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Abschiedseditorial für die JLM

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Academic year: 2021

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J Lab Med 2006;30(6):363 2006 by Walter de Gruyter • Berlin • New York. DOI 10.1515/JLM.2006.056

2006/091106

Article in press - uncorrected proof

Editorial

Abschiedseditorial fu¨r die JLM

Die vorliegende Ausgabe der LaboratoriumsMedizin ist die Letzte, die unter meiner Schriftleitung entstanden ist. Mit Beginn des na¨chsten Jahres werden Herr Prof. Mat-thias Nauck aus Greifswald und Herr PD Dr. Michael Steiner aus Rostock die Schriftleitung der

Laboratoriums-Medizin u¨bernehmen.

In den vergangen 7 Jahren meiner Schriftleitung hat der publizierende Verlag gewechselt und sich das Titel-bild der LaboratoriumsMedizin mehrmals gewandelt. Dennoch blieb das inhaltliche Konzept konstant, na¨mlich die Publikation von schwerpunkma¨ssig zusammengefas-sten U¨ bersichtsartikeln zum Zwecke der Fortbildung (Continous Medical Education). Dank des grossen Ein-satzes der mich unterstu¨tzenden Fachredakteure, die Autoren fu¨r unser Konzept zu begeistern verstanden, gelang es in den vergangenen Jahren, die 6 Ausgaben der Laboratoriumsmedizin mit 40–50 Artikeln pro Jahr zu fu¨llen (Abbildung 1A und 1B). Aus den vielen perso¨nli-chen Anspraperso¨nli-chen habe ich entnommen, dass dieses Konzept auch bei Ihnen als Leser auf grosse Zustimmung sto¨sst. Leider ist es den beiden Verlagen und mir in zwei Anla¨ufen nicht gelungen, auch Medline und Thompson Scientific zu u¨berzeugen, die Zeitschrift in ihre Listen auf-zunehmen. Trotzdem halte ich es nach wie vor fu¨r wich-tig, dass Labormediziner und Klinische Chemiker oder Klinische Biologen im deutschsprachigen Raum ein Forum haben, das ihnen erlaubt, mit den rasanten Fort-schritten und dem immensen Wissensgewinn unserer Faches Schritt zu halten. Ich hoffe deswegen sehr, dass Sie meinen Nachfolgern nicht nur als Leser die Treue hal-ten, sondern sich auch als Autoren zur Verfu¨gung stellen, um die Gemeinschaft der Labormediziner von Ihrem Wis-sen profitieren zu lasWis-sen.

Schließlich mo¨chte ich mich bei vielen Menschen bedanken, ohne deren Engagement es mir nicht mo¨glich gewesen wa¨re, mein Konzept fu¨r die

Laboratoriums-Medizin umzusetzen: es sind dies die Fachredakteure,

die sich u¨ber Jahre hinweg um die Akquisition von Auto-ren und Artikeln bemu¨ht haben, ein Gescha¨ft, dass leider nicht immer sehr einfach ist. Es sind dies Frau Dr. Wil-liamson und Frau Hand, die mir in Mu¨nster bzw. in Zu¨rich bei der Editierung der Manuskripte hilfreich zur Seite standen. Zuna¨chst der Blackwell Verlag und seit 2004 der Walter de Gruyter Verlag bzw. die dort jeweils fu¨r unsere Zeitschrift zusta¨ndigen Mitarbeiterinnen, Frau Addicks bzw. Frau Jahnke waren in all den Jahren sehr hilfreich und vor allem geduldig und nachsichtig mit mir, wenn ich die Fristen sehr strapazierte. Schließlich mo¨chte ich mich beim Vorstand der Deutschen Gesellschaft fu¨r Labora-toriumsmedizin bzw. der Deutschen Vereinten

Gesell-schaft fu¨r Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin fu¨r die kontinuierliche Unterstu¨tzung und Ermutigung in machmal nicht einfachen Zeiten bedanken.

Prof. A. von Eckardstein

Universita¨ts-Spital Zu¨rich Institut fu¨r Klinische Chemie Ra¨mistrasse 100

8091 Zu¨rich Tel.: q44/255 22 60 Fax: q44/255 45 90

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