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Förderung der Grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Wasserbereich : Erfolgsgeschichten aus dem Globalprogramm Wasser der DEZA

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Academic year: 2021

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FÖRDERUNG DER

GRENZÜBER-SCHREITENDEN ZUSAMMENARBEIT

IM WASSERBEREICH

Erfolgsgeschichten aus dem

(2)

ZARUMILLA BASIN © M. Aguirre LEMPA BASIN © IUCN TONLE SAP BASIN © K. Cross KENIA © I. Providoli LEMPA BASIN

© UNESCO

WASSERDIPLOMATIE UND WASSERGOUVERNANZ AN

GRENZÜBERSCHREITENDEN BRENNPUNKTEN

Wo immer Wasserressourcen gemeinsam genutzt werden, können Konflikte zwischen den Nutzern entstehen, die von diesem Wasser abhängig sind. Wenn Flüsse, Seen und Grundwasservorkommen nationale Grenzen überschreiten, können diese Konflikte die nationale und internationale Sicherheit bedrohen. Länder, die bei der Bewirtschaftung von grenzüberschreitenden Wasserressourcen zusammenarbeiten, bilden deshalb eine wesentliche Grundlage für die globale und regionale Stabilität. Das Programm mit dem Titel »Water Diplomacy and Governance in Key Transboundary Hot Spots«, das 2011 vom Globalprogramm Wasser (GPW) der DEZA lanciert wurde, soll die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Bevölkerungsgruppen fördern, die Wasserressourcen gemeinsam nutzen. Mit Unterstützung des »Trans-boundary Hot Spots«-Programms führen vier Umsetzungspartner eine ganze Reihe von Aktivitäten durch, mit denen die Frage der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in über fünfzehn Flussbecken und Grundwasservorkommen auf der ganzen Welt auf verschiedenen Ebenen angegangen werden soll. Zudem unterstützt das Programm Initiativen zur Stärkung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Kapazitäten zur Zusammenarbeit in Wasserfragen auf globaler Ebene. Alle Umsetzungspartner setzen sich gemeinsam für einen kohärenten Mehrebenenansatz ein.

STÄRKUNG DER KAPAZITÄTEN UND DER INTERNATIONALEN

GOUVERNANZ BEI DER ZUSAMMENARBEIT IM WASSERBEREICH STÄRKUNG DER WISSENSGRUNDLAGEN ZU GRENZÜBERSCHREITENDEN WASSEREINZUGSGEBIETEN UND GRUNDWASSERVORKOMMEN ENTWICKLUNG UND TESTUNG

VON INNOVATIVEN KONZEPTEN ZUR FÖRDERUNG DES GRENZÜBERSCHREITENDEN

DIALOGS UND DER ZUSAMMENARBEIT

MIT SEINEM »TRANSBOUNDARY HOT SPOTS«-PROGRAMM WILL DAS GLOBALPROGRAMM WASSER FOLGENDE ZIELE ERREICHEN:

ZARUMILLA-BECKEN © M. Aguirre LEMPA BECKEN © IUCN TONLE SAP-BECKEN© K. Cross KENIA © I. Providoli OBERES LEMPA BECKEN © UNESCO/IUCN

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MEKONG-BECKEN © IUCN KENIA © I. Providoli MEKONG-BECKEN © G. Pangare

ERARBEITUNG EINES MEHREBENENANSATZES FÜR DIE GRENZÜBERSCHREITENDE

ZUSAMMENARBEIT IM WASSERBEREICH

LESSONS LEARNED Es gibt keine Patentlösung: Jeder

grenzüberschrei-tende Fluss und jedes grenzüberschreigrenzüberschrei-tende Grund-wasservorkommen ist anders und erfordert bei der Entwicklung und Umsetzung von erfolgreichen Inter-ventionen einen spezifischen Ansatz.

Mehrebenenansätze verleihen den Umsetzungs-akteuren die nötige Flexibilität, damit sie die am besten geeigneten Ansatzpunkte zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Wasser-bereich wählen.

Technische Zusammenarbeit – wie z. B. die Entwicklung einer gemeinsamen Wissensdatenbank – führt nicht automatisch zu politischer Zusammenarbeit, sondern muss mit Bemühungen zur Förderung von Vertrauen und Dialogbereitschaft kombiniert werden.

Es braucht ein sorgfältiges Vorgehen bei der Erfassung und Interpretation von Daten und Informationen, damit das generierte Wissen von den Entscheidungsträgern akzeptiert und angewandt wird.

BEITRAG ZUM GLOBALEN WISSEN ÜBER GRENZÜBERSCHREITENDE

GRUNDWASSER-VORKOMMEN

ERARBEITUNG VON WISSEN ÜBER DAS WASSEREINZUGSGEBIET VERBESSERUNG NATIONALER WISSENS-GRUNDLAGEN ZU WASSER-EINZUGSGEBIETEN UND GRUNDWASSERVORKOMMEN SAMMLUNG VON LOKALEN DATEN UND

INFORMATIONEN FÖRDERUNG DER GRUNDSÄTZE DES INTERNATIONALEN WASSERRECHTS DURCHFÜHRUNG VON KURSEN ÜBER GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT IM WASSERBEREICH WISSENSVERMITTLUNG UND SENSIBILISIERUNG VON ENTSCHEIDUNGS-TRÄGERN STÄRKUNG DER LOKALEN AKTEURE UND

MEINUNGSFÜHRER ENTWICKLUNG VON

REGELN ZUR AUFTEILUNG DER ENTSTEHENDEN GEWINNE UNTERSTÜTZUNG VON GRENZÜBERSCHREITENDEN MECHANISMEN FÜR DIE WASSER-BEWIRTSCHAFTUNG FÖRDERUNG VON NATIONALEN DIALOGEN

ÜBER DIE WASSER-BEWIRTSCHAFTUNG UNTERSTÜTZUNG VON LOKALEN AUSSCHÜSSEN FÜR DIE WASSER-BEWIRTSCHAFTUNG GLOBALE EBENE WASSEREINZUGSGEBIET NATIONALE EBENE LOKALE EBENE

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WICHTIGSTE ERGEBNISSE UND ERFOLGSGESCHICHTEN

Mit einem innovativen Mehrebenenansatz hat die IUCN in Zusammenarbeit mit engagierten,

politisch gut vernetzten Personen auf Gemeinde- und Provinzebene in mehr als zehn

Wasserein-zugsgebieten weltweit Netzwerke aufgebaut und gestärkt. Diese Netzwerke aus engagierten

Verfechtern der Wasserzusammenarbeit bringen ihre Argumente in die Diskussion ein und

tragen dazu bei, auf hoher Ebene formelle politische Prozesse in Gang zu setzen.

Die Wasserkonvention der UNECE hat ein Konzept entwickelt, mit dem die wirtschaftlichen,

ökologischen und politischen Vorteile einer Zusammenarbeit identifiziert und evaluiert werden

können. Dieses Konzept ist ein leistungsfähiges Instrument zur Lancierung und Erhaltung

eines grenzüberschreitenden Dialogs.

INNOVATIVE KONZEPTE UND ANSÄTZE FÖRDERN DEN GRENZ-ÜBERSCHREITENDEN DIALOG UND DIE ZUSAMMENARBEIT

STÄRKUNG DER KAPAZITÄTEN UND DER INTERNATIONALEN GOUVERNANZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT IM WASSERBEREICH

Die IUCN und die UNESCO haben in über 90 Kursen und anderen Bildungsveranstaltungen zu

Themen wie Institutionen für das grenzüberschreitende Wassermanagement, Aufteilung von

Gewinnen, völkerrechtliche Normen im Wasserbereich und Verhandlungen über

grenzüber-schreitende Abkommen die Kapazitäten von etwa 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern

verbessert.

Auf globaler Ebene hat die Wasserkonvention der UNECE die Verabschiedung von

völkerrecht-lichen Normen und Leitlinien für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im

Wasserbe-reich gefördert. Über 110 Länder haben an den Aktivitäten der Konvention mitgewirkt.

PARTIZIPATIVER MODELLBAU FÖRDERT DEN MEHREBENENDIALOG

Die IUCN veranstaltete eine Reihe von Workshops für Vertre-terinnen und Vertreter von Lokalbehörden und nationalen Ministerien aus den Anrainerstaaten des Goascorán-Beckens, Honduras und El Salvador. Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer bauten ein massstabgetreues Modell des 2345 Quad-ratkilometer grossen Einzugsgebiets. Mit den Workshops und dem Modell konnten die Teilnehmenden für grenzüber-schreitende Fragen sensibilisiert werden. Zudem konnte Vertrauen zwischen den lokalen Akteuren aufgebaut und ein evidenzbasierter, grenzüberschreitender Mehrebenen-dialog zur Unterstützung der bestehenden binationalen Zusammenarbeit durchgeführt werden.

GOASCORÁN-BECKEN (Zentralamerika)

SEDIMENTIERUNGSDATEN BEEINFLUSSEN NATIONALE STRATEGIEN MIT GRENZÜBERSCHREITENDEN AUSWIRKUNGEN

Das äthiopische Zentrum für Wasser- und Landressourcen (WLRC) generiert Daten und Open-Access-Informati-onen zu Klima, Abflussmengen, Bodenerosion und Bodenmanagement im Einzugsgebiet des Blauen Nils, der etwa 60 Prozent zur Wasserführung des Nils beiträgt. Wegen dem Bau der Grand-Ethiopian-Renaissance-Talsperre am Blauen Nil, der eine Leistung von 6000 MW haben wird, braucht es im Einzugsgebiet zwingend Massnahmen zur Kontrolle der Erosion und eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung, um die Sedimentablagerungen im Stausee zu reduzieren. Von den Gegenmassnahmen, die der WLRC vorgeschlagen hat, profitieren auch der Sudan und Ägypten, deren Stauseen und Bewässerungssystemen ebenfalls von Sedimentablagerungen betroffen sind.

BLAUER NIL, ÄTHIOPIEN (Ostafrika)

STÄRKUNG DER WISSENSGRUNDLAGEN ZUR FÖRDERUNG DES DIALOGS UND DER ENTSCHEIDUNGSPROZESSE BEI GRENZÜBERSCHREITENDEN WASSERLÄUFEN UND GRUNDWASSERVORKOMMEN

Die UNESCO hat neue Daten über grenzüberschreitende Grundwasservorkommen im

südli-chen Afrika, in Zentralamerika und in Zentralasien gesammelt, die eine wesentliche Grundlage

für den grenzüberschreitenden Dialog bilden werden. Anhand dieser neuen Daten hat die

Trilaterale Kommission für das Dreiländereck zwischen El Salvador, Guatemala und Honduras

die nationalen Behörden dazu gebracht, sich für eine Verbesserung der Bewirtschaftung des

600 Quadratkilometer grossen Grundwassersystems einzusetzen

GRUNDWASSERSYSTEM STAMPRIET (südliches Afrika) EINE GEMEINSAME EVALUATION LEGT DIE GRUNDLAGE FÜR EINEN LÄNDERÜBERGREIFENDEN KONSULTATIONSPROZESS

In Zusammenarbeit mit der UNESCO evaluierten Namibia, Botswana und Südafrika gemeinsam das 87 000 Qua-dratkilometer grosse Grundwassersystem Stampriet, die einzige Trinkwasserquelle in dieser Region. Aufgrund dieser Evaluation lancierten die drei Länder Gespräche über die Einführung eines gemeinsamen Konsultati-onsmechanismus, der Möglichkeiten zur gemeinsamen Bewirtschaftung der Grundwasservorkommen wie z. B. Überwachung des Grundwassers und Verhinderung von Verschmutzungen erarbeiten soll. Dieser Konsultations-mechanismus wäre das erste Beispiel für eine institutionalisierte grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Bewirtschaftung von Grundwasservorkommen im südlichen Afrika.

SENSIBILISIERUNG FÜR DIE GRUNDSÄTZE DES INTERNATIONALEN WASSERRECHTS UND UNTERSTÜTZUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN ZUSAMMENARBEIT

Mit bedürfnisorientierten Schulungen half die IUCN den vietnamesischen Behörden, das Wasserübereinkommen der UNO umzusetzen. Dadurch wurden die Verhandlungen des Landes mit anderen Anrainerstaaten auf eine solidere Grundlage gestellt. Die kambodschanischen Behörden waren skeptisch, ob das bestehende Abkommen über das Mekong-Becken mit dem Übereinkommen der UNO vereinbar ist. Eine Studie der IUCN und ein nationales Seminar überzeugten die wichtigsten Stakeholder, dass das Übereinkommen das Abkommen über das Mekong-Becken stärkt und ergänzt, indem es z. B. die Anrainerstaaten rechtlich verbindend verpflichtet, über grössere Infrastrukturpro-jekte wie den geplanten Xayaburi-Staudamm in Laos mit einer Leistung von 1260 MW zu informieren.

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EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN (EDA) DIREKTION FÜR ENTWICKLUNG UND ZUSAMMENARBEIT (DEZA)

GLOBALPROGRAMM WASSER (GPW)

Freiburgstrasse 130, 3003 Bern, Schweiz Tel.: +41 58 462 3107

water@eda.admin.ch www.sdc-water.ch

Text: adelphi, Berlin Gestaltung: Steffen Kalauch Bern, Juni 2016

PROGRAMMSTRUKTUR

Das Globalprogramm Wasser (GPW) der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) sucht nach Lösungen für globale Herausforderungen im Bereich des Wassermanagements. Es engagiert sich für den globalen politischen Dialog und führt Projekte durch, die die regionale und internationale Politik beeinflussen. Das »Water Diplomacy and Governance in Key Transboundary Hot Spots«-Programm des Globalprogramms Wasser will dazu beitragen, dass grenz-überschreitende Seen, Flüsse und Grundwasservorkommen gerecht, nachhaltig und unter Einbezug aller Bevölkerungs-gruppen bewirtschaftet und verwaltet werden. Seit der Lancierung des Programms 2011 hat die DEZA über 15 Millionen Franken bereitgestellt, um diese innovativen Aktivitäten umzusetzen. Damit ist das »Transboundary Hot Spots«-Pro-gramm eine der grössten Initiativen des GlobalproSpots«-Pro-gramms Wasser. Das ProSpots«-Pro-gramm umfasst vier Projekte, die sich gegen-seitig ergänzen und in Zusammenarbeit mit vier Partnern in Einzugsgebieten in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie auf globaler Ebene umgesetzt werden. Die dritte Phase des Programms läuft bis 2018.

GPW

TRANSBOUNDARY HOT SPOTS PROGRAMME

ZENTREN FÜR WASSER- UND LANDRESSOURCEN (WATER AND LAND RESOURCE CENTRES, WLRC)

BUILDING RIVER DIALOGUE AND GOVERNANCE (BRIDGE)

GROUNDWATER RESOURCES GOVERNANCE IN TRANS-BOUNDARY AQUIFERS (GGRETA)

UNTERSTÜTZUNG DER AKTIVITÄTEN DER UNECE IM ZUSAMMENHANG MIT DER WASSERKONVENTION

ZIEL

Gestützt auf einen Mehrebenen-ansatz Aufbau von Kapazitäten für die wirksame Wassergouvernanz. Dazu gehören Weiterbildung, die Stärkung von Verfechtern der Zusammenarbeit sowie institutio-nelle und rechtliche Beratung.

INTERVENTIONSGEBIET

Zentralamerika, Südamerika, Südostasien und Afrika

LEADPARTNER

Internationale Union zur Erhaltung der Natur und der natürlichen Lebensräume (IUCN) www.waterandnature.org

ZIEL

Generierung von Daten und In-formationen zu physischen und sozioökonomischen Merkmalen von grenzüberschreitenden Grundwasservorkommen, um die Schaffung von länderübergreifen-den Gouvernanzmechanismen zu unterstützen.

INTERVENTIONSGEBIET

Zentralamerika, Zentralasien und südliches Afrika

LEADPARTNER

Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO)

www.groundwaterportal.org

ZIEL

Verbesserung der Erfassung, Verwendung und Verbreitung von Daten und Informationen über Hydrosedimentologie, Meteoro-logie und Bodenbewirtschaftung zur Unterstützung von Wasser- und Bodenstrategien und den entsprechenden Entscheidungs-prozessen.

INTERVENTIONSGEBIET

Kenia und Äthiopien

LEADPARTNER

Centre for Development and Environment, Universität Bern (CDE) www.cde.unibe.ch

ZIEL

Unterstützung der Umsetzung des Übereinkommens zum Schutz und zur Nutzung grenzüberschrei-tender Wasserläufe und internati-onaler Seen durch Förderung der Unterzeichnung ausserhalb der UNECE-Region und Bereitstellung von Werkzeugen und Richtlinien.

INTERVENTIONSGEBIET

Global

LEADPARTNER

Wirtschaftskommission für Europa (UNECE), Sekretariat der Wasserkonvention www.unece.org/env/water.html

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