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Tschechische Republik (1997-2000)

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Décréta Iuris supremi Magdeburgensis castri Cracoviensis, 1456-1511, en deux volumes, publiés et c o m m e n t é s par L. LYSIAK et K. NEHLSE-V. STRYK, (Cracovie et) Francfort-sur-le-Main 1995-1997, 598 et 4 7 2 p p .

The Jews im Mediaeval Cracow, Selected Records from Cracow Municipal Books, prepared by B . WYROZUMSKA, Cracovie 1995, 2 8 6 pp., recueil de m e n -tions latines choisies dans les livres municipaux de Cracovie, concernant les Juifs, provenant des années 1301-1500, avec introduction et indices en polo-nais et anglais.

Finalement, il faut signaler les fascicules annuels du Lexicon mediae et infimae Latinitatis Polonorum, dont sept sont parus au cours des années 1993-2 0 0 0 (54 Perdecet-Persuadeo, 55 Persuasibilis-Plaga, 56 Plaga-Possessiona-tus, 57 Possessionatus-Praelargus, 58 Praelargus-PrimatiaPlaga-Possessiona-tus, 59 Primati-cus-Profundum, 60 Profundus-Protectio, 61 Protectio-Quaero). N o u s espérons terminer l ' e n s e m b l e en neuf volumes (avec les addenda et corri-genda) dans un délai de quelques années.

D e u x études ont été r é c e m m e n t écrites à partir des données de ce Lexicon : K. WEYSSENHOFF-BROZKOWA, L'influence de la langue polonaise sur le latin médiéval en Pologne (titre et texte en polonais, avec r é s u m é en français), Cra-covie 1991, 100 p p . ; et du m ê m e auteur, Les études sur le latin médiéval en Pologne, Varsovie 1998, 2 2 2 p p . (titre et texte en polonais, bref r é s u m é en anglais ; chapitres consacrés à : L a graphie et la prononciation du latin m é d i é -val en Pologne, Quelques p h é n o m è n e s phonétiques, L a formation des mots nouveaux, Les particularités de la flexion).

Cracovie Krystyna WEYSSENHOFF-BROZKOWA

T S C H E C H I S C H E R E P U B L I K (1997-2000)

Die lateinische Mediävistik wird in der Tschechischen Republik in ver-schiedenen Institutionen b e t r i e b e n : in Instituten der A k a d e m i e der Wissen-schaften der Tschechischen Republik, an den Universitätslehrstühlen der klas-sischen Philologie, in Archiven, M u s e e n , Bibliotheken usw. Von ihnen wollen wir jetzt die erwähnen, die sich mit Editionstätigkeit und mittellateinischer Philologie beschäftigen. D a z u gehört u.a. das Institut für klassische Studien der AW in Prag, w o das Mittellateinische Wörterbuch u n d die Editionsreihe Fontes Latini B o h e m o r u m bearbeitet werden, das Historische Institut der AW in Prag, dessen Mitarbeiter auch mittellateinische Texte herausgeben, der Lehrstuhl für Geschichtliche Hilfswissenschaften an der philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brünn, w o sich der Hauptsitz der Edito-ren des Codex diplomaticus regni Bohemiae befindet, u n d die Kommission für Aufnahme der Handschriften der AW, welche die Handschriftenforschung

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organisiert und sich u m die Herausgabe der Handschriftenkataloge kümmert. In diesem Jahr ist an der theologischen Fakultät der Palacky-Uni-versität in Olmütz das Zentrum für Arbeit mit patristischen, mittelalterlichen und Renaissancetexten e n t s t a n d e n ; Ziel seiner Tätigkeit, an der auch Mitar­ beiter der Brünner philosophischen Fakultät und des Instituts für klassische Studien in Prag teilnehmen, ist die Edition und Übersetzung von Texten aus diesen Perioden, sowie auch die Abfassung von Monographien und Studien über ihre Autoren. Die Studien und Artikel aus d e m Bereich der Mediävistik werden in mehreren Zeitschriften publiziert, vor allem in Listy filologické (Philologische Blätter), die eine hundertjährige Tradition haben, und die spe­ ziell für die lateinischen und bohemistischen Studien gegründet wurden, weiter in Mediaevalia histórica Bohémica, Cesky casopis historicky (Tsche­ chische historische Zeitschrift), Studie o rukopisech (Studien über Hand­ schriften) usw.

Eines der großen und umfangreichen tschechischen mediävistischen Pro­ j e k t e ist das Latinitatis medii aevi lexicón Bohemorum - Slovník stfedovéké

latiny v ceskych zemich, das i m Institut für klassische Studien der AW in Prag bearbeitet wird. Das erste Heft des Wörterbuches, welches auch die Redakti­ onsregeln und das Quellenverzeichnis enthält, ist im Jahr 1977 e r s c h i e n e n ; in der Periode 19972000 wurden zwei Hefte g e d r u c k t : Faszikel 16 (incipio -innovatio, Prag 1997) und 17 (innovatio - iris, Prag 1999.) Gleichzeitig wird auch die digitalisierte F o r m des Wörterbuches vorbereitet.

Das Wörtebuchteam beteiligt sich auch an der Edition der Reihe Fontes Latini Bohemorum. Diese wurde im Jahre 1996 begründet und bringt Erst­ ausgaben von lateinischen Texten böhmischer P r o v e n i e n z ; der lateinische kri­ tisch edierte Text ist i m m e r von einer tschechischen Übersetzung, einer tsche­ chischen und fremdsprachigen Einführung und reichen Sachanmerkungen begleitet. Bisher sind folgende Titel e r s c h i e n e n :

Stanislaus de Znoyma, De gracia et peccato, hg. Zuzana Silagiová, Oikou-m e n e , Praha 1997, X X V + 191 S . ; Frater Colda ordinis praedicatoruOikou-m, Trac-tatus mystici - Mysticke traktäty, hg. und übers. D a n a Martínková, Oikou-m e n e , Praha 1997, X X V I I I + 91 S . ; Cristannus de Prachaticz, AlgorisOikou-mus prosaycus - Základy aritmetiky, hg. und übers. Zuzana Silagiová, Oikoumene, Praha 1999, LXXIII + 187 S . ; Cristannus de Prachaticz, De sanguinis minu-cione - O pousténí krve, hg. und übers. H a n a Florianová-Miskovská, Oikou­ m e n e , Praha 1999, L X X V I I I + 114 S.

Stanislaus de Z n o y m a (f 1414) und Cristannus de Prachaticz (1370-1439) waren bedeutende Lehrer der Prager Universität, Zeitgenossen und Lehrer des Magisters Iohannes Hus und führende politische Personen ihrer Z e i t ; beide hinterließen ein umfangreiches und vielfältiges Werk. Der größere Teil von Stanislaus Werk ist schon länger in Editionen z u g ä n g l i c h ; der philosophisch­ theologische Traktat De gracia et peccato, in d e m der Verfasser die Lehre über die Sünde und G n a d e unter d e m Gesichtspunkt der neo-augustinischen Schule untersucht, war die letzte noch nicht edierte Schrift von seinen

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wich-tigen Werken. Hingegen waren alle lateinischen Traktate des Astronomen, Mathematikers und Arztes Cristannus bisher nur in Handschriften zugänglich. Cristannus' Algorismus prosaycus ist eine Bearbeitung des verbreiteten Lehr­ buches von Iohannes de S a c r o b o s c o ; Cristannus hat aber seine Version durch einen interessanten Kommentar und durch Glossen erweitert und verbessert. A u c h diese wurden in die Edition aufgenommen und übersetzt, und beides, Text und Kommentar, hat die Herausgeberin mit A n m e r k u n g e n versehen, die den Lesern die Erklärung der mittelalterlichen arithmetischen Verfahren bieten und den Vergleich mit den heutigen Rechenmethoden ermöglichen. Cristannus' Traktat über den Aderlaß De sanguinis minucione war vor allem für Ärzte und Feldscher bestimmt, die aus ihm sehr klar erfahren konnten, wie sie, zu w e l c h e m Z w e c k und von welchen Venen die Phlebotomie ausüben sollten; d e m hat der Autor auch verschiedene Methoden der Hämatoskopie und die aus ihr hervorgehenden Diagnosen hinzugefügt. Die Editorin hat Cri­ stannus' Aderlaßtheorie gründlich kommentiert, mit den kanonischen Ader­ laßtraktaten verglichen und die Parallelen zu diesen und zu anderen solchen Prager handschriftlichen Traktaten nachgewiesen. (Über astronomische Werke von Cristannus, die im Mittelalter sehr geschätzt und in zahlreichen Abschrif­ ten verbreitet waren, forschen Alena Hadravovä und Petr H a d r a v a ; i m Druck ist die von ihnen auf Grund von 4 0 Handschriften vorbereitete Edition des Traktats De composicione et usu astrolabii.) Der Dominikaner Kolda (1*1323), der wahrscheinlich mit Meister Eckart befreundet war, schrieb seine mysti­ sche Traktate De strenuo milite und De celestibus mansionibus auf Bitte und Wunsch der königlichen Tochter Kunhuta, Äbtissin des ältesten Benediktine­ rinnenklosters in B ö h m e n . Der erste Traktat ist eine Parabel über Christus als mutigen Ritter, der seine Verlobte, die menschliche Seele, aus der M a c h t des teuflischen Feindes befreit. Der zweite Traktat, inspiriert von der Hierarchia caelestis des Pseudo-Dionysius Areopagita, schildert die himmlische Woh­ nung, die Christus für seine Braut vorbereitet. Beide Schriften sind i m soge-nanten Passionale der Äbtissin Kunhuta eingetragen, einem Kodex, der zu den schönsten illuminierten Handschriften böhmischer Provenienz gehört. Einige von den Illuminationen sind auch im B u c h wiedergegeben.

Der Verlag O i k o u m e n e gibt auch die Übersetzungsreihe Knihovna stfedo-veke tradice (Bibliothek der mittelalterlichen Tradition) heraus, w o in einer zweisprachigen Ausgabe die Hauptwerke der europäischen lateinischen Lite­ ratur erscheinen. O b w o h l diese Reihe vor allem die Lücken in der tschechi­ schen Übersetzungsproduktion ausfüllen will, kann sie auch fremdsprachigen Forschern nützlich sein, weil das Wesentliche der reichlichen Sachanmerkun­ gen auch d e m der tschechischen Sprache unkundigen Leser verständlich ist. Das gilt besonders für die Übersetzung von Isidoras Etymologiae, an deren einzelnenen Büchern (wie auch bei der „Belles-Lettres" -Ausgabe) Speziali­ sten für die einzelnen Bereiche arbeiten. Die bisher erschienenen Isidor-Bände, d. h. B u c h I-III, übers. Daniel Körte, Praha 2000, 383 S . ; B u c h IX, übers. Irena Zachovä, Praha 1998, 102 S . ; Buch X V I , übers. H a n a Sedinovä,

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Praha 2000, 311 S., wurden sehr wohlwollend und mit großem Interesse auf­ g e n o m m e n , auch deswegen, weil es bisher - ausser der spanischen Version (übersetzt von M . C. Diaz y Diaz, Madrid 1982) - keine moderne Übersetzung von Isidors Enzyklopädie g i b t ; ebenso wohlwollend und mit Anerkennung wurde die Tatsache aufgenommen, daß die Redaktion ihr Vorhaben fortsetzen will und daß für fast alle Bücher Isidors schon Übersetzer gefunden sind. N e b e n den Etymologiae sind noch in dieser Reihe erschienen: H u g o a S. Vic­ tore, De tribus diebus - O tfech dnech, übers. L e n k a Karfikovä, Praha 1997, 183 S . ; Thierry de Chartres, Tractatus de sex dierum operibus - O stvofeni sveta, übers. L e n k a Karfikovä, Praha 2000, 135 S.

Das andere große Projekt der tschechischen Mediävistik ist die kritische Gesamtausgabe der Werke von Jan Hus, Iohannis Hus Opera omnia. Die interdisziplinäre Kommission für Herausgabe, die im Jahr 1954 gegründet wurde, hat die Schriften von H u s in 24 Volumina eingeteilt, später, in Folge von neuen Forschungsergebnissen, wurden noch zwei B ä n d e geplant. Von d e m Gesamtwerk sind bisher 9 B ä n d e erschienen, 6 werden vorbereitet, für die restliche B ä n d e wurden - leider - noch keine geeigneten Editoren gefun­ den. Die Wende i m Jahr 1989 hat es der Hus-Forschung ermöglicht, alte Pläne und W ü n s c h e zu realisieren: i m Jahre 1993 w u r d e die ökumenische Kom­ mission für das Studium der mit Hussens Persönlichkeit, Leben und Werk verbundenen Problematik bei der Tschechischen Bischofskonferenz (Komise pro Studium problematiky spojene s osobnosti, zivotem a dilem M. Jana Husa pfi Ceske biskupske konferenci) eingerichtet, deren Ziel eine objektive Unter­

suchung der Tätigkeit und Wirkung dieser größten Gestalt der böhmischen Geschichte ist, ohne die bisherige Befangenheit und Emotionalität.

Der jüngste Beitrag zur Hus-Forschung ist das Buch von Bozena Kopic-kovä und A n e z k a Vidmanovä, Listy na obranu Husovu z let 1410-1412. Konec jedne legendy ? (Briefe zur Hussens Verteidigung aus den Jahren 1410-1412.

Das E n d e einer L e g e n d e ? ) , Karolinum, Praha 1999, 313 S. Gegenstand ihrer Untersuchung ist die Kollektion von im Wiener Kodex Ö N B 4 9 0 2 eingetra­ genen 30 Briefen, die an h o h e kirchliche Würdenträger adressiert sind, und deren Inhalt die Verteidigung Hussens und seiner Lehre bildet. Die Briefe tragen Datierungen aus der Periode 1410-1412, und als ihre Absender sind die bedeutenden Personen der damaligen böhmischen Gesellschaft a n g e g e b e n : König, Königin, Angehörige des böhmischen Adels, Universitätsprofessoren. Die Briefe wurden lange Zeit für eine zuverlässige historische Quelle gehal­ ten ; erste Zweifel an ihrer Echtheit hat A. Vidmanovä vor 35 Jahren geäußert und jetzt z u s a m m e n mit B . Kopickovä ihre Vermutung bestätigt: alle Briefe, von den Forscherinnen neu und kritisch ediert und gründlich analysiert, erlau­ ben den Schluß, daß - obwohl H u s tatsächlich auch unter den höheren Reprä­ sentanten des Königtums Fürsprecher gefunden hat - diese Briefe fingiert sind und nie abgesandt wurden, u n d daß es sich eigentlich u m rhetorische Übun­ gen handelt, die etwa 10 Jahre später an der Universität entstanden sind, also schon nach d e m Tod von Hus.

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Bei dieser Gelegenheit wollen wir noch ein B u c h erwähnen, obwohl es nicht ausschließlich philologischen Charakter hat, aber mit den bisher genannten eine gründliche Kenntnis der Quellen verbindet. Auf diesen Kennt­ nissen beruhend verwirklicht es den Vorsatz, die historischen Geschenisse neu und objektiv zu schildern. Es geht u m das B u c h von Jifi Kejf, Husüv proces (Hussens Prozeß), VySehrad, Praha 2000, 235 S. Besonders in der Interpreta­ tion des Ergebnisses der Gerichtsverhandlung vor d e m Konstanzer Konzil war i m m e r Parteilichkeit und Emotionalität im Spiel, der Verlauf des Prozesses selbst wurde dagegen im Ganzen überhaupt nicht beschrieben. Der Rechtshi­ storiker Kejf verfolgt ihn nun Schritt für Schritt, von den ersten Streitigkeiten Hussens mit kirchlichen Autoritäten in Prag bis z u m bitteren Tod in Konstanz. Dabei konzentriert sich der Verfasser auf die juristische Beurteilung der Causa H u s . Daraus folgt, daß das im Konzil verkündete Urteil nach d e m damaligen Recht formal gerechtfertigt w a r ; selbstverständlich kann dies nicht die mora­ lische Größe von H u s in Frage stellen.

Nach fast 70 Jahren wurde die Editionsreihe Fontes rerum Bohemicarum erneuert, die narrative Quellen zur b ö h m i s c h e n Geschichte b r a c h t e ; in den Jahren 1871-1932 sind hier 8 B ä n d e erschienen. Die Herausgabe der neuen Serie ü b e r n a h m das Historische Institut der A W ; es werden nicht nur bisher ungedruckte Quellen ediert, sondern auch veraltetete Editionen neu erstellt. Die Reihe w u r d e mit d e m Chronicon Francisci Pragensis, hg. Jana Zachová, Praha 1997, V I I I + X I X + 2 3 3 S., eröffnet; diese Chronik des Probstes des Sankt-Veits-Kapitels in Prag (1290-1362) ist eine wichtige Quelle für die Zeit Karls IV. Die neue, kritische Edition bietet auf der Grundlage aller bekannten Handschriften beide Versionen des Textes. Dasselbe Institut setzt die Arbeiten an der Herausgabe der Monumenta Vaticana res Bohémicas illustrantia fort,wo seit d e m Jahre 1903 alle B ö h m e n betreffenden Texte aus der Papst­ kanzlei veröffentlicht werden. Die Reihe endet jetzt mit d e m B a n d VII/1,2, hg. Jaroslav Ersil, Praha 1998, 841 S., der die während des Pontifikats Mar­ tins V (1417-1431) entstandenen D o k u m e n t e enthält.

Z u m Schluß wollen wir eine literarische Studie erwähnen. Eva Stehlflcová handelt in ihrem B u c h A co kdyz je to divadlo ? Nékolikero zastaveni nad stfedovékym latinskym dramatem (Und was, wenn das Theater i s t ? Einige Erörterungen über mittelalterliches lateinisches D r a m a ) , Praha 1998, 163 S. über die Texte, die ihrer M e i n u n g nach nicht nur formal z u m dramatischen Genre gehören, in denen vielmehr auch „ ein D r a m e n - und Theaterpotenzio-n a l " vorhaTheaterpotenzio-ndeTheaterpotenzio-n ist. Sie zeigt, worauf der Theatercharakter beruht, welche Rolle der Ort der Handlung spielt, w i e die Darstellung von den Zuschauern aufgenommen w u r d e usw. A m E n d e findet der Leser die Texte, aus denen die Verfasserin ihre Schlüsse zieht, und die Motive vergleichenden und chronolo­ gischen Tafeln.

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