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Volkskalendev 52

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Texte intégral

(1)

s 52

54. Jahrgang

Freiburger und Malliser

(2)

GROSSE FREIBURGER ERZIEHER

(3)

1 Mi Josef, Patron der Arbeiter

2 Do Athanasius Eb. Ki.

3 Fr Alexander I. P.

4 Sa Monika W., Florian M.

5 So 3. So. n. 0., Pius V. P.

6 Mo Valerian B.

7 Di Stanislaus B. M.

8 Mi Ida W. N.

9 Do Gregor Eb. Ki., Beatus Miss.

10 Fr Isidor Bek., Antonin Eb.

11 Sa Philipp und Jakob Ap.

12 So 4. So. n. 0 . , Pankraz M.

13 Mo Robert Ki., Servaz B.

14 Di Ged. Bonifatius M.

15 Mi Johann de la Salle B., Sophie M,

16 Do Johannes Nep. M,

17 Fr Pascal Baylon L , Bruno B.

18 Sa Venantius M., Erich K.

19 So 5. So. n. 0., Cölestin P.

20 Mo Bernhardin v. Siena

21 Di Krispin Bek.

22 Mi Julia M., Rita N.

23 Do Christi Himmelfahrt

24 Fr Maria Hilfe, Sophie Barrat

25 Sa Gregor VII. P.

26 So 6. So. n. 0., Philipp Neri Pr.

27 Mo Beda Pr. Ki.

28 Di Augustin Eb.

29 Mi Maria Magdalena v. Pazzi N.

30 Do Felix I. P., Johanna v. Are J .

31 Fr Maria Königin, Petronilla J .

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15

(4)

Juni — Bauernregeln

Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch

das Getreide fetter. — Regnet's an Sankt

Barnabas, schwimmen die Trauben bis ins

Faß. — Vor Johann! bitt' um Regen,

nach-her kommt er ungelegen. — Bricht der

Nordwind im Juni ins Land, sind Korn und

Wein im guten Stand.

J u n i — G a r t e n a r b e i t

Gemüsegarten fleißig hacken und düngen.

Wintergemüse pflanzen. Kohlarten, Bohnen,

Erbsen, Lauch, Wurzelgemüse und

Kartof-feln häuKartof-feln. Gegen Monatsende Endivien

säen. Knollen von abgeblühten Hyazinthen,

Tulpen und Narzissen im luftigen Keller

eintrocknen lassen.

»Die Andacht zum allerheiligsten

Sakra-ment ist die Sonne der Frömmigkeit, die

Mutter und Königin aller anderen

Andach-ten. Wir werden eine gewisse Zeit

brau-chen, um sie nach Gebühr schätzen zu

lernen.«

Sei. Peter Julian Eymard

»Wenn unser Leib Hunger hat, schreien

wir nach Brot. Aber die religiöse

Hungers-not unserer Seele nehmen wir nicht ernst.«

Pater J . Leppich

Liebe macht mutig!

Von der Liebe unlösbar ist der Mut, aus

der oft so ängstlichen Enge und Behütetheit

unser selbst und unseres Lebenskreises

auch herausgehen zu können, aufbrechen

zu können in die Freiheit des

Miteinander-lebens, Miteinanderfühlens,

Miteinandertra-gens; der Mut, wirklich zu unseren

Mitmen-schen hinzugehen, dort, wo es die Stunde

verlangt und das stille Gesetz der Liebe es

fordert. Wir sollen uns nicht sparen in der

Liebe, so wenig wir uns aufblähen sollen

in ihr.

Bernhard Weite

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Fribourg

Kennedy hat die bessern Nerven

Im letzten Weltkrieg wurde ein amerikanisches

Schnellboot von Japanern torpediert. Schiffsleutnant

Kennedy sprang mit seinen Leuten über Bord und

suchte schwimmend eine nahe Insel zu erreichen.

Plötzlich schreit einer: »Hilfe, Hilfe, ich sinke.«

Ken-nedy schwimmt zu ihm und brummt ihn an: »Für

einen Mann aus Boston machst du aber ein

Mords-theater« — reicht ihm das Ende einer Leine — faßt

das andere mit den Zähnen und schleppt so den Mann

schwimmend bis ans Ufer.

(5)

i; Der heilige Canisius

Vater der Mittelschule

Wie kam es eigentlich, daß der aus

Nym-wegen gebürtige Jesuit zu Freiburg im

Ucht-land begraben liegt? — Der weitgereiste

Nie-derländer hat die letzten siebzehn Jahre

sei-nes arbeitsreichen Lebens in unserer Stadt

verbracht und ist hier am 21. Dezember 1597

als 76j ähriger Greis gestorben. So fällt

Frei-burg die hohe Ehre zu, das Grab des

Heili-gen zu hüten. Über dieser Gruft erhebt sich,

heute noch lebendig und lebenspendend, das

große Geschenk seines Apostelherzens an

un-ser Volk: das Kollegium St. Michael.

Wie ist es jedoch zu erklären, daß dieser

hervorragende Wortführer der katholischen

Glaubenserneuerung im Zeitalter der

Refor-mation aus seinem Wirkungsfeld in

Deutsch-land als Sechzigjähriger ins kleine,

abgele-gene Freiburg gekommen ist? — Der erste

Anstoß dazu ging nicht etwa von den

kirch-lichen, sondern von den weltlichen Behörden

aus. Freiburgs Ratsherren waren schon gleich

nach dem Übertritt der Nachbarstädte Bern

und Lausanne zur evangelischen Reform mit

mutiger Entschlossenheit um die Treue ihres

Volkes zum katholischen Glauben erfolgreich

bemüht. Sie erkannten aber, daß alle

An-strengungen um die dringend notwendige

Festigung und Erneuerung des religiösen und

sittlichen Lebens in den breiten

Volksschich-ten zum Scheitern verurteilt waren, solange

die studierende Freiburger Jugend sich ihre

Bildung an auswärtigen, bereits neugläubigen

Schulen holen mußte. Darum faßte die

Re-gierung den hochgemuten Entschluß, auf dem

eigenen Heimatboden eine höhere Lehr- und

Erziehungsanstalt für ihre zukünftigen

Ge-bildeten zu schaffen.

Glücklicherweise stand auch an der Spitze

der Stadtgeistlichkeit ein Mann, der wie nur

wenige damals hochgebildet, einsichtig und

tatkräftig war: Propst Peter Schneuwly, der

spätere Generalvikar und Bistumsverwalter

des nach Frankreich vertriebenen Bischofs

von Lausanne. Ihm ist es zu verdanken, daß

das edle Vorhaben der Regierung schon bald

greifbare Gestalt annahm. Er verfaßte selber

eine ausgezeichnete Schul- und

Studienord-nung, gründete die heute noch bestehende

Schulherrenkammer als Aufsichtsrat und

Sti-pendienkommission und eröffnete eine

Lateinschule, die als Wiege des späteren J e

-suitenkollegiums angesprochen werden darf.

Denn auf die Gründung eines vollständigen

Gymnasiums unter der fachmännischen

Lei-tung der Gesellschaft Jesu richtete sich das

ganze Streben des Freiburger Schulmannes,

insbesondere seitdem Luzern im Jahre 1577

diesen Wunsch verwirklicht hatte. Und Propst

Schneuwly erreichte sein Ziel.

Als der neuernannte päpstliche Nuntius

bei den fünf katholischen Orten der Schweiz,

Bischof Giovanni Francesco Bonomio, Ende

1579 in Freiburg weilte, eröffnete ihm Propst

Schneuwly seinen kühnen Plan, ebnete die

Wege zu den Verhandlungen mit der

Regie-rung und bat den Gesandten des Papstes

Gre-gor XIII., mit seinem mächtigen Einfluß die

Zustimmung der Generaloberen der

Gesell-schaft Jesu zu erwirken. Kraft einer

Verfü-gung Roms wurden die Güter des

lebensun-fähigen Prämonstratenserklosters

Humili-mont bei Marsens mit allen Rechten und

Ein-künften zur Finanzierung des geplanten

Kol-legiums den Jesuiten übertragen.

Einstweilen waren aber noch gar keine

Jesuiten da. Und vor allem: wo sollten

Pro-fessoren und Schüler untergebracht werden?

Der Provinzobere in München wußte selber

nicht, wo er die geeigneten Patres und

Laien-brüder hernehmen sollte. Und zudem

erach-tete er die finanzielle Grundlage der

Neu-gründung als unzureichend, solange die

Frei-burger Regierung noch Bedenken trug, das

ge-plante Werk durch Zuwendungen aus der

Staatskasse sicherzustellen. Ein Berg von

Hindernissen türmte sich auf!

Und siehe da! Hinter diesem Berg tauchte

fast wider Erwarten am 10. Dezember 1580

eine kleine Reiterschar am Saanestrand auf:

Von Luzern her ritt Nuntius Bonomio höchst

persönlich durch das Bernertor in die Stadt

ein und stellte den Freiburger Herren zwei

Jesuiten vor, Pater Petrus Canisius aus

Dil-lingen samt einem Mitbruder aus dem

Lu-zerner Kolleg: »Da habt ihr, Freiburger, einen

Mann, den ihr wie ein Kleinod hüten müßt!«

Fürwahr, die reichbeschenkten Bürger

hat-ten allen Grund, diesen Mann Gottes sorgsam

zu hüten! Der erfahrene Schulgründer,

Stu-dentenvater und Volksseelsorger, der als

Fürstenberater, Provinzial, Domprediger und

Konzilstheologe in deutschen Landen

segens-reich gewirkt hatte, war auch in Freiburg

durch seinen Katechismus bereits

wohlbe-kannt. Ohne Zögern ging er an seine neue,

schier übermenschliche Aufgabe. Es galt nicht

nur, einen Bauplatz für das künftige Kolleg

zu erwerben, vorläufig zwei Häuser an der

Lausannegasse als Patreswohnung und

Schul-haus einzurichten, den staatlichen

Säckel-meister zur Finanzierung des unentbehrlichen

Neubaus zu bewegen und von seinen

(6)

oberen bestausgewiesene Lehrkräfte zu

er-bitten. Propst Schneuwly beauftragte Pater

Canisius auch mit regelmäßigen Predigten

auf der Kanzel von St. Nikolaus, mit

Beicht-hören, Christenlehre und

Erwachsenenunter-weisung. Dazu kamen die zahlreichen

Aus-hilfen in den Landpfarreien, eine rasch

an-wachsende Korrespondenz mit Ratsuchenden

und die vordringliche Seelsorge an Studenten,

Geistlichen und Ordensleuten.

Das unermüdliche Wirken dieses

gewinnen-den, gotterleuchteten Priesters zeitigte auch

bald die erstaunlichsten Früchte. »Das Antlitz

unserer Stadt ist verwandelt. Sollte Pater

Canisius aus Freiburg abberufen werden, so

wäre es um uns geschehen«, beteuerte

Stadt-pfarrer Sebastian Werro in einem Brief an

Nuntius Bonomio, als sich das Gerücht

ver-breitete, der hochverehrte Pater könnte von

einer Deutschlandreise zur Versammlung der

Provinzdelegierten nicht in die Schweiz

zu-rückkehren.

Mittlerweile war nach Eintreffen des ersten

Schulrektors, des jungen Schlesiers Petrus

Michael, und einiger Magister am 18.

Okto-ber 1582 der Unterricht in drei Klassen

auf-genommen worden. Zwei Jahre später

erwie-sen sich die vorläufigen Räume an der

Lau-sannegasse für die zweihundert

Lateinschü-ler und zwölf Jesuiten bereits als derart

knapp, daß die Regierung am 30. April 1584

trotz harten Widerständen den großmütigen

Beschluß faßte, das Kollegium St. Michael

auf Staatskosten zu erbauen. Es vergingen

jedoch volle zwölf Jahre, bis endlich am 5.

August 1596 der zum Hauptteil fertiggestellte

Neubau auf Beisex bezugsbereit war.

Beim feierlichen Einweihungsgottesdienst

in der provisorischen Kapelle des

Gymna-siums ergriff der greise Pater Canisius zum

letzten Mal das Wort vor der ehrfürchtig

lau-schenden Festgemeinde. Er dankte Gott und

allen Gönnern des Kollegiums für die

glück-liche Vollendung dieses geräumigen,

stattli-chen Bauwerkes. Er bürge vor Volk und Rat

dafür und bete zu Gott, daß seine

Ordens-brüder sich stetsfort bemühen werden, dieses

Kolleg als Hochburg des katholischen

Glau-bens und der christlichen Bildung zu leiten

und zu fördern, zum zeitlichen und ewigen

Wohl der studierenden Jugend und des

gan-zen Volkes.

Diesem Wunsch des Gründervaters haben

seine Ordensbrüder — mit einem durch

hö-here Macht bedingten Unterbruch von 1773

bis 1818 — treu entsprochen, bis der Sturm

des Sonderbundskrieges durch die

Vertrei-bung der achtzig Jesuiten und ihrer

sieben-hundert Schüler am 14. November 1847 dem

segensreichen Wirken der angefeindeten

Ge-sellschaft Jesu auch in Freiburg ein jähes

Ende setzte. Seither ist das Kollegium St.

Mi-chael eine Kantonsschule. Zehn Jahre lang

stand es zuerst, gemäß dem Willen der

dama-ligen Regierung, unter der ausschließlichen

Leitung von Laien. Der

Reorganisationsbe-schluß der wieder eingesetzten konservativen

Staatsobrigkeit vom 7. September 1857

be-rief vom Bischof vorgeschlagene

Diözesan-priester als Rektor, Präfekten, Religions- und

Klassenlehrer neben einer Mehrzahl von

Laienlehrern. Heute haben rund achtzig

Pro-fessoren und Hilfskräfte mehr als

dreizehn-hundert Gymnasiasten und Handelsschüler

beider Landessprachen zu unterrichten.

Da-von wohnen zweihundert im Internat St.

Mi-chael, hundert im Pensionat »Père Girard«

bei den Franziskanerminoriten, einige

Dut-zende in verschiedenen Juvenaten anderer

Ordenshäuser, und den Hauptharst stellen die

Externen der Stadt und ihrer Umgebung.

Jahr für Jahr wird am 27. April das Fest

des heiligen Petrus Canisius als größter

Feiertag an St. Michael begangen. Besonders

seit der letzten Übertragung der Gebeine des

Gründers unter den Hauptaltar, am 4. Juli

1942, ist der Geist des heiligen

Kirchenleh-rers in seinem Hause immerfort gegenwärtig.

Mit den ergreifenden Worten seines

Ab-schiedsbriefes kurz vor seinem Tod ermahnt

er heute noch Lehrer wie Schüler zu

tradi-tionstreuer Gesinnung:

»Mit großem Aufwand hat Freiburg ein

prächtiges Kolleg errichtet, dessen

Grund-stein ich segnen durfte. Alle, die durch Gottes

Gnade sich darin aufhalten werden, sollen

sich auch den Gründern und Schutzherren

dankbar erweisen. Mehr durch Taten als

durch Worte sollen sie sich in Friedens- wie

in Kriegszeiten ihrer Pflicht gewachsen

zei-gen.«

(Fortsetzung Seite 33)

(7)

Das Jahr des Herrn

1963

Allgemeine Kalendernotizen <om2i60ü

Mondphasen:

(v) Vollmond

(J Letztes Viertel

D Neumond

H Erstes Viertel

Die zwölf Zeichen des Tierkreises:

1. Widder «H

2. Stier f f

3. Waage W

4. Skorpion Cjß

5. Zwillinge •Wf

6. Krebs »W

7. Schütze | c t

8. Steinbock J g

9. Löwe Itf

10. Jungfrau £ 1

11. Wassermann èÉ»

12. Fische S S

Beginn der Jahreszeiten: Jahresregent: Merkur

Frühling: 21. März 9.20 Uhr. Sonne tritt ins Zeichen des Widders, Tag und Nacht gleich.

Sommer: 22. Juni 4.05 Uhr. Sonne tritt ins Zeichen des Krebses, längster Tag.

Herbst: 23. Sept. 19.24 Uhr. Sonne tritt ins Zeichen der Waage, Tag und Nacht gleich.

Winter: 22. Dez. 15.03 Uhr. Sonne tritt ins Zeichen des Steinbocks, kürzester Tag.

Sonnen- und Mondfinsternisse

1. Am 9. Januar: Eintritt des Mondes in den

Halbschatten der Erde um 22.05 (nicht

beobacht-bar). Am 10. J a n u a r Austritt um 2.34.

2. Am 25. J a n u a r : Ringförmige

Sonnenfinster-nis (nicht für uns sichtbar, nur von der

Süd-halbkugel der Erde).

3. Am 6. Juli: Eintritt des Mondes in den

Kern-schatten um 21.33, am 7. Juli Austritt um 0.33.

4. Am 20. Juli: Totale Sonnenfinsternis (für

uns nicht sichtbar).

5. Eine totale Mondfinsternis (für uns nicht

sichtbar, aber in Nordamerika, Pazifik,

Austra-lien).

Liturgischer Kalender

B e w e g l i c h e F e s t e : Septuagesima 10.

Februar — Aschermittwoch 27. Februar —

Oster-sonntag 14. April — Christi Himmelfahrt 23. Mai

— Pfingstsonntag 2. Juni — Fronleichnam 13.

Juni — Eidg. Bettag 15. September — 1.

Advents-sonntag 1. Dezember.

Q u a t e m b e r : 1) 6. März; 2) 5. J u n i ; 3) 18.

September; 4) 18. Dezember.

Kirchlich gebotene Feiertage:

Alle »Tage des Herrn« = alle Sonntage.

Die folgenden Feste des Herrn: Weihnachten,

Neujahr (Erscheinung des Herrn), Christi

Him-melfahrt, (Fronleichnam).

Die folgenden Feste Mariens: Unbefleckte

Empfängnis und Maria Himmelfahrt.

Die Heiligenfeste: (St. Joseph), (Peter u. Paul),

Allerheiligen.

Die Feste in Klammern werden in manchen

Diözesen auf den kommenden Sonntag

ver-schoben.

FAST- UND ABSTINENZTAGE

Es gibt deren dreierlei:

1. Fast- und Abstinenztage (strenge Fasttage)

sind Tage, an denen es verboten ist,

Fleisch-speisen zu genießen und, außer der einmaligen

Hauptmahlzeit, sich satt zu essen.

Nach den heute bestehenden päpstlichen

An-ordnungen und Dispensen sind Fast- und

Ab-stinenztage n u r noch vier Tage des Jahres:

Aschermittwoch, Karfreitag und die Tage vor

Maria Empfängnis (7. Dezember) und

Weihnach-ten (23. oder 24. Dezember).

2. Fasttage ohne Abstinenz (Abbruchtage) sind

Tage, an denen es nur einmal im Tage erlaubt

ist, sich satt zu essen.

3. Abstinenztage ohne Fasten sind Tage, an

de-nen das Fleischessen verboten ist. So sind alle

Freitage des Jahres Abstinenztage.

Ein jeder halte sich an die Fastenordnung

sei-ner eigenen Diözese.

(8)

Januar — Bauernregeln

Anfang und End vom Januar zeigen das

Wetter fürs ganze Jahr. —• Beginnt 's

Neu-jahr mit Sonnenschein, wird der Sommer

fruchtbar sein. -— Viel Nebel und Regen

statt Januarschnee, tut Äckern wie Reben

und Bäumen sehr weh. — Morgenrot am

ersten Tag Unwetter bringt und große Plag.

J a n u a r — G a r t e n a r b e i t

Gartenplan und Fruchtfolge überlegen.

Ge-müse- und Obstkeller bei frostfreiem Wetter

lüften und nachsehen. Sämereien rechtzeitig

bestellen. Bäume und Sträucher auslichten

und schneiden. Bei offenem Boden

umgra-ben.

Katholische Kirche und Schule

»Keine — weder private noch öffentliche —

Organisation kann sich rühmen, eine solch

edle und hochherzige Tradition im Belang

der Schule zu haben, wie gerade die

katho-lische Kirche. Die Schule entstand im

Schatten ihrer Klöster und Kathedralen, und

als erste Lehrer wirkten die Priester und

Mönche. Die Schule breitete sich dank des

Einsatzes und der Selbstverleugnung der

Orden aus. Die ganze Kulturgeschichte lädt

uns mächtig ein, die Freiheit der Kirche im

Sektor der Schule zu verteidigen, damit die

Kirche in ihrer jahrhundertealten Sendung

der Erziehung der Gesellschaft fortfahren

kann. Naturalismus und Materialismus

über-strömen die Welt; wenn man diesen

gegen-über der Kirche und den katholischen

Schu-len die freie Ausübung ihres

Erziehungs-und Schulungsrechtes zuerkennt, dann gibt

man dem Christentum die Möglichkeit, das

Wunder zu wiederholen, welches das

Bar-barentum in Zivilisation umwandelte.«

Radio Vatikan, 13. Juni 1962

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Vom Lehrer wird viel verlangt

Das wußte der Freiburger Geistliche Dr. Christian

Kreiger, darum schrieb er dem Walliser Baron

Stock-alper, der einen Hauslehrer für seinen Sohn suchte:

»Ich bin 16 J a h r e Erzieher in Mailand gewesen, ich

kenne also dieses Handwerk. Neben meiner

Lehrbe-gabung verfüge ich auch über die Gabe des Wortes.

Ich habe bei der Engelweihe in Einsiedeln mit großem

Applaus gepredigt. Wenn Sie mich eine Zeitlang

pro-biert haben, werden Sie mich nicht mehr loslassen,

denn ich bin treu, fromm, exemplarisch und

kurz-weilig in Ehren, so niemand kann wehren.«

(9)

5"

W H M

JANU

1 Di Neujahr, Oktav v. Weihnachten

2 Mi Odilo A „ Adelhard A.

3 Do Marius [ F ] , Genoveva N.

4 Fr Titus, Angela v. Foligno

5 Sa Telephorus P., Emilie J .

6 So Erscheinung d. Herrn, K . + M . + B.

7 Mo Valentin B., Luzian Pr.

8 Di Severin Miss., Erhard B.

9 Mi Julian M., Vitalis M.

10 Do Agathon P., Wilhelm Eb.

11 Fr Theodosius A., Hyginus

12 Sa Ernst A,, Stephana N.

13 So Fest der Hl. Familie

14 Mo Hilarius Ki., Ged. Felix Pr.

15 Di Paulus E., Ged. Maurus A.

16 Mi Marzellus P., Roland

17 Do Antonius E., Sulpitius Eb.

18 Fr Priska, Liberata

19 Sa Gregor P. [ F ] , Marius M.

20 So 2. So. n. Ersch., Fabian u. Seb.

21 Mo Agnes J . M., Meinrad M.

22 Di Vinzenz M., Anastasius M.

23 Mi Raimund Bek., Ged. Emerantiana

24 Do Timotheus Bek.

25 Fr Pauli Bekehrung, Ged, Petrus

26 Sa Polykarp B. M., Paula W.

27 So 3. So. n. Ersch., J . Chrysost. Ki.

28 Mo Petrus Nol. OSt., Ged. Agnes

29 Di Franz v. Sales B. Ki.

30 Mi Martina J . M., Adelgunde Ä.

31 Do Johannes Bosco Bek. OSt.

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(10)

Februar — Bauernregeln

Wenn's der Hornung gnädig macht, bringt

der Lenz den Frost bei Nacht. — Kerzen

im Klee, Palmen im Schnee. — Matheis

bricht 's Eis, hat er keins, so macht er

eins. — Rauher Nord im Februar meldet

an ein fruchtbar Jahr.

F e b r u a r — G a r t e n a r b e i t

Ins Frühbeet säen: Sellerie, Lauch, Tomaten,

frühe Kohlarten, Salat, Zwiebeln. In

ge-schützten Lagen können die ersten

Aussaa-ten ins freie Land erfolgen. Obstveredlung

bei mildem Wetter. Fehlende Bäume und

Sträucher in Baumschulen bestellen.

Jünglinge,

Lernt leben!

Was nützt es, tausend Kenntnisse zu

ha-ben, aber keinen Willen, ehrlich und

recht-schaffen zu leben? Im Willen leben wir.

Auf Charakter oder Triebe ist das Glück

oder Unglück unseres Lebens gebaut.

Leben lernen heißt also: Unseren

Neigun-gen eine gute Richtung geben, unsere

Grundsätze reinigen, befestigen, stärken;

unsere Vorsätze läutern und tapfer

begrün-den.

Leben lernen heißt die Stunden des Tages

wohl einteilen, dem Vergnügen und Schlaf

nicht mehr Zeit einräumen, als ihnen

ge-bührt; sich Vorschriften machen, wie wir

unsere Schwäche überwinden, die uns

eigentümliche Schwäche, die niemand

bes-ser als wir selbst kennen, bestehe diese

nun in Stolz, Einbildung, Überheblichkeit

über andere, Haß, Zorn, Kleinmut, Wollust,

Trägheit, Tändelei mit dem anderen

Ge-schlecht.

Durch all diese Neigungen verliert,

vertän-delt, entnervt der Jüngling sein Leben.

Darum, ihr Jünglinge, lernt gesund, würdig

und glücklich lebenl

J. G. Herder

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Grob, aber nicht roh

Der berühmte Walliser Jesuit, P a t e r Roh, war ein

Mann von tadellosen Umgangsformen, aber wenn man

gegen Glauben und Kirche ausfällig wurde, konnte er

grob werden.

Eines Tages erklärt ihm eine aufgeklärte Dame: »Mir

ist es lieber, wenn ich nach dem Tode verbrannt

werde, als in der Erde zu verfaulen.« Da erwiderte

P a t e r Roh: »Dem Teufel ist das auch lieber, er schätzt

eine gebratene Gans mehr als eine verfaulte.«

(11)

à

V/AR

1 Fr Ignatius B. M., Brigitta v. K.

2 Sa Maria Lichtmeß, Johanna OSt.

3 So 4. So. n. Ersch., Blasius B. M.

4 Mo Andreas Corsini B.

5 Di Agatha J .M., Modestus B.

6 Mi Titus B., Dorothea J . M.

7 Do Romuald OSt.

8 Fr Johann v. Matha, Richard K.

9 Sa Cyrillus Eb. Ki., Apollonia J .

10 So Septuagesima, Scholastika N.

11 Mo Lourdes-Erscheinung

12 Di Reginald Dom., 7 Stifter Servit. 0 .

13 Mi Katharina v. R., Benignus M.

14 Do Ged. Valentin M.

15 Fr Ged. Faustinus und Jovita MM.

16 Sa Juliana J . M.

17 So Sexagesima, Fintan Bek.

18 Mo Simon B. M., Bernadette

19 Di Bonifaz Bek. [ F ] , Konrad v. P.

20 Mi Leo B., Eleutherius B.

21 Do Eleonora, Germanus M.

22 Fr Pétri Stuhlfeier

23 Sa Petrus Dam. B. Ki.

24 So Quinquagesima, Matthias, Ap.

25 Mo Walburga A,, Cäsarius Bek.

26 Di Alexander Eb., Mechthild N.

27 Mi Aschermittwoch, Gabriel P. Bek.

28 Do Romanus A. [ F ] , Oswald Eb.

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(12)

März — Bauernregeln

Märzenstaub bringt Gras und Laub.

Feuch-ter und fauler März ist des Bauern Schmerz.

— Fürchte nicht den Schnee im März,

drun-ter schlägt ein warmes Herz. — Willst

Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, sä sie an

Sankt Benedikt. — Märzendonner —

Maien-schnee.

März

G a r t e n a r b e i t

Boden vor der Aussaat lockern — möglichst

nicht umgraben, der Boden soll die

aufge-speicherte Winterfeuchtigkeit behalten. Ende

März Reihensaat ins Freiland: Mangold,

Rettich, Radies, Käsen, Schwarzwurzeln,

Spinat. Knoblauch, Schalotten und

Steck-zwiebeln werden gesteckt.

Jeder Mensch ist ein Original

aus Gottes Hand. Je mehr er kultiviert und

gebildet wird, um so mehr verblaßt die

Ori-ginalität. Je blasierter und unnatürlicher

diese Bildung, um so rascher geht's mit

den Originalmenschen zu Ende. Darum muß

man die Originale dort suchen, wo die

mo-derne Bildung noch nicht daheim ist, in

jenem großen Meere der Menschheit, das

wir Volk nennen; da schwimmen die

Ori-ginale noch herum.

Heinrich Hansjakob

Nicht träumen!!!

Ich habe kein Recht, müßig zu gehen und

mich den Träumereien und

Nichtsnutzigkei-ten der Langweile hinzugeben. Ich bin

ge-dungen und soll das, was Gott in mir

an-gefangen hat, fortsetzen. Ich soll arbeiten

auf dem Feld. Ich soll helfen, daß etwas

wird.

Alfons Kirchgäßner

Zwischen Hochmut und Demut steht ein

Drittes, dem das Leben gehört, und das ist

einfach der Mut,

Theodor Fontane

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Nicht so schlimm

Es war zur Zeit der Luftschlacht um England. Frau

Churchill wurde auf der Straße von einem Gewitter

überrascht; sie flüchtete in den nächsten Torbogen.

Ein gewaltiger Donnerschlag ließ sie entsetzt

zusam-menfahren. Da sagte ein kleiner Gassenjunge zu ihr:

»Keine Angst, Madam, das ist nicht Hitler, das ist nur

der liebe Gott!«

(13)

-AAÄR

venin

1 Fr Albinus B., Suitbert B.

2 Sa Agnes A,, Heinrich Suso, Bek.

3 So 1. Fastensonntag, Kunigunde Ks.

4 Mo Kasimir K., Luzius P. M.

5 Di Johannes v. Kreuz, Friedrich A.

6 Mi Fridolin Miss., Perpetua M.

7 Do Thomas v. Aquin

8 Fr Johannes v . G o t t OSt.

9 Sa Franziska v. Rom, Savio

10 So 2. Fastensonntag, 40 Märtyrer v, S.

11 Mo Theresia R. N.

12 Di Gregor I. P. Ki.

13 Mi Gerald A,, Rosina J.

14 Do Mathilde K., Paulina W. R.

15 Fr Klemens Hofbauer Bek.

16 Sa Heribert Eb., Hilarius M. B.

17 So 3. Fastensonntag, Gertrud Ä.

18 Mo Cyrillus Eb. Ki.

19 Di Josef, Nährvater Jesu

20 Mi Irmgard Ks., Wolfram 0 . Ben.

21 Do Benedikt A. OSt.

22 Fr Katharina J .

23 Sa Otto E., Viktorien

24 So 4. Fastensonntag, Erzengel Gabriel

25 Mo Maria Verkündigung

26 Di Thekla, Felix B.

27 Mi Johann v. Damaskus Ki.

28 Do Johann v. Kapistrano Bek.

29 Fr Berthold 0 .

30 Sa Quirinus M., Roswitha Ä.

31 So Passionssonntag, Guido A.

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warm und Regen schön Regen schön und warm NOTIZEN • Herz-Jesu-Fr.

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18.18 Quatember-Mi. Quatember-Fr. © 8.49 Quatember-Sa.

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-13.08

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13.10

11

(14)

April — Bauernregeln

Wenn der April bläst ins Horn, steht es gut

um Heu und Korn. — Trockner April ist

nicht des Bauern Will', Aprilenregen ist

ihm gelegen. — Ist die Karwoch' hell und

klar, gibt's ein gut' und fruchtbar' Jahr. —

April kalt und trocken, macht alles

Wachs-tum stocken.

A p r i l

G a r t e n a r b e i t

Abgehärtete Setzlinge aus dem Frühbeet

aus-pflanzen. Gesät werden Mairettich, Salat,

Küchenkräuter, Sommerflor (Astern, Phlox,

Tagetes, Zinnia). Frühkartoffeln setzen, vor

Nachtfrost schützen. Erdbeeren säubern und

feucht halten.

Wie erneuert sich die Kirche?

Die Erneuerung der Kirche verlangt unsere

eigene Erneuerung in Christus, denn die

Kirche sind w i r Christen. Wir haben

weit-hin unsere eigene Sendung vergessen,

an-gesteckt durch den Zeitgeist des

Indivi-dualismus und Materialismus. Unser

Christ-sein müßte wieder mehr missionarischen

Geist haben.

Wenn es im Osten heißt: »Jeder

Kommu-nist ein Pionier«, so hätte es vom Christen

noch viel mehr zu heißen: »Jeder Christ

ein Apostel.« A. K.

Der h l . Kanisius und das Konzil von Trient

Kanisius hatte im Auftrag des Papstes am

Konzil mitgewirkt und brachte dann die

Beschlüsse der Kirchenversammlung zu den

Bischöfen und den Fürsten.

Er war Ratgeber des Papstes, der Nuntien,

des deutschen Königs und des Herzogs von

Bayern, vieler Bischöfe. Seine größte

Wir-kung aber übte er durch seinen

Katechis-mus aus.

Das Leben eines Christen

ist nur dann echt christlich, wenn es jeden

Daseinsakt in übernatürlicher

Geistesge-sinnung setzt.

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Wenn m a n gewählt werden will

muß man den Kindern imponieren — das w a r der

Grundsatz des englischen Politikers Sir Stamp. Eines

Tages sah er zwei Buben, die einander zum

Verwech-seln glichen. Stamp trat auf sie zu und sagte ihnen:

»Ihr seid Zwillinge?« —• »Nein, mein Herr.« — »Aber

ihr seid doch Brüder?« — »Ja, mein Herr.« — »Nun,

wie alt seid ihr?« — »Wir sind beide fünf Jahre.« —

»Nun, wenn ihr Brüder und beide fünf J a h r e alt seid,

müßt ihr doch Zwillinge sein.« Da grinsten beide und

sagten: »Nein, mein Herr, wir sind Drillinge, der

Willy ist zu Hause geblieben.«

(15)

1 Mo Hugo B., Theodora M.

2 Di Franz v. P. OSt.

3 Mi Richard B., Irene J. M.

4 Do IsidorEb. Ki.

5 Fr 7 Schmerzen Maria, Vinz. Ferrer

6 Sa Sixtus P., NotkerBek.

7 So Palmsonntag, Hermann B.

8 Mo Walter A., Dionys B.

9 Di Maria Kleophä, Hugo Eb.

10 Mi Ezechiel Prophet

11 Do Gründonnerstag, Leo I. P.

12 Fr Karfreitag, Julius P.

13 Sa Karsamstag, Hermenegild M.

14 So Ostersonntag, Justinus M.

15 Mo Ostermontag, Viktorin M.

16 Di Benedikt Labre Bek.

17 Mi Ged. Anizet P.

18 Do Amadeus, Werner M.

19 Fr Leo IX. P., Gerold

E.

20 Sa Sulpiz M., Theodor Bek.

21 So Weißer Sonntag, Anselm Ki.

22 Mo Soter und Kajus PP.

23 Di Georg M., Adalbert B.

24 Mi Fidelis v. Sigmaringen M.

25 Do Markus Evangelist

26 Fr Maria vom guten Rat

27 Sa Petrus Kanisius Ki., Zita J.

28 So 2. So. n. 0., Grignion OSt.

29 Mo Petrus v. Verona M.

30 Di Katharina v. S., Cottolengo

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kalt trocken und kalt rauh schön Donner warm 1 NOTIZEN 4.15 Herz-Jesu-Fr. Priester-Sa.

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1.57 Osternachtfeier

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3.53 21.29 } 16.08

13

(16)

Mai — Bauernregeln

Mairegen auf die Saaten, dann regnet es

Dukaten. — Wie das Wetter am

Himmel-fahrtstag, so auch der ganze Herbst sein

mag. — Abendtau und kühl im Mai,

brin-get Wein und vieles Heu. — Viel Gewitter

im Mai, singt der Bauer: juchhei!

Mai — G a r t e n a r b e i t

Tomaten, Lauch und Sellerie auspflanzen.

Aussaat von Gelbrübli, Randen,

Spätgemü-sen, Rosenkohl, Sommersalat, Kürbis. Ab

Mitte Mai können Höckerli und

Stangen-bohnen gesteckt werden. Erbsen häufeln und

reisern. Nach Regen düngen. Bei

Trocken-heit gründlich gießen.

Was ist Gewissensfreiheit?

Im Innersten der Seele fühlt sich der

Mensch an Gott als sein Ziel und seinen

Urgrund gebunden

und der unmittelbare Ausdruck dieser

Ge-bundenheit ist das Gewissen.

Was sich als das Höchste im Gewissen

an-kündigt, ist auch im Willen das Höchste,

weil es ihn befreit,

und je fester er sich an das Höchste

bin-det,

desto freier fühlt er sich.

Durch jeden Abfall wird er unfrei werden,

mag dieser Abfall auch nur der Übergang

zu einer andern Wahrheit sein.

Der Wille kann sich nur mit einer

Wahr-heit vermählen, und hält er ihr die Treue

nicht, so wird er meineidig.

E. Hasse (Epos des inneren Menschen)

Die stillen Leute

sind doch die größten. Das Große ist still

und fest; es schallt nicht in jedem Winde,

es klingt, wenn man es anschlägt.

Clemens Brentano

Die Heiligkeit

besteht nicht darin, große Dinge zu tun,

sondern darin, die Gebote Gottes zu

hal-ten und seine Pflichhal-ten in dem Stande

rich-tig zu erfüllen, in den uns Gott gesetzt hat.

Hl. Pfarrer von Ars

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FREIBURG

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Papst und General

Die italienischen Bischöfe machten kurz nach der

Papstwahl Johannes XXIII. ihre Aufwartung.

Militär-bischof Pintonello erschien nicht in Bischofskleidung,

sondern in Generalsuniform. Johannes XXIII. b e

-grüßte jeden Bischof in seiner gewohnten väterlichen

Art, vor dem General aber nahm der Papst

Achtung-stellung an und meldete sich militärisch: »Feldweibel

Roncalli zur Stelle!«

(17)

Lange bevor es der Staat als seine

Auf-gabe betrachtete, Vater und Erzieher des

Vol-kes zu sein, hat die katholische Kirche sich

als Mutter und Erzieherin aller Völker

be-trachtet.

Im vergangenen Jahre 1962 hat die

laizi-stische Welt, die den Einfluß der Kirche aus

der Schule verdrängen will, den Geburtstag

eines Mannes gefeiert, der mit seinen

philo-sophischen und erzieherischen Ideen die

Fran-zösische Revolution vorbereitete und den

An-stoß zum Sozialismus und Kommunismus

gab: Jean Jacques Rousseau hat mit seinem

Ruf » Z u r ü c k z u r N a t u r ! « ganz

an-dere Absichten gehabt, als der

schweizeri-schen Fremdenverkehrswerbung ein

reißeri-sches Schlagwort zur Füllung aller

Ferien-orte mit Kurgästen zu liefern. Rousseau, der

seine eigenen fünf Kinder ins Findelhaus

schickte, ist nicht der Mann, zu dem wir

Ka-tholiken Vertrauen haben.

Im selben Jahre 1962 ist am 11. Oktober in

Rom das von Papst Johannes XXIII.

einbe-rufene Konzil zusammengetreten, um gegen

die verheerenden sittlichen und

gesellschaft-lichen Irrtümer unserer Zeit, die zum Teil

auch aus Rousseaus Saat hervorgegangen sind,

die wahren christlichen Grundsätze zu

ver-künden.

Christus ist mit dem Anspruch

aufgetre-ten, alle Menschen zu lehren. Er hat diesen

Anspruch der von ihm gegründeten Kirche

übertragen. Daraus leitet die Kirche das

Recht ab, katholische Volks-, Mittel- und

Hochschulen zu errichten und zu leiten.

Das katholische Freiburgervolk hat im

Lauf der Zeit immer wieder Männer

gefun-den, welche die religiöse Schule verteidigten.

Im 16. Jahrhundert hat der heilige Petrus

Kanisius eine Mittelschule, das Kollegium

St. Michael, in Freiburg gegründet und

ge-leitet. Im 18. Jahrhundert hat der

Franzis-kanerpater Gregor Girard die Volksschule

gefördert. Im 19. Jahrhundert hat ein Laie,

der Staatsrat Georg Python, die Katholische

Universität Freiburg gegründet.

Auch im Wallis wurde der Kampf um die

katholische Schule von bedeutenden Männern

geführt. Wir erwähnen hier nur den großen

Staatsmann Kaspar Jodock Stockalper, den

Domherrn Berchtold und den verdienten

Staatsrat Groß, amtierenden Chef des

Walli-ser Erziehungsdepartements.

Die Schriftleitung des Freiburger und

Wal-liser Volkskalenders wollte den Jahrgang

1963 dem Lehrerstand auf allen drei Stufen:

Volks-, Mittel- und Hochschule widmen. Da

es unmöglich ist, alle Lehrer einzeln zu

wür-digen, haben wir einige um das

Erziehungs-wesen besonders verdiente Männer aus

Kle-rus und Laienwelt in Wort und Bild

beson-ders gewürdigt.

Ein Kalender für die sprachliche

Minder-heit in Freiburg und Wallis wäre ohne das

Wohlwollen des Lehrerstandes verloren.

Nie-mand kann den Kindern die Erhaltung der

eigenen Sprache und Kultur so eindringlich

und anhaltend ans Herz legen als der Lehrer.

Der Volkskalender zählt auf eure Treue.

Allen ein glückliches 1963!

Der Kalendermann F. N.

(18)

von Anton Rohrbasser

Landsleute und Ausländer, die immer

zahl-reicher die malerische Stadt Freiburg im

Üchtland besuchen, versäumen es nicht, die

zum Himmel weisende Kathedrale St.

Niko-laus, das bürgerstolze Rathaus, die trutzigen

Wehrtürme und Ringmauern, sowie den

auf-jubelnden Schnitzaltar der ehemaligen

Au-gustinerkirche in der Au zu besichtigen. Es

sei uns gestattet, die freundlichen Besucher

außerdem auf das Kollegium St. Michael, die

Kirche des Franziskanerklosters und die

neu-zeitlichen Universitätsgebäude aufmerksam

zu machen.

Kennt sich der Reiseführer in der reichen

Vergangenheit und in den bewegten

Ge-schicken der Zähringerstadt einigermaßen

aus, so werden die Teilnehmer an der

Stadt-rundfahrt weit mehr zu sehen bekommen als

Bauwerke, Kunstdenkmäler und sonstige

Se-henswürdigkeiten. Hinter dem verwitterten

Mauerwerk und in den winkligen Gassen

werden sie das geistige Antlitz unserer Stadt

entdecken, die wahre Seele ihrer Bevölkerung

und der ganzen umliegenden Landschaft.

Denn wie alle alten Städte, so hat auch

Frei-burg eine Seele, deren Lebenskraft seine

äu-ßere Gestalt geformt und ihr ein

unverkenn-bares Gepräge aufgedrückt hat.

Freiburg lebte von jeher und lebt noch

heute aus dem Geist des katholischen

Glau-bens. Freiburg ist in seinen tiefsten Wurzeln

eine katholische Stadt, weil durch alle acht

Jahrhunderte seit seiner Gründung Männer

seinen Geist erleuchtet, sein Herz gebildet

und sein Antlitz gemeißelt haben, die selber

von der lebensträchtigen Wahrheit des '

ka-tholischen Glaubens zutiefst überzeugt

wa-ren. Und weil diese einsichtigen und

weit-blickenden Männer in Kirche und Staat stets

darauf bedacht waren, ihren kostbarsten

Schatz den künftigen Generationen zu

ver-erben, haben sie Freiburg zur Heimstätte der

katholischen Schulen gemacht. Daher sind es

nicht nur die Väter und Mütter von Freiburg,

sondern die katholischen, ja auch manche

re-formierte Christen der ganzen Schweiz und

sogar des Auslandes, die gerade in unserer

Zeit der geistigen Verwirrung und der

sitt-lichen Haltlosigkeit ihre kleinen und großen

Kinder den im Glauben verankerten Schulen

Freiburgs anvertrauen: seinen Volksschulen,

seinen Mittelschulen und seiner Hochschule.

Man kann nicht von diesen drei Schulstufen

sprechen, ohne zugleich an jene Männer zu

erinnern, denen Freiburg die Gründung,

Ent-faltung und Vervollkommnung seiner

Schu-len verdankt. Ohne seine neugierigen

Zuhö-rer hinzuhalten mit einer langatmigen

Schul-geschichte der Saanestadt und noch weniger

mit einer lückenlosen Aufzählung aller um

die Freiburger Schulen verdienten

Persön-lichkeiten, wird daher ein kluger Reiseführer

— und gewiß auch jeder heimatliebende

Fa-milienvater und heimatkundige Lehrer — mit

Bedacht und wohlweislicher Vorliebe auf drei

Gestalten der Freiburger Schul- und

Bil-dungsgeschichte hinweisen: den heiligen

Pe-trus Canisius, den Franziskanerpater Gregor

Girard und den Staatsmann Georges Python.

Diese Auswahl bedeutet keine

Gering-schätzung der bemerkenswerten Verdienste

anderer Schulmänner, deren Leistungen der

Eingeweihte wohl zu schätzen weiß. Die

Be-schränkung auf das genannte Dreigestirn ist

vielmehr begründet in der einfachen

Tatsa-che, daß diese drei Namen dem Besucher

Frei-burgs in Verbindung mit drei der

sehenswer-testen Gebäulichkeiten unvermeidlich

ge-nannt werden. Das ehemalige

Jesuitenkolle-gium St. Michael, seit einem Jahrhundert

kantonale Mittelschule für Gymnasiasten und

Handelsschüler, ist die letzte Gründung des

1925 heiliggesprochenen Schulmannes aus der

Gesellschaft Jesu, Petrus Canisius, dessen

Ge-beine in einem silbernen Reliquienschrein

un-ter dem Hauptaltar der Studentenkirche

bei-gesetzt sind. Im Chor der Franziskanerkirche,

vor dem weltberühmten Altar des

Nelken-meisters, weist eine Grabplatte auf die letzte

Ruhestätte des P. Gregor Girard hin, dem

Freiburg die zeitgemäße Erneuerung seiner

Volksschulen im 19. Jahrhundert verdankt.

Und beim Eingang zum Lesesaal des 1941

ein-geweihten Universitätsgebäudes erinnert eine

schlichte Gedenktafel an den wagemutigen

Staatsrat Georges Python, der 1889 für seinen

Kanton und die ganze katholische Schweiz

eine eigene Hochschule ins Leben rief.

(19)

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1 Sa Angela OSt.

2 So Hochheiliges Pfingstfest

3 Mo Pfingstmontag, Klothilde K. [F]

4 Di Franz Carr. OSt.

5 Mi Bonifatius Eb. M.

6 Do Norbert Eb. OSt.

7 Fr Robert A., Gottlieb A.

8 Sa Medardus B.

9 So 1. So. n. Pf., Dreifaltigkeit

10 Mo Margareta K.

11 Di Barnabas Ap.

12 Mi Johann Facundo Bek.

13 Do Fronleichnamsfest, Antonius

14 Fr B a s i l i u s d . Gr. Ki.

15 Sa Bernhard v. M. [W]

16 So 2. So. n. Pf., Benno B.

17 Mo Gregor Bi.

18 Di Ephraim D. Ki.

19 Mi Juliana v. Falconieri J .

20 Do Silverius P., Florentina N.

21 Fr Herz-Jesu-Fest, Aloisius Bek.

22 Sa Paulinus B.

23 So 3. So. n. Pf., Edeltrud J.

24 Mo Johannes der Täufer

25 Di Wilhelm OSt.

26 Mi Johannes und Paulus MM.

27 Do Burkard Bek., Emma

28 Fr Leo II.

29 Sa Peter und Paul Ap.

30 So 4. So. n. Pf., Pauli Gedächtnis

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schön Regen Früh-nebel und schön Regen Gewitter schön NOTIZEN

9.31

Quatember-Mi.

Quatember-Fr. Quatember-Sa.

21.54

12.46

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21.24

Kalender 2

17

(20)

Juli — Bauernregeln

Was Juli und August nicht kochen, kann

kein Nachsommer braten. — Wenn die

Ameisen im Juli höher bauen, sollst du

dich nach Holz umschauen. — Regnet es

auf der Mutter Gottes Gang, so regnet es

vier Wochen lang. — Hundstage klar,

fruchtbares Jahr.

J u l i — G a r t e n a r b e i t

Aussaat von Spinat, Nüßlisalat, Endivien,

Wintergemüse, Winterzwiebeln sowie

Früh-jahrsblumen wie Stiefmütterchen und

Ver-gißmeinnicht. Tee- und Küchenkräuter vor

dem Blühen abschneiden, im Schatten

trock-nen. Erdbeeren putzen, Ranken wegnehmen.

Gebet für die Priester

Jesus, ewiger Hoherpriester,

Bewahre Deine Diener im Schutz Deines

heiligsten Herzens, wo keiner ihnen

scha-den kann.

Bewahre rein und unbefleckt ihre gesalbten

Hände, die täglich Deinen Leib berühren.

Bewahre unbeschmutzt die Lippen, die von

Deinem kostbaren Blut gerötet sind.

Bewahre rein und unirdisch ihre Herzen,

die mit dem Zeichen Deines erhabenen

Priestertums gesiegelt sind.

Laß sie wachsen in der Liebe zu Dir,

Schütze sie vor der Ansteckung der Welt.

Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot

und Wein auch die Wandlungskraft über

die Herzen.

Segne alle ihre Arbeiten mit reichlicher

Frucht und schenke ihnen die Krone der

ewigen Glorie. Amen. Hl. Theresia v. Kinde Jesu

Das Vollkommenste

Das Vollkommenste der Welt

ist der Mensch.

Das Vollkommenste des Menschen

ist der Geist.

Das Vollkommenste des Geistes

ist die Liebe.

Das Vollkommenste der Liebe ist Gott.

Hl. Franz von Sales

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Die Turner-Devise

Das Turnfest ist zu Ende, für vier Turner aber noch

nicht. Sie machen einen Mordsspektakel in der Nacht.

Der Polizist notiert die Namen. »Wie heißen Sie?« —

»Frisch.« — »Und Sie?« — »Fromm.« — »Und Sie?« —

»Fröhlich.« — Da sagt der Polizist zum vierten: »Dann

heißen Sie wohl Frei!« — »Nein«, antwortet der s t r a h

-lend, »das ist eben der Witz, ich heiße Meier!«

(21)

1 Mo Fest d. Kostb. Blutes

2 Di Maria Heimsuchung

3 Mi Irenäus B. M.

4 Do Ulrich B,. Berta Ä.

5 Fr Antonius Z., OSt.

6 Sa Maria Goretti J . M,

7 So 5. So. n. Pf., Cyrill u. Method BB.

8 Mo Elisabeth K., Edgar

9 Di Veronika N., Gottfried M. Pr.

10 Mi Felizitas u. 7 Söhne

11 Do Pius I. P.. P l a c i d u s M .

12 Fr Johann Gualbert A. OSt.

13 Sa Arno B.

I4 So 6. So. n. Pf., Bonaventura B. Ki.

15 Mo Ulrich B. [ F ] , Heinrich Ks.

16 Di Maria v. Berge Karme!

17 Mi Irmgard N., Ged. Alexis

18 Do Kamillus OSt.

19 Fr Vinzenz v. Paul

20 Sa Margarete M., Hieronymus OSt.

21 So 7. So. n. Pf., Laurentius v. P. Bek.

22 Mo Maria Magdalena

23 Di Apollinaris B. M.

24 Mi Luise v. S. [F] Ged. Christina J . M.

25 Do Jakobus An., Christophorus M.

26 Fr Anna, Mutter Mariens

27 Sa Ged. Pantaleon M.

?8 So 8. So. n. Pf., Viktor I. P.

29 Mo Martha J., Beatrix M.

30 Di Ged. Abdon M.

31 Mi Ignatius v. Loyola OSt.

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große Hitze Gewitter schön Regen schön Regen schön kühle Nächte Gewitter sehr warm NOTIZEN Herz-Jesu-Fr. <3> Priester-Sa. 2 2 . 5 6 C 2 . 5 8

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21.43 V 14.13

19

(22)

August — Bauernregeln

Maienstaub und Augustkot, die machen uns

ein teures Brot. — Fällt im August

Morgen-tau, dann auf gutes Wetter bau. — Wie

St. Barthel 's Wetter hält, ist's den ganzen

Herbst bestellt. — Im August viel

Sonnen-schein bringt guten Wein.

A u g u s t — G a r t e n a r b e i t

Mitte des Monats werden Nüßlisalat und

Spinat für den Winter gesät. Tomaten

ent-spitzen. Samen ernten bei Bohnen und Erbsli.

Erdbeerbeete frisch anlegen und düngen. Im

Blumengarten Frühjahrsblüher auf saubere

Beete pikieren.

Ferien

Jetzt kommt wieder die Urlaubszeit, die j e

-der von uns möglichst »natürlich«

verbrin-gen will. Mancher meint damit, daß er alle

Hemmungen abstreifen, alle

Sicherheits-bremsen ausschalten und sich alles

erlau-ben kann, wozu seine Natur ihn drängt. So

nimmt er auch Urlaub von Gott und

küm-mert sich nicht um seine Gebote, die ihm

als Warnungstafeln gegeben wurden, um

eben »natürlich« — seiner menschlichen

Natur gemäß — zu leben.

Wäre es nicht zu traurig, wenn auch du zu

denjenigen gehörtest, die mit solch

locke-ren Auffassungen in Urlaub gehen?!

Pater Anton Smeulders SSS

A u s l e b e n . . .

Sein ganzes Leben ausleben,

seine ganze Liebe auslieben,

seinen ganzen Tod aussterben,

das kann nur der Heilige.

Denn wer sein Leben »auslebt« und seine

Liebe »ausliebt«, indem er nur den Genuß

sucht, läßt gerade die Reichtümer, die in

der Tiefe seines Lebens und seiner Liebe

liegen, ungenützt.

Er tritt hin vor Gott als ungetreuer

Verwal-ter, der nicht bloß eines, sondern viele

sei-ner wertvollsten Talente vergrub und

ver-kümmern ließ. (Der 9

r o ß e

Entschluß)

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Briefe frankieren!

Der Dichter Viktor Scheffel erhielt von einem Freund

eine unfrankierte Ansichtskarte und mußte

Straf-porto zahlen. Einige Tage später bekam jener Freund

ein unfrankiertes schweres Postpaket und zahlte die

gesalzene Buße. Im Paket lag ein schwerer Stein und

ein Zettel mit den Worten: »Lieber Freund, beim E r

-halt Deines Lebenszeichens fiel mir beiliegender Stein

vom Herzen.«

(23)

VST

1 Do Ged. d. Makk. Brüder

2 Fr ' Alfons OSt. Li. Ki.

3 Sa Lydia

4 So 9. So. n. Pf., Dominikus OSt.

5 Mo Maria Schnee, Oswald

6 Di Christi Verklärung

7 Mi Kajetan OSt., Donatus

8 Do Joh. M. Vianney Pr.

9 Fr Vigil v. Laurentius

10 Sa Laurentius D. M.

11 So 10. So. n. Pf., Ged. Tiburz u. S.

12 Mo Klara OSt., Hilaria M.

13 Di Joh. Berchmans

14 Mi Vigil v. M. Himmelfahrt

15 Do Maria Himmelfahrt

16 Fr Joachim, Vater Maria

17 Sa Hyazinth Dom.

18 So 11. So. n. Pf.. Helena (Olga) Ks.

19 Mo Johannes Eud. Pr. OSt.

20 Di Bernhard A., Ki.

21 Mi Johanna Franziska Chantal

22 Do Unbefl. Herz Maria, Timotheus M.

23 Fr Philipp Benitius 0.

24 Sa Bartholomäus Ap.

25 So 12. So. n. Pf., Ludwig IX. K.

26 Mo Kathedralweihe [F]

27 Di Amadeus B. [F]

28 Mi Augustinus Ki., Elmar

29 Do Johannes Enthauptung

30 Fr Garinus B. [W], Rosa v. Lima J.

31 Sa Raymund 0.

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(24)

September — Bauernregeln

Donnert's im September noch, wird der

Schnee um Weihnacht hoch. — Fällt das

Laub zu bald, wird der Herbst nicht alt. —

Wenn die Flüsse klein, gibt es guten Wein.

Späte Rosen im Garten lassen den

Win-ter warten.

S e p t e m b e r — G a r t e n a r b e i t

Wintersetzlinge auspflanzen. Endivien

blei-chen lassen. Abgetragene Himbeerstauden

entfernen. Chrysanthemen eintopfen für

Allerheiligen, Topfpflanzen für Weihnachten

antreiben. Rhabarber teilen. Samen

einsam-meln.

Der soziale Wert der Jungfräulichkeit

Die Welt hat ein Anrecht zu fordern, daß,

wer das Höchste wählte, beim Höchsten

bleibt. Nichts vermag die Welt schwerer zu

ertragen, als wenn ein Mensch das Heilige

mit Weltlichem vertauscht und lebt, wie alle

leben. Unermeßlich ist die sittliche

Anre-gung und geistige Stärkung, die von

gott-geweihten Seelen auf die Menschheit

über-geht.

E. Hasse

Natürlich sein!

Unter diesem Schlagwort erscheinen

Bü-cher auf dem Markt, werden Reklamebilder

gezeigt und kommen Filme ins Kino, die

sich im Lichte des Evangeliums eigenartig

ausnehmen. Mit solchen Schlagworten wird

über das Eheleben gesprochen und

gespot-tet, daß sogar die Heiden sich schämen

würden.

»So ist nun einmal das LebenI« — Nein,

so ist das Leben n i c h t I I I So ist das

Leben eines Menschen ohne Glauben, ohne

Ehrfurcht vor seiner Menschenwürde, ohne

Gottesfurcht. Aber so sollte das Leben

eines Katholiken nicht seinl

Pater Anton Smeulders SSS

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Gefällt Ihnen der Eiffelturm?

Der englische Dichter Morris konnte nicht genug über

das ganz Paris »verschandelnde« Stahlgerippe

schimp-fen. Als man ihn aber tagtäglich im Restaurant auf

dem Eiffelturm fand, wo er aß, trank und schrieb,

fragte man ihn: »Gefällt Ihnen der Eiffelturm also

doch?« — »Was fällt Ihnen ein«, erwiderte Morris,

»hier ist nur der einzige Ort, wo man das scheußliche

Möbel nicht sieht.«

(25)

1 So 13. So. n. Pf., Verena J.

2 Mo Apollinaris [F]

3 Di P i u s X . P., Seraphia J .

4 Mi Rosalia N.

5 Do Laurentius Eb.

6 Fr Magnus Ben., Beata J .

7 Sa Regina J . M.

8 So 14. So. n. Pf., Maria Geburt

9 Mo Petrus Claver Miss.

10 Di Nikolaus v. Tolentino 0 .

11 Mi Felix u. Regula MM.

12 Do Maria Namen, Guido Bek.

13 Fr Amatus B. v. Sitten

14 Sa Kreuzerhöhung, Engelweihe

15 So 15. So. n. Pf., Eidg. Bettag

16 Mo Kornelius P., Edith

17 Di Wundm. d. hl. Franz, Hildegard Ä.

18 Mi Josef v. Copertino Pr. Fr.

19 Do Januarius B., Emilia J .

20 Fr Fausta M., Ged. Eustachius M.

21 Sa Matthäus Ap. u. Ev.

22 So 16. So. n. Pf., Mauritius

23 Mo Linus P., Thekla J . M.

24 Di Ged. Maria v. Loskauf

25 Mi Bruder Klaus, Richardis Ks.

26 Do Cyprian u. Justina MM.

27 Fr Kosmas u. Damianus MM.

28 Sa Wenzel M., Lioba Ä.

29 So 17. So. n. Pf., Michael Erzengel

30 Mo Urs u. Viktor MM., Hieron. Bek.

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schön Regen schön Gewitter ziemlich schön ver- änder-lich starker Regen NOTIZEN 2 0 . 3 4 -Herz-Jesu-Fr. P r i e s t e r - S a .

12.43

-7 Schmerzen Mariens

©

21.51 - Quatember-Mi

, Quatember-Fr. , Quatember-Sa

D

1.39

-23

(26)

Oktober — Bauernregeln

Wenn's im Oktober friert und schneit,

bringt der Januar milde Zeit. — Fällt das

Laub auf Leodegar, so ist das nächst' ein

fruchtbar Jahr. — Baumblüte spät im Jahr

nie ein gutes Zeichen war. — Oktoberfrost

bringt die Raupen um.

O k t o b e r — G a r t e n a r b e i t

Kohlgemüse so lange wie möglich auf den

Beeten stehen lassen. Wurzelgemüse gegen

Monatsende im Keller in Sand sowie

Endi-vien mit Ballen einschlagen. Im

Blumengar-ten Hyazinthen, Tulpen, Narzissen, Krokus,

Schneeglöckchen pflanzen.

Beharrlichkeit

Oft geschieht es, daß ein Mensch sich um

eine gute Sache abmüht, sie aber nicht zu

Ende bringen kann, wie er möchte. Darob

wird er traurig und verdrossen und denkt

bei sich: Es ist besser, du lässest diese

Sache, die du begonnen und an der du so

lange gearbeitet hast, ohne sie bis heute

vollenden zu können. Suche deine Ruhe

und deinen Frieden!

Dann muß die Seele widersprechen, muß

allem selbstsüchtigem Trost entsagen und

geloben: Ich will keine Mühe scheuen; habe

ich doch keinen Frieden und keine Ruhe

verdient, vielmehr will ich ausharren bei

dem, was ich einmal begonnen habe, und

will mannhaft auch fernerhin Gott die Ehre

und dem Nächsten meine Arbeit schenken.

Hl. Katharina v. Siena

Licht und Schatten muß es geben,

Soll das Bild vollendet sein.

Wechseln müssen drum im Leben

Tiefe Nacht und Sonnenschein.

Ludwig Uhland

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Pose und Wirklichkeit

Der Bildhauer Steel sollte den Herzog von

Welling-ton, den Sieger über Napoleon, in Stein verewigen.

Er versuchte, den Feldherrn in eine heldenhafte Pose

zu bringen, aber umsonst. Schließlich rief der

Bild-hauer: »Stellen Sie sich, als seien Sie in der Schlacht

von Salamanca. Sie galoppieren über das Feld und

begeistern Ihre Truppen zum Kampf!« — »Pah«,

brum-melte Wellington, »bei Salamanca kroch ich auf dem

Bauch einem schlammigen Graben entlang und

beob-achtete mit dem Fernrohr die Schlacht!«

(27)

1 Di Ged. Remigius B.

2 Mi Schutzengelfest, LeodegarM.

3 Do Theresia v. Kinde Jesu N.

4 Fr Franz v. Assis! OSt.

5 Sa Placidus Ben., Kirchweihe [F]

6 So 18. So. n. Pf., Maria v. Rosenkr.

7 Mo Markus P., Justina M.

8 Di Brigitta OSt.

9 Mi Joh. Leonardi M.

10 Do Franz v. Borgia Jesuit

11 Fr Mutterschaft Mariens

12 Sa Maximilian M., Seraphin L.

I3 So 19. So. n. Pf., Domweihe [ W ]

14 Mo Kallistus P.

15 Di Theresia v. Avila N.

16 Mi Gallus Miss., Hedwig W.

17 Do Margareta M. Alacoque N.

18 Fr Lukas Ev., Julian Bek.

19 Sa Petrus v. Alkantara OSt.

20 So 20. So. n. Pf., Wendelin E.

21 Mo Ursula J . M.

22 Di Kordula M.

23 Mi Anton M. Claret B.

24 Do Raphaël Erzengel, Gilbert A.

25 Fr Chrysanthus u. Daria MM.

26 Sa Evarist P.

27 So 2 1 . So. n. Pf., Christkönigsfest

28 Mo Simon und Judas Ap.

29 Di Hermelindis

30 Mi Angelus, Alfons Rodriguez Jesuit

31 Do Wolfgang B., Christoph Fr.

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Regen schön warm trüb warm Regen schön großer Regen schön neblig trüb NOTIZEN

©

5.44 Herz-Jesu-Fr. , Priester-Sa.

C

20.28

©

13.43 -Missionssonntag

5

18.21

25

(28)

November — Bauernregeln

Hat Martini weißen Bart, wird der Winter

lang und hart. — Friert im November zeitig

das Wasser, dann ist's im Januar um so

nasser. — Kriecht das Eichhorn bald zu

Nest, wird der Winter rauh und fest.

N o v e m b e r — G a r t e n a r b e i t

Kabis und Wirz einschlagen. Gegen

Monats-ende mit Umgraben beginnen. Durch

Stall-und auch Kunstdünger dem Boden neue

Nährstoffe zuführen. Nur Gartenabfälle

ohne Pflanzenkrankheiten kompostieren.

Dahlien- und Gladiolenknollen ausheben,

frostfrei überwintern.

Sühne für die Seelen im Fegfeuer

Die Heiligen können für die Armen Seelen

wohl bitten, aber sie können nicht mehr für

sie sühnen. Da müssen w i r einspringen.

Wir sind in der glücklichen Lage, ihr Leiden

wenigstens teilweise auf uns zu nehmen.

Viele Arme Seelen müssen an dem Platze

leiden, wo sie abgeschieden sind oder wo

sie gesündigt haben. Es wird viel zu wenig

für die Armen Seelen gebetet, besonders

für die Priester und Ordensleute. Die Leute

meinen, die kämen sowieso bald in den

Himmel. Dem ist nicht so. Je mehr Gnaden

einer empfangen hat, um so mehr wird auch

von ihm verlangt. Auch ich habe früher zu

wenig für die Armen Seelen gebetet und

ge-litten. Oh, wie ich das jetzt bereue!

Thérèse Neumann

Sage nicht: ich bin nichts nütze!

Biete irgendwo dich an,

werde eines Menschen Stütze,

und dann hast du viel getan.

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Eine Empfehlung von Professor Beck

Der Luzerner Prälat, Professor an der Freiburger

Universität, Bauernführer und Sozialpolitiker, w u r d e

von allen möglichen Leuten u m Empfehlungsschreiben

angegangen. Als wieder ein Bittsteller ein solches von

ihm verlangte, erklärte Beck: »Ich schreibe Ihnen

jetzt eine Empfehlung, aber ich sage Ihnen offen, es

kann Ihnen nichts nützen und den andern nichts

scha-den, weil jedermann weiß, daß ich alle empfehle.«

Figure

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