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Wörterbuch der Redensarten zu der von Karl Kraus 1899 bis 1936 herausgegebenen Zeitschrift ‘Die Fackel'

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Academic year: 2021

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(1)REVIEWS Werner Welzig (Hg.): Wo¨rterbuch der Redensarten zu der von Karl Kraus 1899 bis 1936 herausgegebenen Zeitschrift ‘Die Fackel’. (Redaktion: Hanno Biber, Evelyn Breiteneder, Susanne Buchner, Heinrich Kabas, Karlheinz Mo¨rth, Christiane Pabst, Franco Schedl, Adriana Vignazia, Werner Welzig, Roswitha Woytek. Graphic Design: Anne Burdick.) Wien: Verlag der O¨sterreichischen Akademie der Wissenschaften. 1999. 1051 S. ISBN 3-7001-2768-5. ATS 1723.. Karl Kraus – Begru¨nder und ab 1912 weitgehend alleiniger Verfasser der in Wien erscheinenden Zeitschrift ‘Die Fackel’ (1899 bis 1936) – war ein a¨usserst sprachsensibler Autor, der A¨usserungen seiner Zeitgenossen unbestechlich auf die Goldwaage legte, und dies von der allta¨glichen Konversation u¨ber die Belletristik bis hin zum Politjargon der Ma¨chtigen. Wie kein anderer richtete er dabei das Augenmerk auf phraseologische Erscheinungen der Sprache, und diesem Aspekt seiner Schriften gilt das vorliegende ‘Wo¨rterbuch der Redensarten’. Es ist konzipiert als ein ‘Textwo¨rterbuch’, in dessen Zentrum phraseologische Wortverbindungen stehen. Die folgenden Bemerkungen beziehen sich auf die lexikographisch-phraseographische Gestaltung und die Arten von Informationen, die das Wo¨rterbuch liefert. (In anderen, bereits vorliegenden Besprechungen werden weitere Gesichtspunkte – zum Teil kritisch – diskutiert, z.B. von W. Eismann (2000). Das ausserordentlich a¨sthetische graphische Design wu¨rde eine eigene Wu¨rdigung verdienen.) Im Rahmen einer allgemeinen Wo¨rterbuchtypologie stellt das vorliegende Wo¨rterbuch, soweit ich sehe, einen in mehrfacher Hinsicht spezialisierten (und in seiner Konstruktion ebenso komplizierten wie heiklen) Typ dar: Es ist ein phraseologisches Spezialwo¨rterbuch, dem als Korpus Texte eines bestimmten Autors zugrundeliegen. Es will jedoch die Phraseologie dieser Texte nicht vollsta¨ndig erfassen. Vielmehr werden aus den 415 untersuchten Originalheften der ‘Fackel’ 144 Phraseologismen ausgewa¨hlt, zu denen jeweils ein ‘Artikel’ erstellt wurde. Diese Art von Artikel hat mit einem herko¨mmlichen Wo¨rterbuchartikel wenig gemein. Den Kern der Artikel bilden na¨mlich Textausschnitte (‘Belege’), in denen der Phraseologismus eine prominente Rolle spielt. Ein ‘Index der Redensarten’ erschliesst – in alphabetischer Anordnung und mit Verweis (Seitenzahl) auf den jeweiligen Artikel, aber ohne weitere linguistische Kommentierung – die in den Beleg-Texten vorkommenden Phraseologismen bzw. eine Auswahl daraus (insgesamt etwa 9000), wobei die Kriterien der Auswahl leider nicht angegeben werden. Insofern jeder der 144 zentralen Phraseologismen also in einem ausfu¨hrlichen Original-Kontext erscheint, wird das Wo¨rterbuch von den Autoren als ‘Textwo¨rterbuch’ bezeichnet, das sich als ‘Lesebuch’ anbietet. Die Auswahl der 144 Phraseologismen wird als ‘textgeleitet’ charakterisiert. Konkret ist sie durch redaktionsinterne Diskussionen aufgrund der Textlektu¨re der Mitarbeiter zustande gekommen. Als Kriterien der Selektion werden genannt: (1) die explizite Thematisierung des Phraseologismus bei Kraus, (2) die Verknu¨pfung mit dem Kontext des Heftes usw., (3) die Qualita¨t der Modifikationen, also der intentionalen Abwandlungen des Phraseologismus. Nicht bei jedem Phraseologismus treffen alle drei Kriterien zu. Wo er recht hat, hat er recht wird z.B. nicht metakommunikativ thematisiert, sondern ironisch ‘gebraucht’, im Gegensatz zu las’r verdienen, bei dem tatsa¨chlich metasprachliche Kommentierung vorliegt. Das zweite Kriterium ist durchgehend erfu¨llt, International Journal of Lexicography, Vol. 15 No. 2. # 2002 Oxford University Press.

(2) 158 Reviews entsprechend der Konzeption der Artikel. Das dritte wiederum trifft durchgehend zu, jedoch in sta¨rkerem oder schwa¨cherem Masse. (Happy end hatte – damals – mehrere Varianten, z.B. happy ending, aber bei Kraus nur eine Modifikation Ha¨ppchen Ende, gegenu¨ber anderen Ausdru¨cken mit zahlreichen Modifikationen.) In lexikographischer Hinsicht folgt die Konzeption des Wo¨rterbuchs, soweit das fu¨r diesen spezifischen Wo¨rterbuchtyp u¨berhaupt mo¨glich ist, den Prinzipien und der Terminologie, die in Hausmann et al. (Hrsg., 1989–1991) fu¨r moderne Wo¨rterbu¨cher postuliert wurden. Sowohl die Makro- als auch die Mikrostruktur werden offen gelegt, und mit ein bisschen Einarbeitung findet man sich gut zurecht. Es gibt drei Zugangsmo¨glichkeiten: den ‘Index der Redensarten’ (s.o.), den ‘Artikel-Index’ (Index der 144 ausgewa¨hlten Phraseologismen) und die 144 Artikel, die den eigentlichen ‘Text’-Teil des Textwo¨rterbuchs darstellen. In phraseographischer Hinsicht sind die eingehenden U¨berlegungen zur Nennform (‘Basisform’) zu begru¨ssen. Da nicht alle Ausdru¨cke in Wo¨rterbu¨chern belegt sind, stellen sich hier naturgema¨ss spezifische Probleme, die nicht immer, aber doch weitgehend befriedigend gelo¨st sind. Zu begru¨ssen ist auch, dass die Nennformen und Bedeutungsangaben an einigen wichtigen Wo¨rterbu¨chern des Deutschen u¨berpru¨ft wurden (die Such-Resultate sind verzeichnet), wobei allerdings die regionalo¨sterreichischen Lexika unversta¨ndlicherweise nicht beru¨cksichtigt wurden (Beispiele dazu bei Eismann, s.o.). Wenig nachvollziehbar ist, dass der Bereich des erfassten Materials nicht mit den Kriterien der heutigen Phraseologie-Forschung eingegrenzt wird. Man gewinnt aus der Einleitung den irrigen Eindruck, es handle sich in linguistischer Hinsicht um vo¨llig heterogenes Material, das sich dem linguistischen Zugriff entziehe. ‘Was aus klassifikatorischer Sicht draussen bliebe, ist vom Text her sehr oft mitten drin’ (S. 13). Es wu¨rde aber gar nicht um Klassifikationen, und auch nicht um Terminologien, gehen – die freilich ihre eigenen Probleme bieten –, sondern um eine pha¨nomenologische Bestimmung des Materials, die sehr wohl mit linguistischen Mitteln mo¨glich wa¨re. Es ist auch keineswegs der Fall, dass es sich bei Ausdru¨cken, die fu¨r die Fackel gerade von zentraler Bedeutung sind, in phraseologischer Hinsicht um ‘Sonderfa¨lle’ (S. 13) handle. Das als Beispiel herangezogene die Sprache beherrschen ist phraseologisch problemlos erfassbar (die Kombination Sprache+beherrschen ist im allta¨glichen Gebrauch usuell, aber nur schwach idiomatisch), und auch die Modifikationen (von den Autoren missversta¨ndlicherweise als ‘Transformationen’ bezeichnet), die Karl Kraus mit dem Ausdruck vornimmt, liessen sich linguistisch leicht beschreiben (z.B. in diesem Fall als Remotivierung der literalen Lesart von beherrschen, unterstu¨tzt durch die Wahl des bestimmten Artikels die Sprache). Es gibt freilich wirkliche ‘Sonderfa¨lle’ (z.B. eingedenk des Lorbeerreises), deren peripherer Status in Bezug auf Phraseologie sich aber mit linguistischen Kriterien ebenfalls bestimmen liesse. Welche phraseologischen Aufschlu¨sse bietet das Material der 144 Artikel? Es seien zwei Aspekte herausgestellt: (1) Unter soziolinguistischer Perspektive findet man ein breites Band von Ausdru¨cken: – stadtsprachlich-wienerische bzw. O¨sterreich-spezifische Phraseologismen (Der Wiener geht nicht unter), darunter auch solche mit einer zeitgeno¨ssischen Quelle, die den Sprechern bekannt war (der Welt an Haxen ausreissen); – nicht regional gebundene alltagssprachliche Phraseologismen, die aber in der zeitgeno¨ssischen politischen Situation in spezifischer Weise aufgeladen waren (Schulter an Schulter) oder deren allta¨gliche stereotype Verwendung Kraus brandmarkt (ein Gedicht sein);.

(3) Reviews 159 – Wortverbindungen, die nur tempora¨r und nur in bestimmten Gruppen (man darf nicht generalisieren: Sprache der Offiziere und gewisser Politiker) bzw. nur in bestimmten Kontexten phraseologischen Status gewannen (Hebung des Fremdenverkehrs, Ausbau und Vertiefung); – bildungssprachliche Phraseologismen (per aspera ad astra), z.B. mit einer a¨lteren Quelle, die im zeitgeno¨ssischen Kontext wieder aktuell werden (Zug des Herzens: Schiller). Dabei sind sowohl native als auch nicht-native ( j’accuse, per aspera ad astra) Ausdru¨cke beru¨cksichtigt. Fu¨r die Phraseologie ist nicht nur das Faktum interessant, dass Kraus diese Phraseologismen verwendet, sondern vor allem, warum er sie verwendet, in welcher Hinsicht er ihren Gebrauch kritisiert. Die Tendenz seiner jeweiligen Kritik wird in den redaktionellen Kommentaren erla¨utert. Dass die Autoren darauf bestehen, jeder Kommentartext habe einen ganz individuellen Charakter (weshalb sie dafu¨r den missversta¨ndlichen Titel ‘Gschichterl’ gewa¨hlt haben), ist nicht ganz nachvollziehbar. Auch wenn der Kommentar je nach Gegenstand unterschiedlich ausfallen musste, wa¨re doch ein strukturelles Geru¨st fu¨r alle Kommentare erwu¨nscht gewesen (z.B. Bemerkungen zur Genese, zum Verbreitungsbereich usw.). Ein sta¨rker strukturierter Kommentarteil ha¨tte auch mehr an zeitgeschichtlicher Information (zu Ereignissen und Namen, die in den Artikeln erwa¨hnt werden) vermitteln mu¨ssen. Fu¨r Leser, die mit o¨sterreichischer Geschichte nicht sehr vertraut sind, bleibt ohne solche Informationen manches in den Artikeln unversta¨ndlich. (2) Der in phraseologischer Hinsicht interessanteste Aspekt der Artikel sind die zahlreichen Modifikationen, mit denen Kraus die Phraseologie-Verwendung seiner Umgebung auf oft u¨berraschende Weise entlarvt (brillante Beispiele findet man etwa in den Artikeln gehupft wie gesprungen, Brett vor dem Kopf, hinter jemandes Ru¨cken, den Teufel an die Wand malen, Der Wiener geht nicht unter). Die in den Texten vorkommenden Modifikationen sind in einem eigenen Unterabschnitt des ‘Orientierungsteils’ (unter dem Titel ‘Transformationen’) zusammengestellt. In den Modifikationen wird der Aspekt der Kraus’schen Texte am deutlichsten, der von den Autoren besonders hervorgehoben wird, die ‘Auseinandersetzung mit dem Wort eines anderen’ und die sich dabei vollziehende ‘Verwandlung des Fremden in Eigenes’ (S. 1041). Der prominenteste Typ der Modifikation wird von Karl Kraus selbst als ‘Revindikation der Phrase’ apostrophiert. Gemeint ist die Remotivierung bzw. Remetaphorisierung eines ‘verblassten’ Phraseologismus in dem sehr spezifischen Sinne, dass die wo¨rtliche Lesart eine reale Referenz erha¨lt. So haben die Nationalsozialisten ironischerweise – auf der literalen Ebene des Phraseologismus – Recht, wenn sie behaupten, den Juden kein Haar zu kru¨mmen. In a¨hnlicher Weise nutzt Kraus die Aktualisierung der wo¨rtlichen Lesart bei Phraseologismen wie sich wie vor den Kopf geschlagen fu¨hlen oder mit einem blauen Auge davonkommen fu¨r eine Sprachkritik, die zur ganz konkreten Kritik an der politisch-historischen Realita¨t wird. Das ‘Textwo¨rterbuch’ mit seiner Pra¨sentation von Phraseologismen in Kontexten bietet sich also an als Basis fu¨r textlinguistische und pragmatische Studien zur Verwendung von Phraseologismen und ihren Modifikationen in konkreten historisch-politischen Situationen.. Zitierte Literatur Eismann, W. 2000. Rezension des ‘Wo¨rterbuchs der Redensarten’. In: Proverbium 17: 485–492..

(4) 160 Reviews Hausmann, F. J. et al. (Hrsg.) 1989–1991. Wo¨rterbu¨cher-Dictionaries-Dictionnaires. Berlin & New York: de Gruyter. HSK 5: 1–3. Harald Burger Universita¨t Zu¨rich. Thomas Szende. Dictionnaires bilingues. Me´thodes et contenus. Paris: Honore´ Champion. 2000. 160 pages. ISBN 26745360259-0. 190F. Sont rassemble´s dans ce volume les Actes de la premie`re journe´e sur la lexicographie bilingue organise´e par l’Institut National des Langues et Civilisations Orientales (INALCO), qui a eu lieu a` Paris le 26 mars 1998. Ouvrage collectif, il atteint le but me´ritoire de pre´senter un ensemble de travaux d’envergure sur des dictionnaires bilingues (ou` le franc¸ais est une des langues implique´es) de langues moins connues que celles que nous avons l’habitude de fre´quenter, voire mal connues, et de souligner la recherche constante, de qualite´, d’une institution telle que l’INALCO, qui a droit a` notre reconnaissance. L’avant-propos de J. Pruvost et l’introduction de T. Szende posent de`s les premie`res pages des jalons dont on ne saurait de´sormais faire l’e´conomie pour la recherche en lexicographie : l’autonomie du «dictionnaire bilingue», meˆme en tant qu’unite´ lexicale et que donne´e lexicographique, l’importance me´thodologique de la distinction e´tablie par B. Quemada entre la lexicographie et la dictionnairique, et l’harmonisation entre les deux. Est-il besoin de rappeler combien ces activite´s de va-et-vient entre les langues sont un des moyens les plus efficaces pour une meilleure connaissance des univers, des cultures que celles-ci de´coupent, des mentalite´s qu’elles traversent? Le spe´cialiste de dictionnaires et le lecteur curieux trouveront dans ce volume des re´flexions, l’explicitation de de´marches qui surgissent de la mise en contact d’autres langues avec le franc¸ais. Les savoir-faire, les choix mis en æuvre re´ve`lent des optiques souvent surprenantes, font e´merger des difficulte´s ope´ratoires dans les activite´s lexicographiques, et la richesse – toujours manifeste – de l’entrecroisement des langues. La varie´te´ lexicographique qui nous est pre´sente´e ici souligne combien peut eˆtre importante la diversite´ non seulement dans la conception des dictionnaires bilingues euxmeˆmes, mais dans le poids de traditions culturelles autres. Des itine´raires quelque peu oublie´s a` l’e´poque des banques de donne´es informatise´es, comme le recours a` «sa propre intuition de la langue pour choisir les termes les plus courants» te´moignent une fois de plus de la vitalite´ de la lexicographie bilingue, des parcours inattendus qu’elle peut prendre – inattendus dans le cadre d’analyses de langues de´ja` tre`s e´tudie´es. Des langues diffe´rentes commandent des approches diffe´rentes: c’est un acquis qu’il est bon de rappeler parfois. Ce recueil le souligne avec vigueur. Les choix linguistiques sont souvent conditionne´s par des raisons politiques, comme nous le montre l’essai d’A. Fabre sur le lexique du core´en et sur son e´volution ne´ologique dans chacun des camps adverses, des «fre`res ennemis» Core´e du Nord et Core´e du Sud, avec toutefois la note finale sur le terrain d’entente (le retour aux caracte`res chinois) des deux parties de la pe´ninsule. Lorsqu’il est question de mots nouveaux la politique linguistique est ge´ne´ralement pre´sente: l’essai de C. Berk-Bozde´mir sur les dictionnaires franc¸ais-turc, apre`s avoir indique´ trois cate´gories de difficulte´s dans l’e´tablissement de ces re´pertoires – publics vise´s, proble`mes dictionnairiques et proble`mes morphologiques – montre l’exube´rance.

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