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Vor der Inbetriebnahme der Säge ist der Bediener aufgefordert, sich mit den Bedienfunktionen und Sicherheitsanforderungen vertraut zu machen.

1. Sägearm

2. transportsicherung 3. Bediengriff

4. Obere Schutzhaube (feststehend) 5. Pendelschutzhaube

6. Schutzhauben-Rückzugsarm 7. neigungsarretierung 8. neigungsskala

9. 45°-neigungseinstellschraube 10. 0°-neigungseinstellschraube 11. werkstückanschlag

12. gehrungstisch 13. Schnittwinkelanzeige 14. tischeinlage

15. Schnittwinkelarretierung 16. Ein/Aus-Schalter 17. Entriegelung 18. Spindelarretiertaste

19. Sägeblattschraubenabdeckung 20. Inbusschlüssel

21. Späneabsaugstutzen

22. laser (Funktion nicht serienmäßig für alle Modelle) 23. laserschalter (zum Anzeigen der laserführungslinie)

aUsPaCKEn

dank moderner Serienfertigungstechnik ist es unwahrscheinlich, dass das gelieferte Elektrowerkzeug defekt ist oder teile fehlen. Falls dennoch Probleme festgestellt werden, das Elektrowerkzeug keinesfalls in Betrieb nehmen, bevor nicht sämtliche Fehler behoben und teile ersetzt wurden. Anderenfalls kann es zu schweren Körperverletzungen kommen.

1. Sämtliche losen teile aus dem Karton herausnehmen.

2. das Verpackungsmaterial von der Säge entfernen.

3. die Säge am Bediengriff (3) vorsichtig aus dem Karton heben und auf eine ebene Fläche abstellen.

4. Für den transport der Säge wurde der Sägearm in der unteren Position blockiert. Zum lösen der transportsicherung des Sägearms von oben auf den Sägearm drücken und die transportsicherung (2-Abb. A1) herausziehen, um 45° drehen und loslassen (Abb. A2). lang-sam den Sägearm nach oben schwenken.

aCHTUnG! die Säge beim Anheben nicht an den Schutzhauben anfassen. Stets den Bediengriff (3) verwenden.

Transport

die Säge nur dann anheben, wenn der Sägearm in der unteren Position gesichert, die Säge ausgeschaltet und der netzstecker gezogen ist.die Säge beim Anheben nur am Bediengriff (3) oder am gehäuse anfassen. die Säge keinesfalls an den Schutzhauben anheben.

Befestigung auf der Werkbank

der Maschinensockel ist an den Ecken mit löchern ausgestattet, damit die Säge leicht auf einer werkbank festgeschraubt werden kann (Abb. B)

1. Die Säge mit 4 Schrauben auf einer ebenen und waagerechten Werkbank oder Arbeitsfläche befestigen (Schrauben nicht im Lieferum-fang enthalten).

2. Es ist außerdem möglich, die Säge auf einer mindestens 13 mm dicken Sperrholzplatte anzubringen, die dann auf der Arbeitsfläche festgespannt werden kann und daher leicht transportiert und an anderen Standorten erneut eingespannt werden kann.

WarnHinWEis Sicherstellen, dass die verwendete Auflagefläche nicht verzogen ist, da eine unebene Auflage blockieren und zu unge-nauen Sägeergebnissen führen könnte.

Transportsicherung

die transportsicherung (2) dient dem Sichern des Sägekopfs in der unteren Position während des transports bzw. der nichtverwendung der Säge (Abb. c). die Säge keinesfalls bei blockierter transportsicherung in gang setzen.

schnittwinkelarretierungen

Mittels der Schnittwinkelarretierungen (15) kann der Sägetisch im gewünschten Schnittwinkel arretiert werden (Abb. d).

die gehrungssäge kann beidseitig Schnitte von 0° bis 45° ausführen. Zum ändern des Schnittwinkels die Schnittwinkelarretierungen lösen und den Sägetisch in die gewünschte Stellung drehen. der Sägetisch verfügt bei 0°, 15°, 22.5°, 30° und 45° über Raststellungen für die am häufigsten benötigten Schnittwinkel.

aCHTUnG! Vor dem Sägen stets sicherstellen, dass die Schnittwinkelarretierungen angezogen wurden, da sich anderenfalls der tisch beim Sägen verschieben und dies zu schweren Körperverletzungen führen könnte.

neigungsarretierung

die neigungsarretierung (7) dient der Einstellung des gewünschten Sägeblattneigungswinkels (Abb. E). der Sägekopf der gehrungssäge kann für Schrägschnitte um 0° bis 45° nach links geneigt werden. Zum Einstellen des neigungswinkels die neigungsarretierung lösen und den Sägewinkel um den gewünschten winkel neigen.

aCHTUnG! Vor dem Sägen stets sicherstellen, dass die neigungsarretierung angezogen wurde, anderenfalls könnte sich der Sägearm während des Sägevorgangs bewegen und schwere Körperverletzungen verursachen.

spindelarretiertaste

die Spindelarretiertaste (18) hindert das Sägeblatt am drehen (Abb. F). Spindelarretiertaste beim Einbau, wechsel oder Ausbau des Sägeblatts betätigen und gedrückt halten.

Untere Pendelschutzhaube

die Pendelschutzhaube (5) bietet beidseitig des Sägeblatts Schutz (Abb. g). Beim Absenken des Sägeblatts in das werkstück wird die Pendelschutzhaube über die obere Schutzhaube (4) geschoben.

Ein- und ausschalten

1. Zum Einschalten der Säge den Ein/Aus-Schalter (16-Abb. H) betätigen und gedrückt halten.

2. Zum Abschalten der Säge den Ein/Aus-Schalter (16) loslassen.

ausrichten von sägetisch und sägeblatt im rechten Winkel 1. Sicherstellen, dass die Maschine vom netz getrennt ist.

2. den Sägearm (1) ganz nach unten drücken und die transportsicherung (2) betätigen, um den Sägearm in der transportposition zu sichern.

3. die Schnittwinkelarretierungen (15) lösen.

4. den tisch (12) drehen, bis der Zeiger auf 0° zeigt.

5. die Schnittwinkelarretierungen (15) wieder anziehen.

6. die neigungsarretierung (7) lösen und den Sägearm (1) auf einen winkel von 0° einstellen (Sägeblatt bei 90° im Verhältnis zum tisch).

die neigungsarretierung (7) wieder anziehen.

7. Die Schenkel eines Anschlagwinkels an den Tisch (12) bzw. die flache Seite des Sägeblatts (Abb. J) anlegen.

Hinweis: Sicherstellen, dass der Schenkel des Anschlagwinkels die flache Seite des Sägeblatts und nicht die Sägezähne berührt.

8. das Sägeblatt per Hand drehen und die korrekte Ausrichtung zwischen Sägeblatt und tisch an verschiedenen Punkten überprüfen.

9. die Kante des Anschlagwinkels und das Sägeblatt sollten parallel verlaufen.

10. Steht das Sägeblatt nicht parallel zum Anschlagwinkel sind folgende Schritte zu befolgen:

11. Mit einem passenden oder verstellbaren Schraubenschlüssel die Sicherungsmutter der 0°-neigungseinstellschraube (10) lösen.

Außerdem die neigungsarretierung (7-Abb.K) lösen.

12. die 0°-neigungseinstellschraube (10) mit einem Inbusschlüssel einstellen, um das Sägeblatt auf den winkel auszurichten (Abb. l).

13. die Kreuzschlitzschraube lösen, die den Zeiger der neigungsskala (8) halten und die Stellung des Zeigers so einstellen, dass er auf der Skala genau auf 0 zeigt. Schraube wieder festziehen (Abb. M).

14. die neigungsarretierung (7) und die die 0°-neigungseinstellschraube (10) sichernde Mutter wieder anziehen.

Hinweis: das obige Verfahren kann auch verwendet werden, um den winkel des Sägeblatts zum tisch bei einem 45°-neigungswinkel zu kontrollieren. Die 45°-Neigungseinstellschraube (9) befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Sägearms.

ausrichten von Werkstückanschlag und Tisch im rechten Winkel 1. Sicherstellen, dass die Maschine vom netz getrennt ist.

2. den Sägearm (1) ganz nach unten drücken und die transportsicherung (2) betätigen, um den Sägearm in der transportposition zu sichern.

3. die Schnittwinkelarretierungen (15) lösen.

4. den tisch (12) drehen, bis der Zeiger auf 0° zeigt.

5. die Schnittwinkelarretierungen (15) wieder anziehen.

6. unter Zuhilfenahme des Inbusschlüssels die beiden Schrauben lösen, mit denen der werkstückanschlag (11) am Maschinensockel befestigt ist (Abb. n).

7. die Schenkel eines Anschlagwinkels gegen den werkstückanschlag bzw. an das Sägeblatt (Abb. O) anlegen.

8. den werkstückanschlag (11) im rechten winkel zum Sägeblatt ausrichten.

9. die Schrauben zur Befestigung des Anschlags (11) wieder anziehen.

10. die Kreuzschlitzschraube lösen, die den Zeiger der Schnittwinkelskala (13) hält und den Zeiger so einstellen, dass er genau die null-stellung der Skala anzeigt (Abb. P).

11. die Sicherungsschraube des Schnittwinkelzeigers wieder festziehen.

Wechseln des sägeblatts

GEfaHr! niemals ein Sägeblatt verwenden, das größer ist als die für die Säge angegebene Maximalgröße. Es könnte mit den Schutzhauben in Berührung kommen. Niemals ein Sägeblatt verwenden, das so dick ist, dass der äußere Sägeblattflansch nicht in den Abflachungen an der Spindel einrasten kann.

Anderenfalls kann die Sägeblattschraube das Sägeblatt nicht ordnungsgemäß auf der Spindel sichern. die Säge nicht zum Sägen von Metall oder Mauerwerk verwenden. Sicherstellen, dass jegliche distanzscheiben und Spindelringe zur Spindel und zum eingebauten Sägeblatt passen.

1. Sicherstellen, dass die Maschine vom netz getrennt ist.

2. Bediengriff (3) nach unten drücken und transportsicherung (2) herausziehen, um den Sägearm (1) freizugeben.

3. Sägearm (1) ganz nach oben schwenken.

4. Mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Schraube herausdrehen, mit der der Schutzhauben-Rückzugarm (6) an der Pendels-chutzhaube (5-Abb. Q) befestigt ist.

5. Mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Schraube herausdrehen, mit der die Sägeblattschraubenabdeckung (19-Abb. R) befestigt ist.

6. die Pendelschutzhaube (5) nach unten ziehen und dann zusammen mit der Sägeblattschraubenabdeckung (19) nach oben schwenken.

wenn die Pendelschutzhaube (5) über der oberen unbeweglichen Schutzhaube positioniert ist, ist die Sägeblattschraube zugänglich (Abb.

S). 7. die Pendelschutzhaube (5) hoch halten und die Spindelarretiertaste (18) drücken. das Sägeblatt drehen, bis die Spindel einrastet (Abb.

t). 8. Mit dem mitgelieferten 6 mm-Inbusschlüssel die Sägeblattschraube herausdrehen. (Im uhrzeigersinn lösen, da die Sägeblattschraube ein linksgewinde hat - Abb. u).

9. Die flache Scheibe und den äußeren Sägeblattflansch sowie das Sägeblatt herausnehmen (Abb. V).

10. An den Stellen, an denen innerer und äußerer Sägeblattflansch das Sägeblatt berühren, jeweils einen Tropfen Öl auftragen.

11. Das neue Sägeblatt auf die Spindel aufsetzen und dabei darauf achten, dass der innere Sägeblattflansch hinter dem Sägeblatt sitzt (Abb. w).

WarnHinWEis um sicherzustellen, dass das Sägeblatt korrekt dreht, ist es grundsätzlich so einzubauen, dass die Sägezähne und der auf der Seite des Sägeblatts aufgedruckte Pfeil nach unten weisen. die drehrichtung des Sägeblatts wird außerdem durch einen Pfeil auf der oberen Schutzhaube angezeigt.

12. Den äußeren Sägeblattflansch anbringen.

13. Die Spindelarretiertaste (23) drücken und die flache Scheibe und die Sägeblattschraube wieder einsetzen.

14. Mit dem 6 mm-Inbusschlüssel die Sägeblattschraube gut festziehen (gegen den uhrzeigersinn).

15. die Schutzhaube absenken, die untere Pendelschutzhaube (12) und die Sägeblattschraubenabdeckung (14) festhalten und die Befesti-gungsschraube anziehen, um die Sägeblattschraubenabdeckung wieder anzubringen.

16. den Schutzhauben-Rückzugsarm (6) anbringen und auf der Pendelschutzhaube (5) befestigen.

17. Kontrollieren, ob die Schutzhaube ordnungsgemäß funktioniert und beim Absenken des Sägearms das Sägeblatt abdeckt.

18. die Säge ans netz anschließen und laufen lassen, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktioniert.

ausführen von Querschnitten

Bei einem Querschnitt wird quer zur Faserrichtung des werkstücks geschnitten. Für einen 90°-Querschnitt ist der Sägetisch auf 0°

eingestellt. Für gehrungs-Querschnitte wird der tisch auf einen anderen winkel als 0° eingestellt (Abb. X).

1. transportsicherung (2) herausziehen und den Sägearm (1) ganz oben schwenken.

2. die Schnittwinkelarretierungen (15) lösen.

3. den Sägetisch (12) drehen, bis der Zeiger auf den gewünschten winkel zeigt.

4. die Schnittwinkelarretierungen (15-Abb. y) wieder anziehen.

aCHTUnG! Vor dem Sägen stets sicherstellen, dass die Schnittwinkelarretierungen angezogen wurden, da sich anderenfalls der tisch beim Sägen verschieben und dies zu schweren Körperverletzungen führen könnte.

5. Das Werkstück mit einer Kante fest gegen den Anschlag (11) gedrückt flach auf den Tisch legen. Bei gekrümmten Werkstücken stets die konvexe Seite am Anschlag (11) anlegen. Anderenfalls kann das Brett brechen und das Sägeblatt blockieren.

6. Beim Sägen langer Holzbretter das gegenüberliegende Ende des Bretts auf tischverlängerungen, einer Stütze auf Rollen oder einer Arbeitsfläche abstützen, die dieselbe Höhe aufweist wie der Sägetisch.

7. Vor dem Einschalten der Säge einen Probelauf des Schnitts bei ausgeschalteter Säge ausführen, um sicherzustellen, dass keine Pro-bleme vorliegen.

8. den Bediengriff (3) fest halten und den Auslöseschalter (16) drücken. warten, bis das Sägeblatt seine Höchstdrehzahl erreicht hat.

9. die Entriegelung (17) drücken und das Sägeblatt langsam in und durch das werkstück absenken.

10. den Ein/Aus-Schalter (16) loslassen und das Sägeblatt vollständig zum Stillstand kommen lassen, bevor es aus dem Sägeblatt heraus-gezogen wird. Auch vor dem Abnehmen des werkstücks stets abwarten, bis das Sägeblatt vollständig stillsteht.

schrägschnitte

Bei einem Schrägschnitt wird quer zur Faserrichtung des werkstücks geschnitten, wobei das Sägeblatt gegenüber dem werkstüc-kanschlag und dem Sägetisch schräg gestellt ist. der Sägetisch steht in 0°-Stellung und das Sägeblatt ist in einem winkel zwischen 0°

und 45° geneigt (Abb. Z).

1. transportsicherung (2) herausziehen und den Sägearm ganz oben schwenken.

2. die Schnittwinkelarretierungen (15) lösen.

3. den Sägetisch (12) drehen, bis der Zeiger auf der winkelskala auf null steht.

4. die Schnittwinkelarretierungen (15) wieder anziehen.

aCHTUnG! Vor dem Sägen stets sicherstellen, dass die Schnittwinkelarretierungen angezogen wurden, da sich anderenfalls der tisch beim Sägen verschieben und dies zu schweren Körperverletzungen führen könnte.

5. die neigungsarretierung (7) lösen und den Sägearm (1) nach links bis zum gewünschten neigungswinkel neigen (zwischen 0° und 45°).

die neigungsarretierung (7) wieder anziehen.

6. Das Werkstück mit einer Kante fest gegen den Anschlag (11) gedrückt flach auf den Tisch legen. Bei gekrümmten Werkstücken stets die konvexe Seite am Anschlag anlegen. Anderenfalls kann das Brett brechen und das Sägeblatt blockieren.

7. Beim Sägen langer Holzbretter das gegenüberliegende Ende des Bretts auf tischverlängerungen, einer Stütze auf Rollen oder einer Arbeitsfläche abstützen, die dieselbe Höhe aufweist wie der Sägetisch.

8. Vor dem Einschalten der Säge einen Probelauf des Schnitts bei ausgeschalteter Säge ausführen, um sicherzustellen, dass keine Pro-bleme vorliegen.

9. den Bediengriff (3) fest halten und den Auslöseschalter (16) drücken. warten, bis das Sägeblatt seine Höchstdrehzahl erreicht hat.

10. die Entriegelung (17) drücken und das Sägeblatt langsam in und durch das werkstück absenken.

11. den Ein/Aus-Schalter (16) loslassen und das Sägeblatt vollständig zum Stillstand kommen lassen, bevor es aus dem Sägeblatt heraus-gezogen wird. Auch vor dem Abnehmen des werkstücks stets abwarten, bis das Sägeblatt vollständig stillsteht.

Kombinationsschnitte

Bei einem Kombinationsschnitt werden gleichzeitig ein gehrungswinkel und ein neigungswinkel verwendet. Er wird beim Herstellen von Bilderrahmen, beim Schneiden von Formleisten, beim Herstellen von Kästen mit schrägen Seiten und beim Herstellen von dachrahmen verwendet. Vor dem Sägen des werkstücks grundsätzlich einen Probeschnitt an einem Stück Abfallholz ausführen (Abb. A).

1. transportsicherung (2) herausziehen und den Sägearm ganz oben schwenken.

2. die Schnittwinkelarretierungen (15) lösen.

3. den Sägetisch (12) drehen, bis der Zeiger der Schnittwinkelskala auf dem gewünschten winkel steht.

4. die Schnittwinkelarretierungen (15) wieder anziehen.

aCHTUnG! Vor dem Sägen stets sicherstellen, dass die Schnittwinkelarretierung angezogen wurde, da sich anderenfalls der tisch beim Sägen verschieben und dies zu schweren Körperverletzungen führen könnte.

5. die neigungsarretierung (7) lösen und den Sägearm (1) nach links bis zum gewünschten neigungswinkel neigen (zwischen 0° und 45°).

die neigungsarretierung (7) wieder anziehen.

6. Das Werkstück mit einer Kante fest gegen den Anschlag (11) gedrückt flach auf den Tisch legen. Bei gekrümmten Werkstücken stets die konvexe Seite am Anschlag anlegen. Anderenfalls kann das Brett brechen und das Sägeblatt blockieren.

7. Beim Sägen langer Holzbretter das gegenüberliegende Ende des Bretts auf tischverlängerungen, einer Stütze auf Rollen oder einer Arbeitsfläche abstützen, die dieselbe Höhe aufweist wie der Sägetisch.

8. Vor dem Einschalten der Säge einen Probelauf des Schnitts bei ausgeschalteter Säge ausführen, um sicherzustellen, dass keine Pro-bleme vorliegen.

9. den Bediengriff (3) fest halten und den Auslöseschalter (16) drücken. warten, bis das Sägeblatt seine Höchstdrehzahl erreicht hat.

10. die Entriegelung (17) drücken und das Sägeblatt langsam in und durch das werkstück absenken.

11. den Ein/Aus-Schalter (16) loslassen und das Sägeblatt vollständig zum Stillstand kommen lassen, bevor es aus dem Sägeblatt heraus-gezogen wird. Auch vor dem Abnehmen des werkstücks stets abwarten, bis das Sägeblatt vollständig stillsteht.

aCHTUnG! Vor jeglichen wartungs- und Einstellarbeiten stets sicherstellen, dass das Elektrowerkzeug abgeschaltet und vom netz getrennt ist.

Ersetzen des netzkabels

Aus Sicherheitsgründen muss der Austausch des netzkabels der Säge vom Hersteller, dessen Vertragshändler oder einem zugelassenen Kundendienstzentrum ausgeführt werden.

reinigung

Stets die lüftungsschlitze des Elektrowerkzeugs frei und sauber halten.

1. Schmutz und Staub regelmäßig entfernen. dazu am besten eine weiche Bürste oder einen lappen verwenden.

2. Alle beweglichen teile in regelmäßigen Abständen nachschmieren;

3. Keinesfalls ätzende Mittel zur Reinigung der Kunststoffteile verwenden.

WarnHinWEis Zum Reinigen der Kunststoffteile der Säge keine scharfen Reinigungsmittel verwenden. Empfohlen wird die Verwen-dung eines milden Reinigers auf einem feuchten tuch.

Allgemein zu überprüfende Punkte

Regelmäßig überprüfen, ob alle Schrauben festgezogen sind. Sie können sich mit der Zeit aufgrund von Vibrationen lösen.

WarTUnG

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