• Aucun résultat trouvé

Kapitel 1: Karten, um eine immer komplexere Welt zu verstehen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Partager "Kapitel 1: Karten, um eine immer komplexere Welt zu verstehen"

Copied!
10
0
0

Texte intégral

(1)

Kapitel 1: Karten, um eine immer komplexere Welt zu verstehen

Einleitung:

Diese Karte stellt die Benutzer von Facebook dar. Je ein Ort heller ist, desto mehr Benutzer gibt es. Sie zeigt also die Netwerkverbindungen, also die technologische Entwicklung jeder Länder, und auch indirekt das Reichtum der Bevölkerung, ihre Kaufkraft, die Infrastrukturen usw.

Man bemerkt, dass die Triade am meisten betroffen ist. Die Karte hebt die Triade hervor. Sie kann also als eine geo-ökonomische Karte betrachtet werden.

China erscheint nicht auf der Karte. Tatsächlich ist Facebook in China verboten, da China eine Diktatur ist, es gibt also eine Beschränkung der Meinungsfreiheit, die Regierung kontrolliert das Netzwerk. Dazu ist Facebook als Machtsymbol der USA betrachtet. Diese Karte ist auch geopolitisch (sie zeigt die verschiedenen Machtverhältnisse zwischen den verschiedenen Staaten).

Amazonien, Siberien, Anden (Gebirge neben Chilli) sind auch völlig dunkel: Es sind grüne Räume auch geo- ökologische Karte.

 Ein geographisches Dokument hat mehrere Sinne, und kann von verschiedenen Weisen untersucht werden.

Karten sind eine Darstellung der Erdkugel auf einer ebenen Fläche. Es sind Mittel, um die Welt zu verstehen aber sie entsprechen immer einer Entscheidung (was wird gezeigt, wie, warum?) Karten zeigen eine vielfältige Welt, die in 200 Staaten geteilt ist. Jeder dieser Staaten hat seine eigene Weltanschauung.

Karten können uns dabei helfen, Entwicklungstendenzen zu verstehen, auch wenn sie fragwürdig sind.

Wie können Karten die Komplexität der Welt vermitteln? Welche Grenzen haben Karten?

I. Die geo-ökonomische Komplexität der Welt darstellen

Wirtschaftsgeografie: beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen, sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen. Hierzu werden räumliche Netzwerke verschiedener Maßstabsebenen untersucht. Die Perspektive kann sich dabei auf Betriebe und Unternehmen, auf regional-/volkswirtschaftliche Aspekte oder vermittelnd auf eine

„Mesoebene“ richten. Der Wechselwirkung des wirtschaftenden Menschen mit seiner natürlichen Umwelt gilt ein besonderes Interesse.

A. Eine Welt mit weniger Spannungen?

(2)

Afrika leidet unter einem schlechten Entwicklungsstand (Mali, Nigeria), die anderen Länder sind eher gut. (USA, Frankreich, Australien).

Die Nord-Süd-Linie ist noch sichtbar aber nicht so stark wie vorher.

Neue Triade : Triade + China

Die neue Triade wurde hervorgehoben, sehr gut dargestellt. (Entwickelte Länder insgesamt). Die Schwellenländer sind noch nicht so sichtbar.

Die Anamorphose zeigt hier die Macht dieser Länder, kann aber nicht so benutzt werden (kein möglicher Vergleich, keine Zahlen usw.).

Anamorphose der Zweiten Generation: Quadrate statt Forme. Die Fläche der Quadrate entspricht der Höhe des Phänomens. Die Farben dazu zeigen ein zweites Phänomen.

BIP: Bruttoinlandsprodukt

Vergleichen Sie alle Karten. Inwiefern werden Konzepte wie „Triade“, „Zentrum/Peripherie“ in Frage gestellt?

Triade: In der Wirtschaft bezeichnet man 1980 bis 2000 als Triade im weiten Sinn die drei größten Wirtschaftsräume der Welt, also die NAFTA, die EU und das industrialisierte Ostasien (Japan, Taiwan, Südkorea, Hongkong, Singapur). Die „Neue Triade“ fügt seit 2010 unter anderem China hinzu.

Zentrum/Peripherie: Zentrum od. Zentren, als Pole bezeichnet: haben die Macht (politisch, wirtschaftlich, kulturell) + Peripherien: weniger Macht als die Pole: Zwei Typen: die komplett dominierten Peripherien und die anderen, die teilweise benutzt und teilweise Macht haben. Auf einer Welt-, Kontinental-, Stadtebene.

Erstes Dokument: nicht nur die Triade, die zum Pol gehört. Arabien, Südamerika und Russland gehören ihm auch. Die Triade ist noch sichtbar, sie wird aber in Frage gestellt, denn die Welt wird multipolar.

Russland: ein vorheriges mächtiges Land, hohes HDI, aber mit einem niedrigen BIP-Pro-Kopf. Ist auch von Rohstoffe abhängig.

Die Wirtschaftsräume werden ignoriert, auch wenn sie wichtig sind. Heute gibt es viel mehr Wirtschaftsräume als vorher (Schwellenländer). Die Weltanschauung ist viel unterschiedlicher als in den 90er. Deshalb gibt’s eine neue Triade od. Wirtschaftsräume als Zentren/Peripherien.

Die Karten sind immer fragwürdig, da der Autor Wähle gemacht hat. Zum Beispiel gibt es auf der ersten Karte einen Unterschied zwischen den hohen und sehr hohen Entwicklungsständen. Also beeinflussen diese Wähle die Analyse der Karte, und auch der Entwicklung.

(3)

Karte HDI (HDI: gerechnet mit drei Indikatoren: das BIP/Einwohner, das Bildungsniveau anhand der Alphabetisierungsrate, der Zugang zur medizinische Versorgung anhand der Lebenserwartung bei der Geburt) =>

Eine Nord-Süd Grenze, die noch deutlich ist. Alle Länder, die sich am Norden dieser Grenzen befinden, haben einen sehr hohen HDI mit Ausnahme von Weißrussland und der Ukraine. Im Süden ist es nur der Fall für Chile, Argentinien, und Saudi-Arabien. Südlich dieser Grenze sind die HDI niedriger. Sie sind aber sehr unterschiedlich:

der HDI in Chile und Argentinien ist deutlich höher als der HDI Bolivien, selbst deutlich höher als den HDI vieler afrikanischer Länder(Niger, der Tschad, Zentralafrikanische Republik). Chile und Argentinien haben auch einen höheren HDI als die Ukraine oder Weißrussland. Ist es dann noch möglich zu behaupten, dass eine Nord-Süd Grenze heute existiert? Am besten spricht man heute von einer multipolaren Welt oder von Wirtschaftsräumen mit Ländern, die zu der Triade gehören, aber wo den Süden sehr ungleich sind: dazu zählen Schwellenländer (deren Begriff umstritten wird – am Beispiel Russland, Mexiko, oder die Türkei), Entwicklungsländer und die Niedrigeinkommensländer (auch LDC-Länder genannt). – Die Konzepte des Zentrums und der Peripherien sind dann heute, neu zu definieren: China hat einen hohen HDI und einen BIP pro Staat. Wenn wir dennoch das chinesische BIP/Ew beobachten, stellen wir fest, dass er unvergleichbar mit diesem der Triade-Länder ist (ungefähr die Hälfte). Es ist auch der Fall Indiens (sehr viele Einwohner). Ein hohes BIP bedeutet dann nicht, dass der Lebensstandard hoch ist. So ist der HDI Indiens zu erklären (starke soziale Ungleichheiten). Selbst Begriffe wie Schwellenländer können sogar in Frage gestellt werden: der HDI der Südafrika und Indiens sind nicht mit den brasilianische HDI zu vergleichen, wenn auch die Anamorphose (BIP pro Staat) Indien hervorhebt! Die Karten entsprechen dann einer Wahl des Autors, genauso wie die schwellenwerten oder das Muster der Karte, das ausgewählt wurde!

Sind also die Dokumente, die unvollständig sind, auch Dokumente, die uns informieren?

In einem unvollständigen Dokument fehlen Informationen. Zum Beispiel hat man keine Informationen über Länder wie Nord-Korea, Somalia oder West Sahara. Aber es liegt trotzdem Informationen: das heißt, dass die Wissenschaftler die Informationen nicht bekommen haben können:

 Keine Pressefreiheit

 diktatorisches Regime Tatsächlich:

Nord-Korea: Diktatur

Somalia: Keine Pressefreiheit, sehr wenige Rechte, unstabiles politisches Regime West Sahara: umstrittenes Gebiet => 2 Länder streiten sich das Land.

Ein Mangel an Informationen ist schon eine Information

B. Wie können Karten Interdependenzen und Polyzentrismus zeigen?

Interdependenz: Wirtschaft eines Landes wirkt auf die Wirtschaft anderer Länder, das heißt, dass die Ländersehr eng auf wirtschaftlicher Ebene verbunden sind.

1) Zeigen Sie, dass der Welthandel stark polarisiert ist.

Wenige Polen: meiste Austausche und Ströme sind auf einigen Polen zentriert.

Beweise:

- Asiens Pazifik: 36.7%

- Europa: 36.1%

- USA 11.6%

Es gibt eine starke Polyzentralisierung. 15% für die anderen Polen.

85% der ganzen Ströme des gesamten Welthandels

(4)

EU + Asien/Pazifik: Gleichgewicht, sammeln ~36% des Welthandels, nur ¼ wird exportiert.

Polyzentralisierung noch stärker: Austausche innerhalb einer Region (2/3 EU + 2/3 Asien + ¼ USA) + die meisten betroffenen Länder sind Mitgliedsstaaten einer Zusammenschluss

Wirtschaftliche Bündnisse:

- Das NAFTA (Nordamerikanische Freihandelsabkommen: Kanada, Mexiko, USA)

- MERCOSUR: Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay, Venezuela (+Chile, Kolumbien, Peru, Ekuador)

- EFTA: Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, EU

- ASEAN: Verband Südostasiatischer Nationen. Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam.

Pol: Ein Ort, der eine Anziehungskraft hat, oder der den Raum um ihn herum beeinflusst.

2) Zeigen Sie, dass die in der Wirtschaft verwendeten Begriffe eine polyzentrische Welt zeigen. Nennen Sie jede Gruppe Staaten und seine Mitglieder.

Anfang: Triade -> neue Triade

1975: G6 die mächtigsten Länder der Welt (1.

Ölkrise)

dann G7, G8, heute G20. Wenn es eine Krise gibt sollen die 20 zu 20 überlegen. Diese 20 Länder haben einen Einfluss.

Triade dann neue/breitere Triade. Dann Tigerstaaten (Südkorea, Hong-Kong, Singapur, Taiwan). 2000:

Schwellenländer (Mexiko usw.)

 versuchen, ein Gegengewicht zum Westen zu sein

 versuchen eine politische Rolle auf weltlicher Ebene zu spielen

 so viele Polen: deshalb versuchen sie Bündnisse zu schaffen wie NAFTA, MERCOSUR usw.

Schwellenland: Entwicklungsland, dessen raschen Wirtschaftswachstum auf eine feste Integration im Welthandel beruht. 1

1 auf + Dat beruhen: reposer sur qqch

(5)

Bemerkung: das NAFTA nennt sich heute (Oktober 2018) nicht so mehr.

II. Die geopolitische Komplexität der Welt darstellen

Die Geopolitik: geografische Analyse mit unterschiedlichen Maßstäben der Machtverhältnisse oder Rivalitäten zwischen Staaten und/oder verschiedenen Akteuren (politische Parteien, Bürger, Firmen, Guerillakrieg usw.)

Immer mehr Akteure: Staaten und Zivilgesellschaft. Es gibt also neue Konfliktsformen (innerstaatliche Konflikte, Guerillakrieg, Piraterie, Konflikte bezüglich Ressourcen/Rohstoffe)

A. Karten, die verschiedene Konflikte zeigen

- Zwischenstaatliche Konflikte: Pakistan VS Indien über Kaschmir // Marokko VS Algerien im Westsahara // Nord- VS Südkorea

- Innerstaatliche Konflikte: Auseinandersetzungen von sezessionistischen Gruppen, die dann einen Konflikt auslösen, da sie die politische Macht nicht mehr erkennen.

Beispiele: Süd Sudan, Somalia, Mali mit Tuareg Gebiet, Kolumbien mit dem FARC (kommunistische bewaffnete Gruppe, die sich mit Drogenhandel und Kidnapping finanziert). Seit 09.2016 Waffenstillstand.

- ruhende Konflikte: Konflikte, in den die Gewalttaten oder die Auseindandersetzungen unregelmäßig und unterbrochen werden. (dauernde Konflikte)

Beispiel Indiens und Pakistans. „stabiler“ Konflikt: beide Länder sind Atommächte, also „Gleichgewicht des Terrors“. Rolle der internationalen Organisation, die versuchen, eine Vermittlung zu schaffen.

- Gebiete in Unsicherheit:

Golf von Adem (Piraterie): meistens wegen der Staaten, die nicht mehr schaffen, ihre Gebiete zu kontrollieren. (Ostsomalia + Äthiopien)

(6)

Schmuggelrouten: Drogenhandel (Kolumbien) + Prostitution (Nordmexiko) + bewaffnete Gruppe + andere Aktivitäten + Waffenhandel und Terrorismus an der algerisch-malischen Grenze

- Konflikte in Bezug auf Rohstoffe (siehe B) (meistens um Öl, Getreide und Wasser) - Terrorismus: am Beispiel dem islamischen (aber nicht der einzige)

Hauptsächlich 2 Gruppen

Al-Qaida: erstes großes Netzwerk, das in den 90er entstanden ist. Leiter: Osama bin Laden (2010 gestorben).

Meistens ein Netzwerk für die in verschiedenen Weltregionen geplanten Terroranschläge. Funktioniert wie eine Firma: ein Kopf und mehrere Organisationen dazu.

Heute: der ISI („Islamischer Staat im Irak“). 2006 im Irak gegründet. Er gehört am Anfang zum Al-Qaida. Er hat sich 2013 von Al-Qaida getrennt. Das Ziel ist jetzt einen Kalifat, ein Gebiet mit religiöser Macht, in den eroberten Gebieten (Irak + Syrien) zu gründen + Terroranschläge daneben.

Größere Anzahl an Terroranschläge von den beiden. Die meisten von ISI finden im Nahen und Mittleren Osten statt. 2014 fanden in den beiden Regionen mehr als 24 000 Anschläge statt.

Im Vergleicht gibt’s in Westen nur selten:

Washington NYC: 11.09.2001 Al-Qaida // Madrid 2004 Al-Qaida // London 2005 Al-Qaida // Paris 2015 ISI //

Nizza 2016 ISI

Konflikt: mehr oder weniger gewaltsame Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen (organisierte Gruppierungen, Staaten, Staatengruppierungen), die entschieden, ihre Interessen zu verteidigen, und die ein Ziel erreichen wollen. Konflikte begrenzen sich nicht auf zwischenstaatliche Konflikte: Es gibt auch innerstaatliche Konflikte wie Bürgerkriege oder Akteure, die einen Staat oder eine Ideologie in Frage stellen (sowie der ISI dem Abendland gegenüber). Ein Krieg ist das gewalttätigste Ergebnis eines Konfliktes.

Warum: Die Konflikte sind schwierig zu definieren:

- vielfältig, viele Formen von Konflikten (vorherige Beispiele + Bürgerkrieg)

- zahlreiche Ursachen, Gründe + zahlreiche Akteure, die Konflikte auslösen, oder die aufrechterhalten2 (versuchen, sie zu lösen). Akteure und Ursachen einmischen sich im Konflikt.

o In der Demokratischen Republik des Kongo seit 60 Jahren einen Konflikt zwischen Kongolesen, Ruandern und Ugandern. ABER auch Landansprüche und politischer Förderungen. Nicht nur ein ethnischer Konflikt.

- nicht mehr wie im Kalten Krieg: nicht nur Staaten, wird ständig komplexerer, anstrengender für die Bevölkerung. + wirtschaftliche Risiken (Arbeitslosigkeit, Ungewissheit, Ausgrenzung). Fast nie mehr das Gefühl der Sicherheit. (Manche sagen, dass die Welt ohne Bedeutung geworden ist, sinnlos.) Regierungsführung: Art und Weise, mit den staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren zu einer Entscheidung durch Verhandlung und Zusammenarbeit zu kommen.

Heute: 8 größte Militär-/Atommächte der Welt: 5 Länder, die ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats sind (haben den 2.WK gewonnen): Frankreich, Russland, USA, Großbritannien und China. + Indien, Pakistan, Nordkorea (unsicher), Israel.

NVV: Verträge über die Nichtverbreitung von Kernwaffen = Atomwaffensperrvertrag. 1967 sollen die Atomwaffen sich nicht mehr verbreiten. Die 5 offiziellen Atommächte (UNO-Sicherheitsrat) verbreiten ihre

2 maintenir, persister dans

(7)

Kenntnisse über die Atomwaffen nicht. Die Atomwaffen wurden verboten, und die Länder dürfen sie nicht bekommen. Viele Länder haben den Vertrag unterzeichnet. Indien, Pakistan und Israel versagen, ihn zu unterzeichnen, und Nordkorea, die ihn unterzeichnet hat, hat sich zurückgezogen.

B. Konflikte in Ländern mit Entwicklungsrückstand

Das betrifft meistens die Entwicklungsländer, also nicht im Norden.

Zone: Konflikte + Mangel an Ressourcen (Wasser) überstimmen oft. Oft dieselben (Beispiel: Mauretanien bis Pakistan durch Äthiopien: entweder ungleiche Verteilung oder Mangel an Wasser)

Dasselbe mit Öl+Erde: kein finanzielles Mittel + keine Infrastrukturen => ++ Mangel. = die Entwicklungsländer. Die Hochentwickelten Länder haben Geld, dann kein Mangel (dank den Infrastrukturen)

=> nicht der Fall in Entwicklungsländern.

Beispiele:

Israelisch-palästinensischer Konflikt: Israel VS Palästina / Gazastreifen: die Palästinenser sind dort versammelt, und die Israeli haben die Infrastrukturen um Grundwasser zu nehmen.

In Ost-chinesischen Meer und im Latein-Amerika: Wettbewerb zum Erdöl

 Mittleren Afrika: Süden von Afrika = keine Konflikte ABER Wassermangel.

Irak VS die Türkei VS Syrien:

Länder kann Durchflussstrom kontrollieren mit Wasserabbau:

flussaufwärts (en amont)

Türkei von Tigris + Euphrat Flussaufwärts -> Wasserabbau

Von Grenzen -> Für Landwirtschaft + Macht + schon da flussabwärts (en aval) Syrien flussabwärts: die Türkei den Euphrat ausrechnet denunzieren

 Irak + Syrien: nicht so viel Wasser

 Mangel => Politische Probleme

Immer mehrere Ursprunge (nicht nur). Instrumentalisierung: nur einen Grund nehmen, aber die Konflikte noch stärker.

III. Die geokulturelle Komplexität der Welt darstellen

A. Das Kartieren der kulturellen Unterschiede wird durch die Globalisierung erschwert, weil sie aus der Welt ein „globales Dorf“ macht

Geokultur: geografische Analyse der kulturellen Phänomen, ihrer Konfrontation oder Interaktion und ihrer geografischen Ausbreitung (Sprache, Religionen, Gastronomie, Kulturerbe, Landschaften, Sportarten usw.) kulturelle und wirtschaftliche Globalisierung:

- Amerikanisierung

- mehr und mehr Akteure => + Schwellenländer

Durchflussstrom (viel Wasser) Quelle: Länder hat flussaufwärts

(8)

Dokumentuntersuchung:

I – Die Filmindustrie zeigt die Entstehung einer multipolaren Welt A – Mehrere Akteure

Dutzend (12) Länder -> zu den am weltweit wichtigsten Filmproduzenten gehört (USA, EU, China, Russland, Indien, Japan) + unerwartete Akteuren: Nigeria + China + Indien.

Macht der Schwellenländer: Bollywood (sehr bekannt weltweit) (Bombay), Symbol von neuer Macht (wiederspiegelte Macht) von solchen Ländern (Indien). In Frankreich (Metropole) nicht so gut gekannt. ABER ein vielfältige Produktion von Filmen + vielfältige Filmsprachen => Reden im Film. Kulturelle Werte verbreiten:

Hollywood: Haus + Hund + 2 Autos / Bollywood: Tanzen + Singen.

B – Zeichen für aufstrebende neue Akteure

die Globalisierung der Walt mit vieler Industrie. Höhe Investitionen braucht, nicht mehr die vorrangigen Bedürfnisse brauchen (essen, trinken). Geld für Infrastrukturen + freizeitnahe Infrastrukturen = in die Konsumgesellschaft eingetreten. Nicht mehr nur für die Triade => Filmlandschaft

II – Standardisierung der Welt nach dem westlichen Modell A – Nach Amerikanischem Vorbild (Dok 2.)

Standardisierung: Kulturelle Vielfältigkeit. 20 größte Erfolge sind aus den USA im Kino. Vorherrschaft der USA

=> Langfristig für Kino. 1993 nach dem Zerfall dem kommunistischen Regime (UdSSR): globale Dörfer + ungleiche Akteure + Medien spielen eine Rolle beim Fernsehen oder Series.

B – Grenzen der Dokumente

Ein Dokument ist relativ alt: ein aus 2015 entstandenes Dokument ist schon für Wirtschaft alt.

 Kritisiert Prüfer

 Dok. Größte Erfolge im Kino (weltweit)

- Keine Quelle, keine Daten und nicht vollständig : Quote der Leute, die die Filme angeschaut haben.

- Nur Filme im Kino: nichts über Computer, Fernsehen, Handy usw.

- Kein Budget der Filme (dok. 1): nur Anzahl der produzierten Filme. Versammlung von den verschiedenen Budgets der Filme. Kein Unterschied zwischen den Budgets von Ländern (Beispiel:

Nigeria, Indien =/= USA). Budget: schmal -> Film schnell drehen. Sehr wenig gekostet (gleicher Ort und gleiche Schauspieler)

 USA = Filme -> Millionen $ -> Amerikanische Standardisierung

 Keine Filme aus der Triade -> keine Million

B. Eine unvollendete kulturelle Standardisierung

Sprachgebiete: mehr als 12 (Sprachegebiete des Englischen/Spanischen/Arabischen sind nicht umstritten). Sonst umstrittenen Sprachegebiete: Französisch + Chinesisch

Zivilisationsgebiet: materielle, moralische, religiöse, sprachliche, künstlerische und soziale Elemente, die verschiedene Gesellschaften gemeinsam teilen. Theorie von Samuel Huntington.

(9)

Wie viele Religionen gibt es im Libanon?

Auf der Weltkarte: 1 einzige Religion ->

Einigkeit des Lands = Libanon Auf der Landkarte: 7 unterschiedliche Religionen

 Etwas unterschiedliches zu erklären:

Christen, Muslim => Selbst unterschiedliche Branchen:

Christen: Katholiken, Orthodoxen, Evangelisten

Muslim: Schiiten, Sunniten, Puzes => Grenze im Islam

Zeigt die religiöse Vielfalt im Libanon: deutlicher Maßstab verbraucht.

Bilanz:

IV. Die geo-umwelttechnische Komplexität der Welt darstellen

Geo-umwelttechnik: die geografische Analyse der Umweltphänomene (Klimaerwärmung,

Umweltverschmutzung, wirtschaftliche und soziale und gesundheitliche Konsequenzen auf die Bevölkerung usw.)

Der ökologische Fußabdruck: Anzahl an Hektaren, der einer Person nötig zu leben ist. Es ist schlecht für die Erde, wenn dieser zu hoch ist. (siehe Buch von Seconde).

Hauptverschmutzer: Nordamerika, EU, Japan (Australien + Russland): Die Triade -> Nordländer (Hochentwickelte Länder).

(10)

Somalia + Äthiopien: am geringsten in der Welt: keine Luft- und Wasserverschmutzung. ARM (kein Auto ->

keine Luftverschmutzung) => Leben von Landwirtschaft -> sie überleben.

+ Hungersnöte und Konflikten: keine Verkehrsinfrastrukturen -> keine Industrie.

Ökologie: Das Soziale berücksichtigen -> eventuell den Fall berücksichtigen.

EPI => (« indice de performance écologique »): Karte = effizient: Druck auf Ressourcen darzustellen. Andere Entwicklungsweise = nötig! Keine nachhaltige Messung.

Umwelt -> Regierungsführung -> Umweltkonferenz (Kyoto 1997: Länder die nicht unterzeichnet: China + USA).

Regierungsführung = Hauptverschmutzer, die unterzeichnen müssen: die sind für die Konsequenzen verantwortlich.

Paris 2015: gut. Achtung, Donald Trump hat ihn nicht respektiert => aber keine Strafen => nicht effizient.

Schluss:

Karten sind komplexe Dokumente, die die Wahl des Autos darstellen (Thema, Maßstab, Werte, Farben, Stelle des Lands). Die Welt ist heute ständig komplexerer: Seit Ende des Kalten Krieges ist nämlich die Welt nicht mehr bipolar. 1905 gab es nur eine Macht. 2000 liegt eine multipolare Welt. Andere Akteure sind anwesend:

ISI, Vereinigungen usw. Die Risiken für die Bevölkerungen scheinen noch stärker, mit einer Erhöhung der Ungewissheit (auch auf der wirtschaftlichen Seite: Gefühl des Risikos auch zu Hause). Das ist eine anstrengende Welt.

Références

Documents relatifs

Keywords: Multiscale properties, Hawkes processes, autoregressive processes, nearly unstable processes, CIR, long memory, persistence, regularity, rough volatility, order flow,

Si l’effet de disposition altère l’ajustement des prix à la valeur fondamentale, alors la sous-réaction serait plus prononcée quand la plupart des sujets font face à

In recent years electric vehicles have come to the forefront of national and international transport policies. Electric vehicles are seen as panacea for many pressing public

D'après les résultats que nous avons obtenus, nous pouvons juger que la méthode de maximum de vraisemblance donne des meilleurs résultats que celle des moments pour

Le travail que nous avons mené dans le cadre de cette thèse et qui portait sur l‘impact potentiel du changement climatique sur le coût de l‘offre de l‘eau potable

Indeed, the penetration of renewable energies on the electricity market provides economic ben- efits (job creation, energy security, new investments, among others), social benefits

INTERNALIZE CLIMATE RISK Adjustme nt of financial analysis to internaliz e climate risk issues NA, although may affect demand for capital as financing costs change