A NNALI DELLA
S CUOLA N ORMALE S UPERIORE DI P ISA Classe di Scienze
B. M ÜLLER
L
cund c-einbettbare Limesräume
Annali della Scuola Normale Superiore di Pisa, Classe di Scienze 4
esérie, tome 5, n
o3 (1978), p. 509-526
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B.
MÜLLER (**)
Jeder
vollständig reguläre
Raum X ist durch dieR-Algebra
aller
stetigen Abbildungen
von X inR,
versehen mit derTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf denkompakten Teilmengen
vonX,
bis aufHomöomorphie eindeutig
bestimmt. Will man einegrößere
Klasse vontopo- logischen
Räumen oder Limesräumen durchfunktionalanalytische
Methodenuntersuchen,
so erweisen sich~~(X),
dieR-Algebra
allerstetigen
Abbil-dungen
von einem Limesraum X inR,
versehen mit derLimitierung
derstetigen Konvergenz,
und dieMenge
allerstetigen Algebra- homomorphismen
vonC(X)
aufR,
die die vonC’(C’(X))
induzierte Limi-tierung trägt,
alswichtige
Hilfsmittel. Man betrachtet nämlich die Kate-gorie derjenigen
LimesräumeX,
für die dieAbbildung
definiert durch =
/(p)
für alle und alle ein Homöo-morphismus
ist. DieObjekte
dieserKategorie
wurden von E. Binz c-ein- bettbare Limesräumegenannt (siehe [1]).
Jeder c-einbettbare Limesraum X ist also durch~~(X)
bis aufHomöomorphie eindeutig
bestimmt. Es istbekannt,
daßjeder vollständig reguläre
Raum c-einbettbarist,
und daßes
c-einbettbare, topologische
Räumegibt,
die nichtvollständig regulär
sind. Da es
c-einbettbare, topologische
Räume X und Ygibt,
für dieGm(X)
=ist,
währendf£,(X)
und@c(Y)
nichtbistetig isomorph sind,
ist zur
Untersuchung
vontopologischen
Räumen oder Limesräumen X dieLimitierung
derstetigen Konvergenz
aufQ:(X) geeigneter
als dieco-Topo- logie.
Fürjeden
Limesraum X sindf£c(X)
undbistetig
iso-(*) l Nota della Redazione: questo lavoro,
giä
accettato per lapubblicazione
nellaSerie III di questa rivista, viene
pubblicato
solo ora a causa di una serie didisguidi.
(**)
UniversitätMannheim,
Fakultät für Mathematik und Informatik.Pervenuto alla Redazione il 24
Aprile
1973.33 - ännali della Scuota Normt. Sup. di Pisa
morph,
deshalbgenügt
es, dieLimitierung
derstetigen Konvergenz
aufnur für c-einbettbare Limesräume zu betrachten
(siehe [2]).
Dies istder
Anlaß,
c-einbettbare Limesräume näher zu untersuchen und insbeson- dere eine interneCharakterisierung anzugeben.
Dabei wird sichherausstellen,
daß ein
topologischer
Raum X genau dann c-einbettbarist,
wennC£(X)
diePunkte von X
trennt,
und wenn fürjeden
Punkt x E X derUmgebungfilter
eine Basis aus
Mengen besitzt,
die in dem zu X assoziiertenvollständig regulären Raum Xs abgeschlossen
sind. EinBeispiel
wirdjedoch zeigen,
daß ein Limesraum X i.a. nicht c-einbettbar
ist,
wenn es zujedem
konver-genten
Filter einengröberen konvergenten
Filtergibt,
der eine Basis ausin
Xs abgeschlossenen Mengen
besitzt.Die Beweise beruhen auf
Eigenschaften
von2cE,
derMenge
aller ste-tigen
linearenAbbildungen
2E von einem R-Limesvektorraum E inR,
versehen mit der von induzierten
Limitierung.
DieseEigenschaften
werden in den ersten Abschnitten
zusammengestellt.
Dabei wird sich eine interneCharakterisierung derjenigen
Limesvektorräume Eergeben,
für diedie
Abbildung
definiert durch
[ jE(x)](~)
=e(x)
für alle XE E undalle e
E2E,
ein Ho-möomorphismus
von E in2"2,E
ist. Ferner wird durch einBeispiel
ge-zeigt,
daß für lokalkonvexe Limesvektorräume der Satz von Hahn-Banach i.a. nichtgültig
ist.Viele
Ergebnisse
dieser Arbeit stammen aus der Dissertation des Autors1. - Die assozüerte lokalkonvexe
Vektorraumtopologie.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird eine
Charakterisierung
c-reflexiver Limesvektorräume Ebewiesen,
die im wesentlichen auf einertopologischen Eigenschaft
der zu2,E
assoziierten lokalkonvexenVektorraumtopologie
beruht. Deshalb wird zunächst die assoziierte lokalkonvexe Vektorraum-
topologie
eines Limesvektorraumes Ebeschrieben,
die unter allen lokal- konvexenVektorraumtopologien
aufE,
diegröber
als dieLimitierung
von Esind,
die feinste ist. DerLimesvektorraum E,
versehen mit dieserTopologie,
werde mit
Er
bezeichnet. Ferner bezeichne2",(E)
den Vektorraum2E,
ver-sehen mit der
Topologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf denkompakten Teilmengen
vonE,
undentsprechend
dieAlgebra (S(~),
versehen mitder
Topologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf denkompakten Teilmengen
des Limesraumes X. Ist A eine
Teilmenge
eines Limesvektorraumes Eund B eine
Teilmenge
vonBE,
so setzeMit
Aa
werde der Abschluß von Abezüglich
dergröbsten Topologie
03B2 aufE,
für die
alle’
E 2Estetig sind,
und mitBs
der Abschluß von Bbezüglich
der
Topologie
derpunktweisen Konvergenz
auf ~E bezeichnet.DEFINITION. Ein Limesvektorraum E
heiße c-reflexiv,
wenn dieAbbildung
die
definiert
ist durch[jE(X)](’)
=~(x) für
alle x c- E undalle’
E£E,
einHomöomorphismus
von Eauf £!,2,E
ist.Bekanntlich ist
jede
lokalkonvexeVektorraumtopologie
auf einem Vek- torraum E dieTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf dengleichste- tigen Teilmengen
von 2E. Nach einemErgebnis
von C. H. Cook und H. R.Fischer
(s. [6])
sind diegleichstetigen Teilmengen
von2(Er:) gerade
dierelativ-kompakten Teilmengen
von2,E.
Darausfolgt
nun :LEMMA ~..~’ür
jeden
Limesvektorraum E ist die assoziierte lokalkonvexeVektorraumtopologie
dieTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz auf
den kom-pakten T eil mengen
von2"E.
KOROLLAR. Für
jeden
Limesvektorraum E ist(~CE)z =
Ist E ein
separierter
lokalkonvexertopologischer
Vektorraum undE
die voll-ständige
Hülle vonE,
so ist =~CO (~ ) ~
BEWEIS. Nach
[4]
ist2
=2c£,E. (Zu (,~C E ) z = 2c" (.2)
siehe auch[7J).
LEMMA 2. Ist
für
einen Limesvektorraum E dieTopologie
von Er sepa-riert,
und besitzt der 0-Umgebungsfilter
von(2c E),
eine Basis ausa(2E, E)- abgeschlossenen Mengen,
so istjE(E)
dicht in£,2,E.
BEWEIS. Es sei U eine
0-Umgebungsbasis
in die aus absolut-konvexen und
a(2E, E)-abgeschlossenen Mengen
besteht. Für alle U E U istjE(OU)8
eineTeilmenge
von uo. Zu yc-gibt
es nach den Tren-nungssätzen ein ’E2E
mity() > 1
und( j(° U)S) () [- l, 1].
Aus(" U) C:
~
[-1, ] folgt
nach demBipolarensatz, daß’
in Uliegt.
Also ist[y(~)] 1,
und deshalb muß UO
= j-,(0 U)S
sein. Da die U E ganz22,E
überdeckt, gibt
es zujedem
k E ein U E U mit k E UO. Auf UOstimmen die
Limitierung
derstetigen Konvergenz
und dieTopologie 2E)
nach[6]
überein. Alsogibt
es einenFilter,
der in2c2cE gegen k konvergiert
und der eineSpur
aufjE(E)
hat.Aus dem Korollar zu Lemma 1 und aus Lemma 2
ergibt
sich nun:SATZ 1. Ein Limesvektorraum E ist genau dann
c-reflexiv,
wenngilt :
_
(i)
DieAbbildung jE
ist eineEinbettung.
(ii)
E istvollständig.
(iii)
Der0-Umgebungsfilter
von(2cE)
hat eine Basis aus11(2E, E)- abgeschlossenen Mengen.
KOROLLAR. Für einen .Limesvektorraum E ist genau dann
wenn
(£!c 2c E),
= ist.Später
wird noch dasfolgende
Lemmabenötigt.
LEMMA 3. Es sei E ein Limesvektorraum. Versieht man
jE(E)
mit dervon
2C2CE
induziertenLimitierung,
soträgt
dieTopologie
dergleich- mäßigen Konvergenz au f
denkompakten Teilmengen
von istein
topologischer
Unterraum von( C E ) t .
BEWEIS. Es sei V eine
0-Umgebung
in(jE(E))-re Da jE
einestetige
Abbil-dung
vonEz
aufist, gibt
es nach Lemma 1 einekompakte
Teil-menge K von
2c E
mit V. Aus --- KO r1j"(E) folgt,
daß aufj"(E)
dieTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf denkompakten Teilmengen
von feiner ist als dieTopologie
von DieTopo- logie
von(2c 2c E),
ist dieTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz
auf denkompakten Teilmengen
von also ist sie feiner als dieTopologie
von Da die
Inklusionsabbildung
von instetig ist,
stimmen aufjg(E)
dieTopologie
dergleichmäßigen Konvergenz
aufden
kompakten Teilmengen
von dieTopologie
dergleichmäßigen
Kon-vergenz auf den
kompakten Teilmengen
von und dieTopologie
von überein.
2. - c-Reflexivitit und Hahn-Banach
Eigenschaft.
Für einen Limesvektorraum E ist genau dann
c-reflexiv,
wenn=
2co(2cE)
ist. Dies istgleichwertig damit,
daß sichjedes’ E
E
stetig
und linear auf fortsetzenläßt,
da nach einemErgebnis
von H. P. Butzmann(~C(~CE)) .~
= ist(s. [4]).
Wie fol-gendes Beispiel zeigt,
besitzenjedoch
i.a. lokalkonvexe Limesvektorräumenicht die Hahn-Banach
Eigenschaft,
d.h. daß für alle Unterräume U eines lokalkonvexen Limesvektorraumes Fgilt: Jedes’ E 2 U
läßt sichstetig
und linear auf F fortsetzen. Dabei heißt ein Limesvektorraum E lokal-
konvex,
wenn mitjedem Filter 99
auch der von(FV : V c- pl erzeugte
Filterin E gegen 0
konvergiert,
wobei mit FV die absolutkonvexe Hülle von V bezeichnet wird.LEMMA 4. die Familie der
kompakten Teilmengen
eines Limesvek-torraumes
E,
so istFalls
((E)) _ (E"(E) ist,
so besteht22"(E) gerade
aus denElementen’
von
22,E,
die sichstetig
und linearau f (S-’,(E) fortsetzen
lassen.BEWEIS. Die
Topologie
von(2,E),
ist feiner als die von2co(E),
deshalbist
22",(E)
eineTeilmenge
von Da K ESü}
eine0-Umge- bungsbasis
für dieTopologie
von2",(E) ist,
und da nach demBipolarensatz
Es sei nun E ein
Vektorraum,
dessen Dimension nicht endlich ist. MitE03B2
werde der VektorraumE,
versehen mit derTopologie LE),
bezeichnet.Dabei ist LE die
Menge
aller linearenAbbildungen
von E in R. Bekanntlich istjede kompakte Teilmenge
von Ea in einem endlichdimensionalen Unter-raum von E
enthalten,
also ist = Dievollständige
Hüllevon Eß
ist .LLE = Da0 ist, gibt
es in diesemFall
stetige,
lineare Funktionale auf die sich nichtstetig
und linearauf fortsetzen lassen.
3. -
2,-einbettbare
Limesvektorräume.Wie man leicht
sieht,
ist fürjeden
Limesvektorraum E dieAbbildung jE
immerstetig
und genau danninjektiv,
wennEt separiert
ist. Deshalb werde imfolgenden
stetsvorausgesetzt,
daß ~E die Punkte von E trennt.Will man die Limesvektorräume E intern
charkterisieren,
fürdie j,_,
eineEinbettung ist,
so muß man die inkonvergenten
Filter kennen.Aus diesen Grund wird zuerst ein
Überblick
über alle inkonvergenten
Filter
gegeben.
Dazu sei imfolgenden
stets eine Familie von in Egegen 0
konvergenten Filtern,
so daß eszu jedem
gegen 0konvergenten
Filter einen
gröberen
Filter ausÄ(0) gibt.
Das
folgende
Lemma ist leicht zu beweisen.LEMMA 5. Ein
konvergiert in 2,E
genau dann gegen0,
wenngilt : (i) g~ konvergiert
gegen 0bezüglich
der schwachenTopologie a(2,E, E).
(ii) Zu j edem gibt es ein daß U°
zu 99gehört.
Mit Hilfe von Lemma 5 soll nun bestimmt werden. Dazu sei X ein Limesraum. Es bezeichne
XS
dieMenge X,
versehen mit der voninduzierten
Topologie.
Für eineTeilmenge A
von X seiAs
derAbschluß von A in
Xs.
Auf wird dieLimitierung
derlokal-uniformen Konvergenz folgendermaßen
definiert: EinFilter 99 konvergiert gegen f,
wenn es für alle x E X und alle gegen x
konvergenten
Filter U ein U e Ugibt,
so daßgilt:
Für alle s>0gibt
es ein mitF(U) C [-
8,8].
Durch diese
Limitierung
wird eineR-Limesalgebra,
die mitbezeichnet werde.
kann man in der üblichen Weise den
Träger T~ von ~
als das
Komplement
dergrößten
offenenTeilmenge
U vonXs
mit fol-gender Eigenschaft
definieren :und .
Aus
Ergebnissen
von H. P. Butzmann(s. [5]) folgt
dann:Für alle mit
feTt;)
={0}
ist = 0.Im
folgenden
werde für alleTeilmengen
U von X und alle e > 0 mit dieMenge {f: f ( U) ~ [-
e,e]l
bezeichnet.LEMMA 6..Für aller
Teilmengen
U von X istwobei die Polare
bezüglich
der Dualität,C~’(X), gebildet
wird.BEWEIS. Aus =
°(Tix(Ü))
und demBipolarensatz folgt (.F’U,1)° _
= Es
sei ~
E(.F’U,~)°,
es seif E Q:(X)
und esgelte f ( U) _ {0}.
Dannliegt n f
infür
alleAus ~(n f ) ~ ~ 1
für allefolgt
== 0.Also
gilt Tc C Us.
Isth(Tc) C [ -1, l]
für ein sosetze 9
:=V (- e),
wobeie(x)
= 1 für alle x c- ~Y ist. AusgEFu.1 folgt dann ~(h) ~ _ - ~ )~))1.
Also istDaß auch die
umgekehrte
Inklusiongilt,
ist klar.LEMMA 7. I’ür alle
Teilmengen
U und TT von X undfür
allepositiven
reellen Zahlen A und fl
gilt:
BEWEIS.
Aus ~
E r1folgt Tc C
Us n VS. Es seif E
mit
f(ÜS m
Setzt man g :=(flBe)V(-e),
sogilt g( U U c j- i, ij. Also
istI’(f) 1
_~~(g) ~ [
min(2"u).
Darausfolgt
Die
Umkehrung
dieser Inklusionfolgt
ausSATZ 2. Für alle Limesräume X ist
2,(i,(X) =-
BEWEIS. In
[5] zeigte
H. P.Butzmann,
daß die zu~Z,(X)
assoziierte lokalkonvexeVektorraumtopologie
dieTopologie
dergleichmäßigen
Kon-vergenz auf den
kompakten Teilmengen
voneom, C(X)
ist. Mit denselben Schlüssen kann manzeigen,
daß(~C(X)) t
und diesselbeTopologie tragen,
wenn manberücksichtigt,
daß aus Satz 2 in[3] folgt,
daß dieabgeschlossenen
Ideale ingerade
die fixierten sind.Es
sei 3’
ein in gegen 0und cp
ein in6() gegen 0 konvergenter
Filter. Für alle x E X und für alle gegen x
konvergenten
Filter Ugibt
esein U c U mit
Fu.,
E 99. Man wähle ein solches Filterelement und bezeichnees mit
Uu .
Ist A die Familie aller in Xkonvergenter Filter,
so setze9A
:_ ~ Uu :
Ue~l}.
Der von der Filtersubbasis U E9x, e > 01 erzeugte
Filter
konvergiert
inQ:u(X)
gegen 0. Deshalbgibt
es nach Lemma 5 ein FilterelementW E CPIDl
mit Zu Wgibt
esU1,
...,lTn G §0l
undei, ..., mit
n
Setzt ... , und U =
U
9 sofolgt:
i=l
Der Filter
ei5-
enthält also die Polare eines Filterelementes von T, nämlichn
Es
sei y
einFilter,
der ebenfalls in gegen 0 kon-i=1
’vergiert.
Danngibt
es ein ~, > 0 und eine inXs abgeschlossene Teilmenge
Vvon X mit E 1p und
G g.
Darausfolgt
Also enthält
ei5-
auch die Polare eines Filterelements von ~. Nach Lemma 1konvergiert 03B2~
in2cQ:c(X)
gegen0,
und damit ist(Für topologische, vollständig reguläre
Räume X wurde diesesErgebnis
bereits von H. P. Butzmann
bewiesen.)
Lemma 5
legt
eine Definitionnahe,
die es erlaubenwird, diejenigen
Limesräume X bzw. Limesvektorräume E intern zu
charakterisieren,
fürdie
i,
bzw.jE
eineEinbettung
ist.DEFINITION..Es sei x ein Punkt eines Limesraumes X 2cnd
A(x)
eineFamilie von gegen x
konvergenten Filtern,
sodaß
es zujedem
gegen x kon-vergenten
Filter einengröberen
Filter ausA(x) gibt.
EineAbbildung e
von2(x)
in diePotenzmenge ~ (X )
von Xheiße Auswahlfunktion,
wenn EUfür
alle 1~.c-,A(x) gilt.
DasSystem
heiße
ein lokalesÄ(x)- überdeckungssystem
von x oder ein lokalesÜber- deckungssystem
von x, wenn die Familie aller gegen xkonvergenten
Filter ist.
Aus Lemma 5
ergibt
sich unmittelbar :PROPOSITION 1. Es sei E ein Limeswektorraum. Für alle lokalen
Ä(0)-
Überdeckungssysteme Me
von 0 ist~( TT
r1B)0:
U EMe,
B endlicheTeilmenge
vonE}
eine Basis eines in gegen 0
konvergenten
Filters Ist Z dieMenge
aller
Auswahlfunktionen
von so ist,1’(0):= ~g~~ : ~
eineFamilie von gegen 0
konvergenten Filtern,
sodaß
es zujedem
in2, E
gegen 0konvergenten
Filter einengröberer
ausgibt.
LEMMA 8. Ein Filter
i~ konvergiert
in2,£,E
genau dann gegen0,
wenngilt :
.(i) ~ konvergiert bezüglich 03B2(~~CE, £E)
gegen 0.(ii)
Zujedem
lokalenA(O)..Überdeckungssystem
von 0 in Egibt
esein
U;
EM;
und eine endlicheTeilmenge Be
vonE,
sodaß gilt:
BEWEIS. Es
sei ~
ein Filter in der dieEigenschaften (i)
und(ii)
besitzt. Dann
gibt
esaus jedem
Filter cp~ E einFilterelement,
nämlichBe),1,
so daßzu ~ gehört.
Nach Lemma 5konvergiert dann ~
in gegen 0.Konvergiert umgekehrt
einFilter ~
ingegen 0,
sokonvergiert bezüglich E)
gegen 0. IstHe
ein lokalesÄ(O)-Überdeckungssystem
von 0 in
E,
sogibt
es ein Filterelement V aus dem von der Filterbasis endlicheTeilmenge
vonE}
erzeugten
Filter gge mit VO E!i5-.
Da es zu Y einÜj
EMe
und eine endlicheTeilmenge Bj
von Egibt
mitfolgt
Aus Lemma 8
folgt
nun eineCharakterisierung
der in gegen 0 kon-vergenten
Filter.PROPOSITION 2. Wählt man zu
jedem
lokalenÄ(O)-Überdeckungssystem M
von 0 in E ein
U~
EM~
und eine endlicheTeilmenge Be
vonE,
und bezeichnetman mit Z- die
Menge
allerAuswahliunktionen e
vonin (E),
so kon-vergiert
der von der Subbasis’
erzeugte
in~C ,~C E
gegen 0. Ist~." (o )
die Familie aller Filter in22,E,
die man durch diese Konstruktionerhält,
sogibt
es zujedem
ingegen 0
konvergenten
Filter einengröberen
Filter aus~,"(o).
DEFINITION. Ein Limesvektorraum E
heiße 2,-einbettbar,
wennjE
in-jektiv
und3E1
einestetige Abbildung
vonjE(E),
versehen mit der von2,2,E
induzierten
Limitierung, auf
E ist.Zur internen
Charakterisierung £!,-einbettbarer
Limesvektorräume wird dasfolgende
Lemmabenötigt :
LEMMA 9. Für
jede Teilmenge
A eines Limesvektorraumes Eist Aoo -jE(r A)8.
BEWEIS. Für alle a E A und
alle C E A 0
istDaraus
folgt jE(F A)S
c AOo. Es sei k E Nach denTrennungs-
sätzen
gibt
es dannein’
E 2E mitInsbesondere
gilt C(A) C [- 1, 1],
alsoliegt’
in AO. Aus k E AOOfolgt
Also ist
SATZ 3. Für einen Limesvektorraum
E,
dessen Dual BE die Punkte vonE
trennt,
sindfolgende Aussagen äquivalent : (i)
Eist(ii)
Ein Filter cpkonvergiert
in E genau dann gegen0,
wenngilt : a)
cpkonvergiert bezüglich 03B2(E, BE)
gegen 0.b)
Zujedem
lokalenÄ(O)-Überdeckungssystem
von 0gibt
es einU;
E und eine endlicheTeilmenge B;
vonE,
sodaß T(
ein Element von cp ist.
(iii)
Ein Filter cpkonvergiert
in E genau dann gegen0,
wenngilt : a)
cpkonvergiert
in E7: gegen 0.b)
Zujedem
lokalenÄ(O)-Überdeckungssystem
von 0gibt
es einund eine endliche
Teilmenge B;
vonE,
sodaß T U;
uB;r’,
der
Abschluß
vonB;)
inE7:,
9 zu cpgehört.
BEWEIS.
Wegen
Lemma 8 und Lemma 9folgt (ii)
aus(i).
(iii) ~ (i) : Konvergiert
ein Filter y in2,2,E
gegen0,
sokonvergiert y
auch in gegen 0. Aus Lemma 3
folgt,
daß~$1 ( y~ )
in E7: gegen 0konvergiert.
Zujedem
lokalenÄ(0)-Öberdeckungssystem
von 0gibt
esnach Lemma 8 und nach Lemma 9 ein
U;
E und eine endlicheTeilmenge
B;
vonE,
so daß uBe»
ein Element von y~ ist. Nach Lemma 3 ist fernerAlso ist ein Element von
~E1(~).
Nach(iii) konvergiert j-’(y)
in E gegen 0 und damit ist
jE" stetig.
BEISPIEL. Nach Satz 2 ist genau dann
c-reflexiv,
wenn== @J-Z)
ist. Falls alsoQ:c(X) =1= Q:u(X) ist,
so kannQ:u(X)
nicht die Bedin-gung
b)
von(ii)
erfüllen.4. - c-einbettbare Limesräume.
’
Betrachtet man für einen Limesraum X den Limesraum als Unterraum von so kennt man nach den in Abschnitt 3 entwickelten Methoden alle in und damit auch alle in
5vmc konvergenten
Filter. Dies wird zu einer internen
Charakterisierung
c-einbettbarer Limes- räume führen.E. Binz bewies in
[2],
daß für alle Limesräume X dieAbbildung ix
von Xin
5vmc Q:c(X) stetig
undsurjektiv
ist.Da ix
genau danninjektiv ist,
wenn die Punkte von X
trennt,
wird imfolgenden
stetsvorausgesetzt,
daß
(E(X)
die Punkte von X trennt. Mit A werde dieMenge
aller in X kon-vergenten Filter,
mit I das Intervall(0, -11
und mit ~’ dieMenge
derAbbildungen
y:bezeichnet,
für diep(U, 6) eil
für alleu E !1
und alle e E I
gilt.
Setzt manso
konvergiert für jedes
fl c- Z’ der von der Filtersubbasis EA,
8
E I~ erzeugte
Filter in(9,(X)
gegen 0.LEMMA 10. Zu
jedem
inQ:c(X)
gegen 0konvergenten Filter (p gibt
es einengröberen
Filter ausÄ’ (0)
:= ,u EZ’}.
BEWEIS. Für alle U E ~l. und alle 8 > 0
gibt
es ein U E U mitWählt man ein solches IT E U und bezeichnet es mit
£),
so wird dadurch eineAbbildung ,u
von A X Iin 03B2(X) definiert,
die zu %’gehört,
so daß derzugehörige
Filter cpp,gröber als 99
ist.Es sollen nun die in gegen 0
konvergenten
Filter beschrieben werden. Dazu sei~’"
dieMenge
allerAuswahlfunktionen ~ : ~’(0) --~ ~ (~(X))
mit der
Eigenschaft:
Zujedem
Filter qp aus2’(0) gibt
es FilterU1, ..., U~
aus A und Cl, ..., e. aus
I,
so daßgilt:
Der von der Filtersubbasis
in
2(1,(X) erzeugte
Filter3-e konvergiert
in gegen0,
und esgilt:
LEMMA 11. Zu
,~~ ~c(X )
gegen 0konvergenten
Filter C~gibt
eseinen
gröberen
Filter aus~," ( o ) :=={ff;: ~E:t"}.
BEWEIS. Zu
jedem
Filtergibt
es ein mitNach Konstruktion von ggg
gibt
es FilterUi,
..., aus 1J. und ei 9 .. 9 enn
aus I
mit
Darausfolgt
i=l
n
Man wähle ein solches Basiselement
n
und bezeichne es mit%=i
°
Dadurch wird eine
Auswahlfunktion definiert,
die zu %"gehört,
und derzugehörige
Filter istgröber
als C~.Es sei nun x E X
und
einFilter,
der inSJomc C(X)
gegeni,(x)
kon-vergiert.
Da dieFortsetzung ~ von ~
auf ebenfalls gegenkonvergiert, gibt
es einen Filter~~
ausA’(O),
so daßi,(x) -~- gi gröber
als~
ist. Damit ist auch dieSpur
vonig(x)
aufix(X) gröber als g.
EinenÜberlick
über alle inSporne
gegeni,(x) konvergenten
Filter erhältman
also,
wenn man für dieSpur
vonix(x) + ~~
aufix(X)
berechnet. Dazu dient das
folgende
Lemma.LEMMA 12. Es sei
Ä(x)
die Familie aller gegen xkonvergenten
Filter.Es sei mit
x 0,u(U, e)s für
alleFür je
endlich viele Filter ... , und el, ...,
gilt
dann : SindU1, ..., Um
die Filter aus ..., die zu
A(x) gehören,
sogibt
es einf
ECt(X)
mitFalls keiner der Filter ...,
l~n
gegen xkonvergiert,
so istn
BEWEIS. Zur
Abkürzung
setze man F:==n Es sei
i=i
x. Dann
gibt
es ein mitg(y)
==2,
= 0 undE~ ))
={0} für j
=1,
..., n. Damitliegt g
in F. Aus 2 =g(y) - g(x)
=-
folgt,
daßix(y)
nicht in(ix(z) + liegt.
Falls alle FilterUi, ..., U~
zugehören,
sofolgt
hieraus dieBehauptung.
Kon-vergiert
keiner dieser Filter gegen x, sogibt
es ein h E mith(x)
= 2und
h(M(U1, GI)
U ... UGn)
={0}.
Alsoliegt
h inF,
und für alle2~ E
y(U" e,)S
U ... UP(U"" Gn)8 folgt:
Also
gehört u
nicht zu[ix(x) -E-
und es istEs seien nun
Ui , .... U~
dieFilter,
die gegen xkonvergieren,
undU..,1
...l~.n
die
Filter,
die nicht zuA(x) gehören.
Danngibt
es ein mitund = 0. Daraus
folgt
SATZ 4. Ein Limesraum
X,
dessenFunktionenalgebra
die Punkte von Xtrennt,
ist genau dannc-einbettbar,
wennfür gilt:
Ein Filter U
konvergiert
genau dann gegen x, wenn es zujedem
lokalenÜberdeckungssystem Me
von x ein U EJle gibt,
sodaß Vs
zugehört.
BEWEIS. Es werde zunächst
vorausgesetzt,
daß für alle z GXgilt:
Ein Filter U
konvergiert
gegen x, wenn es zujedem
lokalenÜberdeckungs- system Ne
von x ein U EMe gibt
mitUS
E U. Zuzeigen ist,
daß für alle inS)omc (.X)
gegenix(x) konvergenten Filter iY
der Filter in X gegen xkonvergiert.
Es seialso g
einFilter,
der inecm, ~C(X)
gegenkonvergiert.
DieFortsetzung fi von g
auf£!(ic(X) konvergiert
dann inebenfalls gegen
ig(x).
Alsogibt
es einen Filter~~
E~,"(0),
so daß+ 9~ gröber als §
ist. Da = feiner als+ 9j
ist,
mußgezeigt werden,
y daß+
gegen xkonvergiert.
Die Fa-milie
die eine Filtersubbasis der
Spur von -E- i,(x)
aufix(X) ist,
werde mit 6bezeichnet.
Es sei
nun ~: ~,(x) -~ ~ (X )
eine Auswahlfunktion undMe
daszugehörige
lokale
Überdeckungssystem
von x. Füralle y
E wähle man eineUmgebubg U’Y
von y inXs,
die x nicht enthält undabgeschlossen
inXs
ist. Für alle U E !1 und alle sei setze man
Damit
gibt
es Filter und E1, ..., EI,
so daßein Element von 6 ist. Nach Lemma 12
gibt
es ein mitfalls
jl, ..., jm
die Indizes aus{1, ..., n}
sind mit ..., Gehörtkeiner der Filter
U; für j
=1,
..., n zu~,(x),
so istEntweder ist also der von x
erzeugte Ultrafilter,
der gegen xkonvergiert,
oder esgibt
zujedem
lokalenÜberdeckungssystem Mj
von xein U E
Me
mitUs
Ei$1 (~~ + ix(x).
NachVoraussetzung konvergiert
dann+9~)
gegen x, und damit istigl stetig.
Es sei nun X ein c-einbettbarer Limesraum
und!3-
ein Filter inX,
so daßes zu
jedem
lokalenÜberdeckungssystem M~
von x ein U EM~ gibt
mitUS Es muß
gezeigt werden,
daß der Filterix(g) - ix(x)
ingegen 0
konvergiert,
d.h.(i)
Zujedem
in~t(X)
gegen 0konvergenten
Filter cpp E~,’(o) gibt
esein mit Vo E
ix(~3-) - 2g(x).
(ii)
Der Filterkonvergiert bezüglich e(X»
gegen 0.
Ist pp, ein Filter aus
Ä’(0),
so wird durche(U):==
eine Auswahl- funktion von definiert. NachVoraussetzung gibt
es Filter1Z.1,
..., ausA(x)
mitund
Aus
folgt,
daß V° zui,(x) gehört.
DerFilter ~ konvergiert
inXS
gegen x,da j5-
feiner als der Durchschnitt aller gegen xkonvergenten
Filterist. Für alle
konvergiert
gegen d.h.[ix(i~) - konvergiert
gegen 0. Alsokonvergiert
inS)omc ~J,(X)
gegenix(x).
Da ix
einHomöomorphismus ist, konvergiert g
in X gegen x.KOROLLAR. Ein
2,-einbettbarer
Limeswektorraum ist c-einbettbar.SATZ 5. Ein Limesraum X mit
Hauptideallimitierung,
insbesondere eintopologischer
RaumX,
dessenFunktionenalgebra
die Punkte von Xtrennt,
ist genau dannc-einbettbar,
wennfür
alle x E X dergröbste
gegen xkonwergente
Filter eine Basis ausMengen besitzt,
die inXs abgeschlossen
sind.BEWEIS. Ist X ein c-einbettbarer
Limesraum,
sokonvergiert
nach Satz 4mit
jedem
Filter U auch dervon (US : erzeugte
Filter gegen x.Ist
umgekehrt
U einFilter,
so daß es zujedem
lokalenÜberdeckungs-
system Me
von x ein U E mitVs
E Ugibt,
so ist U feiner als dergröbste
gegen x
konvergente
Filter1Z.(x),
wenn eine FilterbasisQ3(z)
ausMengen besitzt,
die inXs abgeschlossen
sind. Für alle ist nämlich{B}
ein lokales
Überderekungssystem,
und deshalbgehört Bs= B
zu U.SATZ 6. Für alle Limesräume X ist genau dann
c-einbettbar,
wenn~u(X )
= ist.BEWEIS. Ist
~C(X ) ~
dann existiert ein Filterl03B2,
der inaber nicht in
~u(X)
gegen 0konvergiert.
Deshalbgibt
es ein x c X undeinen gegen x
konvergenten Filter 0,
so daß für alle W E 0gilt:
Es
gibt
ein so daß für allegilt:
Für alle m E N sei
Um
einSystem
vonTeilmengen
von X mit(i)
Zugibt
es ein mit[- 1/m, 1 /m].
(ii)
Jedes istabgeschlossen
inXs.
(iii)
Jeder in Xkonvergente Filter 2
enthält einDa 0 in
~~(X) gegen 0 konvergiert, gibt
es zujedem m G
N ein solchesSystem U~.
Aus
Eigenschaft (iii) folgt,
daß der von der Subbasiserzeugte
Filter0
in gegen 0konvergiert.
Es
sei e
eine Auswahlfunktion voni(0),
der Familie aller in~u(X)
gegen 0konvergenten Filter,
y und es sei Z dieMenge
aller Auswahl- funktionen.Zu
(1) gibt
esUl, ..., Us
EUl
undpositive
Zahlen 81’ ..., 8s, so daß1(Wi)
das BasiselementFe:=
... r1FU..,..
enthält.Man wähle so, daß
1/me min {ei,
...,E8
ist. Zugibt
eses
Vl, ... , Yt
E undpositive
Zahlen’1’
...,’t,
so daßGe :==
(1 ...... eine
Teilmenge
von ist. WäreQ:u(X)
ein c-einbettbarerLimesraum,
so müßte der von ue erzeugte
Filter 1jJ in~u(X)
gegen 0konvergieren.
Fürje
endlich viele~l’...’ c- Z
und füralle W E 8 werden
wir jedoch zeigen
Für i =
1,
..., r seien dabeiund min 9 ...9
Ist ~ :=
...,ör)> 1 /nw,
9 sogehört ~e
zu r1 ... n wobeie E definiert ist durch
e(x)
= 1 für alle x EX,
und esgilt
Es
gebe
nun ein so daß~...~1/~~~~...~~
ist.Man setze nun
7Vi:= V1.i
u ...V~1
u... UF,.
Da es zujedem
Viii
mit i= 1,...~ und ~ =1, ... , ti
eingibt
mit[2013 1/~,
1/n"], gibt
es auch ein F so daßAlso kann W keine
Teilmenge
von V sein. Man wähle nun ein z EyYBY.
Dann
gibt
es ein mith(z)
=2/nw
undh(V)
={0},
da Vabgeschlos-
sen in
Xs
ist.Falls q
= rist,
sogehört h
zu r1 ... r1 Ist q C r,se setze man q := ...~ Dann
ist n
>f
:===ne) gehört
zuAlso
konvergiert y
in nicht gegen 0.Es soll nun ein
topologischer
Raum Pangegeben werden,
so daßQ:u(P)
und verschieden sind. Dann ist ein
Beispiel
einesLimesraumes,
der nicht c-einbettbar
ist,
obwohl mitjedem Filter 99
auch der VG q)
erzeugte
Filterkonvergiert.
Dazu sei J das Intervall[0, 1), Jn :=
für alle
Q
dietopologische Summe IJn
und wobei7G EN
-
a 1= Q
ist. DieTopologie
auf P werdefolgendermaßen definiert :
Eine Um-gebungsbasis
eines Punktes x c-Q
sei durch denUmgebungsfilter
von xin
Q gegeben,
und eineUmgebungsbasis
von a wobeiUn
:=U J w (a)
für alle n E N ist.Zu jedem 0153
EQ
wähle man eine kom-pakte Umgebung Ux,
so daß keinJn
schon durch endlich vieleUx
über-deckt wird. Der von
erzeugte
Filterkonvergiert
in aber nicht in gegen 0.LITERATURVERZEICHNIS
[1] E. BINZ,
Bemsrkungen
zu limitiertenFunktionenalgebren,
Math.Annalen,
175 (1968), S. 169-184.[2] E. BINZ, Zu den
Beziehungen
zwischen c-einbettbaren Limesräumen und ihren limitiertenFunktionenalgebren,
Math.Annalen,
181 (1969), S. 45-52.[3]
E. BINZ - W.FELDMAN,
On a Marinescu Structure onC(X),
Comment. Math.Helv.,
46 (1971), S. 436-450.[4]
H. P.BUTZMANN, Über
diec-Reflexivität
vonCc(X),
Comment. Math.Helv.,
47(1972),
S. 92-101.[5] H. P.
BUTZMANN,
Dualitäten inCc(X),
Dissertation, Universität Mannheim(1971).
[6] C. H. COOK - H. R. FISCHER, On
Equicontinuity
and ContinuousConvergence,
Math.
Annalen,
159(1965),
S. 94-104.[7]
H.JARCHOW,
DualeCharakterisierung
der Schwartz-Räume, Math.Annalen,
196(1972),
S. 85-90.[8] M.