• Aucun résultat trouvé

Development and Layout of a ACC-System by means of Evolutionary Algorithms

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Partager "Development and Layout of a ACC-System by means of Evolutionary Algorithms"

Copied!
31
0
0

Texte intégral

(1)
(2)

Optimierungsverfahren im Verkehrswesen

„Entwicklung und Auslegung eines ACC-Systems anhand

Aachen, 22. August 2007

Dipl.-Ing. Frederic Christen

Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen

„Entwicklung und Auslegung eines ACC-Systems anhand

von evolutionären Algorithmen“

(3)

„Entwicklung und Auslegung eines ACC-Systems anhand

von evolutionären Algorithmen“ - Gliederung

• Einleitung

- ACC: Funktion und Historie

- Anforderungen an ACC

• Systementwicklung und -auslegung des ACC mittels Simulation

- ACC Reglerstruktur

- Verkehrsflusssimulation PELOPS

- Einsatz von evolutionäre Algorithmen

- Ergebnisse

(4)

„Entwicklung und Auslegung eines ACC-Systems anhand

von evolutionären Algorithmen“ - Gliederung

• Einleitung

- ACC: Funktion und Historie

- Anforderungen an ACC

• Systementwicklung und -auslegung des ACC mittels Simulation

- ACC Reglerstruktur

- Verkehrsflusssimulation PELOPS

- Einsatz von evolutionäre Algorithmen

- Ergebnisse

(5)

Funktionsprinzip ACC

(6)

Historie ACC

• Erste Einführung 1995 in Japan

• 1999 in Europa in der Mercedes-Benz

S-Klasse

• Seit 2002 in europäischen Nfz

erhältlich

Quelle: DaimlerChrysler

• Heutzutage ist ACC in Europa in mehr

als 20 Fahrzeugmodellen erhältlich

• Als Sensorik werden Radarsensoren

mit 76-77 GHz oder Lidarsensoren mit

infrarotem Licht

(7)

Übernahme von FAS-Systemen aus dem Pkw in das Nfz

• Unterschiede zwischen Pkw und Nfz:

- Fahrzeugarchitektur

- Variantenvielfalt

- Produktionsmethoden

- Lebensdauer

- Lebensdauer

- Fahrverhalten

- Einsatzgebiet

- gesetzlichen Rahmenbedingungen

- Wirtschaftliche Nutzung vs. Prestigeobjekt

- Bei Nfz Käufer nicht Fahrer

(8)

Anforderungen an ACC im Nfz

•Rahmenbedingungen Pkw

- Teilautomatisierung der Fahraufgabe zur Erhöhung des Fahrkomforts

- Fokus auf Fahrkomfort

• Nachvollziehbares Fahrverhalten • Situationsangepasstes Verhalten

•Rahmenbedingungen Nfz

- Teilautomatisierung und Fahrkomfort steht nicht im Vordergrund, da der Fahrer „sowieso“ bezahlt wird

- Abwägung des Nutzens und der Kosten des Systems aus Sicht des Käufers

• Situationsangepasstes Verhalten

- Bei Erfüllung dieser Hauptaufgabe werden eventuelle Nachteile (z.B. geringer Kraftstoffmehrverbrauch) in Kauf genommen

des Systems aus Sicht des Käufers - Zusätzlicher Nutzen muss gegeben sein

 Anforderungen an ACC im Nfz

- Wirtschaftlichkeit: System muss den Kraftstoffverbrauch reduzieren

- Sicherheit: System muss zur Unfallvermeidung bzw. Unfallfolgenminderung beitragen - Fahrkomfort: Fahrer muss das System akzeptieren, sonst wird er es nicht nutzen

(9)

Gliederung

• Einleitung und Motivation

- ACC: Funktion und Historie

- Anforderungen an ACC

• Systementwicklung und -auslegung des ACC mittels Simulation

- ACC Reglerstruktur

- Verkehrsflusssimulation PELOPS

- Einsatz von evolutionäre Algorithmen

- Ergebnisse

(10)

Sensor-signal Objektliste relevantes Ziel Tracking Zielinformation

Zielinformation Längsregler Teil “A”

   Sollabstand     Sollgeschwindigkeit

ACC: Signalfluss im Nfz

    Sollgeschwindigkeit Soll-Beschleunigung Längsregler Teil “B”    Fahrzeugansteuerung Motor/ Motorbremse Brems-system Getriebe Retarder Ansteuer-Information Ansteuer-Information Quelle: Kitterer 2006

(11)

ACC: Längsregler, Teil A

Typischer ACC-Kaskadenregler

Zeitlücke

(12)

submikroskopisch submikroskopisch submikroskopisch Lichten-busch Ober-forstbach mikroskopisch Lichten-busch Ober-forstbach mikroskopisch makroskopisch makroskopisch makroskopisch

Das Verkehrssimulationsprogramm PELOPS

• PELOPS Kurzbeschreibung

- Submikroskopisches Simulationstool

- Abbildung von mikroskopischen bis makroskopischen Verkehrseffekten - Verknüpfung der drei Hauptelemente des Verkehrs:

• Fahrer • Fahrzeug • Umwelt

- Anwendungsspektrum von der Verkehrsforschung bis zur Auslegung von Fahrzeugkomponenten oder Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen

- Einsatz des PELOPS-Fahrermodells im Fahrsimulator losgelöst von PELOPS selbst möglich

• Motivation zur Entwicklung der fahrzeugorientierten Verkehrssimulation

- Verkehr verstehen

- Verkehrsphänomene untersuchen (Staubildung, Stauauflösung, ...) - Maßnahmen bewerten • Effizienz / Leistungsfähigkeit • Sicherheit • Komfort • Umweltwirkung - (Fahrzeug-)Systementwicklungen unterstützen

Zusammenbruch zum Stau und Stauauflösung 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ]

Zusammenbruch zum Stau und Stauauflösung 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ] 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ] 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ]

Stau mit Dichtewellen

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ] 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Zeit [s] G es ch w in d ig ke it [k m /h ]

Stau mit Dichtewellen

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 0 10 20 30 40 50 60 70 80 measured data simulation: traffic jam simulation: free flowing traffic simulation: collapsing traffic

Verkehrsstärke [Fzg./min] G es ch w in d ig ke it [k m /h ] Messung Simulation: Stau Simulation: Freier Verkehr Simulation: Zusammenbruch 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 0 10 20 30 40 50 60 70 80 measured data simulation: traffic jam simulation: free flowing traffic simulation: collapsing traffic

Verkehrsstärke [Fzg./min] G es ch w in d ig ke it [k m /h ] Messung Simulation: Stau Simulation: Freier Verkehr Simulation: Zusammenbruch

(13)

PELOPS: Programm- und Modellaufbau

Kurvigkeit Steigung Beschilderung Verkehrsumgebung

ψ

s

Kup

Gang

Bremspedal

α

DK

Gang

Drehzahl

Geschwindigkeit

Beschleunigung

Fahrer-Verkehrsumgebung

Spur

Umwelt-modell

Fahrzeug-modell

Fahrer-modell

(14)

PELOPS: Fahrermodell

Folge- und Spurwechselmodell

• Betrachtung des Verkehrs aus der Sicht des Fahrers

• „Reale“ Eigenschaften und Fähigkeiten des virtuellen Fahrers, z.B.

- Verschiedene Reaktionszeiten - Abstandsverhalten

- Abschätzen von Abständen und Geschwindigkeiten - Befolgung von Geboten und Verboten

Fahrer-modell

Durchführung Motivation Geschwindigkeit

Durchführbar-keitsprüfung Mögliche Konflikte

Lücken Taktik Beschleunigen / Verzögern Blinken Kooperatives Ver-halten voraussetzen Einfädeln (Lücke suchen) Bahnführung Route

Kooperation / Aggression Spurwechselmodell

Durchführung Motivation Geschwindigkeit

Durchführbar-keitsprüfung Mögliche Konflikte

Lücken Taktik Beschleunigen / Verzögern Beschleunigen / Verzögern Beschleunigen / Verzögern Blinken Blinken Blinken Kooperatives Ver-halten voraussetzen Kooperatives Ver-halten voraussetzen Kooperatives Ver-halten voraussetzen Einfädeln (Lücke suchen) Einfädeln (Lücke suchen) Einfädeln (Lücke suchen) Bahnführung Bahnführung Route

Kooperation / Aggression Spurwechselmodell

∆xmax ∆xReaktion ∆xmin ∆xHalt x , v , a x , v , a Folgefahrzeug Führungsfahrzeug 1 1 1 2 2 2 ∆ ∆∆ ∆v = v2- v1 ∆ ∆ ∆ ∆x = x1- x2 Folgen Annähern Bremsen Folgeverhalten ∆xmax ∆xReaktion ∆xReaktion ∆xmin ∆x ∆xHalt x , v , a x , v , a Folgefahrzeug Führungsfahrzeug 1 1 1 2 2 2 ∆ ∆∆ ∆v = v2- v1 ∆ ∆ ∆ ∆x = x1- x2 Folgen Annähern Bremsen Folgeverhalten

(15)

PELOPS: Fahrzeugmodell

Das „Realfahrzeug“

ψ ψ ψ ψ Gf Gh situations-bezogenes individuelles

Fahrverhalten DrehzahlGang

Geschwindigkeit Beschleunigung 1 2 4 R 53 αBr α α α αDr sK iG Gf iD h G hochaufgelöstes Spur Fahrzeug-modell

(16)

PELOPS: Umweltmodell

• Strecke:

- Anzahl und Breite der Fahrspuren - Höhenprofil mit Steigungen, Gefällen

und Ausrundungen

- Kurvenverlauf mit Radien und Klothoidenparametern Kurvigkeit Steigung Beschilderung Klothoidenparametern

• Beschilderung:

- Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote, Streckenhinweise - Lichtsignalanlagen

• Umwelt:

- Kraftschlussbeiwerte - Windgeschwindigkeiten - Wasserfilmhöhen - Sichtweiten

Fahrwiderstände

Beschilderung Verkehrsumgebung

Umwelt-modell

(17)
(18)

PELOPS: Integration des ACC-Systems

statische Simulationsdaten (Umgebungsbeschreibung) dynamische Simulationsdaten (Verkehrssituation) Hindernissuche (z.B. Randbebauung) Fahrzeugsuche Sensorerfassung Signalrauschen Fahrerüber-stimmung Fahrermodell Signalrauschen Modell des

ACC-Radarsensors

ACC-Regler

ACC-Fahrzeug

Quellcode des ACC-Reglers für das Steuer-Gerät im Fahrzeug

PELOPS Quellcode

(19)

PELOPS: Validierung

(20)

Parametereinstellung des ACC-Reglers

A:Proportionalfaktor der Abstandsabweichung B:Proportionalfaktor der Geschwindigkeitsabweichung C:Proportionalfaktor der Relativgeschwindigkeitsabweichung D:Begrenzung der Sollbeschleunigung E:Begrenzung des Sollmoments

F: zusätzlicher Proportionalfaktor des Sollmoments

• Mathematische Optimierung: mathematisches Lösungsverfahren zur Interaktion

eines ACC-Reglers mit seiner Verkehrsumgebung nicht möglich

• Rastersuche: 6 Parameter mit jeweils 10 Abstufungen  1 Mio. Simulationen

•  heuristisches Verfahren: Evolutionäre Algorithmen

(21)

Optimierungsverfahren

• Exakte mathematische Lösungsverfahren

- Optimale Lösung

- i.d.R. hoher Rechenaufwand

- Anwendbarkeit sinkt mit steigender Modellkomplexität

• Heuristische Verfahren

• Heuristische Verfahren

- i.d.R. nicht die optimale Lösung - Akzeptabler Rechenaufwand

- Beispiel: Evolutionäre Algorithmen

• Abbildung der Evolution

• Abdeckung eines breiten Spektrums von Optimierungsproblemen • Vier Strömungen

- Genetische Algorithmen (Genetic Algorithms, GA) - Evolutionsstrategien (Evolution Strategies, ES)

(22)

Evolutionären Algorithmus

• Individuum: ACC-Parametereinstellung • Funktionsprinzip

- Bildung einer Startpopulation von

verschiedenen Parametereinstellungen

• Rekombination: Vermischen der Reglerparameter zweier Individuen • Mutation: zufällige Veränderung der

Ziel 1 Ziel 2

Startpopulation

Rekombination Mutation

Paretomenge

• Mutation: zufällige Veränderung der Parameter des erzeugten Individuums • Evaluation durch PELOPS

• Selektion der stärksten Individuen • Archivierung der nicht dominierten

Lösungen (Konzept der Pareto-Dominanz)

- Lösungsmenge

• Leistungsfähigkeit abhängig von

Strategieparametern (Populationsgröße, Art der Rekombination, Mutationsrate, ...)

EA

Archivierung Selektion

Lösungsmenge

(23)

Evolutionären Algorithmus: Übersicht der

PELOPS-Szenarien

vorausfahrendes Fahrzeug ACC-Fahrzeug Zielfunktion 1 gemessener Geschwindigkeitszyklus dichter Autobahnverkehr auf ebenem Streckenprofil

folgt ACC-geregelt Kraftstoffverbrauch

2 simulierte

tempomatgeregelte Fahrt auf anspruchsvollem hügeligen Streckenprofil

folgt ACC-geregelt Kraftstoffverbrauch

3 nicht vorhanden Sprungantwort Sollgeschwindigkeit 50-70 km/h

Beschleunigungszeit, Geschwindigkeitsabweichung

4 nicht vorhanden Sprungantwort

Sollgeschwindigkeit 70-90 km/h

Beschleunigungszeit, Geschwindigkeitsabweichung

5 nicht vorhanden Sprungantwort

Sollgeschwindigkeit 70-50 km/h

Beschleunigungszeit, Geschwindigkeitsabweichung

6 nicht vorhanden Sprungantwort

Sollgeschwindigkeit 90-70 km/h

Beschleunigungszeit, Geschwindigkeitsabweichung

7 Konstantfahrt mit 60 km/h läuft ACC-geregelt

auf, macht

Geschwindigkeitsabweichung,

(24)

Evolutionären Algorithmus: Prinzipskizze der

Bewertungskriterien beim Geschwindigkeitssprung

(25)

Evolutionären Algorithmus: Ergebnis (allg.)

• Bereits definiert:

- Parametersatz für ein Individuum

- PELOPS-Szenarien

- Zielfunktionen zur Bewertung

• Ergebnisse:

• Ergebnisse:

- Algorithmus in Anlehnung an UMMEA (unified model for multi-objective

evolutionary algorithm, ETH Zürich)

- Anhand zwei konfliktärer Zielfunktionen

• Abweichung von der Sollbeschleunigung zu minimieren (Schwingungsanfälligkeit) • Beschleunigungszeit zu minimieren (Spontaneität der Regleraktion)

(26)

Evolutionären Algorithmus: Ergebnis (I/III)

• Lösungsraum nach 2000 erzeugten Individuen • Mutations-Standard-abweichung von σ = 0.04 • ohne Rekombination • ohne Rekombination • Lösungsraum nicht vollständig erschlossen • Starke Konzentration auf

Bereich kleiner

Beschleunigungszeiten Quelle: Kitterer 2006

(27)

Evolutionären Algorithmus: Ergebnis (II/III)

• Lösungsraum nach 2000 erzeugten Individuen • Mutations-Standard-abweichung von σ = 0.005 • Diskrete 2 • Diskrete Rekombination • Lösungsraum besser erschlossen

• Leichte Konzentration auf Bereich kleiner

Abweichungen von der Beschleunigung

Quelle: Kitterer 2006

1 2

(28)

Evolutionären Algorithmus: Ergebnis (III/III)

• Lösungsraum nach 1000 erzeugten Individuen • Mutations-Standard-abweichung von σ = 0.005 • Rekombination 2 • Rekombination mit Auslenkung • Lösungsraum ohne

nennenswerte freie Gebiete • Gewichtung der Zielfunktionen - A: spontanes Ansprech-verhalten - B: Schwingungsarmut A B Quelle: Kitterer 2006 1 2

(29)

Gliederung

• Einleitung und Motivation

- ACC: Funktion und Historie

- Anforderungen an ACC

• Systementwicklung und -auslegung des ACC mittels Simulation

- ACC Reglerstruktur

- Verkehrsflusssimulation PELOPS

- Einsatz von evolutionäre Algorithmen

- Ergebnisse

(30)

Zusammenfassung

• Systementwicklung und -auslegung des ACC mittels Simulation

- ACC

• Funktion • Historie • Anforderungen • Anforderungen • Reglerstruktur

- Verkehrsflusssimulation PELOPS

- Einsatz von evolutionäre Algorithmen

- Ergebnisse

(31)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt:

Dipl.-Ing. Frederic Christen

Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen

Steinbachstr. 7

Steinbachstr. 7

52074 Aachen (Germany)

Telefon +49 / 241 88 61 104

Fax

+49 / 241 88 61 110

Mobil

+49 / 178 4607694

E-Mail

christen@fka.de

Internet www.fka.de

Références

Documents relatifs

• We designed a complete algorithms, based on the results of Chapter 5, using: (1) Both semblance and modified differential semblance objectives; (2) A modified ε- MOEA with

 Au mois de juin, après avoir de nouveau rencontré le professeur, celui-ci nous a fourni de nouveau noms de projet et nous nous sommes lancé dans leur analyse (JSettler, JHotDraw

• Après notre rencontre à la mi-juillet avec le professeur, nous avions déjà produit des résultats de qualité, mais le nombre des patrons découverts restait mince, nous avons

Steffen Thoma | Karlsruher Institut für Technologie (KIT), AIFB Ignacio Traverso | FZI Forschungszentrum Informatik am KIT Tobias Weller | Karlsruher Institut für Technologie

On peut tenter d’expliquer d’au moins trois fac¸ons cette coı¨ncidence entre la reine de 1780 et la lyce´enne de 2006, coı¨ncidence manifeste´e par les propos de

After a short introduction, this paper, which is based on the results of the accomplished descriptive study and literature survey, presents a generic integrated

Lochak : Sur la présence d’un second photon dans la théorie de la lumière de Louis de Broglie, Annales de la Fondation Louis de Broglie, 20, 1995, p. Lochak :

"hydrogen" or to the phrase "fuel ceIl", How cali this be missing in a report sup- posedly addressing the challenges set by the Treasury-commissioned Stern Review