BCU/F KUB/F
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Zum Geleit
Liebe Leserinnen und Leser,
vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, warum die meisten Kalender - wie der Freiburger Volkskalender auch - mit einem Kalendarium eröffnet werden, und warum dieses jeweils einen so prominenten Platz einnimmt.
Das kommt nicht von ungefähr: Diese Zusammenstellung von wichtigen Daten wie das Verzeichnis der speziellen Tage im Jahreskreis, die Festtage der Heiligen, die Tierkreiszeichen, die Mondphasen, der Stand der Himmelskörper, die Saat- und Pflanztage und so weiter, stehen nämlich am Ursprung der Kalender selbst.
ln der Anfangszeit musste oft ein einzelnes Blatt als Träger der Kalendarium-Informationen genügen. Wenn der Kalender auch nur einmal im Jahr erschien, so war er doch über lange Zeit einer der wenigen Überbringer von Neuigkeiten. Mit der Entwicklung der Drucktechnik eröffnete sich die Möglichkeit, den Kalender «auszubauen». Eine beliebte Rubrik war die Chronik der wichtigsten Ereignisse des verflossenen Jahres. Bald fanden aber auch die Schilderung von Ereignissen und Nachrichten aus fremden Ländern Aufnahme in den Kalender. Veröffentlicht wurden Zeichnungen und Stiche, später Fotografien. Bald kamen auch literarische Texte hinzu, die speziell für den Kalender geschrieben wurden. Bekannt sind vor allem die Kalendergeschichten von Johann Peter Hebel und von Jeremias Gotthelf.
Auch wenn heute die Neuigkeiten aus Kirchen und Gemeinden viel rascher verbreitet sind, setzt der Freiburger Volkskalender die Tradition der Jahreschronik fort. Dank der Mitarbeit von Verantwortlichen auf Gemeinde-, Pfarrei- und Kirchgemeindeverwaltungen bietet der Kalender den Leserinnen und Lesern eine ausführliche Chronik der Ereignisse auf politischem und gesellschaft lichem Gebiet.
Sehr oft wird das Kalendarium speziell gestaltet. Beliebt sind die traditionellen Monatsbilder, die Hinweise auf besondere Wetterlagen, Naturphänomene oder Arbeiten geben, die in einem bestimm ten Monat anfallen. Der Freiburger Volkskalender 2014 würdigt in seinen Monatsbildem das künst
lerische Schaffen des gebürtigen Sensler Künstlers Emile Aebischer, genannt « Yoki». Der Maler und Kunstpädagoge Beat Fasel hat die Hunderten von Glasmalereien von «Yoki» gesichtet und für jeden Monat ein typisches Bild ausgewählt und fotografiert.
Etwas versetzt mich immer wieder besonders ins Staunen. Im engen Raum von Deutschfreiburg gibt es eine grosse Zahl von Personen, die literarisch tätig sind, mit viel Fachkenntnis Themen erforschen, die Geschichte ausleuchten, besondere Ereignisse oder Personen vor dem Vergessen bewahren, Geschichten erzählen können... Über 20 Autorinnen und Autoren stellten ihre Arbeiten für die Ausgabe 2014 des Kalenders zur Verfügung. Ich bin glücklich, dass es dem Kalender mit diesem kreativen Teamwork erneut gelungen ist, einen wertvollen Beitrag zum kulturellen Leben Deutschfreiburgs zu leisten.
Ich danke allen herzlich, die zu diesem Werk beigetragen haben. Danken möchte ich auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kanisius Verlag und Druckerei für die Herausgabe und die Herstellung des Kalenders. Ein besonderer Dank gebührt den Inserenten, die das Erscheinen des Kalenders finanziell absichem.
Den Leserinnen und Lesern wünsche ich viele interessante und vergnügliche Momente beim Blättern im Freiburger Volkskalender 2014.
Anton Jungo, Redaktor
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Inhalt
In eigener Sache
Zum Geleit 1
Kalendarium 2014
Allgemeine Kalendemotizen 5 Kalendarium, Saatkalender,
100-jiihriger Kalender. Wetterregeln,
Monatsbilder 6
Kalendergeschichten. Mundarttexte A Fynveergschicht. Gurmeldeeutsch
Konrad Schalter 46
I de Jùngwacht
Roland Mülhauser 57
Leutnant Waeber und der Teufel im Kirschbaum
Thomas Voucher 60
Wände aufbrechen. Gedichte
Angelia Schwaller 66
Wie Gott die Welt erschuf. Gedicht Sr. Olhildis Herbst/Lina Delaquis 67 As Börimues im Chopf.
Sensler Mundart
Christian Schmutz 76
Cherzers i de Füfgerjahr.
Erinnerungen an die Jugendzeit
Veli Johner-Etter 99
Geschichte und Brauchtum Das Wunder im Jesuitenpensionat des Kollegiums St. Michael in Freiburg
Josef Strebei 37
Diskussionen um die Freiburger St. Nikolaus-Reliquie
Kathrin Utz Tremp 41
Grangeneuve feierte 2013 ein Doppel-Jubiläum.
Josef Jungo 92
Heimat- und Naturkunde Freiburgs Bannmeile und Burgemziel
Jean-Pierre Anderegg 31 Stierenritz - Chaux des bœufs - Tsôibâ. Flurnamen im oberen Jauntal
Joseph Buchs 49
Der Pilzverein Sense feiert sein 50-jähriges Bestehen
Anton Jungo 54
Im Land der Riesen. Mächtige Weisstannen im Plasselbschlund
Anton Jungo 63
5 rn 2013 Kirchliches und Soziales
Das christliche Leben anders erfahren.
Das Jahr des Glaubens und das Jubiläum des 2. Vatikanums
Nicolas Glasson 35
Zwischen Anpassung und Widerstand.
Das Christentum in der modernen Welt Pierre-Philippe Blaser Al Späte Rosen. Gedanken über das Loslassen.
Brigitta Wider 87
Zur Wahl eines neuen Papstes
Anton Jungo 90
Reportagen, Berichte, Erinnerungen Deutschfreiburger in hohen richterlichen Funktionen
Josef Hayoz 70
www.kunstffeiburg.ch - Eine virtuelle Kunstgalerie für Deutschfreiburg
Anton Jungo 73
Aaggùgge ù iitouche. Verjüngungskur für das Sensler Museum
Beat Hayoz 78
Fünf Freiburger Pfahlbausiedlungen auf der Liste des Unesco-Welterbes
Michel Mauvilly 82
Büchslen ist Büchslen geblieben
Alain Grandjean 95
Stephan Schafer, bischöflicher Diener.
Ein Leben im Dienst der Kirche und der Poesie
Charles Folly 103
Allgemeine Chronik (2012/2013) Kanton Freiburg/Stadt Freiburg und Umgebung/Sense- und Seebezirk
Anton Jungo Freiburger Sport
Frank Stettier
Aus Gemeinden, Pfarreien und Kirchgemeinden:
- Sensebezirk - Talschaft Jaun - Seebezirk
Unsere Verstorbenen 173
Preisrätsel 189
Lachen ist gesund 192
Marktverzeichnis 190
107 119
121 159 160 FRIBOURG Ä
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Impressum
Der Volkskalender erscheint jährlich anfangs November
105. Jahrgang
Verkaufspreis: Fr. 18.-
Redaktion:
Anton Jungo
Kreuzmattstrasse 61, 3185 Schmitten E-Mail:
antonjungo@bluewin.ch
Herausgeber/Nachbestellungen/
Anzeigen für den Freiburger Friedhof:
Kanisius Verlag
Ch. Jolimont 6. 1701 Freiburg Telefon 026 425 87 40 Fax 026 425 87 43 E-Mail:
kanisius. verlag@bluewin.ch
Anzeigenverwaltung:
Freiburger Annoncen Bahnhofplatz 5
1701 Freiburg
Telefon 026 347 30 01 Fax 026 347 30 19 E-Mail:
fn.verlag@freiburger-nachrichten.ch
Grafische Gestaltung, Satz, Druck, Ausrüstung und Spedition:
Canisius - Druck & Grafik Beauregard 3, 1700 Freiburg Telefon 026 425 5161 Fax 026 425 5160 E-Mail:
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Allgemeine Kalendernotizen 2014
Zeit- und Festrechnung für das Jahr 2014
Das Jahr 2014 ist ein Gemeinjahr mit 365 Tagen. Es entspricht dem Jahr 6727 der Julianischen Periode, dem Jahr 5774/75 der Juden sowie dem Jahr 1435/36 der Mohammedaner.
Die zwölf Zeichen des Tierkreises Nördliche:
s# Widder 21.3.-20.4.
J* Stier 21.4.-20.5.
Fü Zwillinge 21.5.-21.6.
■€ Krebs 22.6.-22.7.
** Löwe 23.7.-23.8.
4? Jungfrau 24.8.-23.9.
Südliche:
ÏT Waage 24.9.-23.10.
•«€ Skorpion 24.10.-22.11.
44 Schütze 23.11.-21.12.
«T Steinbock 22.12.-20.1.
Æk Wassermann 21.1.-18.2.
35 Fische 19.2.-20.3.
Beginn der Jahreszeiten
Frühling: 20. März, 17.58 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Widders, Tag- und Nachtgleiche.
Sommer: 21. Juni, 12.52 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses, läng ster Tag.
Herbst: 23. September, 4.30 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen der Waage, Tag- und Nachtgleiche.
Winter: 22. Dezember, 0.04 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Steinbocks, kürzester Tag.
Von den Finsternissen
In diesem Jahr durchquert der Mond erst
mals am 15. April und ein zweites Mal am 8. Oktober den Kemschatten der Erde.
Diese beiden Mondfinsternisse finden nach Monduntergang respektive vor Mond aufgang statt und sind somit nicht sichtbar.
Die Sonne verfinstert sich 2014 zweimal.
Ringförmig am 29. April und partiell am 23. Oktober. Beide Sonnenfinsternisse sind von Europa aus nicht zu sehen.
Von den Planeten 2014
Merkur bleibt immer nahe der Sonne. Die besten Chancen, ihn zu sehen, bestehen um den 31. Januar am Abendhimmel sowie um den 1. November am Morgenhimmel.
Venus leuchtet in den ersten Tagen des Jah res noch als Abendstern. Ende Januar taucht sie als Morgenstern auf und bleibt bis Mitte
September am Morgenhimmel sichtbar. Ab Anfang Dezember bis Ende Jahr ist sie wie
der als Abendstem sichtbar.
Mars ist von Jahresbeginn an in der zweiten Nachthälfte zu sehen. Die Sichtbarkeit ver
bessert sich ständig. Er bleibt bis Ende Jahr am Abendhimmel sichtbar.
Jupiter ist von Jahresbeginn an in bes ter Beobachtungslage. Anfangs Juli ver
schwindet er vom Abendhimmel und taucht Anfang August bis Ende Jahr am Morgen himmel wieder auf.
Saturn ist von Jahresbeginn an in der zwei
ten Nachthälfte zu sehen. Seine Sichtbarkeit verbessert sich ständig. Bis Ende Oktober bleibt er am Abendhimmel sichtbar. Anfang Dezember bis Ende Jahr taucht er am Mor genhimmel auf.
Zeichen des Mondes
• Neumond ) Erstes Viertel : Vollmond C Letztes Viertel F*I Nidsigend Obsigend
Bewegliche Feste Aschermittwoch 5. März Ostersonntag 20. April Auffahrt 29. Mai Pfingsten 8. Juni Fronleichnam 19. Juni Eidg. Bettag 21. September 1. Adventssonntag 30. November Kirchlich gebotene Feiertage im Kanton Freiburg
Alle Sonntage - Weihnachten - Neujahr - Christi Himmelfahrt - Fronleichnam (kath.) - Mariä Himmelfahrt (kath.) - Al
lerheiligen (kath.) - Unbefleckte Emp fängnis Mariens (kath.).
Betreibungs- bzw. Gerichtsferien Ostern: 13. April bis 27. April Sommer: 15. Juli bis 31. Juli
Weihnachten: 18. Dez. bis 1. Januar 2015.
Sommerzeit
Die Sommerzeit 2014 beginnt am letzten Wochenende des Monats März und endet am letzten Wochenende des Monats Ok
tober. Im Jahr 2014 werden deshalb die Uhren in der Nacht vom Samstag/Sonntag, 29./30. März um eine Stunde vorverscho ben. In der Nacht von Samstag/Sonntag 25726. Oktober werden die Uhren um eine
Stunde zurückgestellt.
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Flucht nach Aegypten
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Januar
(Jänner)Saat- und Pflanztage
1. bis 12. Aufsteigender Mond 14. bis 26. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
28. bis 31. Aufsteigender Mond
1. bis 12. und 28. bis 31.
Obsigend: kein Nutzholz schlagen.
1. und 30. Mond erdnah: immer günstig zum Düngen.
14. bis 26. Im Nidsigend Obstbäume (besonders geeignet sind Fruchttage), Sträucher und Reben schnei
den, im Gewächshaus umpikieren und umtop fen.
19. bis 21. 14h Wurzeltage bei abnehmendem Mond und nid sigend: Wurzelgemüse im Gewächshaus säen.
31. Obsigend und zunehmender Mond: Geranien schneiden.
9., 13., 24., 27. Kritische Tage
Ist der Januar kalt und klar, gibts gewiss ein gutes Jahr.
Vinzenz (22. Januar) Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein.
Viel Regen im Januar, viel Eiszapfen im Mai.
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I
DatumAag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j.K.
Notizen
Januar 1 Mi Neujahr, Jesus Neujahr, Weihnachtsoktav,
Hochfest der Gottesmutter jflr Neb- • 12.14 Uhr
2 Do Berchtold Basil, Gregor liges
3 Fr Isaak, Enoch Odilo, Genoveva, Ginette ,*k. Wetter.
4 Sa Titus Robert, Roger, Marius
5 So Simeon, Gerlach Eduard, Edgar, Telesphor ;
^ < c
6 Mo Epiphanie, Drei Könige Epiphanie, Hl. Drei Könige,
Melanie Zuweilen
7 Di Isidor Taufe des Herrn
Raimund, Virginia, Valentin Sonnen-
8 Mi Erhard Luzian, Peggv, Severin, Erhard schein. } 4.39 Uhr
9 Do Julian Julian, Eberhard S*
10 Fr Samson, Paul Wilhelm, Willy, Gregor X.
11 Sa Diethelm Paulinus, Hygin 4Mb Dann
12 So 1. S. n. Ep.
Reinhold, Meinrad Cäserina, Hilda, Ernst folgen
1 3 Mo Hilarius Hilarius, Leontius, Yvette
14 Di Felix Felix v. Nola, Nina, Rainer Tage
15 Mi Maurus Remigius, Rachel, Maurus *€
16 Do Marcel Marcel, Priszilla mit O 5.52 Uhr
17 Fr Anton Anton, Roselina Schneefall.
18 Sa Priska Priska wf Es
19 So 2. S. n. Ep.
Martha Marius, Kanut 4/ zeigt
20 Mo Fabian, Sebastian Fabian, Sebastian 4> sich
21 Di Agnes Agnes, Meinrad rs
22 Mi Vinzenz Vinzenz Pallotti, Anastasius n kaltes
23 Do Emerentia Heinrich Seuse tmG
24 Fr Timotheus Franz v. Sales, Eberhard Wetter. C 6.19 Uhr
25 Sa Pauli Bekehrung Pauli Bekehrung, Apollos r mrr
Mitunter
26 so 3. S. n. Ep.
Polykarp Timotheus, Titus db Schnee-
27 Mo Chrysostomus Angela Merici dà fall.
28 Di Karl Thomas von Aguin, Manfred ff Dann
29 Mi Valerius Valerius, Gildas fff helles
30 Do Sexagesima, Adelgunde Martina, Jazintha • 22.39 Uhr
31 Fr Virgil Johannes Bosco, Marzella äk. Wetter.
| = Betreibungsferien
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’.•vé
Hl. Antonius mit Schirmmantc-lmadonna
Glasmalerei, 1994; Antoniuskapelle, Pfarrkirche St. Antoni
Februar
(Hornung)Saat- und Pflanztage
1. bis 8. Aufsteigender Mond 10. bis 23. Absteigender Mond
Aussaat- und Pflanzzeit
25. bis 28. Aufsteigender Mond
1. bis 8., 25. bis 28.
Im Obsigend Pfropfreiser und Stecklinge schneiden. Besonders günstig sind die Wid
der-Tage (Fruchttage 3./4.).
10. bis 23. im Nidsigend ist allgemein eine gute Zeit, um Balkonpflanzen, ungeschützt überwinterte Rosen, Obstbäume, Reben und Sträucher zu schneiden. Für den Rebenschnitt sollte der Boden schon gut abgetrocknet sein. Für Fruchtpflanzen Fruchttage vorziehen. Für Stecklingsvermehrung günstig. Zum Schnei
den von Blütensträuchem eignen sich Blü
tentage, die sich auch für die Aussaat der frühen Sommerblumen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus empfehlen. Radieschen und Rettiche können schon vorzugsweise an einem Wurzeltag ins Beet gesät werden.
10. bis 12., 21. bis 22. tlh
Blatttage im Nidsingend: Blattgemüse in Saatschalen im Gewächshaus säen.
13., 14.,22. uh bis 23.
Fruchttage im Nidsigend: Zucchetti, Tomaten etc. in Saatschale im Gewächshaus säen.
15. 8h bis 17. 19h
Wurzeltage bei abnehmendem Mond und nidsigend: Wurzelgemüse und Wurzelkräuter in Saatschale im Gewächshaus säen.
15. Vollmond: Zimmerpflanzen düngen.
27. Mond erdnah: günstig zum Düngen.
5., 9., 20., 24. Kritische Tage
Wenn es an Lichtmess (2. Februar) stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.
Rauhe Bise im Februar, kündet an ein fruchtbar Jahr;
wenn sie aber jetzt noch still, bläst sie sicher im April.
Der Homer ein rauher Geselle, bringt dem Vieh im April die Schelle.
«
Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j.K. Notizen Februar
1 Sa Brigitta Brigitta >*9- An-
fangs vor- herr- sehend
kalte und trübe Tage.
Mit- unter Schneefall.
Es folgt verän- dediche
Witte- rung.
Auf sonniges
Wetter folgt ziemlich rauhes.
2 So 4. S.n.Ep.Lichtmess, Bodo Darstellung Jesu (Lichtmess)
3 Mo Blasius Blasius, Ansgar, Oskar
4 Di Veronika Gilbert, Veronika, Rabanus M. »4
5 Mi Aqatha Aqatha, Adelheid 94
6 Do Herrenf., Dorothea Paul Miki, Dorothea 94 i 20.22 Uhr
7 Fr Richard Euqenia, Guarinus, Richard 4Mb
8 Sa Salomon Hieronymus Ämiliani 'kk
9 So Apollonia Apollonia 4Mb
10 Mo Scholastika Scholastika, Arno, Wilhelm
11 Di Euphrosina U. L. Frau v. Lourdes *€
12 Mi Susanna Felix, Eulalia wff
13 Do Johann Katharina v. Ricci
14 Fr Valentin Cyrill, Method, Valentin
15 Sa Siegfried Faustin, Georqette 4/ 00.53 Uhr
16 So Juliana Juliana, Luzilla 4>
17 Mo Donatus Alexis Falconieri, Theodul Ft
18 Di Simon, Kaspar Bernadette, Simeon, Flavian Ft
19 Mi Gubertus Bonifaz, Irmgard Ft
20 Do Rem., Eleutherius Amata (Aimée) tmc
21 Fr Eleonora Peter Damiani, German * uurT
22 Sa Petri Stuhlfeier Petri Stuhlfeier, Isabella dà C 18.15 Uhr
23 so Josua Polykarp, Lazarus dà
24 Mo Matthias Matthias, Modest
25 dì Viktor Walburqa jflr
26 Mi Nestor Mechtild, Nestor ä
27 Do Oculi, Sarah Gabriel Possenti
28 Fr Antonia Lupizin, Roman
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Saat- und Pflanztage
1. bis 7. Aufsteigender Mond 9. bis 22. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
24. bis 31. Aufsteigender Mond
1. bis 16. Im zunehmenden Mond Kompost Umsetzen und Schnecken bekämpfen.
7. und 9.
bis 15h
Zwillingstage: Günstig für das Umtopfen von Zimmer- und Garten- bzw. Balkonpflanzen 9. bis 22. Nidsigend: Die letzten günstigen Tage für den
Rebenschnitt.
9. 15h bis 11., 20. bis 21. 17h
Blatttage im Nidsigend: Heilkräuter und Blatt
gemüse wie Salat, Kräuter, Spinat, Kohl, Lauch, Krautstiele. Knollenfenchel etc. säen, pikieren, pflegen.
9. bis 15h 17. und 18.
Rasen mähen im Nidsigend an Zwillings
und Waage-Tagen, da das Gras dann weniger schnell wächst.
12. bis 14.15h.
21. 17hbis 22.
Fruchttage im Nidsigend: Bohnen, Chefen und Erbsen stecken. Obstbäume schneiden, sofern sie noch nicht austreiben, sowie Stecklinge von Johannis- und Stachelbeersträuchern ver
mehren
14. 15h bis 16. Wurzeltage im Nidsigend: Zwiebeln, Rüben, Schwarzwurzeln, Radieschen, Kartoffeln etc.
säen bzw. stecken.
16. Vollmond sowie die folgenden Tage des ab nehmenden Mondes sind günstig zum Düngen.
17. bis 30. Abnehmender Mond eignet sich, um alle Arten von Pflanzen zurückzuschneiden.
27. Mond erdnah: günstig zum Düngen.
4., 8., 19., 23. Kritische Tage
Märzenschnee
tut der Saat und dem Weinstock weh.
Ist an Gregori (12. März) das Wetter schlecht, dann ists recht.
Ist Getrude (17. März) sonnig, wirds dem Gärtner wonnig.
Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j. K.
Notizen März
1 Sa Albin Albin • 9.00 Uhr
2 So Simplicius Agnes Vor-
3 Mo Kuniqunde Kuniqunde üHP
4 Di Adrian Kasimir herrschend
5 Mi Eusebius
Aschermittwoch
Olivia (Olivette), Dietmar rauhes,
6 Do Laetare, Fridolin Colette, Fridolin kaltes
7 Fr Perpetua, Felicitas Fellizitas, Perpetua ** Wetter.
8 Sa Philemon Johannes von Gott 4Mb ) 14.27 Uhr
9 So Franziska Franziska v. Rom, Bruno v. Querf «c 1 0 Mo Alexander Anastasia, 40 Märtyrer v. Seb. Mit-
11 Di Küngold Rosina, Katharina v. Bologna unter
12 Mi Gregor Justina, Beatrix Schnee-
1 3 Do Judica, Ernst Roderich wff fall.
14 Fr Zacharias Mathilde (Maud) Dann
15 Sa Melchior Klemens M. Hofb., Louise v. M. Ü kommt
16 So Herbert Heribert if sonnige 018.09 Uhr
17 Mo Gertrud Gertrud v. Nivelles, Patrick fz und
18 Di Gabriel Cyrill von Jerusalem FZ hierauf
19 Mi Josef Josef, Bräutigam Mariens X_m£ wieder
20 Do Emanuel Irmgard, Wolfram rar kalte
21 Fr Benedikt Klementina, Philemon, Christian äb Witterung;
22 Sa Niklaus von Fliie Lea 46
23 so Fidel Turibio v. Monqroveio, Viktorian nach-
24 Mo Erwin Katharina v. Schweden her £ 6.37 Uhr
25 dì Humbert Ancilla ä mildes
26 Mi Cäsar Ludqer von Münster
27 do Emma Frowin, Rupert äk
28 Fr Jud., Priskus Sixtus III., Guntram SK Wetter.
29 Sa Ludolf Wilhelm Tempier
30 So Amadeus Roswitha von Gandersheim • 20.45 Uhr
31 Mo Guido Amadeus, Kornalia Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.
Auferstehung
Ausschnitt aus einer dreiteiligen Glasmalerei, 1967;
Alter Chor, Pfarrkirche Täfers
April (Ostermonat)
Saat- und Pflanztage
1. bis 4. Aufsteigender Mond 6. bis 18. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
20. bis 30. Aufsteigender Mond
1. bis 4., 20. bis 30.
Obsigend eignet sich für die Fassung von Quellen; für die Veredelung von Obstbäumen sind Fruchttage (26. I2h bis 27.) vorzuziehen.
2. bis 3. 14h, 29. bis 30.
Stier-Tage im Obsigend: Erdschädlinge wie Erdraupen, Werren etc. bekämpfen.
6. bis 18. Im Nidsigend Blatt-, Blüten-, Wurzel- und Fruchtgemüse an den ihnen entsprechenden Tagen säen, pikieren oder pflanzen.
8. I2h bis 10. 24h
Löwen-Tage im Nidsigend: Wiese ansäen, Fruchtgemüse wie Tomaten, Mais, Gurken, Zucchetti ansäen oder auspflanzen.
13. 11 h bis 14. Waage-Tage im Nidsigend: Nach dem Rasen mähen wächst das Gras weniger schnell.
16. bis 28. Abnehmender Mond zum Zurückschneiden aller Pflanzen sowie für das Ansetzen des Komposts günstig.
16. und 17. Skorpion-Tage im abnehmenden Mond und nidsigend: Blumen, Heilkräuter, Kopfsalat und Kohlgewächse säen, pikieren, pflegen.
23. Mond erdnah: günstig zum Düngen.
24.9 h bis 26. 12h
Blatttage im Obsigend: Brennnessel, Kresse und Löwenzahn ernten.
30. Bebliebter Tag für das Stecken von Bohnen und Erbsen (Maiabend).
1., 5., 15., Kritische Tage 19., 28.
Ein nasser April verspricht der Früchte viel.
Grünen die Eichen vor dem Mai, zeigts, dass der Sommer fruchtbar sei.
Ein richtiger April tut, was er will.
Regen vor Georgitag (23. April), ist ein böser Wetterschlag.
12
Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j. K.
Notizen
April
1 Di Hugo Hugo, Valery An-
2 Mi Abundus Sigismund, Franz v. Paula fangs
3 Do Quasimodo, Ignaz Richard
4 Fr Ambrosius Isidor v. Sevilla vorherr-
5 Sa Joel Vinzenz Ferrer, Irène *€ sehend
6 So Palmsonntag
Irenaus Marzellin, Wilhelm ver-
7 Mo Coelestin Johann Bapt. de la Salle >€ ander- } 10.31 Uhr
8 Di Apollonius Julia wff liches
9 Mi Sibvlle Walter (Gualterus) Wetter.
10 Do Gründonnerstag
Misericordia, Ezechiel Gründonnerstag
Fulbert V
11 Fr Leo Stanislaus, Gemma Galgani Zuweilen
12 Sa Julius Julius &
13 So EgesiDDUs Martin, Papst; id n Regen.
1 4 Mo Tiburtius Lidwina, Maxim rt
15 Di Raphael Paternus, Huna tMC All- O 9.42 Uhr
16 Mi Daniel Benedikt Labre tÄ*_ mählich
17 Do Jubilate, Rudolf Anizet, Rudolf 46 kemmen
18 Fr ValerianKarfreitag Karfreitag
Perfektus 46
19 Sa Werner Leo IX., Emma 46 sonnige,
20 so OsternHermann OsternMarzellin, Odette fff warme
21 Mo Ostermontag
Anselm Ostermontag
Konrad v. Parzham, Anselm tff Tage.
22 Di Kaius Alexander tfh. Das <t 9.52 Uhr
23 Mi Georg Georg, Märtyrer; Adalbert tìt warme
24 Do Cantate, Albrecht Fidel v. Sigmaringen i c
25 Fr Markus Markus und
26 Sa Anakletus Kletus, Papst a# sonnige
27 so Anastasius Petrus Canisius, Zita a#
28 Mo Vitalis Peter Chanel, Valeria, Hugo F* Wetter
29 Di Peter Katharina v. Siena F* • 8.14 Uhr
30 Mi Quirinus Pius V., Papst; Robert hält an.
I = Betreibungsferien Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.
Ungegenständliche Glasmalerei Ausschnitt aus der Seitenverglasung, 1956;
Kapelle der Schwestern zum guten Hirten, Uebewil
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Mai
(Wonnemonat)Saat- und Pflanztage
l. Aufsteigender Mond 3. bis 15. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
17. bis 29. Aufsteigender Mond 31. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
3. 8h bis 5. 20h, 14., 31.
Blatttage im Nidsigend: Spinat. Schnittsalate und Küchenkräuter setzen bzw. säen. Balkon- kistchen mit Küchenkräutern wie Dill. Kori ander, Estragon, Majoran, Basilikum. Schnitt
lauch und Petersilie bepflanzen
3. bis 15., 31. Nidsigend: generell gute Pflanztage für alle Gemüsesetzlinge an den ihnen entsprechenden Tagen. Geeignet für Heckenschnitt.
6., 7., 15. ab 8 h Fruchttage im Nidsigend: Tomaten, Gurken, Zucchetti. Kürbis, Auberginen etc. pflanzen sowie Bohnen und Erbsen stecken.
8. Sh bis 10. I9h
Wurzeltage im Nidsigend: Wurzelgemüse säen, pikieren und pflanzen. Diese Jungfrau- Tage gelten auch als besonders günstig für Bohnen, Zwiebeln, Kartoffeln und Schnitt
blumen.
10. 19h bis 12.
Waage-Tage bei zunehmendem Mond und nidsigend: Blumen säen und pflanzen. An die
sen Tagen wächst geschnittenes Gras weniger schnell.
15. bis 28. Zeit zum Vollmond und Zeit des abnehmen
den Mondes: Gute Düngetage, die sich auch für die Bodenbearbeitung eignen und, wenn nötig, zum Wässern.
Ab 16. Nach den Eisheiligen: laut Tradition Ende der Frostgefahr. Diese Regel hat in den letzten Jahren oft nicht mehr gestimmt. Sicherer ist es, sich nach den Frostwamungen der meteo
rologischen Dienste zu richten.
18. Mond erdnah: günstig zum Düngen.
2S./29. Neumond: Pflanzen schneiden, die von Schädlingen befallen sind.
2., 13., 16., 25., 30.
Kritische Tage
Kühler Mai bringt viel Heu.
Pankratius und Servatius bringen oft noch viel Verdruss.
I Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j.K.
Notizen Mai
1 Do Rog., Sigismund Josef d. Arbeiter Der
2 Fr Athanasius Athanas, Antonin, Sigismund M Monat
3 Sa Philipp Philipp u. Jakob (James) HE
4 So Florian Florian, Syivanus HE zeigt
5 Mo Gotthard Godehard, Judith an-
6 Di Valerian Marian W* fangs
7 Mi Otto Domitilla, Gisela, Notker ) 5.15 Uhr
8 Do Exaudi, Stanislaus Maria Gnadenmittlerin 4/ angeneh-
9 Fr Beat Beat
Übertr. Reliquien Hl. Nikolaus 4/ mes
10 Sa Gordian Solange n
11 So MuttertagLuise Muttertag
Estella (Stella) n
12 Mo Pankraz Pankraz, Nereus, Achilleus n Frühlings-
13 Di Servaz Rolanda, Servaz,
U. I. Fr. v. Fatima r mV?
wetter.
14 Mi Bonifaz Matthias (W-Schw.) tjiC
Auf 0 21.16 Uhr
15 Do Sophia Victorin, Denise
16 Fr Peregrin Johann Nepomuk &Ï einige
17 Sa Aaron Pascal Baylon xt trübe
18 So Erich Johann I., Papst; Burkard ** Tage
19 Mo Potentiana Cölestin, Ivo, Erwin folgen
20 Di Christian Bernhardin v. Siena sonnige.
21 Mi Konstantin Ehrenfried, Konstantin >*^ £ 14.59 Uhr
22 Do Helena Emil, Rita
23 Fr Dietrich Dietrich, Didier Zuweilen
24 Sa Johanna Mad.-Sophie Barat, Donatian regnerische,
25 So Urban Gregor VII., Beda d. Ehrwürdige s*
26 Mo Alfred Philipp Neri, Berengar aber
27 Di Lucian Augustin v. Canterbury sar fruchtbare
28 Mi Wilhelm German 'k'k • 20.40 Uhr
29 Do AuffahrtMaximus Auffahrt
Maximin 'kk Witte-
30 Fr Hiob Jeanne d’Arc (Jeannine) HE rung.
31 Sa Petronella Petronilla HE
Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.
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Heilig-Geist-Fcnster
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Juni
(Brachmonat, Brächet)Saat- und Pflanztage
1. bis 12. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
14. bis 25. Aufsteigender Mond 27. bis 30. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
1. bis 12., 27. bis 30.
Im Nidsigend Hecken schneiden und Kom post ausbringen.
I. , 10. bis II. 17h,27.
bis 29. 11 h
Blatttage im Nidsigend: Salat, Kohl, Fenchel etc. säen, pikieren, pflanzen und ernten.
4. 16h bis 6. Günstige Wurzeltage für die Pflege (hacken, anhäufeln) von Wurzelfrüchten (Kartoffeln).
7. und 8. Waage-Tage bei zunehmendem Mond und nidsigend: Blumen und Heilkräuter säen, pflanzen und ernten. Wenn der Rasen in dieser Zeit gemäht wird, wächst das Gras weniger schnell nach.
13. bis 15. Vollmond erdnah: eignet sich zum Düngen drinnen und draussen.
15. 19h bis 17. 20h. 24.
I3h bis 25.
Blütentage im Obsigend: heuen und Schnitt
blumen ernten. Die Blumen sollten morgens und abends ohne direkte Sonneneinstrahlung geschnitten werden. Frühsommerblumenstau
den zurückschneiden für eine zweite Blüten
fülle im Herbst.
20. Widder-Tag im Obsigend: Gemüse, Kartof feln, Kräuter. Früchte und Samen ernten so wie düngen.
22. 5 h bis 24.13h
Stier-Tage bei abnehmendem Mond im Ob sigend: Kompost ansetzen, Erdschädlinge be kämpfen, Wurzelgemüse wie Frühkartoffeln, Radieschen und Rettich ernten.
9., 13., 21., 26. Kritische Tage
Gibts im Juni Donnerwetter, so wird auch das Getreide fetter.
Vor Johanni (24. Juni) bet' um Regen, nachher kommt er ungelegen.
Vier Tage vor und nach der Sonnenwende (21. Juni), zeigen die Witterung an bis Sommerende.
4
DatumATag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.
Wetter n.
100-j.K.
Notizen
Juni
1 So Nikodemus Justin «C Es
2 Mo Marcel Marcellin, Peter Märt. zeigt
3 Di Erasmus Karl Lwanga sich
4 Mi Eduard Unbefl. Herz Mariä, Klothilde 4>
5 Do Cyriakus Bonifaz (Winfrid), Igor 47 kühles, } 22.39 Uhr
6 Fr Norbert Norbert v. Xanten, Claude 4? unfreund-
7 Sa Robert Gilbert rs liches
8 So PfingstenMedardus Pfingsten
Medard, Armand w
9 Mo Pfingstmontag
Diana Pfingstmontag
Ephräm d. Syrer, Felizian t mr
10 Di Onophrius Diana Wetter.
11 Mi Barnabas Barnabas dà All-
12 Do Alice Guido, Guy dà mählich 06.12 Uhr
13 Fr Felizitas Antonius von Padua xt
14 Sa Ruffinus Ruffin, Valerus, Meinrad folgt
15 so TrinitatisVeit, Bernhard Vitus, Bernhard v. Aosta wärmere,
16 Mo Justina Benno, Franz Regis, Aurelian âk zuweilen
17 Di Gaudenz Hervé, Rainer regnerische
18 Mi Arnold Leontius
19 Do Gervas Fronieichnahm
Romuald, Gervais Witterung. C 20.39 Uhr
20 Fr Silver Silverus Das
21 Sa Alban, Alois Aloys Gonzaga (Louis), Rudolf s#
22 So 1. S. n. Tr.
10 000 Ritter Thomas Morus
Paulinus v. Nola, John Fisher F* frucht-
23 Mo Edeltrud Edeltraut, Alice
24 Di Johannes der Täufer Johannes der Täufer, Hans ** bare
25 Mi Eberhard Eleonora, Prosper
26 Do Johann und Paul Anthelm Wetter • 10.09 Uhr
27 Fr 7 Schläfer sei. Marguerite Bays, Hl. Herz Jesu Hemma v. Gurk, Cyrill, Fernand - uer* -
28 Sa Benjamin Irenäus von Lyon *€
29 so 2. S. n.Tr.
Peter und Paul Peter und Paul hält
30 Mo Pauli Gedächtnis Erzmärtyrer Roms,
Otto (Bischof), Adolf, Martial wff an.
Vom 30. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.
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Juli
(Heumonat)Saat- und Pflanztage
1. bis 9. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
11. bis 22. Aufsteigender Mond 24. bis 31. Absteigender Mond:
Aussaat- und Pflanzzeit
1. bis 23h.
9., 26. 17h bis 29. 6h
Fruchttage im Nidsigend: Hecken schneiden und Obstbäume auslichten, damit die Sträu- cher und Bäume nicht mehr so kräftig neu austreiben. Zimmer- und Balkonpflanzen um
topfen oder umsetzen. Beeren, Blütentee und Kräuter ernten.
2. bis 24., 12h.
11. und 12., 19.11 h bis 21.
19h. 29. 6h
bis 31. 18h
Wurzeltage: Boden lockern, düngen und wäs
sern. Bei sehr trockenem und heissem Wetter nicht täglich giessen, sondern an den Wurzel
tagen umso kräftiger.
4. 12h bis 5., 31. ab I8h
Waage-Tage im zunehmenden Mond und nid sigend: Blumen und Heilkräuter säen und pflanzen. Günstig zum Rasenmähen, wenn das Gras weniger schnell wachsen soll.
7. und 8. Skorpion-Tage im zunehmenden Mond und nidsigend: Schnecken bekämpfen und Kräuter für Schädlingsbekämpfungsmittel ansetzen, Spinat und Schnittsalat aussäen und Blatt
gewächse wie Kopfsalat, Wirz, Blumenkohl, Rosenkohl und Endivien auspflanzen.
13. Mond in Erdnähe ist immer günstig zum Düngen.
13. 5 h bis 15. 5h
Blütentage im Obsigend: Schnittblumen schneiden. Die Blumen halten länger und duf
ten intensiver. Beste Schnittzeit ist am frühen Morgen vor Sonnenaufgang.
17. ab 6h und 19. bis 11 h
Widder-Tage im abnehmendem Mond und ob sigend: Beeren, Obst, Gemüse, Blütentee und Kräuter ernten.
24. 5h bis 26. I7h
Unkraut jäten im Krebs.
27. Neumond: giessen und kranke oder von Schädlingen befallene Pflanzen zurück
schneiden.
6., 10., 18., 23. Kritische Tage