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(1)

FREIBURGER

VOLKS

KALENDER

1997

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Freiburger Volks-

Kalender

88.Jahrgang

(4)

Inhalt Impressum

Kalendarium 1997

Allgemeine Kalendemotizen, Kalendarium, Saatkalender, lOOjähriger Kalender 5

Allgemeine Chronik 1995/96

Kanton Freiburg: Politik und Gesell­

schaft / Stadt Freiburg und Umgebung / Wirtschaft und Landwirtschaft / Kirchliches / Kulturelles / Namen und Personen / Publikationen / Seebezirk / Sensebezirk

von Anton Jungo 101

Sport

von Moritz Böschung 111 Aus den Gemeinden und Pfarreien:

Sensebezirk 115

Talschaft Jaun 147

Reformierte Kirchgemeinde

Freiburg 149

Seebezirk 151

Friedhof (Nekrologe)

Unsere Verstorbenen 179 Literarisches

11. Dezember 1941, morgens

von Amo Aeby 53

Kirchliches

Die Beziehungen zwischen den Kirchen und dem Staat werden im Kanton neu geregelt

von Karin Ackermann und Pfarrer Bernhard Studer 33 1997 - ein Kanisiusjahr 202

Mundart

D Fee

von Peter F. Kopp 56 Geschichte und Heimatkunde

Wie Plaffeien Marktort wurde von Hubert Foerster 39 Die Märkte von Plaffeien heute

von Moritz Böschung 45 Von Hanf und Flachs

von Pius Käser 47

Ga ds Wienachte ggùgge von Peter F. Kopp

und Werner Schuwey 76 Natur und Naturkunde

Landwirtschaft und Naturschutz von Jacques Studer 11 Kunst und Kulturgüter

Der Glasmaler Jean de Castella in Deutschfreiburg

von Armin Schöni 65

Eine barocke Marienfigur vom Dürrenberg, Gurmeis

von Hermann Schöpfer 90 Reportagen und Berichte

50 Jahre Pro Infirmis Freiburg von Jean-Marie Egger 57 Steinmetz- und Bildhauer­

werkstatt Daniel und Sabine Burla-Lichtenegger

von Ueli Gutknecht-Mäder 61 Die tapferen Frauen von der Plaffeier Post

von Peter F. Kopp 84 Holz - ökonomischer Nutzen und ökologische Bedeutung

von Andy Berner,

Lukas Stadtherr, Kurt Vetter 93 Der Kampf für unsere Züge und Busse hat begonnen

von Nicolas Biirgisser 97 100 Jahre Volksmusik -

vier Generationen

von Moritz Böschung 99 Rätsel und Humor

Humor 205

Preisrätsel 1997 208

Lösung und Gewinner

des Preisrätsels 1996 208 Praktische Hinweise

neu: Kalender-Austausch-Ecke

Bauernregeln 204

Märkte 206

Der Volkskalender erscheint jährlich auf Ende Oktober

Verkaufspreis: Fr. 12.-

Redaktion:

Moritz Böschung Panoramaweg 11 3186 Düdingen

Telefon P 026 493 30 50 B 031 322 51 02

Herausgeber:

Kanisius Verlag Volkskalender

Beauregard 3, 1701 Freiburg Telefon 026 425 87 40 Fax 026 425 87 38

Anzeigenverwaltung:

Freiburger Annoncen Bahnhofplatz 5 1701 Freiburg

Telefon 026 322 21 05 Fax 026 322 14 46

Druckverfahren:

Bogenoffset Druckunterlagen : Offset-Fotolithos positiv seitenverkehrt

Grafische Gestaltung, Satz, Druck, Ausrüstung und Spedition:

Kanisiusdruckerei

Beauregard 3, 1701 Freiburg Telefon 026 425 87 30 Fax 026 425 87 38

Nachbestellungen:

Kanisius Verlag Volkskalender

Beauregard 3, 1701 Freiburg Telefon 026 425 87 40 Fax 026 425 87 38

© Saat- und Pflanztage mit freundli­

cher Genehmigung aus dem «Saat- und Pflanzkalender 1997», Appenzeller Verlag, Herisau

2

(5)

Kopflastig

Wer den Freiburger Volkskalender 1997 durchblät­

tert, findet vor allem im Chronikteil viele, ja sehr viele Köpfe. Es handelt sich dabei um die Porträts der Ammänner, Gemeindepräsidentinnen, Pfarrei- und Kirchgemeinderatspräsidenten und -präsiden- tinnen Deutschfreiburgs. «Was soll diese Galerie?»

werden zu Recht einige Kalenderleser fragen. Be­

kanntlich fanden im vergangenen März Gemeinde- und Pfarrei-/Kirchgemeinderatswahlen statt. In al­

len Gemeinden, Kirchgemeinden und Pfarreien ha­

ben sich Frauen und Männer zur Verfügung gestellt, um während der kommenden fünf Jahre die Ge­

schicke der jeweiligen Gemeinschaft verantwor ­ tungsvoll mitzutragen und zu gestalten. Sie sind be­

reit, sich weitgehend selbstlos - finanziell abgegol ­ ten werden die öffentlichen Ämter auf der untersten politischen Stufe ja nicht gross - für die Gemein­

schaft einzusetzen und ihre Freizeit teilweise auf Kosten des Familienlebens zu opfern. Den «Dank der Nation» können sie in der Regel kaum erwarten, vielmehr ernten sie unter Umstän­

den noch Kritik für ihren Einsatz. Wir meinen deshalb, es sei durchaus gerechtfertigt, jene, die die undankbare Aufgabe übernommen haben, die Gesetze und Verordnungen von Bund und Kanton auf der Stufe der Gemeinde und Pfarrei auszuführen, einmal alle fünf Jahre im Bild vorzustellen. Der Kalendermann möchte damit auch allen, die Aufga ­ ben für die Gemeinschaft übernommen haben, danken. Sie sind es übrigens auch, die die Erstellung der Chronik im Kalender mit ihren Beiträgen ermöglichen. So gesehen ist der Kalender tatsächlich willentlich kopflastig.

Eine interessante Feststellung: Unter den Personen, die unsere Gemeinden und Pfarreien leiten, gibt es - zumindest was das Geschlecht betrifft - deutliche Unterschiede zwischen dem See- und dem Sensebezirk. Im Sensebezirk befindet sich keine einzige Frau an der Spitze einer Gemeinde oder Pfarrei ! Die Politik ist also noch fest in Männerhand. Ganz anders im sonst doch allzu gern als konservativ eingestuften Seebezirk! Acht der insge ­ samt dreissig hier vorgestellten Gemeinden, Kirchgemeinden und Pfarreien werden von Frauen geleitet. Dabei fällt vor allem der grosse Anteil Frauen in den Präsidien der Kirchgemeinden auf. Sie haben es — offensichtlich ohne Schaden für niemanden - ge ­ schafft, Vorurteile und zugleich alte Männerbastionen zu durchbrechen. Verdient das nicht, besonders erwähnt zu werden?

Wer den Kalender aber auch sonst nach Besonderheiten untersucht, kommt wie immer voll auf die Rechnung. Neu haben wir im Kalender eine Austausch-Ecke eingeführt. Sie soll es unsem Leserinnen und Lesern erlauben, ihre Freiburger-Volkskalender-Samm- lung zu vervollständigen. Neu sind aber auch alle Textbeiträge im Kalender. Es sind Ori­

ginalbeiträge, die speziell für den Freiburger Kalender verfasst wurden und hier erstmals veröffentlicht werden. Diese «Primeurs» machen es aus, dass der Freiburger Volkskalen ­ der einen sicher nicht zu unterschätzenden Stellenwert im kulturellen Leben Deutsch­

freiburgs einnimmt. Indem Sie, liebe Leserinnen und Leser, den Kalender kaufen und le­

sen, tragen Sie dazu bei, dass er auch in Zukunft seine Stellung behaupten kann.

Moritz Böschung

Redaktor Freiburger Volkskalender Bk *3!s»Sa

(6)

Neue Bücher

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Bernhard Häring

Vater unser

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Heilende, befreiende Erfahrungswege der Wüstenväter 32 S., färb. Umschlag,

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Otto Betz Widerstand aus dem Glauben

Zeugnis und Lebensopfer im

Nazireich 32 S., geh., Fr. 5-

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(7)

Allgemeine Kalendernotizen 1997

Zeit- und Festrechnung für das Jahr 1997

Das Jahr 1997 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen. Es entspricht dem Jahr 6710 der Julianischen Periode, dem Jahr 5757/58 der Juden, dem Jahr 1417/18 der Moham ­ medaner.

Die zwölf Zeichen des Tierkreises Nördliche:

stf Widder 21. 3.-20. 4.

Stier 21.4.-20. 5.

•M Zwillinge 21. 5.-21. 6.

•« Krebs 22. 6.-22. 7.

nf Löwe 23. 7.-23. 8.

4; Jungfrau 24. 8.-23. 9.

Südliche:

VI Waage 24. 9.-23. 10.

*«ie Skorpion 24. 10.-22. 11.

& Schütze 23. 11.-21. 12.

Steinbock 22. 12.-20. 1.

tk Wassermann 21. 1.-18. 2.

5E Fische 19. 2.-20. 3.

Beginn der Jahreszeiten Frühling:

20. März, 14.55 Uhi; Eintritt der Sonne in das Zeichen des Widders, Tag- und Nachtgleiche.

Sommer:

21. Juni, 10.20 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Krebses, längster Tag.

Herbst:

23. September, 01.56 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen der Waage, Tag- und Nachtgleiche.

Winter:

21. Dezember, 21.07 Uhr, Eintritt der Sonne in das Zeichen des Steinbockes, kürzester Tag.

Von den Finsternissen

1997 finden zwei Sonnenfinsternisse und zwei Mondfinsternisse statt. Die Sonnen ­ finsternis des 9. März wird in der Arktis, in Sibirien und in der Mongolei total er­

scheinen; diejenige des 1./2. Septembers hingegen partiell, im südwestlichen Pazi­

fik von Australien bis in die Antarktis.

Die partielle Mondfinsternis des 24. März werden wir in der Frühe beobachten kön­

nen. Am 16. September wird der Voll ­ mond schon teilweise verfinstert aufge ­ hen, aber die totale Phase wird zu beob ­ achten sein.

Von den Planeten

Merkur ist Morgenstern im Januar/Fe­

bruar, Mai/Juni, September und Ende De­

zember, Abendstem im März/April, Juli/August und November/Dezember.

Venus strahlt bis im Februar als Mor­

genstern und ab Mai wieder als Abend­

stem.

Mars , im März in Opposition zur Sonne, ist das ganze Jahr sichtbar.

Jupiter scheint am Morgenhimmel ab Fe­

bruar, die ganze Nacht im August und rückt dann bis in die Abenddämmerung im Dezember.

Saturn — wieder mit seinen Ringen zu sehen - befindet sich anfangs Jahr in der Abenddämmerung; ab Mai wie­

der am Morgenhimmel, im Oktober die ganze Nacht auffindbar.

Zeichen des Mondes

• Neumond ) Erstes Viertel O Vollmond C Letztes Viertel Bewegliche Feste

Aschermittwoch 12. Februar Ostersonntag 30. März Auffahrt 8. Mai Pfingsten 18. Mai Fronleichnam 29. Mai Eidg. Bettag 21. September

1. Adventssonntag 30. November Kirchlich gebotene Feiertage Alle Sonntage - Weihnachten - Neujahr - Christi Himmelfahrt - Fronleichnam (kath.) - Mariä Himmelfahrt (kath.) - Al­

lerheiligen (kath.) - Unbefleckte Emp ­ fängnis Mariens (kath.).

Betreibungs- bzw. Gerichtsferien Ostern: 23. März bis 6. April

Pfingsten: 11. Mai bis 25. Mai

Bettag: 14. September bis 28. September Weihnachten: 18. Dezember bis

1. Januar 1998 Sommerzeit

Die Sommerzeit beginnt am letzten Wo ­ chenende des Monates März und endet am letzten Wochenende des Monates Ok­

tober. Im Jahre 1997 werden deshalb die Uhren in der Nacht vom Samstag/Sonn ­ tag, 29./30. März, um eine Stunde vorver­

schoben und in der Nacht vom Sams­

tag/Sonntag, 25./26. Oktober, wieder um

eine Stunde zurückgestellt.

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Januar (Jänner, Eismonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 6. Absteigender Mond:

Aussaat- und Umpflanzzeit 8. bis 19. Aufsteigender Mond 21. bis 31. Absteigender Mond:

Aussaat- und Umpflanzzeit

1. Geschlagenes Holz vom ersten Jänner springt nicht auf und bleibt schwer.

1. bis 6. Wenn man in den ersten Tagen des Jän­

ners ein Holz schlägt, bleibt es unverwe- sen, fressen es die Würmer nicht, und wie es älter wird, desto härter wird es.

8. bis 19. Im ganzen aufsteigenden Mond kein Nutzholz schlagen.

1. bis 6., 21. bis 31.

Bei absteigendem Mond Obstbäume, Sträucher und Reben schneiden, im Ge­

wächshaus umpikieren und umtopfen.

Das Wachstum kann günstig beeinflusst werden, wenn dies an einem der Pflanze entsprechenden Tag getan wird: z. B. Sa­

lat und Kohl an den Tierkreistagen für Blattbildung (3.-4., 21 .-22., 30.-31.); Sel­

lerie an Tierkreistagen für Wurzelbil­

dung (8., 25.-27.).

3./4., 21./22., 30731.

Trotz absteigendem Mond an Krebs- und Skorpiontagen keine Reben schneiden.

1., 7., 10., 14., 20., 25., 28.

Kritische Tage

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Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100 j. Kal Notizen

Januar

1 Mi Neujahr,Weihnachtsoktav

Neujahr,

Hochfest der Gottesmutter 4> trocken

2 Do Berchtold Basil, Gregor C Letztes Viertel, um 02.45 Uhr

3 Fr Isaak, Enoch Odilo, Genoveva, Ginette m

4 Sa Titus Marius, Robert, Roger r imç

5 So S. n. Neuj.

Simeon

2. Sonntag n. Weihnachten Eduard, Edgar, Telesphor r

6 Mo Epiphanie, Drei Könige

Epiphanie, Hl. Drei Könige,

Melanie 46

7 Di Isidor Raimund, Virginia, Valentin Obsigend, um 22.06 Uhr

8 Mi Erhard Luzian, Peggy, Severin, Erhard xt

9 Do Julian Julian, Eberhard xf und • Neumond, um 05.26 Uhr

10 Fr Samson, Paul Wilhelm, Willy, Gregor X. A 11 Sa Diethelm Paulinus, Hygin A;

12 So 1. S. n. Epiphanie,

Reinhold, Meinrad Taufe des Herrn Caserma, Hilda, Ernst

13 Mo Hilarius Hilarius, Leontius, Yvette

14 Di Felix Felix v. Nola, Nina, Rainer ■***<

15 Mi Maurus Remigius, Rachel, Maurus s# > Erstes Viertel, um 21.02 Uhr

16 Do Marcel Marcel, Priszilla

17 Fr Anton Anton, Roselina 9* ziemlich

18 Sa Priska Priska 9*

19 So 2. S. n. Epiphanie,

Martha 2. Sonntag i. J.,

Marius, Kanut **

20 Mo Fabian, Sebastian Fabian, Sebastian ** Nidsigend, um 21.05 Uhr

21 Di Agnes Agnes, Meinrad HE 22 Vinzenz Vinzenz Pallotti, Gaudenz HE

23 Do Emerentia Heinrich Seuse HE 0 Vollmond, um 16.11 Uhr

24 Fr Timotheus Franz v. Sales

25 Sa Pauli Bekehrung Pauli Bekehrung, Apollos wff

26 So Septuagesima,

Polykarp 3. Sonntag i. J.,

Timotheus, Titus 4? kalt

27 Mo Chrysostomus Angela Merici 4>

28 Karl Thomas von Aquin, Manfred 4?

29 Valerius Valerius, Gildas n

30 Do Adelgunde Martina, Jazintha n

31 Fr Virgil Johannes Bosco, Marzella r uurr C Letztes Viertel, um 20.41 Uhr I = Betreibungsferien

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Februar (Horner oder Hornung)

I'

Saat- und Pflanztage

1. bis 3. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

5. bis 16. Aufsteigender Mond 18. bis 28. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

1. bis 3., Im absteigenden Mond ist allgemein 18. bis 28. eine gute Zeit, um Balkonpflanzen, un­

geschützt überwinterte Rosen, Obst­

bäume, Reben und Sträucher zu schnei­

den. Für den Rebenschnitt sollte der Bo ­ den schon gut abgetrocknet sein. Über­

lieferungsgemäss sollte man die Krebs- und Skorpiontage meiden: 1., 18., 27.

und 28. und für Fruchtpflanzen Frucht­

tage vorziehen: 2. bis 3., 19. bis 20. Zum Schneiden von Blütensträuchem eignen sich 25. bis 26., die sich auch für die Aussaat der frühen Sommerblumen auf der Fensterbank empfehlen. Radieschen und Rettiche können schon vorzugs ­ weise an einem Wurzeltag (22. bis 23.) ins Beet gesät werden. Zum Auslichten von Bäumen bietet sich der Mondstand Löwe an (19. bis 20.).

5. bis 16. Im aufsteigenden Mond empfiehlt es sich, Pfropfreiser und Stecklinge zu schneiden. Besonders günstig dafür ist der Widdertag vom 11. Die Reiser und Stecklinge sollte man im Keller kühl und feucht aufbewahren.

6./7., Günstige Blütentage für die Aussaat von 14. bis 16. Blütenpflanzen unter Glas oder im Früh­

beet.

25.126. Als allgemein günstige Saattage gelten die Waage-Tage im absteigenden Mond.

26.-28. Bäume und Sträucher, die in diesen drei letzten Februartagen gefällt werden, wachsen nicht mehr nach; sogar die Wurzel verfault laut Überlieferung in kurzer Zeit.

4., 10., 17., 21., 24.

Kritische Tage

(11)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100 j. Kal Notizen Februar

1 Sa Brigitta Brigitta r uuT schön

2 so Sexagesima, Lichtmess, Bodo

4. Sonntag i. J,,

Darstellung Jesu (Lichtmess) tÆC. und

3 Mo Blasius Blasius, Ansgar, Oskar 46

4 Di Veronika Gilbert, Veronika, Rabanus M, 46 Obsigend, um 09.53 Uhr

5 Mi Agatha Agatha, Adelheid

6 Do Dorothea Paul Miki, Dorothea fff

7 Fr Richard Eugenia, Guarinus, Richard tìk • Neumond, um 16.06 Uhr

8 Sa Salomon Hieronymus Emiliani äst.

9 So Herrenfasnacht, Apollonia

5. Sonntag i. J.,

Apollonia lustig,

10 Mo Scholastika Scholastika, Arno, Wilhelm Schnee

11 Di Euphrosina LI. L. Frau v. Lourdes

12 Mi Aschermittwoch Susanna

Aschermittwoch

Felix, Eulalia sHP

13 Do Johann Katharina v. Ricci S* und

14 Fr Valentin Cyrill, Method, Valentin F* } Erstes Viertel, um 09.58 Uhr

15 Sa Siegfried Faustin, Georgette 4Mb

16 So Invocabit,Julian 1. Fastensonntag

Juliana, Luzilla 4Mb Wind,

17 Mo Donatus Alexis Falconieri, Theodul 4Mb überaus Nidsigend, um 03.39 Uhr

18 Di Simon, Kaspar Bernadette, Simeon, Flavian . ms*-

19 Mi Gubertus Bonifaz, Irmgard «C

20 Do Eleutherius Amata (Aimée)

21 Fr Eleonara Peter Damiani, German wf kaltes

22 Sa Petri Stuhlfeier Petri Stuhlfeier, Isabella wf 0 Vollmond, um 11.27 Uhr

23 So Reminiscere, Josua

2. Fastensonntag Polykarp, Lazarus

24 Mo Matthias Matthias, Modest &

25 Viktor Walburga w Wetter

26 Mi Nestor Mechtild, Nestor n

27 do Sarah Gabriel Possenti n

28 Fr Antonia Roman, Antoinette r Min

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Saat- und Pflanztage

1. bis 2. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit 4. bis 15. Aufsteigender Mond 17. bis 30. Absteigender Mond:

Aussaat- und Pflanzzeit

1. bis 2., 17. bis 20., 22. und 24.

Die letzten günstigen Tage für den Re­

benschnitt im absteigenden Mond. Eine alte Regel besagt, dass an Mariä Ver­

kündigung (25.) die Reben aufgebun ­ den werden sollten.

1. bis 2., 10., 18. bis 20., 28. bis 30.

Für die Bohnen, Chefen und Erbsen empfehlen sich die Fruchttage (= Samen­

tage).

1. bis 7., 24. bis 30.

Beste Düngezeit bei Vollmond (24.) und abnehmendem Mond. Das gilt für Nutz­

garten, Blumen und Zimmerpflanzen.

4. Steinbocktag eignet sich besonders gut zum Jäten.

7. Blattag im aufsteigenden Mond ist gut für Salat-, Kräuter- und Spinataussaat.

7., 17., 26. bis 27.

Für Zwiebeln sind die Wassertage = Blattage nicht zu empfehlen. An diesen Tagen gesteckte Zwiebeln faulen. Auch Bohnen sollten nicht an Wassertagen ge­

steckt werden.

10. bis 23. Nicht düngen bei zunehmendem Mond.

22. Wurzeltag im absteigenden Mond ist gut für Rüben, Schwarzwurzeln und Ra­

dieschen.

28. bis 30. Fruchttage im abnehmenden Mond:

günstig für das Schneiden von Obstbäu ­ men, sofern sie noch nicht austreiben, und für die Stecklingsvermehrung von Johannis- und Stachelbeersträuchern.

3., 8., 9., 16., 21., 23., 31.

Kritische Tage

(13)

DatumATag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100 j. Kal März

1 Sa Albin Albin r mrr früh

2 So Oculi,Simplicius 3. Fastensonntag,

Agnes £ Letztes Viertel, um 10.38 Uhr

3 Mo Kunigunde Kunigunde kalt, Obsigend, um 19.14 Uhr

4 Di Adrian Kasimir a? tagsüber

5 Mi Eusebius Oliva (Olivette), Dietmar ?ar Tauwetter,

6 Do Fridolin Fridolin ffk Regen und

7 Fr Perpetua, Felicitas Felizitas, Perpetua fik Schnee,

8 Sa Philemon Johannes von Gott

9 So Laetare,Franziska 4. Fastensonntag,

Franziska v. Rom, Bruno v. Querf ■^*< es • Neumond, um 02.15 Uhr

10 Mo Alexander Anastasia, 40 Märtyrer v. Seb.

11 Di Küngold Rosina, Katharina v. Bologna

12 Mi Gregor Justina, Beatrix

13 Do Ernst Roderich S* gefriert

14 Fr Zacharias Mathilde (Maud) S#

15 Sa Melchior Klemens M. Hofbauer, Louise v. M.

16 So Judica,Herbert 5. Fastensonntag

Heribert M ) Erstes Viertel, um 1.06 Uhr / Nidsigend, um 10.31 Uhr

17 Mo Gertrud Gertrud v. Nivelles, Patrick HSS

18 Di Gabriel Cyrill von Jerusalem *«E

19 Mi Josef Josef, Bräutigam Mariens

20 Do Emanuel Irmgard

21 Fr Benedikt Klementina, Philemon, Christiar

22 Sa Niklaus von Flüe Lea 4/

23 so Palmsonntag, Fidel

Palmsonntag,

Turibio v. Mongrovejo, Viktoriar 4/ hart,

24 Mo Erwin Katharina v. Schweden rs trüb 0 Vollmond, um 05.46 Uhr

25 Di Humbert Verkündigung des Herrn rs und

26 Mi Cäsar Ludger von Münster FS Regen,

27 Do Gründonnerstag, Emma

Hoher Donnerstag,

Frowin, Rupert f

28 Fr Karfreitag, Priskus

Karfreitag,

Sixtus III. r um es

29 Sa Karsamstag, Ludolf

Karsamstag,

Wilhelm Tempier

30 So AmadeusOstern, Ostersonntag

Roswitha von Gandersheim gefriert

31 Mo Ostermontag, Guido

Ostermontag,

Amadeus C Letztes Viertel, um 21.38 Uhr/Obsigend, um 02.50 Uhr

I = Betreibungsferien Vom 31. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

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Saat- und Pflanztage

1. bis 11. Aufsteigender Mond

13. bis 26. Absteigender Mond: Pflanzzeit 28. bis 30. Aufsteigender Mond

1. Eine Regel besagt: Am Hugo-Tag keine Gerste säen. Man wartet besser, bis der Mond absteigend ist (ab 13.).

1. bis 11., 28. bis 30.

Die Zeit des aufsteigenden Mondes eignet sich für die Veredlung von Obstbäumen, wobei Fruchttage vorzuziehen sind (7.).

4., 13., 14, 22. bis 24.

Blatt-Tage: geeignet für die Ernte von Brennessel, Kresse und Löwenzahn.

Rasenschnitt: Soll der Rasen schnell wachsen, mäht man an Blattagen; er wird dann auch dicht wachsen. Möchte man nicht so oft mähen, verlegt man das Mähen auf Blütentage (2. bis 3., 10. bis

11., 21., 29. bis 30.).

2, 3, 10, 11, 29, 30.

Blüten-Tage im aufsteigenden Mond:

Schnittblumensaat, wenn möglich ins Freiland säen.

10. bis 11. Zwilling nach Neumond (7.): Spinat säen.

13. bis 26. Im absteigenden Mond liegen die guten Pflanztage. Die Skorpiontage vom 22.

bis 24. sind aber zu meiden. Besonders günstig auf die Wurzelbildung wirken die Wurzeltage 18. bis 19.

15. bis 16. Löwe im absteigenden Mond: Kartof ­ feln stecken.

18. bis 19. Wurzeltage im absteigenden Mond: Die in den vergangenen Monaten gesäten Schnittblumen und Pflanzen auspflan ­ zen oder umtopfen; Radieschen und Karotten säen.

20. bis 21. Keine Kartoffeln stecken: Sie würden zwar kräftig blühen, aber nur einen be­

scheidenen Knollenansatz bilden.

30. Beliebter Tag für Bohnen und Erbsen (Maiabend).

5., 6., 12., Kritische Tage 17., 20., 27.

(15)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100 j. Kal Notizen

April

1 Di Hugo Hugo, Valery xt Wind

2 Mi Abundus Franz v. Paula xt und

3 Do Ignaz Richard äh Regen,

4 Fr Ambrosius Isidor v. Sevilla äh Schnee,

5 Sa Joel Vinzenz Ferrer, Irène > bald

6 So Quasi modo, Irenaus

Weisser Sonntag, Marzellin, Wilhelm

7 Mo Cölestin Johann Bapt. de la Salle lustig, • Neumond, um 13.02 Uhr

8 Di Apollonius Julia a#

9 Mi Sibylle Walter (Gualterus) bald

10 Do Ezechiel Fulbert 11 Fr Leo Stanislaus, Isaak,

Gemma Galgani M schön,

12 Sa Julius Julius Nidsigend, um 19.55 Uhr

13 So Misericordia, Eqesippus

3. Sonntag d. Osterzeit,

Martin, Papst; Ida «C

14 Mo Tiburtius Lidwina, Maxim veränderlich, } Erstes Viertel, um 19.00 Uhr

15 Di Raphael Paternus, Huna - tue*

schön,

16 Mi Daniel Benedikt Labre

17 Do Rudolf Anizet, Rudolf

18 Fr Valerian Perfektus 4/

19 Sa Werner Leo IX., Emma 4/

20 So Jubilate,Hermann 4. Sonntag d. Osterzeit

Marzellin, Odette 4/ rauhe 21 Mo Anselm Konrad v. Parzham n Winde,

22 Di Kaius Alexander n 0 Vollmond, um 22.34 Uhr

23 Mi Georq Georq, Adalbert Reif

24 Do Albrecht Fidel v. Siqmarinqen tMC-

25 Fr Markus Markus r mr

26 Sa Anakletus Kletus, Papst und

27 so AnastasiusCantate,

5. Sonntag d. Osterzeit,

Petrus Canisius, Zita 4A Obsigend, um 08.32 Uhr

28 Mo Vitalis Peter Chanel. Valeria, Huqo xt 29 Di Peter Katharina v. Siena ** Frost,

30 Mi Quirinus Pius V, Papst; Robert äh warm C Letztes Viertel, um 04.37 Uhr

I = Betreibungsferien Vom 31. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(16)

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Mai (Wonnenmonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 9. Aufsteigender Mond 11. bis 23. Absteigender Mond 25. bis 31. Aufsteigender Mond

11. bis 23. Im absteigenden Mond gute Pflanztage für alle Gemüsesetzlinge. Geeignet für Heckenschnitt.

3. bis 14., 20. bis 25., 30. bis 31.

Ausgesprochen gute Düngetage, die sich auch gut für die Bodenbearbeitung eignen und wenn nötig zum Wässern.

Besser an den richtigen Tagen reichlich giessen als täglich kleine Mengen. Zu meiden sind Waage-, Jungfrau-, Was­

sermann- und Fischtage.

5. bis 6., 16., 25.

Wurzeltage für die Ernte von Wurzel­

früchten. Der Jungfrau-Tag vom 16. im absteigenden Mond ist günstig für Boh ­ nen, Zwiebeln, Kartoffeln und Schnitt­

blumen.

6. Bei Neumond Pflanzen schneiden, die von Schädlingen befallen sind. Es för­

dert ihre Chancen auf Erholung.

11., 20. bis 21.

Blattage im absteigenden Mond sind geeignet für Blattgemüse wie Spinat.

Schnittsalate, Kohl und Küchenkräuter.

An den Skorpion-Tagen vom 20. bis 21.

sollte man keine Bohnen stecken, da es sich hier um blatt- und nicht um fruchtfördemde Tage handelt.

20. bis 21. Bepflanzung von Balkonkistchen mit Küchenkräutern wie Dill, Koriander, Estragon, Majoran, Basilikum, Schnitt­

lauch und Petersilie.

12. bis 14., 22. bis 23.

Fruchttage für das Pflanzen von Toma­

ten, Gurken, Zucchetti, Kürbis, Auber­

ginen etc.

3., 10., 15., Kritische Tage 17., 24.,

29.-30.

(17)

DatumTTag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

TOO j. Kal Notizen

Mai

1 Do Sigismund Josef d. Arbeiter, Sigismund schön

2 Fr Athanasius Athanas, Antonin

3 Sa Philipp Philipp u. Jakob (James) und

4 So Rogate,Florian 6. Sonntag d. Osterzeit, Florian, Sylvanus

5 Mo Gotthard Godehard, Judith warm,

6 Di Valerian Marian 9* Donner, • Neumond, um 22.47 Uhr

7 Mi Otto Domitilla, Gisela, Notker 9* Regen,

8 Do Auffahrt,Stanislaus Christi Himmelfahrt,

Maria Gnadenmittlerin M

9 Fr Beat Beat, Pacome M

10 Sa Gordian Solange M Nidsigend, um 05.32 Uhr

11 So Exaudi, Muttertag, Luise

7. Sonntag d. Osterzeit,

Muttertag, Estella (Stella) -C

1 2 Mo Pankraz Pankraz •c Regen, 13 Di Servaz Rolanda, Servaz

14 Mi Bonifaz Matthias (W-Schw.) ) Erstes Viertel, um 12.55 Uhr

15 Do Sophia Viktorin, Denise

16 Fr Peregrin Johann Nepomuk Regen,

17 Sa Aaron Pascal Baylon & fein

18 so Pfingsten,Erich Pfingsten,Johann l„ Papst; Burkard

1 9 Mo Pfingstmontag, Potentiana

Pfingstmontag,

Cölestin, Ivo, Erwin n

20 Christian Bernhardin v. Siena n

21 Mi Konstantin Hermann Josef, Konstantin f mrr

22 Do Helena Emil, Rita tmC- 0 Vollmond, um 11.14 Uhr

23 Fr Dietrich Dietrich, Didier Wetter,

24 Sa Johanna Mad.-Sophie Barat, Donatian rauher Obsigend, um 15.33 Uhr

25 So Trinität,Urban Dreifaltigkeitssonntag Gregor VII., Beda d. Ehrwürdige

26 Mo Alfred Philipp Neri, Berengar ff 27 Di Lucian Augustin v. Canterbury ä

28 Mi Wilhelm German ä Luft,

29 Do Maximus Fronleichnam,

Maximin C Letztes Viertel, um 09.52 Uhr

30 Fr Hiob Jeanne d’Arc (Jeannine) schön

31 Sa Petronella Petronilla

I = Betreibungsferien Vom 31. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

(18)

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Juni(Brachmonat, Brächet)

Saat- und Pflanztage

1. bis 5. Aufsteigender Mond 7. bis 20. Absteigender Mond 22. bis 30. Aufsteigender Mond

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2. bis 3., 11., 20., 22., 29. bis 30.

Günstige Wurzeltage für die Pflege (hak- ken, anhäufeln) von Wurzelfrüchten.

4. bis 5., 14. bis 15., 23.

Gute Blütentage für die Heuernte und die Ernte von Schnittblumen. Die Blu­

men sollten morgens und abends ohne direkte Sonneneinstrahlung geschnitten werden. Frühsommerblumenstauden zu­

rückschneiden, um im Herbst eine zweite Blütenfülle zu erleben.

7. bis 20. Pflanzzeit, auch günstig für Hecken­

schnitt und für das Ausbringen von Kompost auf Wiesen und Weiden.

ab 8. Erst nach dem Krebstag vom 7. das Vieh auf die Weide treiben. Besonders günstig sind die Waagetage 14. bis 15. und die Schützentage 18. bis 19.

11. Jungfrautag im absteigenden Mond:

günstig für Blumen, Bohnen und Erbsen.

Skorpiontage 16. und 17. meiden.

16. bis 17. Skoipiontage für die Heuernte meiden.

24. Unkraut und Sträucher, die am 24. Juni ausgerissen werden, sollen nicht mehr nachwachsen! Probieren Sie es doch!

25. Günstiger Blattag im aufsteigenden Mond: besonders geeignet für Salat, Kohl, Blumenkohl.

6., 12., 13., 21., 24., 26.

Kritische Tage

(19)

Datum/Tag Reformierter Kalender Katholischer Kalender Stern- zeich.

Wetter n.

100 j. Kal Notizen

Juni 1 So 1. S. nach Tr.

Nikodemus

9. Sonntag i. J.,

Justin îH? warm

2 Mo Marcel Marcellin, Peter S#

3 Di Erasmus Karl Lwanga 9*

4 Mi Eduard Klothilde 9*

5 Do Cyriakus Bonifaz (Winfrid), Igor M • Neumond, um 09.04 Uhr

6 Fr Norbert Herz-Jesu-Fest,

Norbert v. Xanten, Claude Nidsigend, um 15.22 Uhr

7 Sa Robert Herz Mariä,

Gilbert HE

8 So 2. S. nach Tr.

Medardus

10. Sonntag i. J.,

Medard, Armand - uv*

und

9 Mo Diana Ephräm d. Syrer, Felizian wff

10 Di Onophrius Diana

11 Mi Barnabas Barnabas wf

12 Do Alice Guido, Guy & schön,

13 Fr Felizitas Antonius von Padua & } Erstes Viertel, um 06.52 Uhr

14 Sa Ruffinus Rufin, Valerus, Meinrad n bisweilen

15 so 3. S. nach Tr.

Veit, Bernhard 11. Sonntag i. J.,

Vitus, Bernhard v. M.-J. n 16 Mo Justina Benno, Franz Regis, Aurelian n Donner

17 Di Gaudenz Hervé, Rainer r uurr

18 Mi Arnold Leontius TfmZ.

19 Do Gervas Romuald, Gervais 46 und

20 Fr Silver Silverus 46 Regen 0 Vollmond, um 21.09 Uhr

21 Sa Alban, Alois Aloys Gonzaga (Louis), Rudolf xt Obsigend, um 00.53 Uhr

22 So 4. S. nach Tr.

10 000 Ritter 12. Sonntag i. J.,

Paulinus v. Nola, John Fisher xt

23 Mo Edeltrud Edeltraut, Alice xt Donner-

24 Di Johannes der Täufer Johannes der Täufer

Hans,Jonny ab wetter,

25 Mi Eberhard Eleonora, Prosper Ob Regen

26 Do Johann und Paul Anthelm >

27 Fr 7 Schläfer Hemma v. Gurk, Cyrill, Feritane und C Letztes Viertel, um 14.42 Uhr

28 Sa Benjamin Irenäus von Smyrna ïtHP

29 So 5. S. nach Tr.

Peter und Paul 13. Sonntag i. J.,

Peter und Paul X*

30 Mo Pauli Gedächtnis Erzmärtyrer Roms, Adolf, Martial 9* unlustig Vom 31. März bis 26. Oktober sind die Zeiten in Sommerzeit angegeben.

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Juli(Heumonat)

Saat- und Pflanztage

1. bis 3. Aufsteigender Mond 5. bis 17. Absteigender Mond 19. bis 30. Aufsteigender Mond

I. bis 2., II. bis 12., 20. bis 21., 28. bis 30.

Für das Schnittblumenschneiden gün­

stige Blütentage. Die Blumen halten län­

ger und duften intensiver. Beste Schnitt­

zeit am frühen Morgen vor Sonnenauf ­ gang.

5., 13. bis 15.

Günstige Blatt-Tage im absteigenden Mond für die Aussaat von Spinat und Schnittsalat und das Auspflanzen von Blattgewächsen wie Kopfsalat, Wirz, Blumenkohl, Rosenkohl und Endivien.

Es wird berichtet, dass Kopfsalat nicht schiesst, wenn er an Krebstagen (5.) ge ­ setzt wird!

6. bis 7., 16. bis 17., 24. bis 25.

Diese Frachttage (Löwe, Schütze, Wid­

der) sind besonders für die Beeren-, Blü­ tenteesorten- und Kräuteremte geeignet.

Die Beeren haben ein kräftigeres Aroma und halten sich auch beim Konservieren besser. Die Kräuter luftig im Schatten zum Trocknen aufhängen; am aroma ­ tischsten bleiben sie allerdings beim Ein­

frieren.

6. bis 7., 16. bis 17.

Die Frachttage im absteigenden Mond sind günstig für den Heckenschnitt und das Auslichten abgeemteter Obstbäume.

Die Pflanzen treiben nachher kaum mehr aus.

8. St. Kilian gilt als günstiger Wurzeltag für die Rübenaussaat.

8. bis 9., 19., 26. bis 27.

Diese Wurzeltage sind günstig für die Bodenbearbeitung (Lockern), zum Dün­ gen und Wässern.

4., 10., 18., 22., 23., 31.

Kritische Tage

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