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Corona und die krisenhafte Wiederkehr des Verdrängten

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Academic year: 2021

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Die Zeitschrift für Kulturphilosophie widmet sich der Schnittstelle zwischen Philosophie und Kulturwissenschaften. Entscheidend ist dabei der Versuch, »Kultur« als eigenständiges Konzept zu begründen – also nicht bloß als Sammelname oder Themenfeld.

Dementsprechend ist die Zeitschrift für Kulturphilosophie ein Forum für Beiträge, die den Begriff der Kultur als genuin philosophischen Gegenstand begreifen und zur Profilierung des Kulturellen und seiner Paradigmatik beitragen wollen. Der Kulturwirklichkeit ebenso

verpflichtet wie der Anstrengung des Begriffs, muß die Kulturphilosophie und muß auch die Zeitschrift als ein offenes Projekt angelegt werden. Als aktuelles, den Nachbarfächern gegenüber aufgeschlossenes Unternehmen versteht sich die Kulturphilosophie zugleich von ihren Grenzen her und öffnet sich einem Reflexionsraum, den sie mit der Ideen- und

Wissensgeschichte, der Kultursemiotik und den cultural studies teilt.

Schwerpunkt: Jedes Heft hat einen thematischen Fokus, dem sich Autoren aus verschiedenen Disziplinen und in kritischer Auseinandersetzung annähern.

Zwischenruf: Markante Positionen zur Kulturphilosophie sollen hier einen eigenen Raum bekommen und in der etwas freieren Form eines wissenschaftlichen Essays zu Kritik anregen.

Abhandlungen: Diese Rubrik versammelt innovative und provokante Lesarten und Positionen aus kulturphilosophischer Perspektive.

Interview: Hier kommen namhafte Kulturphilosophen und Grenzgänger zwischen Philosophie, Feuilleton und Kulturwissenschaften zu Wort.

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