SujetND
sujet
grammaire
Compléter avec l’une des quatre propositions :
1. Mit was für ________ Zug fahren Sie nach Berlin?
A) ein B) einem C) eines D) einen
2. Er hat ein ________ Auto gekauft.
A) neu B) neuen C) neues D) neue
3. Rauchen verboten. Man ________ hier nicht rauchen.
A) darf B) muss C) soll D) kann
4. Jedes ________ fahren viele Deutsche nach Paris.
A) Jahres B) Jahr C) Jahre D) Jahren
5. Diesen Sommer fährt ________ Familie im Sommer nach Spanien.
A) seine B) mein C) meine D) seinen
6. ________ Buch findest du am besten?
A) welche B) welches C) welcher D) welchen
allemand
Durée : 30 MinuteS.
Sujet
sujet
grammaire
Compléter avec l’une des quatre propositions :
1. Mit was für ________ Zug fahren Sie nach Berlin?
A) ein B) einem C) eines D) einen
2. Er hat ein ________ Auto gekauft.
A) neu B) neuen C) neues D) neue
3. Rauchen verboten. Man ________ hier nicht rauchen.
A) darf B) muss C) soll D) kann
4. Jedes ________ fahren viele Deutsche nach Paris.
A) Jahres B) Jahr C) Jahre D) Jahren
5. Diesen Sommer fährt ________ Familie im Sommer nach Spanien.
A) seine B) mein C) meine D) seinen
6. ________ Buch findest du am besten?
A) welche B) welches C) welcher D) welchen
allemand
Durée : 30 MinuteS.
SujetemaND
7. Er geht jeden Tag in ________ Universität.
A) dem B) den C) der D) die
8. Man sollte nicht ________ Tag Wein trinken.
A) jeden B) jedes C) jedem D) jeder
9. ________ Pullover hat sie erst gestern gekauft.
A) dem B) des C) den D) der
10. Sie studiert, ________ sie Ärztin werden will.
A) obwohl B) weil C) trotz D) wegen
11. ________ er klein war, gab es noch keine Computer.
A) da B) wenn C) als D) dann
12. ________ sie Vegetarierin ist, isst sie nie Fleisch.
A) wie B) als C) nachdem D) da
13. Er ist erst 13 Jahre alt. Er ________ noch keinen Alkohol kaufen.
A) kann B) darf C) soll D) muss
14. Entweder Sie gehen jetzt, ________ ich rufe die Polizei!
A) wenn B) deshalb C) und D) oder
SujetND
15. Es dauert ein paar Wochen, ________ die Ergebnisse des Test fertig sind.
A) als B) bis C) nachdem D) seitdem
16. Ist morgen ________ ein Feiertag?
A) eigentlich B) bestimmt C) höchstens D) mehrmals
17. Anna hat gesagt, sie hole mich vom Bahnhof ________.
A) ein B) nach C) ab D) über
18. Die Entscheidung hängt von mehreren Kriterien ________.
A) an B) ab C) auf D) zu
19. Meiner Meinung ________ gibt es keine Probleme mehr.
A) nach B) vor C) wegen D) mit
20. Er ________ diese Sprache lernen, um gute Berufschancen zu haben.
A) wollt B) müsst C) wisst D) will
21. Ein neu ________ hat uns eingeladen.
A) neu B) neue C) neuer D) neues
22. Das ist das Fahrrad von Jan. Es ist ________ Fahrrad.
A) ihr B) seine C) ihre D) sein
SujetemaND
23. Alle sind nach Hause gegangen. Es gibt hier ________ mehr.
A) jemand B) niemand C) kein D) jeder
24. Diese Frau spricht ________ allen Personen.
A) bei B) für C) mit D) seit
25. ________ Sie bitte diese Broschüre durchlesen!
A) dürfen B) wollen C) müssen D) können
26. Wie heißt der Mann, ________ ich gestern geholfen habe?
A) den B) des C) der D) dem
27. Die Frau, ________ auf den Bus wartet ist meine Mutter.
A) die B) wo C) der D) für
28. Ich kann noch nicht nach Hause gehen. Ich muss noch ein Dossier ________.
A) mitarbeiten B) vorarbeiten C) durcharbeiten D) zuarbeiten
29. Wegen ________ schlechten Wetters kommt er zu spät.
A) dem B) die C) den D) des
30. Das war zu schwer. Er hat es nicht ________.
A) können B) gekonnt C) konnte D) gekannt
SujetND
vocabulaire
Indiquer la signification des mots ou expressions soulignés : 31. Sie verdient viel Geld.
A) im Lotto gewinnen B) viel Lohn bekommen C) Geld geschenkt bekommen D) auf der Bank haben
32. Er ist ein gewissenhafter Kollege.
A) pflichtbewusster B) angenehmer C) neidischer D) pünktlicher
33. Mark ist der neue Mitschüler.
A) Kollege B) Kamerad C) Schulkamerad D) Student
34. Wir müssen Mittel und Wege finden diese Krise zu beenden.
A) Straßen B) Lösung C) Hilfe D) Funktionen
35. Er muss jeden Tag ins Büro gehen.
A) täglich B) am Tag C) immer
D) an manchen Tagen
36. Sie hat sich das Leben genommen.
A) sie hat sich Zeit genommen B) sie hat keine Zeit
C) sie ist beschäftigt D) sie hat sich umgebracht 37. Elisa ist meine Nichte.
A) die Tochter meiner Mutter B) die Tochter meiner Schwester C) meine Tochter
D) die Tochter meiner Tante
38. Er wurde letzten Monat entlassen.
A) er hat seine Arbeit verloren
SujetemaND
39. Er ist ein berühmter Mann.
A) bequemer B) bekannter C) fremder D) höflicher
40. Der Platz ist nicht besetzt.
A) reserviert B) offen C) frei D) belegt
41. Rauchen ist schädlich.
A) schwer
B) schlecht für die Gesundheit C) riecht schlecht
D) teuer
42. Sie ist befugt diese Arbeit alleine zu machen.
A) darf B) will C) muss D) soll
43. Du hast schon Feierabend?
A) mit der Arbeit fertig sein B) Urlaub machen
C) ein Fest feiern D) frei nehmen
44. Der preis ist zu teuer, ich kann mir das nicht leisten.
A) ich kann es nicht haben B) es ist billig
C) es ist zu teuer D) ich kann es kaufen
45. Viele Arbeitgeber leiden unter der Krise.
A) Kollegen B) Angestellte C) Mitarbeiter D) Unternehmer
SujetND
compréhenSion
Umsätze im Einzelhandel Deutsche in Kauflaune
Die Aussichten für die Konjunktur sind eher trübe, doch die Deutschen geben ihr Geld gern aus: Im September sind die Umsätze im Einzelhandel überraschend stark gestiegen. Vor allem Kleidung und Schuhe waren bei den Verbrauchern begehrt.
Wiesbaden - So kräftig sind die Umsätze der deutschen Einzelhändler seit mehr als einem Jahr nicht mehr gestiegen: Im September nahmen sie 1,9 Prozent mehr ein als im Vormonat, preisbereinigt bedeutet das immer noch ein Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum August, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. «Das ist jeweils der größte Zuwachs seit Juni 2011», sagte ein Statistiker. Damit fällt das Umsatz- plus im Einzelhandel überraschend hoch aus. Bankvolkswirte hatten lediglich mit einem preisbereinigten Wachstum knapp über der Null-Prozent-Marke gerechnet.
Dennoch lagen die Umsätze unter denen vor einem Jahr. Im Vergleich zum Sep- tember 2011 fielen die Erlöse um 0,7 Prozent, preisbereinigt um 3,1 Prozent. Aller- dings ist dafür ein kalendarischer Effekt verantwortlich: In diesem Jahr zählte der Monat einen Verkaufstag weniger als 2011.
Gefragt waren bei den Verbrauchern vor allem Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren. Der Umsatz mit diesen Artikeln zog binnen Jahresfrist um 4,9 Prozent an. Im Handel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten gab es dagegen ein Minus von 5,0 Prozent. Hier könnte die Pleite der einst größten deutschen Drogeriekette Schlecker eine Rolle gespielt haben.
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich die positive Lage im Einzelhandel fortsetzt. Die Kauflaune der deutschen Verbraucher ist derzeit so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr, fand die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bei ihrer mo- natlichen Umfrage heraus. Ein Grund dafür sind spürbare Lohnerhöhungen. Die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmer erhöhten sich im Juli um 3,2 Pro- zent im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit so stark wie seit Oktober 2007 nicht mehr. Damit steigt die Kaufkraft, weil die Preise langsamer steigen. Die Infla- tionsrate liegt derzeit bei zwei Prozent.
Spiegel 31 . Oktober 2012
Choisir la proposition qui convient : 46. Deutsche in Kauflaune.
A) Die Deutschen konsumieren mehr.
B) Die Deutschen sparen ihr Geld.
C) Die Deutschen fühlen sich gut.
D) Die Deutschen spenden ihr Geld.
SujetemaND
47. Vor allem Kleidung und Schuhe waren bei den Verbrauchern begehrt.
A) Der Konsument kauft viele Lebensmittel.
B) Der Konsument kauft viele Haushaltsgegenstände.
C) Der Konsument mag Kleidung und Schuhe.
D) Der Konsument kauft gerne Kleidung und Schuhe.
48. Im September nahmen sie 1,9 Prozent mehr ein als im Vormonat.
A) Im Sommer verdienten sie mehr Geld.
B) Im Oktober verdienten sie mehr Geld.
C) Im August verdienten sie mehr Geld.
D) Im vorletzten Monat verdienten sie mehr Geld.
49. Gefragt waren bei den Verbrauchern vor allem…
A) Die Verbraucher antworteten … B) Die Verbraucher bevorzugten …
C) Die Verbraucher wollten am wenigsten … D) Die Verbraucher passten auf …
50. Damit steigt die Kaukraft, weil die Preise langsamer steigen.
A) Die Leute können mehr kaufen.
B) Die Leute wollen nicht mehr kaufen.
C) Die Leute dürfen mehr kaufen.
D) Die Leute finden alles sehr teuer.