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Quantifizierung von Gesichtsasymmetrien Eine Methode zur Objektivierung von Beeinträchtigungen der Gesichtsmotorik; eine Pilotstudie - Quantification of Facial Asymmetries A Method of Objectifying Motor Impairments Following Facial Nerve Injuries; a Pilot

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Academic year: 2021

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Texte intégral

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14 Quantifizierung von Gesichtsasymmetrien Biomedizinische TechnikBand 37 Heft 1-2/1992 ' Biomrd. Technik 37(1992), 14-19 E. Stüssi1 S. Handschin1 M. Frcy2

Quantifizierung von Gesichtsasymmetrien

Eine Methode zur Objektivierung von Beeinträchtigungen

der Gesichtsmotorik; eine Pilotstudie

Quantification of Facial Asymmetries * .

A Method of Objectifying Motor Impairments Following Facial Nerve Injuries;

a Pilot Study

1 Laboratorium für Biomechanik der Zürich

2 Klinik für Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsspital Zürich

Schlüsselwörter: Fazialisparese, 3-d-Messung

Ziel dieser Studie war es, eine Methode zu entwickeln, um die Ergebnisse einer dynamischen Rekonstruktion mittels Nerventransplantation zur Reinnervation eines freien Muskeltransplan-tates bei einer Fazialisparese objektiv beurteilen zu können. Mit dem 3-d-Meßsystem Vicon wur-den die Distanzen und Bewegungen von Fixpunkten im Gesicht ausgemessen. Dies läßt eine Objektivierung der Operation und der Rehabilitationsresultate zu.

Key-words: Facial nerve paralysis - 3 D measurement

The aim of this study was t o develop a method of objectively evaluating the results of a dynamic reconstruction of f acial nerve paralysis by means of nerve transplants with a view to reinner-vating a f ree muscle transplant. The Vicon 3 D motion analysis System was used to measure the distances and movements of marker points on the face of the patient. This objective technique permits evaluation of the Operation äs well äs the results of treatment.

l Einleitung

Die Fazialisparese ist eine Lähmung der mimischen Muskulatur durch zentrale oder periphere Läsionen der motorischen Gesichtsnerven. Die Folgen sind Ge-sichtsasymmetrien, Störungen der Mimik und der Sprechmotorik sowie der Kontinenzfunktion des Mun-des und der Schutzfunktion Mun-des Lidschlusses.

Die derzeit erfolgsversprechendste Möglichkeit einer dynamischen Rekonstruktion besteht in der Reanima-tion der gelähmten Gesichtshälfte durch eine Nerven-transplantation, bei der Nervenfasern von der gesun-den zur gelähmten Seite umgeleitet wergesun-den. Diese die-nen später zur Reinervation eines freien Muskeltrans-plantates. Die heutigen mikrochirurgischen Techniken erlauben damit eine befriedigende funktionelle Iner-vation mit einer an die Emotionalität gekoppelten Funktion des Transplantates zu erreichen [2].

Die standardisierte Bestimmung von charakteristi-schen Größen zur Beurteilung und zum Vergleich von Operations- und/oder Therapieresultaten ist die Vor-aussetzung um bei multizentrischen Studien ein Maxi-mum an Informationen und Erfahrungen aus einem relativ kleinen Patientengut zu erhalten.

Ziel dieser Studie war deshalb, eine Methode zu ent-wickeln, mit der die Funktion des Transplantates drei-dimensional über die lange Rehabilitationszeit (Monate bis Jahre) objektiv verfolgt und dokumentiert werden

kann. Dazu wurde das dreidimensionale Meßsystem Vicon von Oxford Metrics verwendet [3,5].

2 Material und Methoden

2.1 Versuchspersonen

Als Versuchspersonen standen ein gesunder Proband und eine Patientin zur Verfügung. Letztere hatte sich 6 Monate vor dieser Studie (Dezember 1989) einer Mus-keltransplantation zur Rekonstruktion der Mundwin-kelhebefunktion bei vollständiger, einseitiger, irrever-sibler Gesichtslähmung unterziehen müssen. Die ge-sunde Testperson wurde einmal, die operierte Frau zweimal, mit fünf Wochen Abstand, gemessen.. Um die Bewegung der Wangenmuskulatur festzuhal-ten, wurden bei der ersten Messung sechs Passivmarker von 10 mm Durchmesser, später halbkugelige Marker mit 6 mm Durchmesser an den folgenden Orten befe-stigt (Bild 1). ' - Glabella: Haarlose Stelle zwischen den Augenbrauen

als ortsfester Bezugspunkt während der Bewegungen im Mundbereich. Im Laufe der Messungen stellt sich heraus, daß der Glabella-Punkt durch die Mimik be-einflußt wird und somit nicht ortsfest ist. Auf dem Nasenrücken konnte ein besserer Bezugspunkt ge-funden werden.

— Tragus links: Vor dem äußeren Gehörgang über dem Os zygomaticum. Dieser Punkt wurde so gewählt,

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Biomedizinische Technik

Band 37 Heft 1-2/1992 Quantifizierung von Gesichtsasymmetrien 15

Bild 1. Anordnung der sechs Marker im Gesicht.

daß er keiner Muskelbewegung unterliegen sollte. - Mundwinkel links: Dieser Marker sprach gut auf die

Muskelbewegungen in der Wange an.

— Kinn: Dieser Punkt diente als zweiter Bezugspunkt in der Medianen.

- Tragus rechts: (Analog zum Tragus links).

— Mundwinkel rechts: (Analog zum Mundwinkel links) 2.2 Meßmethode

Als Meßgerät wurde das dreidimensionale Bewegungs-analyse-System Vicon 3,5 mit vier Kameras verwen-det. Die Kameras wurden so angeordnet, daß je zwei von ihnen in einer senkrechten Ebene rechtwinklig zu jeder Wange der Versuchsperson übereinanderstanden (Bild 2). Die Versuchsperson saß aufrecht. Diese Posi-tionierung sicherte große Winkel zwischen den opti-schen Achsen der Kameras. Dadurch wird die Berech-nung der räumlichen Koordination aus der planaren Abbildung der Kameras zuverlässiger.

Für die Auswertung der durch die Kameras aufgenom-menen zweidimensionalen Daten mußten die drei-dimensionalen Raumkoordinaten über eine sogenannte direkte, lineare Transformation berechnet werden [4,1]. Der absolute Fehler für statische Marker betrug bei unserem Meßsystem bei 60 Hz, 1/1000 der Diagonalen des Meßvolumens, Der Meßraum wies eine Kanten-länge von 50 cm auf. Somit ergab sich ein Fehler von weniger als l mm. Anhand dieser dreidimensionalen Koordinatenpunkte wurden Parameter gesucht, welche die unterschiedliche Qualität des Muskeltransplantates gegenüber der unbeeinträchtigten Gesichtsmuskulatur charakterisieren. Deshalb wurden mit dem Vicon«·

Bild 2. Versuchsanordnung mit vier Kameras.

System die Markerpunkte während der Ausführung von definierten Instruktionen gemessen und die ent-sprechenden Koordinaten als Zeitsignale abgelegt. Die Kameras erlauben eine Aufnahmefrequenz von 60 Hz und 200 Hz. Es zeigt sich, daß die Aufnahme mit 60 Hz genügte. Interessant waren u. a. die Abstände zwischen den entsprechenden Markern und deren Relativbewe-gungen.

2.3 Parameterbestimmung

Als mögliche interessante Größen, welche mit der Me-thode der Markerdetektion berechnet werden können, boten sich folgende Parameter an:

- Längenänderungen, welche die Wangenmuskeln bei maximaler Kontraktion durchlaufen. Die Darstel-lung erfolgt als Veränderung der absoluten Distanz zwischen Ausgangs- und Endpunkt (Tragus und Mundwinkel). Gemessen wurden zweifache Zyklen maximal möglicher Anspannung/Entspannung wäh-rend 10 Sekunden.

- Kontraktionsgeschwindigkeit des Wangenmuskels: die Berechnung erfolgt durch Differenzieren des Ver-kürzungsweges.

- Ermüdungsverhalten der Wangenmuskulatur, wel-che sich in vermindertem Kontraktionsweg und zu-nehmendem Zucken der Endpunkte eines ange-spannten Muskels zeigt. Die Änderungen der abso-luten Distanz Tragus/Mundwinkel wurde darge-stellt. Drei Messungen ä 5 Sekunden in Abständen von einer Minute bzw. 40 Sekunden wurden ausge-führt. Der gesunde Proband hielt die Lachmuskeln während der ganzen Zeit angespannt. Bei der Patien-tin dagegen war diese Messung wegen noch zu star-ker Ermüdung nicht möglich.

- Um die Bewegung der Mundwinkelpunkte im Sei-tenvergleich flächenhaft darstellen zu können, brauchte es ein körperbczogenes zweiachsiges Koor-dinatensystem. Die interessierenden Richtungen der

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16 Quantifizierung von Gesichtsasymmetrien

.

Biomedizinische Technik Band 37 ; Heft 1-2/1992

Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel rechts (mm) 101 99 97 95 93 91 89 0 200 400 600

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

Bild 3. Maximaler Kontraktionsweg rechts des gesunden Pro-banden.

Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel links (mm) 83 81 79 77 75 73 a) , Frqma tyo 100 15 288 258 300

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

Kontraktion waren die Distanzen Tragus/Mundwin-kel und MundwinTragus/Mundwin-kel/Nasenpunkt. Die beiden Tra-guspunkte sowie der Marker auf dem Nasenrücken dienen als körperbezogenes Bezugssystem. Die ab-soluten Distanzen zu den bewegten Mundwinkel-punkten können in eine Ebene abgetragen werden. Es entsteht eine nicht orthogonale Flächendarstel-lung der wahren Distanzverhältnisse der Gesichts-marker zueinander. \. 3 Resultate

Da alle optoelektronischen Aufnahmesysteme ein Rau-schen aufwiesen, sind die Darstellungen von Bewe-gungsabläufen hier mit statistischen Schwankungen von 0,5 bis l mm behaftet. '

3.1 Längenänderungen

Aus Bild 3 kann der Verkürzungsweg quantitativ her-ausgelesen werden. Er beträgt beim gesunden

Pro-Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel rechts (mm) 96 94 93 93 88 86 6 b) , Frqmo rjo 160 150 208 258 388

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde) Bild 4. Maximaler beidseitiger Kontraktionsweg der Patientin bei der ersten Messung,

Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel

links (mm) Absolute Distanz Tragus - Mundwinkelrechts (mm) 93 91 89 87 85 83 81 79 77 8 a) Mg 208 488 688

Anzahl aufgenommener Bilder 93 91 89 87 85 83 81 79 77 0 b) Froma 888 488 688 ( 6 0 Bilder = l Sekunde) * " " . . '

Bild 5. Maximaler beidseitiger Kontraktionsweg der Patientin bei der zweiten Messung.

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

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Biomedizinische Technik

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banden 11 mm. Als Vergleich ist in Bild 4 das Resultat der gesunden und operierten Seite der Patientin dar-gestellt. Die gesunde Seite überwand bei der ersten Messung etwa 6 mm, die operierte dagegen nur 3 mm. Fünf Wochen später betrug der Kontraktionsweg links 10 mm und auf der betroffenen Seite 4 mm (Bild 5). Eine Zunahme des muskulären Bewegungsumf anges ist be-reits sichtbar (Bild 3,4, 5).

3.2 Kontraktionsgeschwindigkeit

Bild 6 zeigt die Kontraktionsgeschwindigkeit der lin-ken Seite des gesunden Probanden. Bild 7 dagegen die Verkürzungsgeschwindigkeit bei der operierten Seite der Patientin. Es wird deutlich, daß die Kontraktion hier zwei- bis dreimal langsamer abläuft (Bild 6, 7). 3.3.Ermüdungsverhalten

Das Bild 8 zeigt die Muskelermüdung bei Dauerkon-traktion. Bei der Messung des gesunden Probanden Verkurzungsgeschwindigkeit zwischen

Tragus und Mundwinkel links (mm/s)

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

Bild 6. Kontraktionsgeschwindigkeit des gesunden Probanden. Verkürzungsgeschwlndigkeit zwischen

Tragus und Mundwinkel links (mm/s)

Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel links (mm) 100 98 96 94 92 9 8 a) 109 280 300 400

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

Absolute Distanz Tragus- Mundwinkel links (mm) 102 Zeitpunkt! =

^/ * * ^

Frqms Mo 1 200 380 400

Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder = l Sekunde)

Absolute Distanz Tragus - Mundwinkel links (mm) 7 60 50 40 30 30 10 0 ' · · · ' · · |' · · 1 ' " " 1 ' ' ' "

.

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Tötf 100 98 SS 94 93 S0 1 -_ 1 Zeltpunkt t « 40

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m 1 1 0 100 0 200 400

Anzahl aufgenommener Bilder c' , (60 Bilder Ä1 Sekunde)

Trcyr» No £00 300 40

-Anzahl aufgenommener Bilder (60 Bilder · 1 Sekunde) Bild 7. Kontraktionsgeschwindigkeit der operierten Seite der

. .· · . Patientin.

Bild B. Ermüdungivrrhalten der linken Wangenmuskulatur de« gesunden Probanden bei Kontraktion über c«, IWH Minuten.

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15.0-υ 12.5-i.

'8o

10.0-

7.5-

5.0-

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l

RECHTS

'S,

LINKS 2 '., 1 Nasenr cken 2 Tragus ..-..-; . .3 Mundwinkel 4 Kinn -10

i o'

i Gesichtsbezogene x-Achse (cm) Bild 9. Zweidimensionale Darstellung der wahren L ngenverh ltnisse zwischen den sechs Gesichtsmarkern.. ;

§ l 8υ φ ωCD £ 6 _υ ω Ο RECHTS I I T J U I -6 LINKS -4 -2 ι ΐ | ΐ ι ι ι ι ι ι ι ι τ ι ι ι π τ τ ί Τ | τ τ ΐ Γ Τ , , , , 2 4 6 Gesichtsbezogene x-Achse (cm)

Bild 10. Zweidimensionale Darstellung der Mundwinkelbewegung bei der Instruktion maximales Z hnezeigen.'

nach einer Minute ist sichtbar, da die maximale Ver-k rzung einen Ver-kleineren Wert annimmt als bei der ersten Messung. Bei der letzten Aufnahme k nnen zu-s tzlich Zuckungen fezu-stgezu-stellt werden.

Die beiden beschriebenen Ver nderungen k nnen als physiologische und neuronale Erm dung aufgefa t werden (Bild 8).

3.4 Seitenvergleich

In dem Bild 9 ist eine beidseitige Muskelkontraktion des gesunden Probanden in zweidimensionaler Dar-stellung abgebildet. Die bersichtsdarDar-stellung der

sechs Marker gibt Hinweise ber die Asymmetrie des Gesichtes. Als Symmetrieebene, welche den x-Null-punkt festlegt, dient das Lot auf der Traguslinie durch den Marker auf dem Nasenr cken. Der y-Nullpunkt liegt 120 mm inferior davon. Ein Kontraktionszyklus mit einem Anspannungs- und Entspannungsdurch-gang sind dargestellt. . , : ' Die zweidimensionale Darstellung der Mundwinkel-1

bewegung (Bild 10) erlaubt es, die aus dem Beitrag meh-rerer Muskeln resultierende Zugrichtung daraufhin zu betrachten^ wie ausgewogen die Bewegungsrichtung ist. So kann man Hinweise erhalten, welche Muskeln'

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Biomedizinische Technik

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dominieren. Dies wiederum erlaubt Rückschlüsse, wel-che Anteile der Muskulatur vordringlich mit dem Mus-keltransplantat rekonstruiert wurden respektive post-operativ besonders trainiert werden müssen. Dazu er-hält man die Information, ob die Ansatzstelle des Im-plantates richtig gewählt wurde. Beim gesunden Pro-banden fällt auf, daß Anpassungs- und Entspannungs-kurven nicht übereinanderliegen. Die beteiligten Mus-keln sind nicht gleich aktiv bei den beiden antogonisti-schen Bewegungen.

4 Diskussion

Die vorliegenden Resultate zeigen, daß die dreidimen-sionale Vermessung von Fixpunkten im Gesicht eine Objektivierung von Operations- und Rehabilitations-resultaten zulassen. Die Anordnung mit vier Kameras ermöglicht eine lückenlose Detektion aller sechs Mar-ker bei der sitzenden Versuchsperson.

Um eine Therapie verfolgen zu können, müssen Daten vor und nach der Operation gemessen werden. Zudem braucht es mehr als zwei Meßtermine und die Daten müssen über einen längeren Zeitraum erhoben werden. Der Vorteil einer 3-d-Messung liegt auch darin, daß je nach Fragestellung beliebige Projektionen und Kombi-nationen von Meßgrößen wie Weg/Zeit oder Geschwin-digkeit/Zeit dargestelt werden können.

5 Literatur:

[1] Abdel-Aziz, Y. L: Photogrammetric Potential of Non-Metric Cameras, M. S., University of Illinois, 1974. [2] Frey, M.: Die freie funktionelle Muskeltransplantation mit

mikroneurovaskulären Anastomosen - Die Entwicklung zur standardisierten Operationsmethode. Wiener klinische Wochenschrift, 101. Jahrgang, Heft 2 (1989).

[3] Morris, J. R. W.: A Standard test protocol for assessment of 3-D kinematic System accuracy examplified on its appli-cation to the VICON System: Gangbildanalyse (Vorträge), TU Berlin und Otto Bock Stiftung, Hrsg. Prof. Dr.-Ing. U.Boenick,1990.

[4] Moffit, F. H., E. M. Mikhail: Observations and Least Squares, Pub. Harper and Row, New York, 1976. [5] Stüssi, E., R. Müller: Vergleichende Bewertung

kommer-ziell erhältlicher 3-d-Kinematik-Systeme für die Gang-bildanalyse: Gangbildanalyse (Vorträge), TU Berlin und Otto Bock Stiftung, Hrsg. Prof. Dr.-Ing. U. Boenick, 1990.

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Anschrift der Autoren: Dr. E. Stüssi

Laboratorium für Biomechanik der Zürich Wagistraße 4

CH-8952 Schlieren Prof. M. Frey

Klinik für Hand-, Plastische-und Wiederherstellungschirurgie Universitätsspital Zürich CH-8091 Zürich

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