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Academic year: 2022

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Texte intégral

(1)

Multitexturbasierte Volumen

visualisierung

in der

Medizin

Christof

Rezk-Salama,

Michael

Scheuering

Graphische

Datenverarbeitung, Uni versit ¨at Erlangen-N¨urnber g Am

W

eichselgarten

9, 91058 Erlangen

Email: rezk,scheuering @cs.fau.de

Zusammenfassung

Volumenvisualisierung ist mittlerweile zum festen Bestand- teil

zeitgem¨aßer medizinischer Forschung und Diagnostik gew orden. Interakti- vit¨at fordert hier in der Regel teure Graphikworkstations oder spezielle Volume Rendering

Hardware. Alternati v wurde bisher reduzierte Interakti vit¨at und Bild- qualit

¨at auch auf dem

PC oder g ¨unstigeren W orkstations angeboten. Angetrie- ben

durch

den PC Konsumermarkt werden hochwertige Graphikkarten gleich- zeitig immer preiswerter und leistungsf¨ahiger . Neueste Entwicklungen bieten e

xtreme Polygonleistungen bei einer F¨ullrate im Gigapix el-Bereich. In diesem Bericht

! werden V" erfahren vorgestellt, diese preiswerte Hardw# are f¨ur die wis- senschaftliche

$ V" isualisierung zu verwenden. Dabei werden spezielle F¨ahigkei-

ten

wie Framebuffer-Arithmetik und Single-P% ass-Multi-Te xturing effizient aus- genutzt,

um direktes Volume Rendering mit Beleuchtung sowie Isofl¨achendar - stellung

$ bei interaktiver Bildrate! zu erm ¨oglichen. Das& Ergebnis ist zeitgem¨aße V

"

olumen

visualisierung, die in Hinblick so$ wohl auf Qualit' ¨at als auch auf Interak- ti

vit¨at den Vergleich mit teuren High-End L¨osungen mehr als standh¨alt.

1

(

Einleitung

Bei tomographischen) Datens¨atzen* liegt+ die

,

v

- olumetrische. Information in der

,

Regel+ als* eine

/ Menge diskreter, Abtastpunkte auf* uniformem0 Gitter1 v- or. . Der skalare2 Abtastwert beschreibt

3

dabei

,

eine

/ bestimmte3 Materialeigenschaft des, aufgenommenen* Ge1 webes,4 beispielsweise

3

das

,

Absorptionsverm/ .¨ogenge+ +gen0¨uberR¨ontgenstrahlung. bei3 CT . In der, V

5

olumen

. visualisierung- wird4 durch, eine/ T6 r7 ansferfunktion8 jedem9 dieser, Material werte4 je

9

weils

4 ein/ F: arbwert* und0 ein/ Opazit; ¨atswert* zuge< wiesen.4 Dadurch= werden4 dem, tats) ¨achli-*

chen

> Ge1 webe4 an* diesem, Punkt? virtuell- physikalische@ F: ¨ahigk* eiten/ zur< EmissionA und0 Ab-B sorption

C v- on. LichtD zugeordnet,< die, zur< Generierung1 v- on. BildernE genutzt+ werden.4 Die

=

allgemein

* zum< Rendering virtueller- Szenen v- erwendete/ StrF ahlungstr8 ansfer8 glei-G c

H hungI beschreibt3 das, physikalische@ Ph¨anomen* der, Ausbreitung v- on. Licht in Materie.

Streuung

des

,

Lichts wird4 in der, V5 olumen. visualisierung- in der, Regel+ v- ernachl/ *¨assigt.Der

¨ublicherweise

0 v- erwendete/ Raycasting-Ansatz approximiert* die, Strahlungstransfer glei-+

chung

> durch, eine/ NeuabtastungJ des, Datensatzes und0 durch, Integration+ der, interpolierten diskreten

,

Emissions- und0 Absorptionswerte entlang/ der, Sehstrahlen. Zur Interpolation k ¨onnen. 2spezielleF¨ahigk* eiten/ der, Graphik-Hardw1 are,* wie4 beispielsweise3 Te/ xturen aus-* genutzt

+ werden,4 um0 interaktiv- e/ Bildraten zu erreichen./

Angetrieben

K durch, den, Massenmarkt fL ¨ur0 Multimedia-Anwendungen hatM die, Lei-D stungsf

2 ¨ahigk* eit/ preiswerter@ PC-Graphikkarten? immensN zugenommen< und0 teil) weise4 die,

(2)

teuren

) High-End L¨osungen. im Hinblick so2 w4 ohl. auf* Flexibilit¨at* als* auch* auf* Performanz bereits

3

¨uberholt.

0 F¨ur0 eine/ Anwendung der, V5 olumen. visualisierung- in der, Medizin spielt2 die

,

Benutzerinteraktion eine/ entscheidende/ Rolle. Interaktiv- e/ Darstellungen sind2 zwin- gend

+ notwendig,O um0 zielgerichtet< Diagnosen= durchzuf

,

¨uhren.

0 Daher= ist

N

es

/ w4 ¨unschens-0 wert,

4 k

P

osteng

. ¨unstige0 hochperformante

M

PC

?

Hardw

Q

are

* auch* im

N

medizinischen

R BereichE

einzusetzen.

/

2 Texturbasierte Interpolation

S

Im

T

Ge

U

gensatz

+ zum< KV onsumermarkt. istN fL ¨ur0 dieW wissenschaftlicheX VY isualisierungN nichtO nur

O dieW PerformanzZ wichtig,X sondern2 auch* dieW Qualit[ ¨at* derW resultierenden\ Bilder] ,^ d.h.W die

W

Exaktheit

_

bei

`

der

W

Darstellung

a

der

W

im

N

Datensatz

a

enthaltenen

/ Information.T Diesea wirdX einerseits

/ bestimmt` durchW dasW vb erwendete/ Interpolationsverf/ ahren,* andererseits* durchW die

W

Abtastrate, d.h.W dieW Anzahl derW Abtastpunkte entlang/ eines/ Sehstrahls. Trilineare Interpolation wirdX hier als* Standardanforderungangesehen.* Der Nutzenc vb on. Interpo- lationsverf/ ahren* h ¨oherer. Ordnungd ist gerade+ im medizinischen Bereich fraglich, daW in der

W

Regel+ bei` tomographischen) Aufnahmevb erf/ ahren,* `beispielsweisebeim` Spiral-CT,^ dieW Rek

onstruktion. derW Schichtbilder aus* ProjektionsbildernZ ledigliche durchW linearee InterT - polation

f erfolgt./ Zurg artef* aktfreien* Darstellunga kleinerP Strukturen – Nervc en/ oder. Blut-]

gef

+ ¨aßen* beispielsweise` – mußR darW ¨uber0 hinausM eine/ M ¨oglichk. eit/ ge+ geben+ sein,2 dieW Abta-h strate

2 entsprechend/ zu< erh/ ¨ohen..

T

i e/ xturbasiertej VY erf/ ahren* vb ersuchen/ dieW Fk ¨ahigk* eit/ derW Ti e/ xtureinheitj zur< hardwM arebe-*

schleunigten

2 Interpolation ausnutzen.* Da GraphikkartenU jedochl keine/ vb olumetrischen.

Rendering-Primitivb e/ unterst0 0¨utzen,muß dasW VY .olumendurchW eine/ bestimmte` Anzahl po-f lygonaler Schichten approximiert* werden.X Jem nach vb orhandener. Hardware* gibt+ es/ vb er/ - schiedene

2 Strate gien:+

2.1

n

V

o

erwendung

p vq onr 3D-T

s

extur

p enp

Das

a

Standardv

erf

/ ahren* zum< te) xturbasiertenj VY olume-Rendering. wurdeX 1994 vb on. Cabral et

/ al.* [1]t vb or. gestellt+ und0 erfordert/ eine/ Unterstu ¨utzung0 vb on. 3D-Tv e/ xturenj mitR trilinearer) Interpolation durchW dieW GraphikhardwU are.* Dieses in derW Regel+ auf* High-End Ww orksta-. tions

) implementierte VY erf/ ahren* gilt+ als* Referenz so2 wX ohl. f¨ur0 Bildqualit¨at* als* auch* f¨ur0 Performanz. Das VY olumen. wirdX dannW wieX in Abb. 1 (links)x darW gestellt+ in Te/ xturschich- ten

) zerlegt,+ dieW abh* ¨angig* vb on. derW Blickrichtung immer parallelf zur Bildebene vb erlaufen./

Da sich2 in diesemW Szenario dieW Schichtpolygone bei` Anderung des¨ W Augpunktes eben-/ f

L

alls

* vb er/ ¨andern,* mR ¨ussen0 die

W

T

i

e

/ xturenj f

L

¨ur

0 jedes

l

Bild

]

neu

O interpoliert

N

werden.

X Daa die

W

Hardw

y

are

* trilineare) InterpolationT unterst0 ¨utzt,0 ist

N

dies

W

bei

`

interakti

N

v

b er/ Bildrate] mR ¨oglich..

2.2 Vo perwendungqvonr 2D-Texturp enp

Trilinear interpolierte 3D-Tv e/ xturen werdenX vb on. PC-Graphikkarten nur z¨ogerlich. un-0 terst

) ¨utzt.0 Daher willX man zumindest dieW bilineare` Interpolation derW 2D-Te/ xturen ausnut-*

zen.

< Ww ieN inN Abbh . 1 (Mitte)x darW gestellt,+ kannP diesW geschehen,+ indemN manR dieW Schicht- polygone

f anstatt* an* derW Bildebene] am* Objektd selbst2 ausrichtet.* Aufh dieseW Ww eise/ wirdX

(3)

Polygone parallel zur Bildebene Polygone am Objekt ausgerichtet

Abbildung1. Ausrichtung der Polygone an der Bildebene (links)

z

und

am Volumen{ (Mitte). Bei zu geringer Abtastrate f¨uhren beide V| erf ahren zu visuellenArtefakten (rechts).

trilineare

) durchW bilineare` InterpolationT ersetzt./ ¨Anderth sich2 derW Ww inkN el/ zwischen< Blick-]

richtung

\ und0 Schichtnormale um0 mehrR als* 45} ~,^ so2 wirdX auf* einen/ anderen* Schichtsta- pel

f umgeschaltet.0 Demzufolgea mR ¨ussen0 dieW meistenR derW te) xturbasiertenj Algorithmenh dasW V

Y

olumen

. dreif

W

ach

* im Speicher halten, je

l

weils

X ein/ Schichtenstapel f¨ur0 jede

l

Raumachse.

Dies ist auch* das

W

Grundprinzip

U

beim

`

Shear



-Warp-Algorithmus€ [2],t der

W

als

* Standardv er/ - fahren* f¨ur0 Softw are-Implementierungen* gilt.+

Im Bezug auf* denW urspr0 0¨unglichenRaycasting-Ansatz ist dieseW YVor. gehensweise+ lje- doch

W

nicht ganz+ korrekt.. Da derW Ww inkel/ zwischen Blickrichtung und0 Schichtnormale zwischen 0 ‚ und0 45ƒ vb ariiert,* *¨andertsich2 derW Abstand derW Abtastpunkte blickrichtungs-` abh

* ¨angig* mitR einem/ Fk aktor* zwischen< 1 und0 „ 2… . Diea InteT gration+ derW Abtastwerteh wirdX somit

2 inkN orrekt.. Dera gr+ ¨oßte. Schw achpunkt* bisheriger` 2D-te… xturbasierterj VY erf/ ahren* istN jedoch

l

die

W

T

i

atsache,

* daßW es/ aufgrund* derW festenL Ti e/ xturschichtenj nichtO mR ¨oglich. ist,N dieW Abtastrate

h

zu

< erh/ ¨ohen.. Diesa wirdX besonders` dannW deutlich,W wennX bei` stark2 em/ Zoomeng visuelle

b Artefh akte* an* denW Schichtr ¨andern* entstehen,/ wieX sie2 inN Abbh . 1 (rechts)x darW ge-+

stellt

2 sind.2 Die Beseitigung dieserW Artefakte* ist auf* sehr2 ef/ fiziente Ww eise/ m¨oglich. durchW V

Y

erwendung

/ vb on. Multitexturen.

2.3 Vo erwendungp vq onr 2D-Multitexturenp Unter

u

Multite

xturen

j vb ersteht/ manR dieW M ¨oglichk. eit/ ein/ einzelnes/ PolygonZ innerhalbN derW Rendering-Pipeline

gleichzeitig

+ mitR mehrerenR Ti e/ xturenj zu< vb ersehen./ InT derW Rasterisie- rung

\ wirdX Fk arbe* und0 Opazitd ¨at* eines/ Fragmentsk dannW als* Er_ gebnis+ programmierbarerf arithmetischer

* Operationend zwischen< derW PrimZ ¨arf* arbe* und0 mehrerenR Ti e/ xturwertenj be-`

stimmt

2 (T† e‡ xturkˆ ombination)‰ . Ww ie in [3] beschrieben,` kann dieseW flexible Framebuf0 fer- Arithmetik ef/ fizient ausgenutzt* werden,X um0 echte/ trilineare) Interpolation auch* mit 2D- Te/ xturen zu berechnen.

`

Die trilineare) Interpolation einer/ Te/ xturschicht S iŠ αkann beschrieben

`

werden

X als*

Uberblenden¨

u

zwischen zwei aufeinanderfolgenden* Schichten S i0undS i‹ 1: S



iŒ ፏŽ1 ‘α’”“S i• α‘ –S i— 1˜ (1)x

Die

a beiden` Schichten S iund0 S i™ 1werdenX als* Multite xturenj akti* viert.b Diea bilineare` InterT - polation

f innerhalbN derW Ti e/ xturschichtj wirdX hierbeiM durchW dieW Ti e/ xturumgebj ung0 berechnet.`

(4)

A B C D

Abbildung2.š Intrakranielles Aneurysma in der CT› Angiographie. Direktes Volume-Rendering{ ohne

{ Beleuchtung (A), mit difœ fuser und spekularer Beleuchtung (B). Isofl¨ache mit diffuser und spekularer

$ Beleuchtung (C).z Transparentež Isofl¨ache (D)z

Der fehlende dritteW Interpolationschritt in Richtung derW Schichtnormale erfolgt/ anschlie-* ßend

Ÿ

gem

+ ¨aß* GleichungU 1 bei` derW Te/ xturkombination.. Berechnungen wieX dieseW werdenX auf

* PC-Graphikkarten mittlerweile standardm2 ¨aßig* unterst0 ¨utzt,0 beispielsweise` im neuen Standard

DirectX‡ 8  ¡0oder. unter0 OpenGL¢ WdurchNVc idia’s2 Register£ Combiners¤ [4]t Moderne Multitextur-Hardware* unterst0 0¨utztweitausX komple. xere/ M¨oglichk. eiten/ derW Te/ xturkombination.. Beispielsweise k ¨onnen. dieW RGB-Kan¨ale* einer/ Te/ xtur als* VY ektoren/ interpretiert und0 /einSkalarprodukt berechnet` werden.X Dies kann genutzt+ werden,X um0 das

W

Phong-Beleuchtungsmodell in dieW te) xturbasierte VY olumendarstellung. zu integrieren+ (siehe

x Abbh . 2… und0 3),v wieX es/ beispielsweise` inN [5]t zur< Darstellunga nic¥ ht-polygonaler¦

Isofl

T ¨achen* genutzt+ wurde.X Diea Basis] dieserW VY erf/ ahren* istN dieW VY orberechnung. derW Gra-U dienten

W

v

b ektoren,/ derenW xˆ § ,^ y¨ © und0 zª « KV omponenten. inN einer/ RGB-T e/ xturj gespeichert+

werden.

X InT derW Rasterisierung wirdX dannW dasW fL ¨ur0 dieW Beleuchtung] ben` ¨otigte. Skalarpro- dukt

W

zwischen

< GradientU und0 Lichtrichtung¬ (bzwx . Halfway-­ VY ektor)/ bestimmt.` Diea Be-]

rechnung

\ desW Phong-BeleuchtungsmodellsZ kannP somit2 vb ollst. ¨andig* durchW dieW Rasterisie- rungshardware* erfolgen/ [3].

3

®

Implementierung

¯

Um

u

medizinischem

R Fk achpersonal* denW Zugrifg fL und0 denW Einsatz_ desW beschriebenen` VY o-.

lume

e

Rendering

Systems

zu

< erm/ ¨oglichen,. wurdeX eine/ InteT gration+ inN dieW medizinischeR Softw

areplattform

* syngo¤ derW Firmak Siemens Ah GU zu< Ev_ aluierungszweck* en/ vb or. genom-+

men

R 1. Durcha dieW Realisierung ¨ahnlich* einer/ Syngo-K omponente. istN es/ mR ¨oglich,. dieW Applikation

h

in

N

den

W

W

w

orkflo

. wX desW Mediziners einzubinden./ So erlaubt/ dieW Anwendungh nun,

O direktW vb om. CT - oder. MR-Scanner aufgenommene* Ti omographiedaten. perf DICOM-a Protokoll. zu transferieren) und0 in einem/ Patientbro* Xwser auszuw* *¨ahlen. Anschließend k ¨onnen. die

W

Daten mit den

W

in den

W

v

b origen. Kapiteln beschriebenen

`

V

Y

isualisierungstech- niken/ darW gestellt+ werden.X

1Die& Inte° grationliegt ±jedochnicht als Produkt vor{ , sondern lediglich als F² orschungsarbeit zu

T

³ estzweck en am Institut.°

(5)

A B C D

Abbildung3. Computertomographie› derœ Mittelhandknochen.´ Direktes& Volume-Rendering{ ohne Beleuchtung (A), mit difœ fuser Beleuchtung (B)z und mit spekularer$ Beleuchtung (C).z Isofl¨ache mit diffuser und spekularer Beleuchtung (D)

4 Zusammenfassung und

µ

Ausblick

µ

Graphik-Hardw

U

are

* f¨ur0 denW PC bietet` sehr2 flexible Multitextur-Einheiten mit program-f mierbaren arithmetischen* dOperationen.Es wurdeX gezeigt,+ daßW dieseW M¨oglichk. eiten/ ef-/ fizient genutzt+ werdenX k ¨onnen. um0 dieW f¨ur0 medizinische Anwendungen ben` .¨otigteInter- akti

* vitb ¨at* und0 Bildqualit] ¨at* auch* auf* Lo w-CostX Hardwy are* zu< realisieren.\ Diea vb or. gestellten+

V

Y

erf

/ ahren* zielen< darauf

W

ab,

* in

N

naher

O Zukunftg hochqualitati

M

v

b es/ VY olume. Rendering auf*

den

W

Schreibtisch

eines

/ jedenl praktizierendenf Arztesh zu< bringen.`

Speziell

f

L

¨ur

0 medizinischeR Zweckg e/ kP ¨onnen. dieW VY erf/ ahren* auch* zur< interaktiN vb en/ Se g-+

mentierung

R erweitert/ werden.X Dabeia kP ¨onnen. dieW Originaldatend als* eine/ Ti e/ xturj defi-W niert und0 dieW Se gmentierungs-T+ ags* als* eine/ zweite Te/ xtur,^ wX odurch. in VY erbindung/ mit Te/ xturpaletten e/ xtrem flexible Darstellungsm ¨oglichk. eiten/ folgen. Dar ¨uber0 hinaus ist es/ auch

* naheliegend+ dieW fusionierte Darstellung registrierter+ multimodaler Datens¨atze* auf*

sehr

2 flexible Ww eise/ mit Multitexturen zu realisieren.

References

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Références

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