

Auf sonniges

Wetter folgt ziemlich rauhes.

2 So 4. S.n.Ep.Lichtmess, Bodo Darstellung Jesu (Lichtmess)

3 Mo Blasius Blasius, Ansgar, Oskar

4 Di Veronika Gilbert, Veronika, Rabanus M. »4

5 Mi Aqatha Aqatha, Adelheid 94

6 Do Herrenf., Dorothea Paul Miki, Dorothea 94 i 20.22 Uhr

7 Fr Richard Euqenia, Guarinus, Richard 4Mb

8 Sa Salomon Hieronymus Ämiliani 'kk

9 So Apollonia Apollonia 4Mb

10 Mo Scholastika Scholastika, Arno, Wilhelm

11 Di Euphrosina U. L. Frau v. Lourdes *€

12 Mi Susanna Felix, Eulalia wff

13 Do Johann Katharina v. Ricci

14 Fr Valentin Cyrill, Method, Valentin

15 Sa Siegfried Faustin, Georqette 4/ 00.53 Uhr

16 So Juliana Juliana, Luzilla 4>

17 Mo Donatus Alexis Falconieri, Theodul Ft

18 Di Simon, Kaspar Bernadette, Simeon, Flavian Ft

19 Mi Gubertus Bonifaz, Irmgard Ft

20 Do Rem., Eleutherius Amata (Aimée) tmc

21 Fr Eleonora Peter Damiani, German * uurT

22 Sa Petri Stuhlfeier Petri Stuhlfeier, Isabella C 18.15 Uhr

23 so Josua Polykarp, Lazarus

24 Mo Matthias Matthias, Modest

25 Viktor Walburqa jflr

26 Mi Nestor Mechtild, Nestor ä

27 Do Oculi, Sarah Gabriel Possenti

28 Fr Antonia Lupizin, Roman

(16)

Fische

Teil des Glasfensterzyklus, 1969; Schule Schönberg, Freiburg

4

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IV^IärZ (Lenzmonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 7. Aufsteigender Mond 9. bis 22. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

24. bis 31. Aufsteigender Mond

1. bis 16. Im zunehmenden Mond Kompost Umsetzen und Schnecken bekämpfen.

7. und 9.

bis 15h

Zwillingstage: Günstig für das Umtopfen von Zimmer- und Garten- bzw. Balkonpflanzen 9. bis 22. Nidsigend: Die letzten günstigen Tage für den

Rebenschnitt.

9. 15h bis 11., 20. bis 21. 17h

Blatttage im Nidsigend: Heilkräuter und Blatt­

gemüse wie Salat, Kräuter, Spinat, Kohl, Lauch, Krautstiele. Knollenfenchel etc. säen, pikieren, pflegen.

9. bis 15h 17. und 18.

Rasen mähen im Nidsigend an Zwillings­

und Waage-Tagen, da das Gras dann weniger schnell wächst.

12. bis 14.15h.

21. 17hbis 22.

Fruchttage im Nidsigend: Bohnen, Chefen und Erbsen stecken. Obstbäume schneiden, sofern sie noch nicht austreiben, sowie Stecklinge von Johannis- und Stachelbeersträuchern ver­

mehren

14. 15h bis 16. Wurzeltage im Nidsigend: Zwiebeln, Rüben, Schwarzwurzeln, Radieschen, Kartoffeln etc.

säen bzw. stecken.

16. Vollmond sowie die folgenden Tage des ab ­ nehmenden Mondes sind günstig zum Düngen.

17. bis 30. Abnehmender Mond eignet sich, um alle Arten von Pflanzen zurückzuschneiden.

27. Mond erdnah: günstig zum Düngen.

4., 8., 19., 23. Kritische Tage

Märzenschnee

tut der Saat und dem Weinstock weh.

Ist an Gregori (12. März) das Wetter schlecht, dann ists recht.

Ist Getrude (17. März) sonnig, wirds dem Gärtner wonnig.

(17)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j. K.

Notizen März

1 Sa Albin Albin • 9.00 Uhr

2 So Simplicius Agnes Vor-

3 Mo Kuniqunde Kuniqunde üHP

4 Di Adrian Kasimir herrschend

5 Mi Eusebius

Aschermittwoch

Olivia (Olivette), Dietmar rauhes,

6 Do Laetare, Fridolin Colette, Fridolin kaltes

7 Fr Perpetua, Felicitas Fellizitas, Perpetua ** Wetter.

8 Sa Philemon Johannes von Gott 4Mb ) 14.27 Uhr

9 So Franziska Franziska v. Rom, Bruno v. Querf «c 1 0 Mo Alexander Anastasia, 40 Märtyrer v. Seb. Mit-

11 Di Küngold Rosina, Katharina v. Bologna unter

12 Mi Gregor Justina, Beatrix Schnee-

1 3 Do Judica, Ernst Roderich wff fall.

14 Fr Zacharias Mathilde (Maud) Dann

15 Sa Melchior Klemens M. Hofb., Louise v. M. Ü kommt

16 So Herbert Heribert if sonnige 018.09 Uhr

17 Mo Gertrud Gertrud v. Nivelles, Patrick fz und

18 Di Gabriel Cyrill von Jerusalem FZ hierauf

19 Mi Josef Josef, Bräutigam Mariens X_m£ wieder

20 Do Emanuel Irmgard, Wolfram rar kalte

21 Fr Benedikt Klementina, Philemon, Christian äb Witterung;

22 Sa Niklaus von Fliie Lea 46

23 so Fidel Turibio v. Monqroveio, Viktorian nach-

24 Mo Erwin Katharina v. Schweden her £ 6.37 Uhr

25 Humbert Ancilla ä mildes

26 Mi Cäsar Ludqer von Münster

27 do Emma Frowin, Rupert äk

28 Fr Jud., Priskus Sixtus III., Guntram SK Wetter.

29 Sa Ludolf Wilhelm Tempier

30 So Amadeus Roswitha von Gandersheim • 20.45 Uhr

31 Mo Guido Amadeus, Kornalia Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(18)

Auferstehung

Ausschnitt aus einer dreiteiligen Glasmalerei, 1967;

Alter Chor, Pfarrkirche Täfers

April (Ostermonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 4. Aufsteigender Mond 6. bis 18. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

20. bis 30. Aufsteigender Mond

1. bis 4., 20. bis 30.

Obsigend eignet sich für die Fassung von Quellen; für die Veredelung von Obstbäumen sind Fruchttage (26. I2h bis 27.) vorzuziehen.

2. bis 3. 14h, 29. bis 30.

Stier-Tage im Obsigend: Erdschädlinge wie Erdraupen, Werren etc. bekämpfen.

6. bis 18. Im Nidsigend Blatt-, Blüten-, Wurzel- und Fruchtgemüse an den ihnen entsprechenden Tagen säen, pikieren oder pflanzen.

8. I2h bis 10. 24h

Löwen-Tage im Nidsigend: Wiese ansäen, Fruchtgemüse wie Tomaten, Mais, Gurken, Zucchetti ansäen oder auspflanzen.

13. 11 h bis 14. Waage-Tage im Nidsigend: Nach dem Rasen ­ mähen wächst das Gras weniger schnell.

16. bis 28. Abnehmender Mond zum Zurückschneiden aller Pflanzen sowie für das Ansetzen des Komposts günstig.

16. und 17. Skorpion-Tage im abnehmenden Mond und nidsigend: Blumen, Heilkräuter, Kopfsalat und Kohlgewächse säen, pikieren, pflegen.

23. Mond erdnah: günstig zum Düngen.

24.9 h bis 26. 12h

Blatttage im Obsigend: Brennnessel, Kresse und Löwenzahn ernten.

30. Bebliebter Tag für das Stecken von Bohnen und Erbsen (Maiabend).

1., 5., 15., Kritische Tage 19., 28.

Ein nasser April verspricht der Früchte viel.

Grünen die Eichen vor dem Mai, zeigts, dass der Sommer fruchtbar sei.

Ein richtiger April tut, was er will.

Regen vor Georgitag (23. April), ist ein böser Wetterschlag.

12

(19)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j. K.

Notizen

April

1 Di Hugo Hugo, Valery An-

2 Mi Abundus Sigismund, Franz v. Paula fangs

3 Do Quasimodo, Ignaz Richard

4 Fr Ambrosius Isidor v. Sevilla vorherr-

5 Sa Joel Vinzenz Ferrer, Irène *€ sehend

6 So Palmsonntag

Irenaus Marzellin, Wilhelm ver-

7 Mo Coelestin Johann Bapt. de la Salle >€ ander- } 10.31 Uhr

8 Di Apollonius Julia wff liches

9 Mi Sibvlle Walter (Gualterus) Wetter.

10 Do Gründonnerstag

Misericordia, Ezechiel Gründonnerstag

Fulbert V

11 Fr Leo Stanislaus, Gemma Galgani Zuweilen

12 Sa Julius Julius &

13 So EgesiDDUs Martin, Papst; id n Regen.

1 4 Mo Tiburtius Lidwina, Maxim rt

15 Di Raphael Paternus, Huna tMC All- O 9.42 Uhr

16 Mi Daniel Benedikt Labre tÄ*_ mählich

17 Do Jubilate, Rudolf Anizet, Rudolf 46 kemmen

18 Fr ValerianKarfreitag Karfreitag

Perfektus 46

19 Sa Werner Leo IX., Emma 46 sonnige,

20 so OsternHermann OsternMarzellin, Odette fff warme

21 Mo Ostermontag

Anselm Ostermontag

Konrad v. Parzham, Anselm tff Tage.

22 Di Kaius Alexander tfh. Das <t 9.52 Uhr

23 Mi Georg Georg, Märtyrer; Adalbert tìt warme

24 Do Cantate, Albrecht Fidel v. Sigmaringen i c

25 Fr Markus Markus und

26 Sa Anakletus Kletus, Papst a# sonnige

27 so Anastasius Petrus Canisius, Zita a#

28 Mo Vitalis Peter Chanel, Valeria, Hugo F* Wetter

29 Di Peter Katharina v. Siena F* • 8.14 Uhr

30 Mi Quirinus Pius V., Papst; Robert hält an.

I = Betreibungsferien Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(20)

Ungegenständliche Glasmalerei Ausschnitt aus der Seitenverglasung, 1956;

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Mai

(Wonnemonat)

Saat- und Pflanztage

l. Aufsteigender Mond 3. bis 15. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

17. bis 29. Aufsteigender Mond 31. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

3. 8h bis 5. 20h, 14., 31.

Blatttage im Nidsigend: Spinat. Schnittsalate und Küchenkräuter setzen bzw. säen. Balkon- kistchen mit Küchenkräutern wie Dill. Kori ­ ander, Estragon, Majoran, Basilikum. Schnitt­

lauch und Petersilie bepflanzen

3. bis 15., 31. Nidsigend: generell gute Pflanztage für alle Gemüsesetzlinge an den ihnen entsprechenden Tagen. Geeignet für Heckenschnitt.

6., 7., 15. ab 8 h Fruchttage im Nidsigend: Tomaten, Gurken, Zucchetti. Kürbis, Auberginen etc. pflanzen sowie Bohnen und Erbsen stecken.

8. Sh bis 10. I9h

Wurzeltage im Nidsigend: Wurzelgemüse säen, pikieren und pflanzen. Diese Jungfrau- Tage gelten auch als besonders günstig für Bohnen, Zwiebeln, Kartoffeln und Schnitt­

blumen.

10. 19h bis 12.

Waage-Tage bei zunehmendem Mond und nidsigend: Blumen säen und pflanzen. An die­

sen Tagen wächst geschnittenes Gras weniger schnell.

15. bis 28. Zeit zum Vollmond und Zeit des abnehmen­

den Mondes: Gute Düngetage, die sich auch für die Bodenbearbeitung eignen und, wenn nötig, zum Wässern.

Ab 16. Nach den Eisheiligen: laut Tradition Ende der Frostgefahr. Diese Regel hat in den letzten Jahren oft nicht mehr gestimmt. Sicherer ist es, sich nach den Frostwamungen der meteo­

rologischen Dienste zu richten.

18. Mond erdnah: günstig zum Düngen.

2S./29. Neumond: Pflanzen schneiden, die von Schädlingen befallen sind.

2., 13., 16., 25., 30.

Kritische Tage

Kühler Mai bringt viel Heu.

Pankratius und Servatius bringen oft noch viel Verdruss.

(21)

I Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K.

Notizen Mai

1 Do Rog., Sigismund Josef d. Arbeiter Der

2 Fr Athanasius Athanas, Antonin, Sigismund M Monat

3 Sa Philipp Philipp u. Jakob (James) HE

4 So Florian Florian, Syivanus HE zeigt

5 Mo Gotthard Godehard, Judith an-

6 Di Valerian Marian W* fangs

7 Mi Otto Domitilla, Gisela, Notker ) 5.15 Uhr

8 Do Exaudi, Stanislaus Maria Gnadenmittlerin 4/ angeneh-

9 Fr Beat Beat

Übertr. Reliquien Hl. Nikolaus 4/ mes

10 Sa Gordian Solange n

11 So MuttertagLuise Muttertag

Estella (Stella) n

12 Mo Pankraz Pankraz, Nereus, Achilleus n Frühlings-

13 Di Servaz Rolanda, Servaz,

U. I. Fr. v. Fatima r mV?

wetter.

14 Mi Bonifaz Matthias (W-Schw.) tjiC

Auf 0 21.16 Uhr

15 Do Sophia Victorin, Denise

16 Fr Peregrin Johann Nepomuk einige

17 Sa Aaron Pascal Baylon xt trübe

18 So Erich Johann I., Papst; Burkard ** Tage

19 Mo Potentiana Cölestin, Ivo, Erwin folgen

20 Di Christian Bernhardin v. Siena sonnige.

21 Mi Konstantin Ehrenfried, Konstantin >*^ £ 14.59 Uhr

22 Do Helena Emil, Rita

23 Fr Dietrich Dietrich, Didier Zuweilen

24 Sa Johanna Mad.-Sophie Barat, Donatian regnerische,

25 So Urban Gregor VII., Beda d. Ehrwürdige s*

26 Mo Alfred Philipp Neri, Berengar aber

27 Di Lucian Augustin v. Canterbury sar fruchtbare

28 Mi Wilhelm German 'k'k • 20.40 Uhr

29 Do AuffahrtMaximus Auffahrt

Maximin 'kk Witte-

30 Fr Hiob Jeanne d’Arc (Jeannine) HE rung.

31 Sa Petronella Petronilla HE

Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(22)

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Juni

(Brachmonat, Brächet)

Saat- und Pflanztage

1. bis 12. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

14. bis 25. Aufsteigender Mond 27. bis 30. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

1. bis 12., 27. bis 30.

Im Nidsigend Hecken schneiden und Kom ­ post ausbringen.

I. , 10. bis II. 17h,27.

bis 29. 11 h

Blatttage im Nidsigend: Salat, Kohl, Fenchel etc. säen, pikieren, pflanzen und ernten.

4. 16h bis 6. Günstige Wurzeltage für die Pflege (hacken, anhäufeln) von Wurzelfrüchten (Kartoffeln).

7. und 8. Waage-Tage bei zunehmendem Mond und nidsigend: Blumen und Heilkräuter säen, pflanzen und ernten. Wenn der Rasen in dieser Zeit gemäht wird, wächst das Gras weniger schnell nach.

13. bis 15. Vollmond erdnah: eignet sich zum Düngen drinnen und draussen.

15. 19h bis 17. 20h. 24.

I3h bis 25.

Blütentage im Obsigend: heuen und Schnitt­

blumen ernten. Die Blumen sollten morgens und abends ohne direkte Sonneneinstrahlung geschnitten werden. Frühsommerblumenstau­

den zurückschneiden für eine zweite Blüten­

fülle im Herbst.

20. Widder-Tag im Obsigend: Gemüse, Kartof ­ feln, Kräuter. Früchte und Samen ernten so ­ wie düngen.

22. 5 h bis 24.13h

Stier-Tage bei abnehmendem Mond im Ob ­ sigend: Kompost ansetzen, Erdschädlinge be ­ kämpfen, Wurzelgemüse wie Frühkartoffeln, Radieschen und Rettich ernten.

9., 13., 21., 26. Kritische Tage

Gibts im Juni Donnerwetter, so wird auch das Getreide fetter.

Vor Johanni (24. Juni) bet' um Regen, nachher kommt er ungelegen.

Vier Tage vor und nach der Sonnenwende (21. Juni), zeigen die Witterung an bis Sommerende.

(23)

4

DatumATag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100-j.K.

Notizen

Juni

1 So Nikodemus Justin «C Es

2 Mo Marcel Marcellin, Peter Märt. zeigt

3 Di Erasmus Karl Lwanga sich

4 Mi Eduard Unbefl. Herz Mariä, Klothilde 4>

5 Do Cyriakus Bonifaz (Winfrid), Igor 47 kühles, } 22.39 Uhr

6 Fr Norbert Norbert v. Xanten, Claude 4? unfreund-

7 Sa Robert Gilbert rs liches

8 So PfingstenMedardus Pfingsten

Medard, Armand w

9 Mo Pfingstmontag

Diana Pfingstmontag

Ephräm d. Syrer, Felizian t mr

10 Di Onophrius Diana Wetter.

11 Mi Barnabas Barnabas All-

12 Do Alice Guido, Guy mählich 06.12 Uhr

13 Fr Felizitas Antonius von Padua xt

14 Sa Ruffinus Ruffin, Valerus, Meinrad folgt

15 so TrinitatisVeit, Bernhard Vitus, Bernhard v. Aosta wärmere,

16 Mo Justina Benno, Franz Regis, Aurelian âk zuweilen

17 Di Gaudenz Hervé, Rainer regnerische

18 Mi Arnold Leontius

19 Do Gervas Fronieichnahm

Romuald, Gervais Witterung. C 20.39 Uhr

20 Fr Silver Silverus Das

21 Sa Alban, Alois Aloys Gonzaga (Louis), Rudolf s#

22 So 1. S. n. Tr.

10 000 Ritter Thomas Morus

Paulinus v. Nola, John Fisher F* frucht-

23 Mo Edeltrud Edeltraut, Alice

24 Di Johannes der Täufer Johannes der Täufer, Hans ** bare

25 Mi Eberhard Eleonora, Prosper

26 Do Johann und Paul Anthelm Wetter • 10.09 Uhr

27 Fr 7 Schläfer sei. Marguerite Bays, Hl. Herz Jesu Hemma v. Gurk, Cyrill, Fernand - uer* -

28 Sa Benjamin Irenäus von Lyon *€

29 so 2. S. n.Tr.

Peter und Paul Peter und Paul hält

30 Mo Pauli Gedächtnis Erzmärtyrer Roms,

Otto (Bischof), Adolf, Martial wff an.

Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(24)

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Juli

(Heumonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 9. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

11. bis 22. Aufsteigender Mond 24. bis 31. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

1. bis 23h.

9., 26. 17h bis 29. 6h

Fruchttage im Nidsigend: Hecken schneiden und Obstbäume auslichten, damit die Sträu- cher und Bäume nicht mehr so kräftig neu austreiben. Zimmer- und Balkonpflanzen um­

topfen oder umsetzen. Beeren, Blütentee und Kräuter ernten.

2. bis 24., 12h.

11. und 12., 19.11 h bis 21.

19h. 29. 6h

bis 31. 18h

Wurzeltage: Boden lockern, düngen und wäs­

sern. Bei sehr trockenem und heissem Wetter nicht täglich giessen, sondern an den Wurzel­

tagen umso kräftiger.

4. 12h bis 5., 31. ab I8h

Waage-Tage im zunehmenden Mond und nid ­ sigend: Blumen und Heilkräuter säen und pflanzen. Günstig zum Rasenmähen, wenn das Gras weniger schnell wachsen soll.

7. und 8. Skorpion-Tage im zunehmenden Mond und nidsigend: Schnecken bekämpfen und Kräuter für Schädlingsbekämpfungsmittel ansetzen, Spinat und Schnittsalat aussäen und Blatt­

gewächse wie Kopfsalat, Wirz, Blumenkohl, Rosenkohl und Endivien auspflanzen.

13. Mond in Erdnähe ist immer günstig zum Düngen.

13. 5 h bis 15. 5h

Blütentage im Obsigend: Schnittblumen schneiden. Die Blumen halten länger und duf­

ten intensiver. Beste Schnittzeit ist am frühen Morgen vor Sonnenaufgang.

17. ab 6h und 19. bis 11 h

Widder-Tage im abnehmendem Mond und ob ­ sigend: Beeren, Obst, Gemüse, Blütentee und Kräuter ernten.

24. 5h bis 26. I7h

Unkraut jäten im Krebs.

27. Neumond: giessen und kranke oder von Schädlingen befallene Pflanzen zurück­

schneiden.

6., 10., 18., 23. Kritische Tage

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