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Kurzbiographie von Hans Tietmeyer

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Academic year: 2021

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Kurzbiographie von Hans Tietmeyer

Quelle: CVCE.

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Publication date: 07/07/2016

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2/3 - Geboren am 18. August 1931 in Metelen (D) - Staatsangehörigkeit: deutsch

- Universitätsstudium: drei Semester Philosophie und Theologie (Münster), danach Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Köln (1953 – 1959), zugleich Generalsekretär der Katholischen deutschen Studenteneinigung (KDSE) in Bonn (1955-1956)

- Diplom-Volkswirt (Universität Köln) (1959)

- Geschäftsführer der Studienförderung Cusanuswerk (Bonn) (1959-1962) - Dr. rer. pol. (Universität Köln) (1960)

- Referent im Bundesministerium für Wirtschaft für "Grundsatzfragen der Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik" (1962-1970, ab 1967

Referatsleiter)

- Leiter im Bundesministerium für Wirtschaft der Unterabteilung

"Europäischer Gemeinsamer Markt und Verhältnis zu Drittländern" (1970 – 1972) (gleichzeitig Lehrauftrag an den Universitäten Bochum und Köln sowie auf EG-Ebene Mitarbeit in der "Werner Gruppe" zur Erarbeitung eines Plans für die Wirtschafts- und Währungsunion der EG)

- Leiter im Bundesministerium für Wirtschaft der Unterabteilung

"Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur- und Wachstumspolitik" (1972-1973)

- Leiter der Abteilung I "Wirtschaftspolitik" im Bundesministerium für Wirtschaft (Ministerialdirektor) (1973-1982), zeitweilig auch Präsident des EG-Ausschusses für Wirtschaftspolitik (Brüssel), Mitglied im OECD- Ausschuss für Wirtschaftspolitik (Paris) und Präsident des OECD- Untersuchungsausschusses "Positive Adjustment-Policy" (Paris)

- Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen , Bonn (zuständig für Grundsatzfragen der Finanzpolitik, für internationale Währungspolitik und für EG-Fragen) (1982-1989), zeitweilig auch Präsident des EG-

Währungsausschusses (Brüssel), Präsident der WP3 (Währungsfragen) der OECD (Paris) und persönlicher Beauftragter des Bundeskanzlers zur Vorbereitung der Weltwirtschaftsgipfel von 1983 bis 1999 ("Deutscher Scherpa")

- Mitglied des Direktoriums der Deutschen Bundesbank (zuständig für Ausland, Internationale Währungsfragen, Organisation und Abkommen) (1990-1991), April bis Juni 1990 Freistellung für Leitung der Verhandlungen über die deutsch-deutsche Währungsunion

- Vizepräsident der Deutschen Bundesbank (August 1991 - September 1993) - Präsident der Deutschen Bundesbank (Oktober 1993 - September 1999),

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Gouverneur International Monetary Fund (IMF) , Washington, Gouverneur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) , Basel und Mitglied im EG-Gouverneurs-Ausschuss, im Europäischen Währungsinstitut und im Zentralbankrat der Europäischen Zentralbank (EZB)

- Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (1990-2003)

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